DE2044251B2 - 3,5-dichlor-3',5-dichlor-4'-methoxysalicylanilid und 3,5-dibrom-3'-chlor-4'- (beta-chlor-alpha, alpha,beta-trifluoraethoxy)-salicylanilid sowie verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
3,5-dichlor-3',5-dichlor-4'-methoxysalicylanilid und 3,5-dibrom-3'-chlor-4'- (beta-chlor-alpha, alpha,beta-trifluoraethoxy)-salicylanilid sowie verfahren zu ihrer herstellungInfo
- Publication number
- DE2044251B2 DE2044251B2 DE19702044251 DE2044251A DE2044251B2 DE 2044251 B2 DE2044251 B2 DE 2044251B2 DE 19702044251 DE19702044251 DE 19702044251 DE 2044251 A DE2044251 A DE 2044251A DE 2044251 B2 DE2044251 B2 DE 2044251B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- dichloro
- beta
- alpha
- chloro
- methoxysalicylanilide
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C331/00—Derivatives of thiocyanic acid or of isothiocyanic acid
- C07C331/16—Isothiocyanates
- C07C331/28—Isothiocyanates having isothiocyanate groups bound to carbon atoms of six-membered aromatic rings
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
Description
20
Salicylsäure und ihre Derivate sind seit den frühesten Tagen der synthetischen Chemotherapie von Interesse
gewesen. Acetylsalicylsäure war eines der ersten synthetischen Analgetika. Die Verbindungen
dieser Klasse wurden daher gewöhnlich auf eine For- 2%
derung ihrer analgetischen und antipyretischen Aktivität untersucht. In jüngster Zeit fand man, daß bestimmte
Salicylanilide und deren Derivate, einschließlich Salicylanilidäther, eine antibakterielle
Wirksamkeit besitzen. m
Auitgabe der Erfindung ist es, neue, besonders gut antibakteriell und anthelminthisch wirkende Salicalanilide
zur Verfugung zu stellen.
Der Gegenstand der Erfindung ist in den Patentansprüchen definiert.
Die zur Herstellung der Verbindungen der Erfindung verwendeten Ausgangsverbinriungen sind bekannt
und können nach üblichen Verfahren aus dem entsprechenden Nitrophenol hergestellt werden.
Die Verbindungen der Erfindung sind wertvolle
antibakterielle und anthelminthische Wirkstoffe, die insbesondere gegen Leberegel wirken.
Die biologische Aktivität der Verbindungen der Erfindung im Vergleich zu bekannten Salicylaniliden
ist nachstehend angegeben.
3,5-Dibrom-3',5'-dichlor-4'-methoxysalicylanilid
Ausgereifte Fasciola beim Schaf
Ausgereifte Fasciola beim Schaf
aktiv bei 100 mg/kg
ziemlich aktiv bei 60 mg/kg etwas aktiv bei 20 mg/kg
toxisch bei 60 mg/kg
3,5-Dibrom-3'-chlor-4'-(a,a,/3-trifluor-/3-chlor-
äthoxy)-salicylanilid
Ausgereifte Fasciola bei Ratten
aktiv bei 100 mg/kg
aktiv bei 25 mg/kg
toxisch bei 300 mg/kg
toxisch bei 50 mg/kg
Ausgereifte Fasciola beim Schaf
aktiv bei 13 mg/kg
aktiv bei 13 mg/kg
Reim Schaf wurde bei Mengen bis 60 mg/kg keine Toxiziität festgestellt.
Bekannte Verbindungen
Wirkung auf reife Fasciola (sofern nichts anderes angegeben)
33',4',5-Tetrachlorsalicylanilid
33',4',5-Tetrachlorsalicylanilid
aktiv bei 200 mg/kg
3,5-Dibrom-3\5'-difluormethylsalicylanilid
3,5-Dibrom-3\5'-difluormethylsalicylanilid
toxisch bei 100 mg/kg
toxisch bei 200 mg/kg
toxisch bei 200 mg/kg
4',5-Dibromsalicylanilid
inaktiv bei 200 mg/kg
inaktiv bei 400 mg/kg
inaktiv bei 400 mg/kg
3,5-Dibrom-3\4'-dichlorsalicylanilid
inaktiv bei 200 mg/kg
3,5-Dibromsalicylanilid
inaktiv bei 300 mg/kg
4'-Brom-4-trifluormethylsalicyIaniiid
inaktiv bei 200 mg/kg
4'-Chlor-3,5-dijodsalicylanilid
aktiv bei 200 mg/kg
4'-Brom-3,5-dijodsalicylanilid
aktiv bei 100 mg/kg (unreife Fasciola)
3,5-Dibrom-3',5'-dichlor-4'-methoxysalicylanilid
Man löst44,5 g3,5-Dichlor-4-methoxyanilin, 68,6g 3,5-Dibromsalicylsäure und 8,1 ml Phosphortrichlorid in 2 Liter Chlorbenzol und erhitzt die entstandene Lösung 3,5 Stunden unter Rückflußbedingungen. Die klare Lösung wird heiß filtriert und 8 Stunden bei Raumtemperatur stehengelassen. Der weiße kristalline Niederschlag wird abfiltriert, mit Petroläther gewaschen und aus Benzol umkristallisiert. Man erhält die Titelverbindung vom F. 163 bis 165° C.
Man löst44,5 g3,5-Dichlor-4-methoxyanilin, 68,6g 3,5-Dibromsalicylsäure und 8,1 ml Phosphortrichlorid in 2 Liter Chlorbenzol und erhitzt die entstandene Lösung 3,5 Stunden unter Rückflußbedingungen. Die klare Lösung wird heiß filtriert und 8 Stunden bei Raumtemperatur stehengelassen. Der weiße kristalline Niederschlag wird abfiltriert, mit Petroläther gewaschen und aus Benzol umkristallisiert. Man erhält die Titelverbindung vom F. 163 bis 165° C.
55
65 äthoxy)-salicylabilid
47 g 3-Chlor-4-(/3-chlor-a,a,/3-trifIuoräthoxy)-anilin
und 51,2 g 3,5-Dibromsalicylsäure werden in 520 ml Chlorbenzol aufgenommen. Das Gemisch wird
unter Rückflußbedingungen erhitzt. Etwa vorhandene Reste von Lösungsmitteln mit Hydroxylgruppen werden
als azeotropes Gemisch entfernt. Sodann wird das Reaktionsgemisch auf etwa 100° C abgekühlt und innerhalb
von etwa 1 Minute mit 6,1 ml Phosphortrichlorid versetzt. Dann wird das Gemisch 3 Stunden unter
Rückfluß erhitzt, heiß filtriert und das Filtrat zur Trockne eingedampft. Der Rückstand wird mit Petroläther
verrieben und das erhaltene kristalline Produkt wird aus Benzol umkristallisiert. Man erhält die
Titelverbindung vom F. 126 bis 129° C.
Die in den vorstehenden Beispielen eingesetzten Ausgangsverbindungen lassen sich folgendermaßen
herstellen:
l,3-Dichlor-2-methoxy-5-nitrobenzol
l,3-Dichlor-2-methoxy-5-nitrobenzol
100 g 2,6-Dichlor-4-nitrophenol und 41,2 g Kaliumhydroxid werden in 1350 ml Wasser erhitzt, bis
man eine klare Lösung erhält. Anschließend läßt man das Gemisch innerhalb 8 Stunden auf Raumtemperatur
abkühlen. Sodann wird filtriert und in einem Gefäß mit Kaliumhydroxid als Trocknungsmittel getrocknet.
Z.ö-Dichlor^-nitrophenolkalium scheidst sich in
orangefarbenen Kristallen aus der Lösung ab.
108 g2,6-Dichlor-4-nitrophenolkalium und 130 ml Dimethylsulfat werden 30 Minuten bei 150 bis 155° C
erhitzt. Das Gemisch wird auf 70 bis 80° C abgekühlt z·
und rasch mit 108 ml Natriumhyclroxidlösung (43 g Natriumhydroxid in 108 ml Wasser) versetzt, wobei
das Reaktionsgefäß unter Eiskühlung bei einer Temperatur zwischen 70 und 80° C gehalten wird. Dann
wird das Gemisch 30 Minuten auf 80 bis 85 ° C erhitzt, ι» auf Raumtemperatur abgekühlt und sodann 1 Stunde
in einem Eisbad gekühlt. Anschließend wird wäßriges Natriumhydroxid (2,5 n) zugesetzt, bis die Lösung basisch
ist. Diese basische Lösung wird weitere 15 Minuten
auf 85° C erhitzt. Dann wird Eiuf Eisbadtempera- r>
tür abgekühlt. Der nach dem Filtrieren erhaltene Rückstand wird mit Wasser gewaschen und unter vermindertem
Druck getrocknet. Man erhält 1,3-Dichlor-2-methoxy-5-nitrobenzol mit einem F. von
95,7° C.
68,9 g fein verteiltes Eisenpulver, 4,7 ml konzentrierte Chlorwasserstoffsäure, 82,6 ml Wasser und
82,6 ml Äthanol werden 20 Minuten unter Rückfluß erhitzt. Sodann werden innerhalb von 45 Minuten 62 g
1,3-Dichlor-2-methoxy-5-nitrobenzol in kleinen Portionen
zugesetzt, wobei die Temperatur zwischen etwa 60 und etwa 70° C gehalten wird. Nach beendeter
Zugabe wird das Gemisch 1 Stunde unter Rückflußbedingungen erhitzt, mit 11,5 g festem Kaliumcarbonat
versetzt und weitere 15 Minuten unter Rückfluß- ic
bedingungen erhitzt. Die heiße Lösung wird rasch filtriert. Das Filter wird mit einer 1 : 1-Mischung aus
Chloroform und Äthanol gewaschen, um den kristallinen Niederschlag zu entfernen. Ds wäßrige Filtrat
wird mit dem gleichen organischen Lösungsmittelgemisch gewaschen. Die vereinigten organischen Extrakte
werden unter vermindertem Druck eingedampft. Man erhält 3,5-Dichlor-4-methoxvaniiin vom
F. 78 bis 79° C.
3-Chlor-4-(/3-a,«,/3-triiluoräthoxy)-anilin
48,9 g 2-Chlor-4-nitrophenol und 36 g Trifluorchloräthylen werden in einen Autoklaven gefüllt, der
150 ml Dimethylformamid und 0,61 g Natriumhydrid enthält. Der Autoklav wird verschlossen und 10 Stunden
auf 150° C erhitzt. Sodann wird das Gemisch abgekühlt, auf Eiswasser gegossen und mit Chloroform
extrahiert. Die Extrakte werden mit Wasser und dann mit wäßrigem Natriumcarbonat gewaschen, über Natriumsulfat
getrocknet, filtriert, das Filtrat wird eingedampft und der Rückstand azeotrop mit Benzol destilliert.
Beim Eindampfen erhält man l-Chlor-2-(trifluorchloräthoxy)-5-nitrobenzol. 40,2 g dieser Verbindungwerden
in 400 ml Äthanol aufgenommen und zusammen mit 2 Teelöffeln voll Raney-Nickel in einen
Autoklaven gegeben. Sodann wird bei 24° C und einem Anfangsdruck von 2,87 kg/cm2 Wasserstoff in
den Autoklaven gefüllt und 5 Stunden gerührt. Nach der Druckentlastung gießt man das Reaktionsprodukt
auf Eiswasser und extrahiert mit Äther. Die Ätherschicht wird mit wäßrigem Natriumcarbonat und
Wasser gewaschen, über Magnesiumsulfat getrocknet und nach dem Filtrieren eingedampft. Der Rückstand
wird dann azeotrop mit Benzol destilliert. Nach dem Abdampfen des Lösungsmittels erhält man 3-Chlor-4-(0-chlor-a,a,/3-trifluoräthoxy)-anilin.
Claims (3)
1. 3,5-Dibrom-3'-dichlor-4'-methoxysalicylanilid. '
2. 3,5-Dibrom-3'-chIor-4'-(/3-chlor-a,a,£-trifluoräthoxy)-salicylanilid.
3. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnen,
daß man in an sich bekannter Weise entweder '" 3,5-Dichlor-4-methoxyanilin mit 3,5-Dibromsalicylsäure
oder 3-0110^4-(/3-ChIOr-α,α,/3-trifluoräthoxy)-anilin
mit 3,5-Dibromsalicylsäure in Gegenwart von Phosphortrichlorid umsetzt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US85621369A | 1969-09-08 | 1969-09-08 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2044251A1 DE2044251A1 (de) | 1971-03-11 |
DE2044251B2 true DE2044251B2 (de) | 1977-12-22 |
DE2044251C3 DE2044251C3 (de) | 1978-09-07 |
Family
ID=25323075
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2044251A Expired DE2044251C3 (de) | 1969-09-08 | 1970-09-07 | und |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS4829213B1 (de) |
DE (1) | DE2044251C3 (de) |
FR (1) | FR2070677B1 (de) |
GB (1) | GB1288512A (de) |
NL (1) | NL7012496A (de) |
ZA (1) | ZA706087B (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1427112A (en) * | 1973-06-25 | 1976-03-10 | Yoshitomi Pharmaceutical | Antifouling compositions |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IL27982A (en) * | 1966-06-07 | 1971-06-23 | Merck & Co Inc | Substituted salicylanilides and methods of preparing same |
NL6815873A (de) * | 1967-11-22 | 1969-05-27 |
-
1970
- 1970-08-24 NL NL7012496A patent/NL7012496A/xx not_active Application Discontinuation
- 1970-09-02 JP JP45076403A patent/JPS4829213B1/ja active Pending
- 1970-09-07 FR FR7032446A patent/FR2070677B1/fr not_active Expired
- 1970-09-07 DE DE2044251A patent/DE2044251C3/de not_active Expired
- 1970-09-07 GB GB1288512D patent/GB1288512A/en not_active Expired
- 1970-09-08 ZA ZA706087A patent/ZA706087B/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ZA706087B (en) | 1972-04-26 |
NL7012496A (de) | 1971-03-10 |
GB1288512A (de) | 1972-09-13 |
DE2044251C3 (de) | 1978-09-07 |
DE2044251A1 (de) | 1971-03-11 |
FR2070677A1 (de) | 1971-09-17 |
FR2070677B1 (de) | 1974-03-22 |
JPS4829213B1 (de) | 1973-09-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
AT139454B (de) | Verfahren zur Darstellung von Alkaminestern. | |
DE2044251C3 (de) | und | |
DE830957C (de) | Verfahren zur Herstellung von 4-Alkoxy-NíñN-dialkyl-alpha-naphthamidinen | |
DE414190C (de) | Verfahren zur Darstellung von Zitronensaeuretribenzylester | |
DE3220883C2 (de) | Salze der N-(4-Trifluormethylphenyl)-tetrachlorphthalamidsäure, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Schädlingsbekämpfungsmittel | |
DE544087C (de) | Verfahren zur Darstellung aromatischer N-Dialkylaminoalkylaminoaldehyde und ihrer Derivate | |
DE650706C (de) | Verfahren zur UEberfuehrung von Carbonsaeuren in ihre naechsthoeheren Homologen bzw.deren Derivate | |
DE928286C (de) | Verfahren zur Herstellung eines neuen, analgetisch wirksamen 1-Phenyl-pyrazolderivates | |
DE536447C (de) | Verfahren zur Darstellung N-substituierter 5, 6-Dialkoxy-8-aminochinoline | |
DE936592C (de) | Verfahren zur Herstellung eines blut- und harnzuckersenkenden Praeparates aus trioxyflavonglukosidhaltigen Pflanzenteilen | |
DE963514C (de) | Verfahren zur Herstellung schwerloeslicher kristallisierter Streptomycin- und Dihydrostreptomycinsalze | |
DE896805C (de) | Verfahren zur Herstellung eines Testosteronesters | |
DE941372C (de) | Verfahren zur Herstellung von kern-mono-acylierten Phloroglucinen | |
AT202133B (de) | Verfahren zur Herstellung von gemischten, sekundären Aminen und deren Salzen | |
AT257573B (de) | Verfahren zur Herstellung des neuen N-Benzyl-α,α-dimethyl-β-(p-fluorphenyl)-äthylamins und dessen Salze | |
AT200581B (de) | Verfahren zur Herstellung neuer Guanidinverbindungen | |
DE889156C (de) | Verfahren zur Herstellung von Xanthopterinen | |
DE1795270C3 (de) | 1 -Hydroxy-2-pyridone | |
DE1098519B (de) | Verfahren zur Herstellung einer desaminierten Colchicinsaeure (8-Carboxy-1, 2, 3-trimethoxy-dibenzo-[a, c]-cycloheptadien-(1, 3) | |
AT227258B (de) | Verfahren zur Herstellung von Nitro-3-hydroxy-thiopen-2-carbonsäureestern | |
DE879098C (de) | Verfahren zur Herstellung von ringsubstituierten gesaettigten oder ungesaettigten Androstanol-(17)-onen-(3) bzw. deren 17-Derivaten | |
AT227266B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen Phenothiazinderivaten, sowie von deren Säureadditionssalzen und quartären Salzen | |
AT164546B (de) | Verfahren zur Darstellung von Vitamin B1 | |
DE523358C (de) | Verfahren zur Herstellung von 1-Oxynaphthalin-3-carbonsaeure und ihren Derivaten undSubstitutionsprodukten | |
DE1936758A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Dialkylanilinomethylenmalonaten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |