DE2044012A1 - Fräswerkzeug mit Wendeplatten - Google Patents

Fräswerkzeug mit Wendeplatten

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DE2044012A1
DE2044012A1 DE19702044012 DE2044012A DE2044012A1 DE 2044012 A1 DE2044012 A1 DE 2044012A1 DE 19702044012 DE19702044012 DE 19702044012 DE 2044012 A DE2044012 A DE 2044012A DE 2044012 A1 DE2044012 A1 DE 2044012A1
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C5/00Milling-cutters
    • B23C5/16Milling-cutters characterised by physical features other than shape
    • B23C5/20Milling-cutters characterised by physical features other than shape with removable cutter bits or teeth or cutting inserts
    • B23C5/22Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts
    • B23C5/2204Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts with cutting inserts clamped against the walls of the recess in the cutter body by a clamping member acting upon the wall of a hole in the insert
    • B23C5/2208Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts with cutting inserts clamped against the walls of the recess in the cutter body by a clamping member acting upon the wall of a hole in the insert for plate-like cutting inserts 
    • B23C5/2213Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts with cutting inserts clamped against the walls of the recess in the cutter body by a clamping member acting upon the wall of a hole in the insert for plate-like cutting inserts  having a special shape
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C2200/00Details of milling cutting inserts
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    • B23C2200/0416Irregular
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    • B23C2200/0477Triangular

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling Processes (AREA)
  • Drilling Tools (AREA)

Description

  • "Fräswerkzeug mit Wendeplatten" == === Die Erfindung betrifft ein rotierendes Fräswerkzeug mit Wendeplatten.
  • Es tritt oft die Aufgabe auf, in einem Werkstück eine Nut oder Fläche mit geschlossenem Rand zu fräsen. Dazu mußte bisher zunächst mit einem Bohrer eine entsprechende Vertiefung gebohrt werden, in der dann das Fräswerkzeug angesetzt wurde. Andernfalls ist die Eintauchtiefe sehr klein. Bei verschiedenen Tiefen muß mehrmals ein Wechsel zwischen Bohrwerkzeug und Fräser ausgeführt werden. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß in den meisten Fällen ein etwa dachförmiger Grad in der Fräsnutgrundfläche stehen bleibt.
  • Es ist zwar bereits ein Bohrnut rZser aus Schnellstahl bekannt, bei dem ein Zahn bis etwa zur Mitte verläuft. Dadurch wird das Entstehen der vorgenannten keilförmigen Grade vermieden. Naohteilig ist die relativ geringe Standzeit dieser Bohrnutenfräser und die Schwierigkeit eines exakten Neusohliffs.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fräser mit Wendeplatten zu schaffen, mit dem in einfacher Weise das Werkzeug in das Wertstück eintauchen kann, wobei gleichzeitig gefräst wird.
  • Diese Aufgabe wird naoh der Erfindung im wesentlichen daduroh gelöst, daß eine vorzugsweise dreieckförmige Wendeplatte mit Tiefensohneide und Umfangs schneide versehen ist und daß die Länge der Tiefensohneide dem Fräserradius entspricht.
  • Die Tiefenschnelde als Haupt schneide dient als Frässenkrechtschneide, während die Umfangssohneide als Frässeitwärtschneide Verwendung findet.
  • Ein erfindungsgemäß ausgebildeter Fräser kann somit ohne weiteres rotierend tief in das Werkstück eintauchen. FUr diesen Arbeitsschritt verhält sicb der erfindungsgemäße Fräser wie ein Bohrer, der anschließend seinen Fräsarbeitsgang durchführt.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Wendeplatte mit einer zentrischen Vertiefung oder Offnung versehen ist, als Anlage für eine Sicherungsnase oder einen Sicherungsstift.
  • Bei relativ großem räserdurchmesaer kann nach einer Weiterbildung der Erfindung zusätzlich eine (oder mehrere) auf dem Umfang verteilte und vorzugsweise versetzt angeordnete Dreieckplatte (n) verwendet werden.
  • Das Drehen bzw. Wenden der Wendeplatten wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch erleichtert, daß ein mit einer Tasche zum Einsetzen der Wendeplatte versehenes getrenntes Aufnahmestück vorgesehen wird. Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Werkzeughalter geschlitzt ausgebildet ist und im Schlitz das Aufnahmqstüok mit der (oder den) Wendeplatte(n) Justier-und befestigbar angeordnet ist. Die Platte wird durch das Aufnahmestück festgehalten und das Aufnahiestück selbst wird naoh einem oinxaligen Justiervorgang im Werkzeughalter fest justiert.
  • Zum Einsetzen bzw. Wenden der Wendeplatten ist dann nur noch das Lösen bzw. Festziehen einer Befestigungsschraube erforderlich.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert, die schematisch Ausführungsbeispiele darstellt. Dabei zeigt: Fig. 1 schematisch ein erfindungsgemäßes Fräswerkzeug mit Wendeplatte, Fig. 2 eine Wendeplatte nach der Erfindung in Draufsicht, und Fig. 3 ein Fräswerkzeug mit mehreren Wendeplatten in Unteransieht.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Werkzeugschaft 1 mit einem Schlitz 2 versehen, in den ein Aufnahmestück 3 eingesetzt und justiert ist. 31as Aufnahme stück 3 weist eine entsprechend geformte Tasche 12 auf, in die eine Wendeplatte 6 eingesetzt ist. Der obere Teil 13 der Schlitzanordnung weist eine Klemmnase 5 auf, die in eine zentrische Sicherung, eine Bohrung oder Kalotte 7 der Wendeplatte 6 eingreift.
  • Der Aufbau der Wendeplatte 6 bzw. die Anordnung der Schneiden ist aus Fig. 2 näher ersichtlich. Die Schneide 8 dient als Tiefenschneide zum Eintauchen des Werkzeuges in das Werkstück. Die Länge der Tiefenschneide 8 ist gleich dem Radius des Fräswerkzeuges gewählt. Etwa senkrecht zur Tiefensohneide 8 ist eine Umfangsschneide 9 angeachliffen, die das seitliche Fräsen bewirkt.
  • Wird ein rotierendes Werkstück bearbeitet, dann kann das FrKswerkzeug ohne weiteres zum Bohren, nach Art einer Bohrstange, Verwendung finden. Auch ist es möglich mit dem erfindungsgemäßen Werkzeug sowohl zu bohren als auch zu drehen.
  • Die Wendeplatte 6 weist eine zentrische Sicherung 7 auf, in Form einer Kalotte oder eines durchgehenden Loches. Dabei kann in die Kalotte, wie im Zusammenhang mit Fig. 1 erläutert, eine Sicherungsnase eingreifen oder bei durchgehender Bohrung kann ein Sicherungsstift eingesetzt werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist neben der erfindungsgemäßen Wendeplatte 6, deren Tiefensohneide 8 bis zur Mitte des Fräswerkzeuges reicht, noch eine weitere Dreiecksplatte lo vorgesehen. Es besteht ohne weiteres die Möglichkeit, wie dargestellt, mehrere Dreiecksplatten lo, 11 anzuordnen. Dabei können diese Platten auch radial versetzt zueinander angebracht sein.
  • Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß eine erfindungsgemäße Wendeplatte 6 drei Paare Tiefenschneide 8 / Umfangsschneide 9 aufweist. Durch Verdrehen um etwa 600 kann somit das Schneidenpaar gewechselt werden, ohne daß ein Nachschleifen erforderlich ist. Sowohl das Wenden der Platte 6 als auch das Auswechseln dieser Platten ist in einfacher Weise möglich. Dadurch ergeben sich wesentliche Vorteile gegenüber den bisher bekannten Bohrnutenfräser aus Schnellstahl. Besonders vorteilhaft ist das erfindungsgemäße Fräswerkzeug bei Kopierfräsmaschinen, da der FrKsvorgang unabhängig von der Umrißform der zu fräsenden Fläche in allen Richtungen und in relativ großen Tiefen ohne besondere Vorkehrungen oder Werkzeugwechsel möglich wird.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausfilhrungsbeispiel beschränkt. Sie umfaßt auoh alle Teil- und Unterkombinationen der beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale. Beispielsweise kann anstatt eines Schlitzes 2 im Werkzeugschaft 1 ein Deckel verwendet werden, wobei die Aufnahme für die Wendeplatte in den Werkzeugschaft eingerräst ist. Ferner können anstatt von dreieckförmigen Schneidplättchen auch trapezförmige oder ähnliche Wendeplatten Verwendung finden.
  • - Ansprüche -

Claims (1)

  1. A n s p r ü ch e 1. Fräswerkzeug mit Wendeplatten, dadurch gekennzeichnet, daß eine vorzugsweise dreieckförmige'Wendeplatte mit Tiefenschneide und Umfangsschneide versehen ist, und daß die Länge der Tiefenschneide dem Fräserradius entspricht, 2. Fräswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzei¢hnet, daß die Wendeplatte mit einer zentrischen Vertiefung oder oeffnung versehen ist, als Anlage für eine Sicherungsnase oder einen Sicherungsstift.
    3. Fräswerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, mit relativ großem Durchmesser, gekennzeichnet durch eine (oder mehrere) auf dem Umfang verteilte und vorzugsweise versetzt angeordnete Dreiecksplatte(n).
    4. Fräswerkzeug naoh Anspruch 1 oder folgenden, gekennzeichnet durch ein mit einer Tasche zum Einsetzen der Wendeplatte versehenes getrenntes Aufnahmestück.
    5. Fräswerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeughalter geschlitzt ausgebildet und im Schlitz das Aufnahmestück mit Wendeplatte justier- Irnd befestigbar angeordnet ist.
    6. Fräswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennseiohnet durch einen aufschraubbaren Klommdehkel als Halterung für die Wendeplatte und eine im Werkzeughalter angeordnete Aufnahmetasche für die Wendeplatte.
    L e e r s e i t e
DE2044012A 1970-09-04 1970-09-04 Bohr-Nuten-Fräser mit einer Wendeschneidplattenanordnung Expired DE2044012C3 (de)

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Publications (3)

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DE2044012A1 true DE2044012A1 (de) 1972-03-09
DE2044012B2 DE2044012B2 (de) 1979-05-03
DE2044012C3 DE2044012C3 (de) 1980-01-17

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DE (1) DE2044012C3 (de)

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DE2044012B2 (de) 1979-05-03
DE2044012C3 (de) 1980-01-17

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