DE2043130A1 - Verfahren zur Herstellung von Kryo hth - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kryo hth

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DE2043130A1
DE2043130A1 DE19702043130 DE2043130A DE2043130A1 DE 2043130 A1 DE2043130 A1 DE 2043130A1 DE 19702043130 DE19702043130 DE 19702043130 DE 2043130 A DE2043130 A DE 2043130A DE 2043130 A1 DE2043130 A1 DE 2043130A1
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cryolite
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01FCOMPOUNDS OF THE METALS BERYLLIUM, MAGNESIUM, ALUMINIUM, CALCIUM, STRONTIUM, BARIUM, RADIUM, THORIUM, OR OF THE RARE-EARTH METALS
    • C01F7/00Compounds of aluminium
    • C01F7/48Halides, with or without other cations besides aluminium
    • C01F7/50Fluorides
    • C01F7/54Double compounds containing both aluminium and alkali metals or alkaline-earth metals

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Kryolith In ist bekannt, Kryolith durch Reaktion von Natriumfluorid und Aluminiumfluorid herzustellen. So werden z.B. gemäß US-Patentschrift Nr. 3,488.702 wäßrige Lösungen der beiden Fluoride in beliebiger Reihenfolge gemischt und bei Raumtemperatur umgesetzt. Da der Kryolith in Wasser schwer löslich ist, bietet diese Reaktion kaum Probleme, solange von relativ konzentrierten Lösungen, z.B. Aluminiumfluoridlösungen mit einem Gehalt von mehr als 200 g/1, ausgegangen vird und die Lösungen relativ rein sind. 8ind dieLösungen jedoch verdünnter und außerdem verunreinigt, wie dies z.B.
  • bei Aluminiumfluoridlösungen der Fall ist, die aus der Umsetzung von technischer Kieselflußsäure mit Aluminiumhydroxyd stammen, treten Schwierigkeiten durch schlechte Ausbeuten und schwer filtrierbare Niederschläge auf. Ferner enthält dann der Kryolith nennensverte Verunreinigungen, z.B. an SiO2, die unter Umständen seinen Einsatz in der Aluminiumschmelzflußelektrolyse in Frage stellen. Besonders gravierend werden alle diese Nachteile. wenn man in Mutterlaugen der Aluminiumfluoridkristallisation nach einer Umsetzung von Kieselflußsaure mit Aluminiumhydroxyd das noch in Lösung befindliche Aluminiumfluorid durch Füllung als Kyrolith verwerten will.
  • Zur Herabsetzung des unerwünschten SiO2-Gehaltes im gefällten Krvolith wird in der britischen Patentschrift Dr. 643.510 vorgeschlagen, bei der Umsetzung von an sich schwach sauren Aluminiumfluoridlösungen mit Natriumfluoridlösungen die Natriumfluoridlösung, die von der Herstellung her alkalisch ist, vor dem Mischen mit der Aluminiumfluoridlösung durch Zusatz von Saure auf den gleichen pH-Wert zu bringen, wie die Aluminiumfluoridlösung. Die Umsetzung erfolgt durch beliebiges Mischen der Lösungen bei 70 - 800 C. Laut Analyse im Beispiel kann dadurch zwar der SiO2-Gehalt erheblich herabgesetzt werden, doch wird dabei streng genoiien kein Kryolith erhalten.
  • sondern ein Natriumfluor- aluminat eines Ia:Al-Verhlltnisses von 2,5 (statt 3). Außerdem hat der unter solchen Bedingungen gefällte "Kryolith"-Wiederschlag immer noch den flachteil, daß er sehr schwer filtrierbar ist.
  • Gemäß der österreichischen Patentschrift 243.761 wird daher vorgeschlagen, das Natriumfluorid in fester Form der schwach sauren Aluminiumfluoridlösung zuzusetzen, wobei Reaktionstemperaturen von 30 - 80° C eingehalten werden. Es wird zwar, ausgehend von einer immerhin noch 14 %igen Aluminiumfluoridlösung, ein reiner Kryolith der richtigen stöchiometrischen Zusammensetzung erhalten, doch bedeutet die Herstellung des festen Natriumfluorids eine starke wirtschaftliche Belastung für das Verfahren und neigt dieses in wäßriger Lösung zur Klumpenbildung, sodaß es schwer ist, eine vollständige Umsetzung des Natriumfluorids zu erzielen.
  • in der US-Patentschrift 3,175.882 wird schließlich speziell auf das Problem der Verwertung der Mutterlauge der Aluminiumfluoridkristallisation durch Kryolithfällung eingegangen. Es wird dort empfohlen, das Natrium nicht als Natriumfluorid, sondern in Porn des Chlorids oder Sulfats in das Reaktionsgemisch einzutragen. da festes Natriumfluorid zu teuer und NaF-Lösungen zu verdünnt seien, um für die Mutterlaugenaufarbeitung eingesetzt werden zu können. Die Verwendung anderer Natriumsalze hat jedoch den Rachteil, daß ein Teil des Aluminiums in das dem Na@Salz entsprechende Salz ubergeführt wird und somit verloren geht. Uberdies flihrt die Verwendung von Natriumsulfat als Reaktionspartner zu einer Verunreinigung des Kryoliths an SulPat. im Falle der Verwendung von Natirumchlorid wird überdies empfohlen, die Menge so zu bemessen, daß kein Natriumchlorid in Lösung verbleibt, wobei ev. vorhandene Reste durch Zusatz von H2SiF6 nach der Fällung beseitigt werden.
  • Überraschenderweise konnte nun gefunden werden, daß es doch möglich ist, aus verdünnten wäßrigen Lösungen von Aluminiumfluorid durch Umsatz mit Watriusfluorid Kryolith in gut filtrierbarer Form und in guter Ausbeute, bezogen auf eingesetztes Aluminiumfluorid zu gewinnen, ohne auf die Verwendung von festem Natriumfluorid angewiesen zu sein, wenn man der Natriumfluoridlösung eine bestimmte Menge Säure zusetzt, die Aluminiumfluoridlösung in die angesäuerte Natriumfluoridlösung einträgt und nicht umgekehrt, die Umsetzung bei 80 - 950 C durchführt und nach der Fällung der Reaktionsmischung festes Natriumchlorid zusetzt. Die Kochsalzzugabe ist wesentlich für die Höhe der erzielten Ausbeute und hat keinen schädlichen einfluß auf die Reinheit des fryoliths.
  • Das ist sehr überraschend, da gclaß US-Patent 3,175.882 ausdrtlcklich ein Kochsalzüberschuß vermieden werden soll und die Gegenwart anderer Natriumsalze wie z.B. von Natriumsulfat sehr wohl zu Verunreinigungen des Kryoliths führen.
  • Gegenstand der vorliegenden Irfinduag ist demnach ein Verfahren zur Herstellung von rryolith eines Molverhältnisses von NaF:AlF3 von mindestens 2,85 : 1 aus verdünnten, gegebenenfalls verunreinigten wäßrigen Aluminiumfluoridlösungen. insbesondere Mutterlaugen der Aluminiumfluoridkristallisation, durch Reaktion mit wä@rigen, angesäuerten Natriumfluoridlösungen in der Sitze, Abfiltrieren und Trocknen des erhaltenen Kristallisats, das durch gekennzeichnet ist, daß die auf eine Temperatur von 60 - 950 C gewärmte Aluminiumfluoridlösung zur ebenfalls auP SO - 950 C erwärmten Natriumfluoridlösung zugesetzt wird, die pro Mol umzusetzenden Aluminiumfluorid 0,2 - 0,6 Mol Salzsäure oder Salpetersäure enthält und nach der Fällung festes Kechsalz in einer Menge von mindestens 20 %, vorzugsweise mehr als 40 %, bezogen auf die zu fällende Kyrolithmenge, zugegeben wird.
  • Die Einhaltung der Reaktionstemperatur von 80 - 95° C ist dabei wesentlich. da bei dieser temperatur der Kryolith in besser filtrierbarer Form anfällt. Dies war nicht zu erwarten, es war vielmehr ein schädlicher Einfluß der hohem Temperatur zu vermuten, da bisher Temperaturen über 80° C beim Umsatz streng vermieden wurden.
  • Die Bemessung der Säure innerhalb der erfindungsgemäßen Grenzen ist danach zu richten, wie stark die Verunreinigungen, insbesondere an Kieselsäure, der zu verwendenden Fluoridlösung sind.
  • @endelt es sich bei der Aluminiumfluoridlösung um eine Mutterlauge der Aluminiumfluoridkristallisation aus einer Umsetzung von Aluminiumhydroxyd mit Kiesselflußsäure, so enthält diese etwa 1/10 der Gewichtsmenge des Aluminiumfluorids an SiO2.
  • In einem solchen Fall werden zweckmäßig 0,5 - 0,6 Mol Säure pro Mol Aluminiumfluorid verwendet, un den Gehalt des Kryoliths an SiO2 so herabzusetzen, daß er noch für die Schmelzflußelektrolyse eingesetzt werden kann. Höhere Mengen am Säuren sind zu vermeiden, da sonst das Verhältnis von Na : Al verschoben wird. In diesem Zusammenhang ist es hervorzuheben, daß nicht der pH-Wert der Lösungen, sondern die zugesetzte Säuremenge meßgebend für die Verminderung der Verunreinigung ist. sodaß es unerheblich ist, b die Natriumfluoridlösung von der Herstellung her einen gewissen Überschuß an Alkali enthalten hattc oder nicht.
  • Bet der Bemessung der Kochsalzmenge ist ebenfalls auf die Konzentration der Aluminiumfluoridlösung zu achten. Je verdtlnnter die Aluminiumfluoridlösung ist. desto mehr Kochsalz ist zur Erzielung einer optimalen Ausbeute nötig. In der Regel wird man mit etwa 40 % Kochsalz, bezogen auf die zu fällende Kryolithmenge auskommen, bei verdünnten Lösungen bringt eine Erhöhund der Kochsalzmenge, bezogen auf @ryolith noch eine Steigerung der Ausbeute, ohne daß der Kryolith dadurch an Reinheit einbüßen würde. Über 60 % der Kryolithmenge an Kochsalz zu verwenden, ist zwar möglich und bringt keine Nachteile mit sich, es wird jedoch in der Regel dadurch keine Ausbeut@erhöhung mehr erzielt, sodaß ein solcher höherer Zusatz unwirtschaftlich wäre.
  • Die Natriumfluoridlösung wird zweckmäßigerweise durch Unsetzung von Kieselflußsäuer oder Natriumsilikofluorid mti Soda und anschließende Abtrennung der ausgeschiedenen Kieselsäure gevonnen.
  • Die Erfindung wird durch nachstehende Beispiele näher erläutert.
  • Beispiel 1 - 31 Zu einer auf 90° C erwärmten Natriumfluoridlösung mit einem Gehalt von 40,4 g/l und einem SiO2-Gehalt von 0,55 g/l SiO2 werden die angegebene Menge Salz- oder Salpetersäure gegeben.
  • In diese Lösung wird eine ebenfalls auf 90° C erwärmte Aluminiumfluoridlösung in stöchiemetrischen Mengen einfließen gelassen. Nach einer Reaktionszeit von etwa 2 Minuten wird festes Kochsalz zugegeben und nach weiteren 3 Minuten der Kryolith in der Hitze abfiltriert, bei 120° C getrocknet und bei 600° C kalziniert.
  • In der nachfolgenden Tabelle werden Konzentration und SiO2-Gehalt der Aluminiumfluoridlösung, Säuremenge, Kochsalzmenge, Ausbeute, Kieselsäuregehalt und Na/Al-Verhältnis in Calcinierten Produkt aus mehreren Versuchen angegeben: Tabelle
    AlF3-Lösung Säure Kochsalz Kryolith
    Konz.g/l SiO2- Mol/Mol % Kryolith Ausbeute Na/Al SiO2
    Gehält AlF3 %
    g/l
    1. 32,6 2,24 0,23 @Cl 60 91,0 2,91 0,48
    2. 40,0 2,5 0,23 HCl40 86,9 2,91 0,48
    3. 27,2 5,5 0,46 @Cl 45 76,4 2,88 0,35

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Verfahren zur Herstellung von Kroylith eines Molverhältnisses von NaF : AlF3 von mindestens 2,85 : 1 aus verdünnten, gegebenenfalls verunreinigten wäßrigen Aluminiumfluoridlösungen, insbesondere Mutterlaugen der Aluminiumfluoridkristallisation durch Reaktion mit wäßrigen, angesäuerten Natriumfluoridlösungen in der Hitze, Abfiltrieren und Trocknen des erhaltenen Kristallisats, dadurch gekennzeichnet, daß die auf eine Temperatur von 80 - 95° C vorgewärmte Aluminiumfluoridlösung zur ebenfalls auf 80 - 95° C erwärmten Natriumfluoridlösung zugesetzt wird, die pro Mol umzusetzendem Aluminiumfluorid 0,2 - 0,6 Mol Salzsäure oder Salpetersäure enthält und nach der Füllung festes Kochsalz in einer Menge von mindestens 20 %.
    vorzugsweise mindestens 40 %, der zu fällende Kryolithmenge zugegeben wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zugesetzte NaCl-Menge bis zu@ 60 % der zu erwartenden Kryolithmenge zugegeben wird.
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