DE204291C - - Google Patents
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- DE204291C DE204291C DENDAT204291D DE204291DA DE204291C DE 204291 C DE204291 C DE 204291C DE NDAT204291 D DENDAT204291 D DE NDAT204291D DE 204291D A DE204291D A DE 204291DA DE 204291 C DE204291 C DE 204291C
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- 238000005266 casting Methods 0.000 claims description 9
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 claims 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 claims 1
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41B—MACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
- B41B7/00—Kinds or types of apparatus for mechanical composition in which the type is cast or moulded from matrices
- B41B7/02—Kinds or types of apparatus for mechanical composition in which the type is cast or moulded from matrices operating with fixed combinations of matrices
- B41B7/04—Kinds or types of apparatus for mechanical composition in which the type is cast or moulded from matrices operating with fixed combinations of matrices for casting individual characters or spaces, e.g. type casting machines
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
Description
KAISERLICHES /i
K PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
Vl 204291 KLASSE 15«. GRUPPE
in LONDON.
Die Erfindung betrifft diejenige Art von Maschinen zum Gießen und Setzen von Buchdrucklettern,
bei welchen die Matern schachbrettartig in einem Rahmen angeordnet sind und in der Reihenfolge des Satzes einzeln
über die Gießform gebracht und abgegossen werden. Bei diesen Maschinen werden drei
Seiten der Gießform von feststehenden Klötzen gebildet und die vierte durch einen bewegliehen
Schieber, das sogenannte Formblatt. Es sind bereits Einrichtungen bekannt, bei welchen
das Formblatt in einen oberen und einen unteren Teil zerlegt ist derart, daß der obere
Teil vorgeschoben werden kann und das obere Ende der Form verschließt, wenn Spatien gegossen
werden sollen oder wenn Lettern gegossen werden, so weit zurückgezogen wird,
daß seine Stirnfläche mit der Stirnfläche des
unteren Teils bündig ist und beide Teile gemeinsam durch ihre Einstellung in der Form
die Weite der Letter bestimmen.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an
solchen Gießformen der geschilderten Art, bei welchen die Einstellung der Formblätter von
den Einstellbewegungen des Maternrahmens selbst abhängig gemacht ist.
In der Zeichnung ist:
Fig. ι eine Seitenansicht derjenigen Teile
der Maschine, welche den Gegenstand der Erfindung bilden,
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten
Teile von rechts gesehen,
Fig. 3 eine Ansicht derselben Teile von oben
gesehen und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht' der beiden
Hälften des Formblattes.
Die Gießform ist auf der Grundplatte A aufgebaut und besteht aus den beiden Seitenblöcken
A1 und dem Querblock A 2. Der zwischen
den beiden Seitenblöcken gebildete Spalt A3, dessen Breite den Kegel der Lettern
bestimmt, dient als Führung für das Formblatt. In der Arbeitslage liegen beide Formblätter
dicht nebeneinander. In Fig. 4 sind sie getrennt gezeichnet, um die Gestaltung
ihrer Innenseiten sichtbar zu machen. Das Blatt B, das im folgenden das Letternblatt
genannt werden soll, ist derjenige Teil, dessen Einstellung die Weite der gegossenen Letter
bestimmt, und das Blatt C, das das Spatienblatt genannt werden möge, derjenige, der vorgeschoben
wird und die Form abschließt, wenn Spatien gegossen werden.
Die von den Linien 1 -1 und 2-2 in der
Fig. 4 nach außen liegenden Teile der beiden Formblätter liegen in der Betriebsstellung
zwischen den Seitenblöcken A1, A1 in dem Spalt Aa, und die innen liegenden Teile B1
und C1 ragen über das Ende des Spaltes hervor und dienen dazu, die Formblätter mit
den Einstellvorrichtungen zu verbinden. Die dem Beschauer abgekehrten Seiten beider
Blätter sind eben gestaltet und berühren mit ihrer ganzen Fläche die Seitenwände des Spaltes A 3. Die dem Beschauer zugekehrten Sei-
ten zeigen an verschiedenen Stellen Vertiefungen, so daß nur die Flächen b und c dieser
Seiten die gegenüberliegende Seite des Fun-
rungsspaltes. berühren. Das Letternblatt B ist mit einer Öffnung 56 versehen, durch welche
diejenigen Teile des Spatienblattes C hindurchtreten, welche anderenfalls das Blatt B durchdringen
würden. Die vertieften Innenflächen der beiden Blätter berühren einander nicht, aber die untere Fläche c5 von C gleitet
auf der oberen Fläche bz von B, und die untere Fläche c6 von C ruht auf der oberen
ίο Fläche l·1 von B. Wenn beide Blätter aneinandergelegt
sind, so nehmen sie nicht mehr . Raum ein, als eins von ihnen, da die Führungsflächen
beider unmittelbar beide Wände des Spaltes A3 berühren.
Die Verlängerungen B1 und1 C1 sind . mit
Öffnungen versehen, in die in bekannter Weise Sperrstücke eingreifen, um den Hub
der Formblätter zu begrenzen, und die Öffnung in der Verlängeiung B1 dient außerdem
zur Verbindung des Formblattes mit den Einstellvorrichtungen , die keinen Teil des Erfindungsgegenstandes
bilden und daher auf der Zeichnung nicht dargestellt sind. Die Verlängerung
C1 ist mit einem nach unten vorragenden Fortsatz C3 versehen, der eine Aussparung
C4 enthält, in welche ein Antriebshebel eingreift, der einen Teil des Erfindungsgegenstandes bildet.
Die Antriebsvorrichtung bildet ein Schieber D, welcher an einem geeigneten Ständer Z)1 geführt
ist. Der Schieber ist mit einer aufwärtsragenden Spindel D2 versehen, welche die Feder D3 trägt.
Bei E1 ist an dem Ständer D1 ein Hebel E
gelagert, dessen einer Arm E2 gegabelt ist und gegen die Anschlagscheibe Z)4 drückt, die
das eine Widerlager der Feder D2 bildet. Der Hebel E steht unter dem Zuge einer Feder E3,
die in der Ruhestellung den Arm E2 und damit den Schieber D in seiner tiefsten Endstellung
festhält. Der freie Arm des Hebels E trägt eine Anschlagschraube E4, welche in die
Bahn eines auf- und abwärts schwingenden Hebels F ragt.
Auf dem Schieber D ist ein Kurvenstück D5
angebracht, dessen beide Führungsflächen d und d1 nach entgegengesetzten Seiten abgedacht
sind, so daß eine Kantet2 zwischen ihnen entsteht.
Neben dem Schieber D ist ein Hebel G' bei G1 am Rahmen der Maschine gelagert.
Am oberen Ende des Hebels ist bei G2 eine Klinke oder eine Zunge G3 angelenkt, die ebenso wie das Kurvenstück D5 in eine Spitze g
endigt. Zu beiden Seiten der Klinke G3 sind Anschläge G4 am Hebel G vorgesehen, und
zwar so weit auseinander, daß die Klinke dazwischen etwas freies Spiel hat. Durch einen
Schlitz G5 im Hebel G ragt ein Stift G6, der auf der Klinke G3 festsitzt. Sämtliche Teile
D, G und G3 liegen in einer Vertiefung an der Außenseite des Ständers Z)-1- und werden durch
eine Deckplatte Z)4 eingeschlossen. Der Stift G6 ragt durch die Deckplatte hindurch, und in
dieser ist ebenfalls ein Schlitz vorgesehen, um dem Stift die nötige Bewegungsfreiheit zu gestatten.
In einem Auge H auf der Deckplatte Z)4 ist eine Stange / geführt, deren
eines Ende an den Stift Ge angelenkt ist. Die Stange wird durch eine Feder J1 zurückgezogen,.,
deren eines Ende .sich gegen das Auge H stützt und deren anderes Ende gegen einen
Bund J2 auf der Stange / drückt. Jenseits des Bundes ist eine zweite Feder J3 angebracht,
deren eines Ende sich auf den Bund stützt und deren anderes Ende gegen einen Arm i? drückt. Der Arm K sitzt auf einer
Welle K1, die am Rahmen der Maschine gelagert ist und eine Reihe von Armen K2 trägt.
Es sind drei solche Arme gezeichnet, ihre Zahl kann aber gewünschtenfalls vermehrt werden.
Sie ragen in die Bahn des Maternrahmens vor, der bei L in den Fig. 2 und 3 angedeutet
ist.
Das untere Ende des Hebels G ist bei G' gegabelt und umfaßt einen Hebel M, der bei M1
an einem Block N an der Grundplatte A der Gießform oder am Rahmen der Maschine gelagert
ist. Das freie Ende des Hebels M ragt in die Ausfräsung C4 am unteren Teil der
Verlängerung C1 des Spatienblattes C hinein.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende :
Bei den Maschinen dieser Art wird ein Einstelldorn verwendet, um jede Mater während
des Gießens über der Form einzustellen, und der Hebel F schwingt mit den Bewegungen
des Einstelldorns auf- und abwärts. Wenn das Formblatt eingestellt wird, befindet sich
der Teil F auf seinem Abwärtshube, und da er dabei die Anschlagschraube Ei am Ende
des Hebels E niederdrückt, so wird dieser derart geschwenkt, daß der Arm E2 den Schieber
D mit Hilfe der Feder D3 anhebt. In der Bahn des Kurvenführungsstückes Z)5, das
von 'dem Schieber D getragen wird, befindet sich aber die Klinke G3. Die Klinke wird
also seitwärts ausgeschwenkt, bis sie an einen der Anschläge G4 anstößt; nunmehr muß der
Hebel G ausweichen und wird um seinen Drehpunkt G1 gedreht. Seine Bewegung wird durch
das gegabelte Ende G7 auf den Hebel M übertragen, welcher seinerseits das Spatienblatt C
verstellt.
Der Bewegungssinn dieser Verstellung des Spatienblattes C hängt von der Stellung ab,
welche die Klinke G3 einnimmt, bevor das Kurvenstück Z)5 damit in Berührung kommt.
Wenn sich der Schieber D am Ende seines Abwärtshubes befindet, kann die Klinke G3
frei über das Kurvenstück Z)6 hinwegschwingen, und in diesem Zeitpunkt wird dem Maternrahmen
die Einstellbewegung erteilt, durch
welche die Mater, die abgegossen werden soll, über die Form gebracht wird. Wenn nun
eine Spatie gegossen werden soll, dann wird der Maternrahmen in eine solche Stellung gebracht,
daß er an einen der Hebel K2 anstößt, wie das in den Fig. 2 und 3 dargestellt
ist. Er schwenkt dadurch mit Hilfe der Arme K2 die Welle K1 und den Arm K, so
daß die Stange / durch Vermittlung der Feder J3 vorgeschoben wird und die Klinke G3
in die Stellung bringt, in der sie in Fig. 2 gezeichnet ist, nämlich am linken Anschlag G1
des Hebels G anliegend. Das Kurvenstück D5 trifft also beim Aufwärtshub des Schiebers D
die rechte Seite der Klinke G3, drängt sie und dadurch das obere Ende des Hebels G nach
links und erteilt so dem Hebel M eine entsprechende Schwenkung. Dadurch wird das
Spatienformblatt C vorgeschoben, bis seine Stirnfläche c1 gegen den Querblock A2 anstößt,
so daß das obere Ende der Form abgeschlossen ist. In dieser Stellung des Spatienblattes
stößt die Fläche c3 an der Verlängerung C1 gegen einen Anschlag A 6 an der Form (Fig. 1
und 3)·
Soll eine Letter gegossen werden, so kommt der Maternträger nicht mit den Hebeln K in
Berührung. Daher hält die Feder J1 die Stange / am Ende ihres Rechtshubes (Fig. 2)
zurück, und die Klinke G3 bleibt am rechts
liegenden Anschlag G4 des Hebels G. Wenn
daher das Kurvenstück sich hebt, dann trifft es die linke Seite der Klinke, und der Hebel G
wird nach rechts geschwenkt und zieht das Spatienblatt C von dem Querblock A2 ab.
Beim Gießen von Lettern ist es nötig, daß das Ende c1 des Spatienblattes C mit der
Fläche b1 des Letternblattes B bündig sei, und
zu diesem Zweck liegt das Spatienblatt derart in dem vertieften Teil des Letternblattes B,
daß beim Zurückziehen des Spatienblattes die hintere Fläche c4 der Verlängerung C1 gegen
die Fläche 52 des Letternblattes B anstößt. Da das Spatienblatt durch den Hebel E unter
Vermittlung der Feder D3 zurückgezogen wird, so wird. diese Stellung , zu dem Letternblatt
beibehalten, obgleich das letztere für die Bestimmung der Letternweite eingestellt wird.
Indem der Hebel F sich hebt, kehrt der Hebel E unter dem Zug der Feder E3 wieder in seine Ruhestellung zurück, und da sein Arm E2 am oberen Ende des Schiebers D angreift, so führt er diesen ebenfalls bis zum Ende seines Abwärtshubes zurück.
Indem der Hebel F sich hebt, kehrt der Hebel E unter dem Zug der Feder E3 wieder in seine Ruhestellung zurück, und da sein Arm E2 am oberen Ende des Schiebers D angreift, so führt er diesen ebenfalls bis zum Ende seines Abwärtshubes zurück.
Beim Gebrauch der Maschine ist es wünschenswert, daß man die Gießform austauschen
könne, um Schriften verschiedenen Kegels herstellen zu können. Vorzugsweise wird
aber nur ein Hebel M für jede Maschine vorgesehen. Wenn der Block N, auf dem der
Hebel gelagert ist, am Rahmen der Maschine befestigt ist, so ist es nur nötig, den betreffenden
Arm des Hebels M in die Ausfräsung C4 am Spatienblatt C der neuen Form einzuführen,
um alle Teile in betriebsmäßige Verbindung zu setzen. Wenn der Hebel aber unmittelbar
an der Form selbst gelagert ist, dann muß er von der auszutauschenden Form abgenommen und an der neuen Form montiert
werden. Der Hebel bildet also ein auswechselbares Element, das mit jeder beliebigen
Form zusammen gebraucht werden kann.
Claims (3)
1. Vorrichtung für Letterngieß- und
Setzmaschinen zum Abschließen der Gießform bei der Herstellung verkürzter Spatien,
bei welcher ein die Letternweite in der Gießform bestimmendes sogenanntes Formblatt
in einen oberen und einen unteren Teil zerlegt ist und durch Vorschieben des oberen Teils die Form abgeschlossen wird,
dadurch gekennzeichnet, daß ein die Zurückziehung und den Vorschub des Spatienblattes
(C) ausführender Hebel (G) mit einer Klinke (G3) versehen ist, die durch
ein in festen Führungen gleitendes, beiderseits entgegengesetzt abgedachtes Kurvenstück
(Ds) von der einen oder. anderen Seite getroffen wird, je nachdem sie vorher
eingestellt worden ist, wodurch der Hebel (G) entsprechend nach der einen
oder anderen Seite geschwenkt und damit das Spatienblatt entweder zurückgezogen oder vorgeschoben wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umstellung
der Klinke (G3) in die den Vorschub des Spatienblattes bewirkende Endstellung durch
Vermittlung eines Gestänges (K, J) vom Maternrahmen ausgeübt wird, wenn er in
eine für den Guß von Spatien vorbehaltene Stellung eingestellt wird.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
wirksame Arm des die Zurückziehung und den Vorschub des Spatienblattes vermittelnden
Hebels (M) in eine offene Ausfräsung (C1) am Spatienblatt derart eingreift,
daß der Hebel mit jedem Spatienblatt der auswechselbaren Formen zusammenarbeiten
kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE204291C true DE204291C (de) |
Family
ID=466638
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT204291D Active DE204291C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE204291C (de) |
-
0
- DE DENDAT204291D patent/DE204291C/de active Active
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