DE204291C - - Google Patents

Info

Publication number
DE204291C
DE204291C DENDAT204291D DE204291DA DE204291C DE 204291 C DE204291 C DE 204291C DE NDAT204291 D DENDAT204291 D DE NDAT204291D DE 204291D A DE204291D A DE 204291DA DE 204291 C DE204291 C DE 204291C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
sheet
pawl
mold
casting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT204291D
Other languages
English (en)
Publication of DE204291C publication Critical patent/DE204291C/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B7/00Kinds or types of apparatus for mechanical composition in which the type is cast or moulded from matrices
    • B41B7/02Kinds or types of apparatus for mechanical composition in which the type is cast or moulded from matrices operating with fixed combinations of matrices
    • B41B7/04Kinds or types of apparatus for mechanical composition in which the type is cast or moulded from matrices operating with fixed combinations of matrices for casting individual characters or spaces, e.g. type casting machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

KAISERLICHES /i
K PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
Vl 204291 KLASSE 15«. GRUPPE
in LONDON.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 4. Juli 1907 ab.
Die Erfindung betrifft diejenige Art von Maschinen zum Gießen und Setzen von Buchdrucklettern, bei welchen die Matern schachbrettartig in einem Rahmen angeordnet sind und in der Reihenfolge des Satzes einzeln über die Gießform gebracht und abgegossen werden. Bei diesen Maschinen werden drei Seiten der Gießform von feststehenden Klötzen gebildet und die vierte durch einen bewegliehen Schieber, das sogenannte Formblatt. Es sind bereits Einrichtungen bekannt, bei welchen das Formblatt in einen oberen und einen unteren Teil zerlegt ist derart, daß der obere Teil vorgeschoben werden kann und das obere Ende der Form verschließt, wenn Spatien gegossen werden sollen oder wenn Lettern gegossen werden, so weit zurückgezogen wird, daß seine Stirnfläche mit der Stirnfläche des unteren Teils bündig ist und beide Teile gemeinsam durch ihre Einstellung in der Form die Weite der Letter bestimmen.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an
solchen Gießformen der geschilderten Art, bei welchen die Einstellung der Formblätter von den Einstellbewegungen des Maternrahmens selbst abhängig gemacht ist.
In der Zeichnung ist:
Fig. ι eine Seitenansicht derjenigen Teile der Maschine, welche den Gegenstand der Erfindung bilden,
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Teile von rechts gesehen,
Fig. 3 eine Ansicht derselben Teile von oben gesehen und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht' der beiden Hälften des Formblattes.
Die Gießform ist auf der Grundplatte A aufgebaut und besteht aus den beiden Seitenblöcken A1 und dem Querblock A 2. Der zwischen den beiden Seitenblöcken gebildete Spalt A3, dessen Breite den Kegel der Lettern bestimmt, dient als Führung für das Formblatt. In der Arbeitslage liegen beide Formblätter dicht nebeneinander. In Fig. 4 sind sie getrennt gezeichnet, um die Gestaltung ihrer Innenseiten sichtbar zu machen. Das Blatt B, das im folgenden das Letternblatt genannt werden soll, ist derjenige Teil, dessen Einstellung die Weite der gegossenen Letter bestimmt, und das Blatt C, das das Spatienblatt genannt werden möge, derjenige, der vorgeschoben wird und die Form abschließt, wenn Spatien gegossen werden.
Die von den Linien 1 -1 und 2-2 in der Fig. 4 nach außen liegenden Teile der beiden Formblätter liegen in der Betriebsstellung zwischen den Seitenblöcken A1, A1 in dem Spalt Aa, und die innen liegenden Teile B1 und C1 ragen über das Ende des Spaltes hervor und dienen dazu, die Formblätter mit den Einstellvorrichtungen zu verbinden. Die dem Beschauer abgekehrten Seiten beider Blätter sind eben gestaltet und berühren mit ihrer ganzen Fläche die Seitenwände des Spaltes A 3. Die dem Beschauer zugekehrten Sei- ten zeigen an verschiedenen Stellen Vertiefungen, so daß nur die Flächen b und c dieser Seiten die gegenüberliegende Seite des Fun-
rungsspaltes. berühren. Das Letternblatt B ist mit einer Öffnung 56 versehen, durch welche diejenigen Teile des Spatienblattes C hindurchtreten, welche anderenfalls das Blatt B durchdringen würden. Die vertieften Innenflächen der beiden Blätter berühren einander nicht, aber die untere Fläche c5 von C gleitet auf der oberen Fläche bz von B, und die untere Fläche c6 von C ruht auf der oberen
ίο Fläche 1 von B. Wenn beide Blätter aneinandergelegt sind, so nehmen sie nicht mehr . Raum ein, als eins von ihnen, da die Führungsflächen beider unmittelbar beide Wände des Spaltes A3 berühren.
Die Verlängerungen B1 und1 C1 sind . mit Öffnungen versehen, in die in bekannter Weise Sperrstücke eingreifen, um den Hub der Formblätter zu begrenzen, und die Öffnung in der Verlängeiung B1 dient außerdem zur Verbindung des Formblattes mit den Einstellvorrichtungen , die keinen Teil des Erfindungsgegenstandes bilden und daher auf der Zeichnung nicht dargestellt sind. Die Verlängerung C1 ist mit einem nach unten vorragenden Fortsatz C3 versehen, der eine Aussparung C4 enthält, in welche ein Antriebshebel eingreift, der einen Teil des Erfindungsgegenstandes bildet.
Die Antriebsvorrichtung bildet ein Schieber D, welcher an einem geeigneten Ständer Z)1 geführt ist. Der Schieber ist mit einer aufwärtsragenden Spindel D2 versehen, welche die Feder D3 trägt. Bei E1 ist an dem Ständer D1 ein Hebel E gelagert, dessen einer Arm E2 gegabelt ist und gegen die Anschlagscheibe Z)4 drückt, die das eine Widerlager der Feder D2 bildet. Der Hebel E steht unter dem Zuge einer Feder E3, die in der Ruhestellung den Arm E2 und damit den Schieber D in seiner tiefsten Endstellung festhält. Der freie Arm des Hebels E trägt eine Anschlagschraube E4, welche in die Bahn eines auf- und abwärts schwingenden Hebels F ragt.
Auf dem Schieber D ist ein Kurvenstück D5 angebracht, dessen beide Führungsflächen d und d1 nach entgegengesetzten Seiten abgedacht sind, so daß eine Kantet2 zwischen ihnen entsteht.
Neben dem Schieber D ist ein Hebel G' bei G1 am Rahmen der Maschine gelagert. Am oberen Ende des Hebels ist bei G2 eine Klinke oder eine Zunge G3 angelenkt, die ebenso wie das Kurvenstück D5 in eine Spitze g endigt. Zu beiden Seiten der Klinke G3 sind Anschläge G4 am Hebel G vorgesehen, und zwar so weit auseinander, daß die Klinke dazwischen etwas freies Spiel hat. Durch einen Schlitz G5 im Hebel G ragt ein Stift G6, der auf der Klinke G3 festsitzt. Sämtliche Teile D, G und G3 liegen in einer Vertiefung an der Außenseite des Ständers Z)-1- und werden durch eine Deckplatte Z)4 eingeschlossen. Der Stift G6 ragt durch die Deckplatte hindurch, und in dieser ist ebenfalls ein Schlitz vorgesehen, um dem Stift die nötige Bewegungsfreiheit zu gestatten. In einem Auge H auf der Deckplatte Z)4 ist eine Stange / geführt, deren eines Ende an den Stift Ge angelenkt ist. Die Stange wird durch eine Feder J1 zurückgezogen,., deren eines Ende .sich gegen das Auge H stützt und deren anderes Ende gegen einen Bund J2 auf der Stange / drückt. Jenseits des Bundes ist eine zweite Feder J3 angebracht, deren eines Ende sich auf den Bund stützt und deren anderes Ende gegen einen Arm i? drückt. Der Arm K sitzt auf einer Welle K1, die am Rahmen der Maschine gelagert ist und eine Reihe von Armen K2 trägt. Es sind drei solche Arme gezeichnet, ihre Zahl kann aber gewünschtenfalls vermehrt werden. Sie ragen in die Bahn des Maternrahmens vor, der bei L in den Fig. 2 und 3 angedeutet ist.
Das untere Ende des Hebels G ist bei G' gegabelt und umfaßt einen Hebel M, der bei M1 an einem Block N an der Grundplatte A der Gießform oder am Rahmen der Maschine gelagert ist. Das freie Ende des Hebels M ragt in die Ausfräsung C4 am unteren Teil der Verlängerung C1 des Spatienblattes C hinein.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende :
Bei den Maschinen dieser Art wird ein Einstelldorn verwendet, um jede Mater während des Gießens über der Form einzustellen, und der Hebel F schwingt mit den Bewegungen des Einstelldorns auf- und abwärts. Wenn das Formblatt eingestellt wird, befindet sich der Teil F auf seinem Abwärtshube, und da er dabei die Anschlagschraube Ei am Ende des Hebels E niederdrückt, so wird dieser derart geschwenkt, daß der Arm E2 den Schieber D mit Hilfe der Feder D3 anhebt. In der Bahn des Kurvenführungsstückes Z)5, das von 'dem Schieber D getragen wird, befindet sich aber die Klinke G3. Die Klinke wird also seitwärts ausgeschwenkt, bis sie an einen der Anschläge G4 anstößt; nunmehr muß der Hebel G ausweichen und wird um seinen Drehpunkt G1 gedreht. Seine Bewegung wird durch das gegabelte Ende G7 auf den Hebel M übertragen, welcher seinerseits das Spatienblatt C verstellt.
Der Bewegungssinn dieser Verstellung des Spatienblattes C hängt von der Stellung ab, welche die Klinke G3 einnimmt, bevor das Kurvenstück Z)5 damit in Berührung kommt. Wenn sich der Schieber D am Ende seines Abwärtshubes befindet, kann die Klinke G3 frei über das Kurvenstück Z)6 hinwegschwingen, und in diesem Zeitpunkt wird dem Maternrahmen die Einstellbewegung erteilt, durch
welche die Mater, die abgegossen werden soll, über die Form gebracht wird. Wenn nun eine Spatie gegossen werden soll, dann wird der Maternrahmen in eine solche Stellung gebracht, daß er an einen der Hebel K2 anstößt, wie das in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist. Er schwenkt dadurch mit Hilfe der Arme K2 die Welle K1 und den Arm K, so daß die Stange / durch Vermittlung der Feder J3 vorgeschoben wird und die Klinke G3 in die Stellung bringt, in der sie in Fig. 2 gezeichnet ist, nämlich am linken Anschlag G1 des Hebels G anliegend. Das Kurvenstück D5 trifft also beim Aufwärtshub des Schiebers D die rechte Seite der Klinke G3, drängt sie und dadurch das obere Ende des Hebels G nach links und erteilt so dem Hebel M eine entsprechende Schwenkung. Dadurch wird das Spatienformblatt C vorgeschoben, bis seine Stirnfläche c1 gegen den Querblock A2 anstößt, so daß das obere Ende der Form abgeschlossen ist. In dieser Stellung des Spatienblattes stößt die Fläche c3 an der Verlängerung C1 gegen einen Anschlag A 6 an der Form (Fig. 1 und 3)·
Soll eine Letter gegossen werden, so kommt der Maternträger nicht mit den Hebeln K in Berührung. Daher hält die Feder J1 die Stange / am Ende ihres Rechtshubes (Fig. 2) zurück, und die Klinke G3 bleibt am rechts liegenden Anschlag G4 des Hebels G. Wenn daher das Kurvenstück sich hebt, dann trifft es die linke Seite der Klinke, und der Hebel G wird nach rechts geschwenkt und zieht das Spatienblatt C von dem Querblock A2 ab.
Beim Gießen von Lettern ist es nötig, daß das Ende c1 des Spatienblattes C mit der Fläche b1 des Letternblattes B bündig sei, und zu diesem Zweck liegt das Spatienblatt derart in dem vertieften Teil des Letternblattes B, daß beim Zurückziehen des Spatienblattes die hintere Fläche c4 der Verlängerung C1 gegen die Fläche 52 des Letternblattes B anstößt. Da das Spatienblatt durch den Hebel E unter Vermittlung der Feder D3 zurückgezogen wird, so wird. diese Stellung , zu dem Letternblatt beibehalten, obgleich das letztere für die Bestimmung der Letternweite eingestellt wird.
Indem der Hebel F sich hebt, kehrt der Hebel E unter dem Zug der Feder E3 wieder in seine Ruhestellung zurück, und da sein Arm E2 am oberen Ende des Schiebers D angreift, so führt er diesen ebenfalls bis zum Ende seines Abwärtshubes zurück.
Beim Gebrauch der Maschine ist es wünschenswert, daß man die Gießform austauschen könne, um Schriften verschiedenen Kegels herstellen zu können. Vorzugsweise wird aber nur ein Hebel M für jede Maschine vorgesehen. Wenn der Block N, auf dem der Hebel gelagert ist, am Rahmen der Maschine befestigt ist, so ist es nur nötig, den betreffenden Arm des Hebels M in die Ausfräsung C4 am Spatienblatt C der neuen Form einzuführen, um alle Teile in betriebsmäßige Verbindung zu setzen. Wenn der Hebel aber unmittelbar an der Form selbst gelagert ist, dann muß er von der auszutauschenden Form abgenommen und an der neuen Form montiert werden. Der Hebel bildet also ein auswechselbares Element, das mit jeder beliebigen Form zusammen gebraucht werden kann.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Vorrichtung für Letterngieß- und Setzmaschinen zum Abschließen der Gießform bei der Herstellung verkürzter Spatien, bei welcher ein die Letternweite in der Gießform bestimmendes sogenanntes Formblatt in einen oberen und einen unteren Teil zerlegt ist und durch Vorschieben des oberen Teils die Form abgeschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Zurückziehung und den Vorschub des Spatienblattes (C) ausführender Hebel (G) mit einer Klinke (G3) versehen ist, die durch ein in festen Führungen gleitendes, beiderseits entgegengesetzt abgedachtes Kurvenstück (Ds) von der einen oder. anderen Seite getroffen wird, je nachdem sie vorher eingestellt worden ist, wodurch der Hebel (G) entsprechend nach der einen oder anderen Seite geschwenkt und damit das Spatienblatt entweder zurückgezogen oder vorgeschoben wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umstellung der Klinke (G3) in die den Vorschub des Spatienblattes bewirkende Endstellung durch Vermittlung eines Gestänges (K, J) vom Maternrahmen ausgeübt wird, wenn er in eine für den Guß von Spatien vorbehaltene Stellung eingestellt wird.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der wirksame Arm des die Zurückziehung und den Vorschub des Spatienblattes vermittelnden Hebels (M) in eine offene Ausfräsung (C1) am Spatienblatt derart eingreift, daß der Hebel mit jedem Spatienblatt der auswechselbaren Formen zusammenarbeiten kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT204291D Active DE204291C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE204291C true DE204291C (de)

Family

ID=466638

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT204291D Active DE204291C (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE204291C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE204291C (de)
DE905432C (de) Von Lochkarten gesteuerte statistische Maschine
DE1118228B (de) Typenradbewegungseinrichtung an kraftangetriebenen Beleg-, Telegraphie- oder aehnlichen Schreibmaschinen
DE2348515C3 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Betonformkörpern mit Hohlräumen
DE587202C (de) Vorrichtung zum Antreiben von Setzmaschinen u. dgl. mittels eines Registerstreifens
DE763112C (de) Druckvorrichtung fuer selbstanzeigende Waagen
DE456689C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Verteilen von Matrizen mit V-foermiger Ablegeverzahnung auf die verschiedenen Magazine von Mehrmagazinmaschinen
DE660681C (de) Einrichtung zum Steuern eines Lochwerks von einer Tabelliermaschine aus
DE544602C (de) Gruppenkontrolleinrichtung fuer Lochkarten
DE587836C (de) Zeilenausstossvorrichtung fuer Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen mit einzeln kuppelbaren Stossplatten
DE609932C (de) Numeriervorrichtung fuer Adressendruckmaschinen
DE327165C (de) Schreibmaschine
DE349000C (de) Matrizenausrichtevorrichtung fuer Zeilengiessmaschinen
DE67841C (de) Matrizenprägmaschine
DE388864C (de) Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine mit einem abwechselnd gegenueber einem von mehreren Magazinen einstellbaren Matrizenabfalltrichter
DE560900C (de) Doppelhubschaftmaschine
DE352151C (de) Addiermaschine
DE106936C (de)
DE191774C (de)
DE256160C (de)
DE493485C (de) Ablegevorrichtung fuer Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen mit zwei Magazineinfall-trichtern, die abwechselnd in die Arbeitslage gebracht werden koennen, und zwei Ab-legeschienen, die ebenfalls abwechselnd in die Arbeitslage gegenueber den Foerderschrauben gebracht werden koennen
DE416146C (de) Vorrichtung zum UEbertragen der Ausschlusswerte auf die Giessform von Letterngiess- und Setzmaschinen
DE228948C (de)
DE440348C (de) Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine mit auswechselbaren Magazinen, von denen das eine einen Satz von Matrizen enthaelt, welcher nach Anordnung seiner Schriftzeichen gewisse Kanaele des Magazins erfordert, waehrend ein anderer Satz anders angeordnete Kanaele benoetigt
DE297346C (de)