DE2042884B2 - Landwirtschaftliches Gerät - Google Patents

Landwirtschaftliches Gerät

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DE2042884B2
DE2042884B2 DE19702042884 DE2042884A DE2042884B2 DE 2042884 B2 DE2042884 B2 DE 2042884B2 DE 19702042884 DE19702042884 DE 19702042884 DE 2042884 A DE2042884 A DE 2042884A DE 2042884 B2 DE2042884 B2 DE 2042884B2
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cultivator
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DE19702042884
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Herbert Nieuw-Vennep Vissers (Niederlande)
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H Vissers Bv Nieuw-Vennep (niederlande)
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H Vissers Bv Nieuw-Vennep (niederlande)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B49/00Combined machines
    • A01B49/02Combined machines with two or more soil-working tools of different kind
    • A01B49/022Combined machines with two or more soil-working tools of different kind at least one tool being actively driven

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein landwirtschaftliches Gerät, bestehend aus einer angetriebenen Rüttelegge, deren Eggenhauptrahmen eine obere und zwei untere Anlenkungen zum Ankuppeln an die Lenker der Dreipunktkupplung eines Schleppers aufweist, und aus einem der Rüttelegge nachfolgenden Zusatzgerät.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (CH-PS 83 189) ist das Zusatzgerät eine Drillmaschine, die mit der Rüttelegge verbunden ist, welche ihrerseits starr mit dem Schlepper in Verbindung steht. Bei dieser Anordnung kann es vorkommen, daß das Saatgut auf einen ungenügend vorbereiteten Boden gelangt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein landwirtschaftliches Gerät der eingangs genannten Art zu schaffen, das eine bessere Bodenbearbeitung gestattet.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zwischen dem Eggenhauptrahmen und den unteren Lenkern der Dreipunktkupplung des Schleppers eine Koppel vorgesehen ist, daß zwischen dem Eggenhauptrahmen und der Koppel eine Gelenkverbindung vorgesehen ist, die horizontale Pendelbewegungen der Rüttelegge ermöglicht, und daß das Zusatzgerät als Walze ausgebildet ist und seine Befestigungsteile direkt mit den Lenkern der Dreipunktkupplung verbunden sind.
Auf diese Weise erhält die Rütteleeee die Möglichkeit, horizontale Pendelbewegungen bezüglich des Schleppers durchzuführen. Außerdem unterliegt der von der Rüttelegge bearbeitete Boden der Einwirkung durch die nachgeschaltete Walze. Insgesamt erhält man -5 in einem einzigen Arbeitsgang einen optimal bearbeiteten, glatten Boden.
Hinzu kommt, daß die Arbeitstiefe der Rüttelegge sehr genau eingehalten werden kann. Die Rüttelegge wird nämlich von der starr mit dem Schlepper ίο verbundenen Walze geführt, die über einen bereits gut egalisierten Boden läuft. Dieser bildet eine wesentlich bessere Bezugsfläche, als der gepflügte oder umgegrabene Boden, über den sich der Schlepper bewegen muß. Der Schlepper und die Walze bilden praktisch ein ■Λ Gestell, innerhalb dessen die Rüttelegge frei oszillieren kann.
Um die Arbeitstiefe der Egge regeln zu können, ist es vorteilhaft, daß das obere Befestigungsteil der Walze und die obere Anlenkung des Eggenhauptrahmens 2(i durch ein einstellbares Kuppelorgan miteinander verbunden sind. Vorzugsweise wirkt sich die Verstellung auf die Walze aus, und zwar dadurch, daß die Walze mittels des Kuppelorgans um ihre gelenkig ausgebildeten unteren Befestigungsteile schwenkbar ist.
_>r) Nach einem weiteren bevorzugten Merkmal ist das landwirtschaftliche Gerät nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Koppel als Querstange ausgebildet ist, an der die Gelenkverbindung zentral angreift, und daß zwischen jedem Ende der Querstange to und dem Eggenhauptrahmen als Anschlag ein Streifen aus elastischem Material angeordnet ist. Auf diese Weise wird der Rüttelegge ein ausreichender Bereich für eine freie horizontale Oszillation geboten, wobei die Anschläge für eine elastische Begrenzung dieses r> Bereichs sorgen.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Grundriß des landwirtschaftlichen 4» Geräts,
F i g 2 in vergrößertem Maßstab eine zum Teil geschnittene Seitenansicht des Geräts nach F i g. 1,
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht einer Einzelheit des Geräts nach F i g. 1 und
F i g. 4 eine Darstellung entsprechend F i g. 3 einer abgewandelten Ausführungsform.
Das landwirtschaftliche Gerät nach den F i g. 1 bis 3 besteht im wesentlichen aus einer Rüttelegge 17 und einer Walze 18. Der Eggenhauptrahmen 19 umfaßt ω Querträger 20 und 21, zwei Längsträger 22, eine horizontale, sich in Längsrichtung erstreckende Lagerbuchse 23, zwei schrägstehende Abstützungen 24, die die Lagerbuchse 23 mit den Längsträgern 22 verbinden, und zwei sich schräg nach oben von den Querträgern 21 v; aus erstreckende Tragplatten 25, die je mit aus einem Ohr bestehenden oberen Anlenkungen 73 versehen sind.
An den Enden des Querträgers 20 sind Ohren 27 zur schwenkbaren Befestigung von Hebeln 28 vorgesehen. Die Enden 29 der Hebel 28 sind gelenkig mit bo Eggenbalken 30 verbunden, die Zinken 31 besitzen. Die Eggenbalken 30 sind seitlich hin und her beweglich am Eggenhauptrahmen 19 befestigt.
Der Antrieb der sich oszillierend bewegenden Eggenbalken 30 erfolgt von der Zwischenwelle 32 des hri Schleppers aus, die durch eine Kreuzgelenkkupplung 33 mit einer Treibwelle 34 verbunden ist.
Die Treibwelle 34 ist in der Lagerbuchse 23 gelagert und endet in einem Flansch 35, an dem ein Schwungrad
36 befestigt ist Der Flansch 35 besitzt, zwei Ohren 37, an denen eine Buchse 38 um einen durch die Ohren gestreckten Bolzen 39 schwenkbar befestigt ist. In der Buchse 38 ist der Stiel 40 einer Gabel 41 drehbar gelagert Die Gabel 41 greift mittels Kugellagern 42 an zwei koaxiale Querarmen 43 einer Kurbel 44 an. Beim Umlaufen der Welle 34 führt die Kurbel 44 eine oszillierende Bewegung aus. Die Kurbel 44 besitzt an ihrem unteren Ende zwei Arme 45, die um 90° zu den Querarmen 13 versetzt angeordnet sind. An den Enden der Arme 45 sind Lagerbuchsen 46 für vertikale Zapfen 47 gebildet, die an den Eggenbalken 30 angeordnet sind.
Das Eggegestell 19 wird an der Dreipunktkupplung eines nicht dargestellten Schleppers, nämlich an zwei unteren Lenkern 48 und einem oberen Lenker 49 befestigt Das hintere Ende des oberen Lenkers 49 ist mittels eines Kugelgelenks 50 an einem durch die Ohren 73 gesteckten Stift 51 befestigt Die hinteren Enden der Lenker 48 sind je mittels eines Kugelgelenkes 52 an einen Stift 53 angelenkt, der durch die die unteren Anlenkungen des Eggenhauptrahmens bildenden Ohren 55 einer als Querstange ausgebildeten Koppel 54 gesteckt ist, die mittels einer Gelenkverbindung 56 schwenkbar mit dem Querträger 21 des Eggenhauptrahmens 19 verbunden ist Diese Gelenkverbindung 56 weist einen Gelenkstift auf, der durch Ohren 63 der Koppel 54 und durch Ohren 64 des Querträgers 21 gesteckt ist Streifen 57 aus elastischem Material sind mit Bolzen 58 an den Enden der Koppel 54 befestigt und bilden elastische Anschläge für den Eggenhauptrahmen 19.
Hinter der Rüttelegge 17 ist die Walze 18 angeordnet, deren Walzengestell 60 aus einem Querträger 9 und aus einer Anzahl gemeinsam die Rüttelegge 17 übergreifenden Rohren 65 zusammengesetzt ist und an seiner vorderen Seite zwei als Ohren ausgebildete Befestigungsteile 66 besitzt, die die unteren Aufhängeorgane des Walzengestells 60 bilden und die gemeinsam mit den Ohren 55 der Koppel 54 an den Stiften 53 angreifen. Die Walze 18 kann einen oder mehrere den Boden 16 andrückende, z. B. zylindrische Walzenkörper umfassen. Im dargestellten Beispiel umfaßt die Walze 18 zwei ortsfeste Krümelwalzen 1 und zwei schwenkbare Krümelwalzen 67.
Dadurch, daß das Walzengestell 60 mittels der unteren, auf einer Linie liegenden Ohren 55 in Fahrtrichtung gesehen vor der Gelenkverbindung 56 an der Dreipunktkupplung angreift, wird lediglich die Rüttelegge 17 eine oszillierende horizontale Bewegung ausführen. Die Walze 18 wird dagegen ruhig über den Boden 16 rollen und kann diesen somit gut egalisieren. Zudem wird der unter der Walze 18 egaHsierte Boden als eine glatte Bezugsfläche benutzt die die Wirkungsiü tiefe der Rüttelegge 17 bestimmt Vorzugsweise ist die Wirkungstiefe in bezug auf die Rollfläche der Walze 18 einstellbar. Zu diesem Zweck ist bei dem erfindungsgemäßen landwirtschaftlichen Gerät zwischen dem Walzengestell 60 und dem Eggenhauptrahmen 19 ein einstellbares, durch eine längenverstellbare Stange gebildetes Kuppelorgan 61 vorhanden. Diese Stange besitzt linke und rechte Schraubengewindeenden 70, die in Muttern 71 eingreifen, welche an dem durch Ohren gebildeten oberen Befestigungsteil 72 des Walzengestells 60 und an der oberen Anlenkung 73 des Eggenhauptrahmens 19 angelenkt sind.
Bei der Variante der F i g. 4 ist der Eggenhauptrahmen 119 der Rüttelegge mit einer anderen beweglichen Koppel 137 an den unteren Lenkern der Dreipunkt-2ϊ kupplung aufgehängt Diese Koppel 137 besteht aus zwei Hebeln, die beidseitig die Gelenkverbindung 164/174 definieren. Der obere Teil 174 dieser Gelenkverbindung weist ein Auge an jedem Hebel auf, welches einen Stift 153 des zugehörigen unteren Lenkers der so Dreipunktkupplung umgreift Der untere Teil 164 der Gelenkverbindung umfaßt ebenfalls einen Stift, der sich durch Ohren 170 des Eggenhauptrahmens 119 hindurcherstreckt und auf dem der zugehörige Hebel gelagert ist. Das untere Ende 172 jedes Hebels trägt ein Gummikisj5 sen 173, das als federnder Anschlag bezüglich des Eggenhauptrahmens 119 dient Mittels dieser Konstruktion kann sich der Eggenhauptrahmen 119 in der Horizontalebene oszillierend bewegen. An jedem Stift 153 greift sowohl das hintere Ende des zugehörigen Lenkers 48 als auch das zugehörige, als Ohr ausgebildete untere Befestigungsteil 166 des Walzengestells an. Die obere Befestigung von Eggenhauptrahmen und Walzengestell entspricht der Ausführungsform nach F i g. 1 bis 3.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Landwirtschaftliches Gerat, bestehend aus einer angetriebenen Rüttelegge, deren Eggenhauptrahmen eine obere und zwei untere Anlenkungen zum Ankuppeln an die Lenker der Dreipunktkupplung eines Schleppers aufweist, und aus einem der Rüttelegge nachfolgenden Zusatzgerät, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Eggen-' hauptrahmen (19; 119) und den unteren Lenkern (48) der Dreipunktkupplung des Schleppers eine Koppel (54; 137) vorgesehen ist, daß zwischen dem Eggenhauptrahmen (19; 119) und der Koppel (54, 137) eine Gelenkverbindung (56; 164,174) vorgesehen ist, die horizontale Pendelbewegungen der Rüttelegge ermöglicht, und daß das Zusatzgerät als Walze (18) ausgebildet ist und seine Befestigungsteile \66, 72; 166) direkt mit den Lenkern (48, 49) der Dreipunktkupplung verbunden sind.
2. Landwirtschaftliches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Befestigungsteil (72) der Walze (18) und die obere Anlenkung (73) des Eggenhauptrahmens (19; 119) durch ein einstellbares Kuppelorgan (61) miteinander verbunden sind.
3. Landwirtschaftliches Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (18) mittels des Kuppelorgans (61) um ihre gelenkig ausgebildeten unteren Befestigungsteile (66; 166) schwenkbar ist.
4. Landwirtschaftliches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppel (54) als Querstange ausgebildet ist, an der die Gelenkverbindung (56) zentral angreift, und daß zwischen jedem Ende der Querstange und dem Eggenhauptrahmen (19) als Anschlag ein Streifen (57) aus elastischem Material angeordnet ist.
DE19702042884 1970-04-10 1970-08-28 Landwirtschaftliches Gerät Expired DE2042884C3 (de)

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