DE2041587A1 - Siliziumnitrid-Koerper und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Siliziumnitrid-Koerper und Verfahren zu seiner Herstellung

Info

Publication number
DE2041587A1
DE2041587A1 DE19702041587 DE2041587A DE2041587A1 DE 2041587 A1 DE2041587 A1 DE 2041587A1 DE 19702041587 DE19702041587 DE 19702041587 DE 2041587 A DE2041587 A DE 2041587A DE 2041587 A1 DE2041587 A1 DE 2041587A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
silicon nitride
article
oxide
solution
aluminum
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702041587
Other languages
English (en)
Inventor
Walters Alexander Jesse
Dell Ronald Michael
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
UK Atomic Energy Authority
Original Assignee
UK Atomic Energy Authority
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by UK Atomic Energy Authority filed Critical UK Atomic Energy Authority
Publication of DE2041587A1 publication Critical patent/DE2041587A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B41/00After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone
    • C04B41/009After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone characterised by the material treated
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B35/00Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products
    • C04B35/515Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on non-oxide ceramics
    • C04B35/58Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on non-oxide ceramics based on borides, nitrides, i.e. nitrides, oxynitrides, carbonitrides or oxycarbonitrides or silicides
    • C04B35/584Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on non-oxide ceramics based on borides, nitrides, i.e. nitrides, oxynitrides, carbonitrides or oxycarbonitrides or silicides based on silicon nitride
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B41/00After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone
    • C04B41/45Coating or impregnating, e.g. injection in masonry, partial coating of green or fired ceramics, organic coating compositions for adhering together two concrete elements
    • C04B41/50Coating or impregnating, e.g. injection in masonry, partial coating of green or fired ceramics, organic coating compositions for adhering together two concrete elements with inorganic materials
    • C04B41/5025Coating or impregnating, e.g. injection in masonry, partial coating of green or fired ceramics, organic coating compositions for adhering together two concrete elements with inorganic materials with ceramic materials

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Ceramic Products (AREA)

Description

Bankkonten: Deutsche Bank AG.,
Abs.: Patentanwalt Dipl.-Ing. SCHUBERT, 59 Siegen, Eiserner Straße 227 Filialen Siegen u. Oberhausen (RhId.)
Anwaltsakte 70 090 20. August 1970
Kü/St/H
United Kingdom Atomic Energy Authority,
11, Charles II Street, Lo η d on, S.W.1 /England
Für diese Anmeldung wird die Priorität aus der britischen Patentanmeldung Nr. 41889/69 vom 22. August 1969 in. Anspruch genommen.
Siliziumnitrid-Körper und Verfahren zu seiner Herstellung
Die Erfindung bezieht sich auf Siliziumnitrid. Es ist bekannt, dass dies ein feuerfestes Material ist, welches eine beträchtliche Festigkeit und einen niedrigen Wärmeausdehnungskoeffizienten aufweist, so dass es als Hochtemperat ur-Keramik sehr brauchbar ist. Es wurde für die Verwendung in Turbinen, Wärmeaustauschern und ähnlichem vorgeschlagen.
109810/1999
2UA1587
Bedauerlicherweise kann Siliziumnitrid in Luft bei einer ausreichend hohen Temperatur oxydiert werden; iür poröses Material wird eine Oxydation oberhalb von 800 G bedeutsam. Die Oxydation folgt einer parabolischen Geschwindigkeits-Gesetzmäßigkeit, wobei das Siliziumoxid, welches durch die Oxydation erzeugt wird, eine teilweise schützende Schicht bildet, die allmählich die Oxydationsgeschwindigkeit reduziert. Es ist daher offensichtlich, daß für Verwendungen bei hohen Temperaturen in oxydierenden Atmosphären ein Schutzüberzug oder ähnliches äußeret wünschenswert sein würde.
V/eitere wünschenswerte Merkmale, die in einem derartigen Überzug zu finden sein sollten, sind (i) Schutz gegen den ungünstigen Einfluß gewisser allgemeiner, in der Luft enthaltener Verunreinigungen, welche die Oxydation beschleunigen (z.B. Natriumchlorid), und (il) eine Erhöhung der Festigkeit von porösen Siliziumnitrid-Körpern (z.B. dünner Bleche, Platten oder Scheiben).
Erfindungsgemäß wird ein künstlich hergestellter Gegenstand aus Siliziumnitrid mit einer Oberflächenschicht aus Aluminiumoxid versehen.
Diese Oberflächenschicht kann außerdem Boroxid enthalten.
Da die Oxydation ein Oberflächenphänomen ist, so ist es offensichtlich in der Theorie nur notwendig, das Aluminiumoxid, mit oder ohne Boroxid, auf der Oberfläche vorzusehen, da aber das Material porös ist, sollte die Oberflächenschicht natürlich die Poren einschließen.
Eine Technik für das Aufbringen einer Oberflächenschicht auf den Siliziumnitridkörper bzw. -gegenstand besteht darin, eine Dampfphaeenbeschichtung zu verwenden, wie beispielsweise durch Anwendung der Hydrolyse von gasförmigem Aluminiumchlorid. Diese Technik ist zufriedenstellend, bereitet jedoch bei der Anwendung gewisse Schwierigkeiten,
109810/ 1999
■'■■-.'■■■■ - 3 - ■■.■■■.-.-.. ■
Die am meisten zufriedenstellende Technik, die gefunden wurde, besteht darin, den Gegenstand in eine Lösung aus Aluminiumsalz einzutauchen, welches thermal zersetzbar ist, um das Oxid zu ergeben. Das Boroxid kann durch eine ähnliche Technik entweder gleichzeitig oder nachfolgend aufgebracht werden.
Es wird somit vorgezogen, die Aluminiumoxidschicht dadurch aufzubringen, daß der Gegenstand bzw. Körper in eine Aluminiumnitratlösung eingetaucht, getrocknet und dann geglüht bzw. gebrannt wird. Um die Boroxidschicht aufzubringen, wird eine Losung von Borsäure verwendet; der Silizium-Gegenstand wird in gleicher Weise in die Borsäure-Lösung eingetaucht, getrocknet und dann gebrannt. In diesem Zusammenhang sollte darauf hingewiesen werden, daß die Verwendung von Natriumborat (Borax) vermieden werden sollte, da Natrium anscheinend die Oxydationsgeschwindigkeit erhöht.
Die Stärke der verwendeten Lösung ist nicht kritisch, obwohl sie die Menge des Oxids bestimmt, die auf einen Körper von gegebener Porosität bei einer einzigen Anwendung abgelagert wird. Es ist offensichtlich, daß, je größer die Porosität ist, umso mehr Lösung absorbiert wird und eine umso größere Menge Oxid durch einen einzigen Arbeitsgang abgelagert wird. Wenn bei einem einzigen Durchgang bzw. Arbeitsgang nicht genügend Oxid abgelagert wird, dann kann er wiederholt werden.
Offenbar sollten die Oxide in Mengen zwischen 0,1 und 10 Ge- g
wichtsprozent des Siliziumnitrids vorhanden sein. Die Art der Aktion bzw. Wirkung dieser Oxide ist zur Zeit nicht völlig klar, aber es hat den Anschein, daß eine Aluminiumsilikat-Glasphase auf der Oberfläche des Siliziumnitrids gebildet wird und daß diese Glasphase einen größeren Schutz als reines Siliziumoxid gewährt. Das Boroxid wirkt offenbar als ein Flußmittel, um die Haftung der Glasschicht zu verbessern und
1098 10/1999
möglicherweise dieser Schicht Selbstheilungseigenschaften zu geben. Auch kann die verbesserte mechanische Festigkeit des Siliziumnitrids der Wirkung der glasigen Phase beim Aneinanderbinden der Partikel zugeschrieben werden.
Zum besseren Verständnis der Erfindung sollen nunmehr einige Experimente im einzelnen beschrieben werden.
Bei diesen Experimenten wurde Aluminiumoxid dadurch abgelagert, daß der Siliziumnitridgegenstand in eine Aluminiumnitratlösung eingetaucht wurde, welche 50 - 70 % gesättigt war. Die Lösung wurde gekocht, um Luft aus den Poren des Siliziumnitrids zu entfernen. Wach dem Trocknen wurde das Aluminiumnitrat in das Oxid dadurch umgewandelt, daß es in Luft eine halbe Stunde lang bei 850 C gebrannt wurde.
Das Boroxid wurde nachfolgend dadurch zugegeben, daß der Gegenstand in eine heiße Eorsäurelösung eingetaucht und wiederum getrocknet und in Luft bei 850 C gebrannt wurde. Um die Wirkung dieser Oxide auf die Oxydationsgeschwindigkeit zu messen, wurde das Siliziumnitrid in Luft erhitzt, und die Reaktion auf Siliziumoxid wurde gravimetrisch verfolgt. Tabelle I zeigt die Wirkung der verschiedenen Oxide auf eine Reihe von Proben aus Siliziumnitrid.
Ί Π 9 B 1 Π / 1 9 9 9
TABELLE I
Gegenstand Dichte
g/cm5
Behandlung Temperatur * oxydiert 100 Std. 200 Std. 400 Std. 600 Std.
Blech
0,014" =
0,35 mm
2,211 unbehandelt
+1,4* Al2O3
+ 1,85$ B2O5 I
90O0C
Il
Il
3,25
2,40
0,95
4,70
3,90
1,90
6,60
5,85
3,70
Blech
0,014" -
0,35 am
2,211 unbehandelt
+0,9* Al2O5
+1,3* Al2O3)
+1,6* B2O5 j
9800C
Il
H
9,4
8,1
5,2
13,4
12»3 '
9,7
■19,0
17,9
15,3
Blech
0,025" *
0,63 mm
2,415 unbehandelt
+1,796 Al2O3
8000C
Il
1,05
0,37
1,43
0,60
1,83
0,83
2,07
1,00
Blech
0,014" =
0,35 mm
2,211 unbehandelt
+2,5* Al2O3
8000C
Il
0,75
0,51
1,14
0,85
1,65
1.17
2,00
1,47
Wabenmate
rial
(Wände
0,008" =
0,20 mm)
unbehandelt
+4,696 Al2O3
+4,3* Al2O3)
+2,1* B2O3 j
9000C
Il
M
8,7
4,8
1,8
11,2
7,2
3,8
■ . ■
2UA1587
Aus Tabelle I ist ersichtlich, daß Aluminiumoxid oder Aluminiumoxid plus Boroxid eine bemerkenswerte Wirkung auf die Geschwindigkeit der Korrosion von Siliziumnitrid bei diesen Temperaturen hat bzw. haben.
Die Zugabe kleiner Mengen von Natriumchlorid zum Siliziumnitrid, vermittels Imprägnierung in Salzlösung, gefolgt durch Brennen, führt zu einer bemerkenswerten Schwächung des Oxydationswiderstandes desselben. Viele andere allgemeine Verunreinigungen verhalten sich ähnlich, und die Wirkung wird einem Zusammenbruch oder einer Rekristallisierung des amorphen Siliziumoxidfilmes zugeschrieben, der normalerweise an der Oberfläche von Siliziumnitrid vorhanden ist. Um den schützenden Einfluß von Al0O + B0O-Zugaben zu demonstrieren, wurden zwei Proben aus Siliziumnitrid, mit und ohne die genannten Zugaben, bis etwa 8 $ voroxydiert, dann in einer Salzlösung behandelt, um 0,3 Gewichtsprozent NaCl zuzufügen, und schließlich 18 Stunden lang bei 900 C der Luft ausgesetzt. Die ungeschützte Probe oxydierte weitgehend (bis 23,5 /0 > während die Probe, die Al0O + B„0 enthielt, praktisch keiner weiteren Oxydation unterlag.
Experimente im Hinblick auf die Bruchfestigkeit eines porösen Siliziumnitridbleches bzw. -schichtkörpers, 0,1 mm dick, zeigten, daß die Festigkeit nach Behandlung mit Al„0 + Bo0, annähernd verdoppelt wurde, und diese Verbesserung wurde nach einer 3^0-stündigen Oxydation bei 1000 C aufrechterhalten.
Es ist daher offensichtlich, daß die Behandlung von Siliziumnitrid durch Oberflächenüberzug mit Aluminiumoxid und Boroxid nicht nur die Hochtemperaturbeständigkeit gegen Oxydation erhöht, sondern auch das Siliziumnitrid gegen den ungünstigsten Einfluß gewisser allgemeiner, in der Luft enthaltener Verunreinigungen
109810/1999
2Ü41587
schützt, welche die Oxydation beschleunigen, und außerdem die Festigkeit von porösen Siliziumnitridkörpern (z.Bs dünnen Scheiben oder Blechen erhöht.
Die Erfindung betrifft auch Abänderungen der im beiliegenden Patentanspruch 1 umrissenen Ausführungsform und bezieht sich vor allem auch auf sämtliche Erfindungsmerkmale, die im einzelnen — oder in Kombination — in der gesamten Beschreibung offenbart sind»
Patentansprüche
10 9 81Π/1999

Claims (8)

  1. - 8 Patentansprüche
    Gegenstand oder Körper aus Siliziumnitrid, gekennzeichnet durch eine Oberflächenschicht aus Aluminiumoxid.
  2. 2. Gegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenschicht außerdem Boroxid enthält.
  3. 3. Gegenstand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oxide in Mengen zwischen 0,1 und IO Gewichtsprozent des Siliziumnitrids vorhanden sind.
  4. k. Verfahren zur Herstellung eines künstlichen Gegenstandes aus Siliziumnitrid nach einem der Ansprüche 1 bis 3> gekennzeichnet durch Dampfphasenüberziehen des Siliziumnitrids mittels Hydrolyse von gasförmigem Aluminiumchlorid.
  5. 5. Verfahren zur Herateilung eines künstlichen Gegenstandes aus Siliziumnitrid nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Siliziumnitridgegenstand in eine Lösung aus Aluminiumsalz eingetaucht wird, welches zersetzbar ist, um das Aluminiumoxid zu ergeben.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Boroxid durch Eintauchen des Siliziumnitridgegenstandes in eine Lösung aus einer Borverbindung, welche zersetzbar ist, um Boroxid zu ergeben, aufgebracht wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Siliziumnitridgegenstand in eine Aluminiumnitratlösung eingetaucht, dann getrocknet und gebrannt wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Siliziumnitridgegenstand in Borsäure eingetaucht wird, worauf er getrocknet und gebrannt wird.
    1 0981 Π/1999
DE19702041587 1969-08-22 1970-08-21 Siliziumnitrid-Koerper und Verfahren zu seiner Herstellung Pending DE2041587A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB4188969 1969-08-22

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2041587A1 true DE2041587A1 (de) 1971-03-04

Family

ID=10421820

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702041587 Pending DE2041587A1 (de) 1969-08-22 1970-08-21 Siliziumnitrid-Koerper und Verfahren zu seiner Herstellung

Country Status (5)

Country Link
CA (1) CA937467A (de)
CH (1) CH547240A (de)
DE (1) DE2041587A1 (de)
FR (1) FR2059082A5 (de)
GB (1) GB1326730A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2737267A1 (de) * 1977-08-18 1979-02-22 Motoren Turbinen Union Verfahren zum heissisostatischen pressen (hip) von keramikbauteilen
DE2940629A1 (de) * 1979-10-06 1981-04-16 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Verfahren zur erzeugung oxidationsbestaendiger siliciumnitrid-sinterkoerper mit verbesserter mechanischer festigkeit

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2211421A1 (en) * 1972-12-04 1974-07-19 Advanced Materials Eng Reducing porosity of silicon nitride - by introducing liquids contg refractory heating to ppte refractory oxide to fill pores
US4038092A (en) * 1976-01-30 1977-07-26 Norton Company Strengthening reaction sintered silicon nitride
DE2737266C2 (de) * 1977-08-18 1987-08-20 MTU Motoren- und Turbinen-Union München GmbH, 8000 München Verfahren zur Kapselung eines Formkörpers aus Siliziumkeramik für das heißisostatische Pressen
FR2445747A1 (fr) * 1979-01-05 1980-08-01 Armines Procede de fabrication de pieces en silicium nitrure

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2737267A1 (de) * 1977-08-18 1979-02-22 Motoren Turbinen Union Verfahren zum heissisostatischen pressen (hip) von keramikbauteilen
DE2940629A1 (de) * 1979-10-06 1981-04-16 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Verfahren zur erzeugung oxidationsbestaendiger siliciumnitrid-sinterkoerper mit verbesserter mechanischer festigkeit

Also Published As

Publication number Publication date
FR2059082A5 (de) 1971-05-28
CA937467A (en) 1973-11-27
CH547240A (de) 1974-03-29
GB1326730A (en) 1973-08-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2041587A1 (de) Siliziumnitrid-Koerper und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1293520B (de) Verfahren zum Aufbringen eines UEberzuges auf Eisenerzeugnisse
DE2433892B2 (de) Verwendung einer als borierungsmittel bekannten aufschlaemmung bzw. paste zum entkohlungsschutz von eisen- und stahloberflaechen
DE1282215B (de) Aushaertendes UEberzugsmittel auf Kaliumsilikatbasis
DE2436685A1 (de) Verfahren zum satzgluehen von kaltgewalztem stahl
DE1533015B1 (de) Verfahren zum herstellen korrosionsbestaendiger dichter nickelbezuege auf stahlband
DE738520C (de) Verfahren zur Herstellung von geformten keramischen Gegenstaenden
DE907008C (de) Verfahren zur Entzunderung von Gegenstaenden aus Eisen, Stahl, Kupfer und Kupferlegierungen ohne Verletzung der metallischen Oberflaeche
DE524631C (de) Verfahren zur Oberflaechenbehandlung von Gegenstaenden, die ganz oder vorzugsweise aus Korund bestehen
DE2014682C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Schutzüberzugs auf einer Oberfläche eines hochschmelzenden Metalls aus der Niob- und Tantalgruppe
DE1947963B2 (de) Verfahren zur Herstellung korrosionsbeständiger Sinterkörper aus rostfreiem Stahl
DE966105C (de) Verfahren zum Aufbringen von Metallen, insbesondere Lotlegierungen, auf Hartmetalle
DE684657C (de) Einbettmasse, insbesondere fuer Heizwicklungen in elektrischen Heizvorrichtungen
DE1533015C (de) Verfahren zum Herstellen korrosionsbeständiger dichter Nickelüberzüge auf Stahlband
DE666698C (de) Verfahren zum Dichtmachen hochwertiger keramischer Koerper
AT256581B (de) Verfahren zur Herstellung von Überzügen auf Niob oder Niob-Legierungen
DE828974C (de) Verfahren zur Herstellung glatter Oberflaechen auf Gegenstaenden aus gesinterter Tonerde
DE595556C (de) Verfahren zur Herstellung indirekt beheizter Kathoden
DE2258282C3 (de) Verfahren zur Herstellung oxydationsbeständiger poröser Metallstrukturen und deren Verwendung
CH121194A (de) Verfahren zur Verhinderung der Widerstandsänderung im Betrieb von nichtmetallischen elektrischen Widerständen, insbesondere solchen, welche in der Hauptsache aus Siliziumkarbid bestehen.
DE760378C (de) Verfahren zum Metallisieren von Unterlagen durch Metallbedampfung
DE869512C (de) Isolationspaste fuer Heizfadenbedeckung
DE516377C (de) Herstellung von evakuierten Isolierkoerpern
AT229595B (de) Werkstücke für hohe Temperaturen
AT145647B (de) Verfahren zur Behandlung von Glimmerplättchen für Kondensatoren.