DE966105C - Verfahren zum Aufbringen von Metallen, insbesondere Lotlegierungen, auf Hartmetalle - Google Patents

Verfahren zum Aufbringen von Metallen, insbesondere Lotlegierungen, auf Hartmetalle

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DE966105C
DE966105C DED14516A DED0014516A DE966105C DE 966105 C DE966105 C DE 966105C DE D14516 A DED14516 A DE D14516A DE D0014516 A DED0014516 A DE D0014516A DE 966105 C DE966105 C DE 966105C
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DE
Germany
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metals
hard
hard metal
carbide
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Expired
Application number
DED14516A
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English (en)
Inventor
Johannes Schatz
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Evonik Operations GmbH
Original Assignee
Degussa GmbH
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C30/00Coating with metallic material characterised only by the composition of the metallic material, i.e. not characterised by the coating process
    • C23C30/005Coating with metallic material characterised only by the composition of the metallic material, i.e. not characterised by the coating process on hard metal substrates
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K35/00Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting
    • B23K35/22Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting characterised by the composition or nature of the material
    • B23K35/24Selection of soldering or welding materials proper
    • B23K35/30Selection of soldering or welding materials proper with the principal constituent melting at less than 1550 degrees C
    • B23K35/3006Ag as the principal constituent

Description

  • Verfahren zum Aufbringen von Metallen, insbesondere Lotlegierungen, auf Hartmetalle Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbringen von leichtschmelzenden Metallen oder Metallegierungen und insbesondere silberhaltige Lotlegierungen auf geformte Hartmetalle, das vor allem zum Verlöten von Hartmetallen miteinander oder mit anderen Werkstoffen, insbesondere Trägerkörpern für Schneidwerkzeuge, mit Erfolg herangezogen werden kann.
  • Die Verbindung von Hartmetallen miteinander und darüber hinaus das Auflöten solcher Hartmetalle auf Stahlträger unter Verwendung von verhältnismäßig niedrigschmelzenden Loten stellt eine in der Technik häufig vorkommende Aufgabe dar, die bisher in der Mehrzahl der Fälle nicht befriedigend gelöst ist. Die Verwendung von Kupfer als Bindemetall ist nicht bei allen Hartmetallsorten möglich, während die Benutzung bekannter Lote, insbesondere Silberlote, bisher stets dadurch erschwert wurde, daß die Lotlegierungen die Hartmetalloberfiäche entweder gar nicht oder nur unvollkommen benetzen. Derartige Lötungen weisen, wenn sie überhaupt zu einer Verbindung zwischen dem Hartmetall und der Unterlage führen, keine genügend hohe Scherfestigkeit auf, die die Voraussetzung für eine feste Verbindung, beispielsweise bei einem Schneidwerkzeug bildet.
  • Es wurde gefunden, daß man geschmolzene Metalle mit vorteilhaft niedrigem Schmelzpunkt, insbesondere Lotlegierungen, auf Hartmetalle aufbringen kann, wenn die zu überziehenden Hartmetallformkörper vorher einer Glühbehandlung in feuchtem Wasserstoff, vorteilhaft auf mindestens einem Viertel der absoluten Schmelztemperatur des Hartmetalls, unterworfen sind. Als besonders geeignet für das Verfahren gemäß der Erfindung haben sich Hartmetalle, auf Carbidbasis erwiesen, die auf dem Schmelz-, insbesondere dem Sinterweg hergestellt sind. Die Glühbehandlung derartiger Hartmetallformkörper erfolgt gemäß der Erfindung zweckmäßig bei Temperaturen zwischen 85o und i2oo°C.
  • Die Dauer der Glühbehandlung richtet sich im wesentlichen nach der Temperatur und kann beispielsweise, sofern die Glühung im Temperaturbereich zwischen 1050 und ii5o'C durchgeführt wird, etwa io bis 3o Minuten betragen. Es hat sich gezeigt, daß man bei Hartmetallen auf Carbidbasis mit Glühtemperaturen zwischen 105o und 1150°C besonders günstige Ergebnisse im Sinne einer hervorragenden Benetzbarkeit der Hartmetallkörper durch geschmolzene Metalle erzielt.
  • In ähnlicher Weise kann das Verfahren auch auf andere Hartmetalle, z. B. mit einem Gehalt an Nitriden, angewendet werden.
  • Die erfindungsgemäße Glühung kann unabhängig von der Herstellung der Hartmetallformkörper vorgenommen oder nach einer vorteilhaften Ausführungsform mit dem Sinterprozeß verknüpft werden. Im allgemeinen werden bekanntlich die Hartmetallkompositionen, bestehend aus Hartkörpern und Bindemetallen in Pulverform, durch Pressen verformt, vorgesintert und anschließend durch Hochsinterung, z. B. auf etwa 1400'C und darüber verfestigt. Wegen der Empfindlichkeit der Hartstoffpulver gegen Oxydation erfolgt die Sinterung entweder in sorgfältig getrocknetem Schutzgas oder auch im Hochvakuum. In beiden Fällen macht es keine Schwierigkeiten, nach dem Hochsintern während der Abkühlung in einem Temperaturbereich zwischen 950 und i2oo'C die gesinterten Formkörper mit feuchtem Wasserstoff gemäß der Erfindung zu behandeln. Naturgemäß dürfen Hartmetallformkörper, die mit schmelzflüssigen Metallen überzogen werden sollen, nach dem Glühen auf den zu überziehenden Flächen keiner mechanischen Bearbeitung, z. B. durch Schleifen, mehr unterzogen werden.
  • Das Verfahren der Erfindung hat besonders Bedeutung für das Auflöten von Hartmetallplättchen auf Stahlträger zur Herstellung von Schneidwerkzeugen, wie Drehmeißel oder hartmetallbestückte Bohrer, kann aber auch für alle anderen Zwecke, bei denen die Verbindung von Hartmetallen untereinander oder mit anderen Werkstoffen erforderlich ist, herangezogen werden.
  • Die Erfindung wird gerade für den speziellen Zweck der Autlötung verschieden zusammengesetzter Hartmetalle auf Stahlträger mit Hilfe von gängigen Silberlotlegierungen im folgenden durch einige Beispiele weiterhin erläutert Beispiel i Hartmetall i, bestehend aus 7o °/o Wolframcarbid, 21 % Titancarbid und Tantalcarbid, 9 °/o Kobalt. Das Lot LAg 45 nach Din-Normblatt 1734 läßt sich hierauf nicht aufbringen, da es kugelt und nicht benetzt. Das Lot LAg 49 benetzt ein solches Hartmetall zwar schwach, verläuft aber nicht ausreichend für eine sichere Lötung. Wird ein Formkörper aus dem Hartmetall i jedoch in feuchtem Wasserstoff bei i ioo'C 1/2 Stunde geglüht, so verschießt das Lot LAg 49 sofort und bedeckt gleichmäßig und festhaftend die gesamte Oberfläche des Hartmetallkörpers.
  • Beispiel 2 Hartmetall 2, bestehend aus 77,2 °/o Wolframcarbid, 17,1 % Titancarbid, 5,7 °/o Kobalt.
  • Das unbehandelte Hartmetall läßt sich von dem Lot LAg 45 nicht benetzen. Das Lot kugelt in ähnlicher Weise, wie im Beispiel s beschrieben. Auch ein fluoridhaltiges Borax-Flußmittel benetzt kaum.
  • Nach Glühung unter den im Beispiel i genannten Bedingungen läßt sich das Hartmetall durch Flußmittel auf Basis Borax außerordentlich gut benetzen. Eine befriedigende Benetzung läßt sich auch erreichen mit dem Lot LAg 45, wenn man die Benetzung durch Verreiben mit einem Chromnickeldraht unterstützt. Das Lot LAg 49 benetzt unmittelbar ohne Verreiben und ergibt einen gleichmäßigen Oberflächenüberzug. Beispiel 3 Hartmetall 3, bestehend aus 70,5 % Wolframcarbid, 24 °/o Titancarbid, 5,5 °/o Kobalt.
  • Die Lote LAg 45 und LAg 49 benetzen unbehandeltes Hartmetall 3 bestenfalls auf der Unterseite des Schmelztropfens. Nach der Behandlung mit feuchtem Wasserstoff erfolgt eine ausgezeichnete Benetzung durch Flußmittel ebenso wie durch die Lote; das Lot LAg 45 muß etwa 5o bis 8o' über die Arbeitstemperatur erhitzt werden.
  • Beispiel q.
  • Hartmetall q., bestehend aus 96 °/o Wolframcarbid, q. °/o Kobalt.
  • Unbehandeltes Hartmetall q. wird von Silberloten, z. B. LAg 45 oder LAg 49, fast gar nicht benetzt. Wird ein Formkörper aus diesem Hartmetall jedoch nur io Minuten bei etwa io5o'C in feuchtem Wasserstoff geglüht, so verlaufen alle Lote auf der Hartmetalloberfläche wie auf Kupfer, Nickel, Messing, Stählen oder ähnlichen Metallegierungen.
  • Die erhebliche Verbesserung der Benetzbarkeit ist bei allen Hartmetallsorten festzustellen, auch bei denjenigen, die infolge ihres hohen Kobaltgehaltes schon im unbehandelten Zustand eine gewisse Benetzbarkeit aufweisen. Ein weiterer Vorteil des Verfahrens gemäß der Erfindung besteht in der sehr wesentlichen Erhöhung der Scherfestigkeit der Lötungen.
  • Auch ergibt sich aus den Beispielen, daß die Vorbehandlung von mit Metallen zu überziehenden Hartmetallen durch Glühen in feuchtem Wasserstoff solche Hartmetallkompositionen ebenfalls einwandfrei benetzbar macht, deren Oberfläche im unbehandelten Zustand schmelzflüssige Metalle und Legierungen überhaupt nicht annehmen.
  • Obwohl nach den bisherigen Erfahrungen der Ausschluß auch von Spuren Feuchtigkeit bei der Sinterung von Hartmetallen als unabdingbare Voraussetzung für die Gewinnung eines einwandfreien Produktes gilt, hat sich überraschenderweise gezeigt, daß die erfindungsgemäße Behandlung von fertig gesintertenHartmetallformkörpern infeuchtemWasserstoff bei Temperaturen zwischen 95o und r2oo°C auf die mechanischen Eigenschaften, insbesondere auf das Schneideverhalten der Hartmetallwerkstoffe, keinerlei nachteiligen Einfluß ausübt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Verfahren zum Aufbringen von leichtschmelzendenMetallen oderMetallegierungen,insbesondere silberhaltigen Lotlegierungen, auf geformte Hartmetalle, dadurch gekennzeichnet, daß Hartmetallformkörper verwendet werden, die einer Glühbehandlung in feuchtem Wasserstoff, vorteilhaft auf mindestens einem Viertel der absoluten Schmelztemperatur des Hartmetalls, unterworfen sind.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß Hartmetallformkörper auf Carbidbasis verwendet werden, die einer Glühbehandlung im feuchten Wasserstoff bei Temperaturen zwischen 85o bis z2oo°C, vorzugsweise zo5o bis zr5o°C, unterworfen sind.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch z und 2, dadurch gekennzeichnet, daß gesinterte Hartmetalle verwendet werden, die unmittelbar anschließend an die Hochsinterung während der Abkühlung mit feuchtem Wasserstoff behandelt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: A. Fehse, Hartmetallwerkzeuge, =939, S. 17, 20, 25 bis 27.
DED14516A 1953-03-08 1953-03-08 Verfahren zum Aufbringen von Metallen, insbesondere Lotlegierungen, auf Hartmetalle Expired DE966105C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1113163B (de) * 1959-03-28 1961-08-24 Max Braun Fa Scherkopf fuer Trockenrasiergeraete
DE1247812B (de) * 1956-10-15 1967-08-17 Renault Verfahren zum Aufloeten von Hartmetallplaettchen auf einen Stahlschaft

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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None *

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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