DE2041447A1 - Feststellvorrichtung fuer eine geoeffnete Verschlusseinrichtung,wie Fenster od.dgl. - Google Patents

Feststellvorrichtung fuer eine geoeffnete Verschlusseinrichtung,wie Fenster od.dgl.

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DE2041447A1
DE2041447A1 DE19702041447 DE2041447A DE2041447A1 DE 2041447 A1 DE2041447 A1 DE 2041447A1 DE 19702041447 DE19702041447 DE 19702041447 DE 2041447 A DE2041447 A DE 2041447A DE 2041447 A1 DE2041447 A1 DE 2041447A1
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DE
Germany
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rod
friction
locking device
window
section
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Pending
Application number
DE19702041447
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English (en)
Inventor
Johansson Eric Oskar
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GKN Stenman AB
Original Assignee
GKN Stenman AB
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C17/00Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
    • E05C17/02Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
    • E05C17/04Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing
    • E05C17/12Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod
    • E05C17/20Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod sliding through a guide
    • E05C17/22Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod sliding through a guide with braking, clamping or securing means in the guide

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Patentcinwö/te
Dr.-fng. HANS RUSCHKE
DipL-lna HEJKZ AGULAR \* "-'"'V
S OJ, Γ lörizenctierstr. 2
1404
GKU - Stenman Aktiebolag, Eskilstuns / Schweden
»Feststellvorrichtung für eine geöffnete Verschlußeinriclitung, wie Fenster o.dgl."
Die Erfindung betrifft eine in offener Stellung um eine Achse versehwenkbare Verschluß einrichtung, vorzugsweise ein Fenster, eine Klappe oder eine Tür und besteht aus einer Feststellvorrichtung, welche schwenkbar an einem stationären nahmen angebracht ist und verschiebbar mit einer geraden, an der Verschlußeinrichtung, wie Fenster Oodglo angelenkten Stange verbunden ist und die eine Verstellung der Stange dadurch erlaubt, daß sie mit wenigstens zwei federvorgespannten ReibungsOrganen versehen ist, deren jedes eine Öffnung aufweist, durchweiche die Stange verläuft, wobei die Öffnung im wesentlichen die gleiche Ausbildung wie der {Juerschnitt der Stange aufweist und so bemessen ist, daß die Feststellvorrichtung auf der Stange leicht versohitbbar ist, wenn die Reibungsorgane parallel 11«gen.
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2Ü41U7
Eine ähnliche Vorrichtung zum Feststellen von Penstern ist durch die schwed. Patentschrift 32 634 bekannt. Gemäss dieser bekannten Vorrichtung sind die Reibungsorgane normalerweise durch die Einwirkung einer Feder gegeneinander schräg- ■ gestellt«. Duroh Zusammendrücken der Reibungsteile von Hand aufeinander zu bis sie parallel liegen, kann die Stange zum Einstellen des Fensters verschoben werden. Die bekannte Vorrichtung erfordert eine Handbetätigung der Reibungsorgane direkt und macht es darüber hinaus unmöglich, die Feststellvorrichtung an der Verschlußvorrichtung selbst, z.B. einem Fensterrahmen, anzubringen»
Es ist die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe, eine derartige Feststellvorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welche durch Betätigung der Stange selbst gesperrt bezw. gelöst werden kann· Dadurch wird es möglich, die Sperrvorrichtung und die Stange der Feststellvorrichtung z.B. in einem Rahmen unterzubringen, wobei die Stange durch eine besondere Betätigungsstange, ζ.Β« in eine« Klappriegel betätigt werden kann, welcher κ·Β· In den Fenster angebracht sein kann·
Dies wird bei einer Feststellvorrichtung gemäea der Erfindung im wesentlichen dadurch erreicht, daS der Querschnitt der Stange eokig ist, daJ die Stange na ihre Aohae drehbar ist, wobei bei Drehung der Stange die auf der Stange liegenden Beibungsergane ■itgedreht werden und daJ bei Drehung der Stange
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ein erster Abschnitt eines der Reibungsorgane parallel zu einem ersten Abschnitt am anderen Eeibungsorgan an wenigstens einer geraden Führungs~ kante der Peststellvorrichtung gleitet, während ein zweiter Abschnitt eines der Reibungeorgane und ein zweiter Abschnitt des anderen Reibungsorgans so angeordnet sind, daß sie gleichzeitig voneinander weg oder aufeinander zu entlang einer geneigten, vorzugsweise keilförmigen Führungsbahn der Festf Stellvorrichtung gleiten» Bei Drehen der Stange in einer Richtung werden die Reibungsorgane gegeneinander so geschwenkt, daß eine Erhöhung der Reibung zwischen den Kanten der öffnung jedes Reibungsorgans einerseits und der Stange andererseits erfolgt, um eine Verschiebung der Stange zu verhindern oder einer Verschiebung einen grosseren Widerstand durch die Reibungsorgane entgegenzusetzen, während bei Drehen der Stange in der anderen Richtung die Reibungsorgane in eine Stellung im wesentlichen parallel zueinander bewegt werden, so daß ein leichtes Verschieben der Stange durch die Reibungsorgane aöglich wird ο
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläuterte
In den Zeichnungen seigern
Fig. 1 eine Schrägansicht auf die Feststellvorrichtung gemäss der Erfindung, wobei die Feststellvorrichtung in Sperrstellung liegt,
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20AH47
Fig. 2 eine Ansicht ähnlich Figoi, wobei jedoch die Feststellvorrichtung in Freigäbestellung liegt,
Fig. 3 eine Ansicht eines Reibungsorganes, wie es in die Feststellvorrichtung gemäss Fig. 1 und 2 eingesetzt wird, und
Figo 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 3 ο
In Figo 1 ist die gerade Stange 1 mit kantigem Querschnitt dargestellt, welche in einer Feststellvorrichtung 2 in Längsrichtung verschiebbar angeordnet ist, wobei die Feststellvorrichtung schwenkbar an einer nicht dargestellten Verschlußeinrichtung, ZeB. einem Fenster, mittels eines Bügels 3 befestigt ist. Die Feststellvorrichtung 2 besteht aus einem Gehäuse 4t welches kreisförmige Öffnungen 5 aufweist, in welchen die Stange um ihre Achse drehbar liegtο Um eine Verschiebung der Stange 1 in ihrer Längsrichtung zu verhindern bezw. zu ermöglichen, ist die Feststellvorrichtung 2 mit zwei Reiborganan 6 versehen, welche gegeneinander verschwenkbar sind und deren jedes eine öffnung 7 aufweist, durch welche die Stange 1 verläuft. Die öffnung 7 hat im wesentlichen die gleiche Ausbildung wie der Querschnitt der Stange 1 und solche Abmessungen, daß die Stange 1 leicht durch die öffnungen 7 verschiebbar ist, wenn die Reibungsorgane parallel zueinander liegen. Zwischen ien Reibungs-
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organen 6 verläuft die Stange 1 durch zwei Blattfedern 8, welche die Beibungsorgane 6 in Richtung auseinander Tor spannen. In jeder Blattfeder ist eine öffnung 9 vorgesehen, die im wesentlichen die gleiche Ausbildung und Abmessung wie der Querschnitt der Stange aufweist und die Blattfedern 8 ebenso wie die Beibungsorgane 6 werden von der Stange mit genommen, wenn diese gedreht wird· Das Gehäuse 4 ist ferner mit einer geraden Führung 1o und «iner Schrägführung 11 für die Beibungsorgane 6 versehen« Meiaa. die Stange 1 gedreht wird, werden die Beibungsorgane 6 in der Schrägführung 11 aufeinander zu bezw· durch die Blattfedern voneinander weg bewegt, während die Beibungsorgane 6 gleichzeitig parallel zueinander entlang, der geraden Führung 1o verlaufen» Die Schrägführung 11 endet vorzugsweise in einem geraden führungsabschnitt 12, um eine Festlegung der Öffnungsstellung zu ermöglichen. Wenn die Reibungeorgane weit genug auseinander gespreizt sind, erfolgt eine Sperrung der Stange 1 infolge ihrer Beibung an den Kanten der öffnungen der Beibungsorgane 6·
fig· 2 zeigt die gleiche Feststellvorrichtung wie Fig« 1, wobei jedoch die Beibungsorgane 6 parallel, d.h· in Freigabestellung liegen·
Ua die Beibung zwischen der Stange 1 und den Kanten der öffnungen der Beibungsorgane 6 zu vergrössern, können die entsprechenden Kanten der Ausnehmung der Beibungsorgane 6 mit einer schneidenartig vorspringenden Kante 15, wie in Figo 3 und 4 gezeigt, versehen sein·
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Die Feststellvorrichtung gemäss der Erfindung kann, wie oben erläutert, vorzugsweise in Verbindung ■it einem Schwenk- oder Spagnolettriegel (nicht dargestellt) verwendet werden. In diesem Fall ist die Stange 1 schwenkbar alt der Betätigungsstange des Schwenk- oder Spagnolettriegele über eine Schwenkkupplung verbunden, welche in bekannter Weise einen ersten Hebel einschliessen kann, der durch die Betätigungsstange betätigt wird und der schwenkbar »it eine« »weiten Hebel verbunden ist, der wiederum schwenkbar an einen dritten Hebel liegt, der drehbar entlang einer lehne rechtwinklig zur Längsrichtung der Stange in einem an der SchlieS einrichtung ζ·Β· dem fenster befestigten Gehäuse gelagert ist, wobei der dritte Hebel mit eines vorspringenden Mitnehmeranordnung an der Stange rechtwinklig iu deren Längsrichtung susammenwirkt·
Sie Erfindung ist sieht auf die besehriebene um* dargestellte AusfUhrungeform beschrankt, sondern es kann eine grosse Anzahl von Abwandlungen innerhalb des Schutzbereiohs der Erfindung durchgeführt werden· So können die Blattfedern κ.B. durch eine einzige Feder an der Innenseite jeder der Heibungeorgane 6 ersetzt werden. Darüber hinaus können mehrere Paare von Reibungsorganen in einer Feststellvorrichtung zur Erhöhung der Reibung vorgesehen sein·
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Claims (2)

  1. 20AU47
    Patentansprüche
    1 ·) Feststellvorrichtung für eine Verschließ einrichtung in geöffneter Stellung, vorzugsweise ein Fenster, eine Klappe oder eine Tür, die um eine Achse schwenkbar ist, mit einer schwenkbar mit einem stationären Rahmen, wie Fensterstock verbundenen Feststelleinrichtung, die verschiebbar auf einer geraden, an der Verschließeinrichtung, wie Fenster, angelenkten Stange verschiebbar angeordnet ist, wobei die Stange dadurch feststellbar oder verschiebbar gehalten ist, daß sie mit wenigstens zwei federvorgespannten ReibungsOrganen zusammenwirkt, die je eine Öffnung aufweisen, durchweiche die Stange verläuft, wobei die Öffnungen im wesentlichen die gleiche Ausbildung wie der Querschnitt der Stange haben und so bemessen sind, daß die Feststellvorrichtung leicht auf der Stange verschiebbar ist, wenn die Reibungsorgane parallel zueinander liegen, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Stange (1) kantig ist und daß die Stange unter Mitnahme der Heibungsorgane (6) in einer Schwenkbewegung um ihre Achse drehbar angeordnet ist, wobei durch Drehen der Stange (1) ein erster Abschnitt des einen, der Reibungsorgane (6) parallel zu einem ersten Abschnitt des anderen Reibungsorgans (6) entlang wenigstens einer geraden Führung (1o) in der Feststellvorrichtung (2) gleitet, während ein zweiter Abschnitt des einen der Reibungsorgane (6)" und ein zweiter Abschnitt des
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    anderen Beibungsorgenes (6) gleichzeitig entlang einer schräg, vorzugsweise keilförmig verlaufenden Pührung (11) in der Peststellvorrichtung (2) voneinander weg oder aufeinander gleiten.
  2. 2.) Peststellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungsorgane (6) durch Federn (8) vorgespannt sind, welche zwischen den Reibungaorganen (6) angeordnet z.Bo lose auf der Stange aufgehängt sind, wobei die Federn (8) im Sinne einer Spreizung der beiden Reibungsorgane wirken·
    3«) Peststellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Seite der Ausnehmung (7) der Reibungsorgane (6) mit einer schneidenartig vorspringenden Kante (13) ο»dgl. derart versehen ist, daß die Reibung zwischen den Reibungsorganen (6) und der Stange (1) erhöht wird.
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    Leerseite
DE19702041447 1969-09-04 1970-08-20 Feststellvorrichtung fuer eine geoeffnete Verschlusseinrichtung,wie Fenster od.dgl. Pending DE2041447A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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NL7012442A (de) 1971-03-08
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