DE2040756B2 - Schiffbauverfahren und Einrichtung zur Durchfuhrung des Verfahrens - Google Patents

Schiffbauverfahren und Einrichtung zur Durchfuhrung des Verfahrens

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DE2040756B2
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DE2040756A
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Willy Balzer
Gerhardt Breunig
Gerhard Dr. Buchfuehrer
Alfred Dudszus
Guenter Feyer
Erich Gaepel
Ralf-Reiner Knoefel
Manfred Krause
Karl-Georg Moehle
Hansachim Schumacher
Otto Schwank
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VEB INGENIEURBUERO SCHIFFBAU WISSENSCHAFTLICHER RATIONALISIERUNGS- und VERSUCHSBETRIEB X 2500 ROSTOCK
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Description

2. Einrichtung zur Durchführung des Schiff- Schiffskörper tragenden, gelenkig miteinander verbauverfahrens gemäß Anspruch 1 mit den 20 bundenen Einzelschlitten und mit einer den Schiffs-Schiffskörper tragenden, gelenkig miteinander körper haltenden, auf der Helling angeordneten verbundenen Einzclschlittcn und mit einer den Stoppereinrichtung.
Schiffskörper haltenden, auf der Helling befestig- Einrichtungen mit fahrbaren hinzelschlitten zum
ten Stoppereinrichtung, gekennzeichnet durch Ansetzen der Sektionen an den Teilschiffskörper und
eine hydraulische Kolbenzylinderanordnung (93, 25 Verschieben derselben sind bereits bekannt (Schilf-
94), die an einem Ende direkt mit der Helling bautechnisches Handbuch, 2. Auflage, Bd. 6, S. 427
und am anderen Ende über eine Traverse (85) bis 430). Sie eignen sich, wie bereits vorstehend cr-
mit den Schlittenenden verbunden ist. wähnt, jedoch lediglich für den Bau sehr kleinerer
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- Schiffe bzw. zum Bau der Schiffe im Dock oder auf kennzeichnet, daß die Ablaufbahnen (87) am 30 Hellingen sehr geringer Bahnneigung.
Einbauort der Ring- bzw. Blocksektionen durch Ferner sind bereits Ablaufeinrichtungen und
Hydraulikzylinder (99) höhenverstellbar sind. Stoppereinrichtungen für Stapellaufschlitten bekannt
(Schiffbautechnisches Handbuch, 2. Auflage, Bd. 6,
S. 469 bis 479), die den Schiffskörper auf der Helling
35 halten bzw. ihn ablaufen lassen.
Die Erfindung betrifft ein Schiffbauverfaliren, bei Es sind auch schon Ablaufeinrichtungen für den
dem der Schiffskörper auf Schlitten, die auf geneig- Zusammenbau großer Baukörper auf einer Helling ten Ablaufbahnen liegen, durch Aneinandersetzen bekannt, durch die die Baukörper auf einfache Weise von Ring- oder Blocksektionen errichtet wird und beliebig weit auf der Helling verschoben und dann bei dem der jeweils fertiggestellte Teil des Schiffskör- 40 wieder abgesetzt werden können. Die Reibung an pers nach jedem Ansetzen einer weiteren Ring- oder den Ablaufeinrichtungen wird hierbei während des Blocksektion um eine Sektionslänge verschoben Verschiebens verringert (britische Patentschrift wird, und eine Einrichtung zur Durchführung des 911717).
Verfahrens. Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Schiff-
Bei einem bekannten Schiffbauverfahren dieser 45 bauverfahren wird eine Einrichtung der vorstehend Art (deutsche Auslegeschrift 1 099 882) erfolgt der erwähnten Art vorgeschlagen, die eine hydraulische Zusammenbau des Schiffskörpers durch Aneinander- Kolben-Zylinderanordnung enthält, die an einem setzen von Sektionen auf Schlitten, die in einem Ende direkt mit der Helling und am anderen Ende Dock oder auf einer Ablaufbahn liegen, deren Bahn- über eine Traverse mit den Schlittenenden verbunden neigung nicht ausreicht, um den Teilschiffskörper 50 ist.
oder den gesamten, fertiggestellten Schiffskörper Diese Kolben-Zylinderanordnung ermöglicht ei-
selbsttätig in Bewegung zu setzen. Vielmehr ist es er- nerseits die Freigabe der Schlitten zum schrittweisen forderlich, den Schiffskörper mittels hydraulischer Verschieben des fertiggestellten Teils des Schiffskör-Pressen zu verschieben. pers und gestattet andererseits auf einfache Weise
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und 55 das Abbremsen dieser Bewegung, d. h. die Erzeueine Vorrichtung vorzuschlagen, mit denen beliebig gung einer der Hangabtriebskraft entgegengerichtegroße Schiffskörper, die abschnittsweise aus Sektio- ten Hemmkraft.
nen zusammengebaut werden, auf einer Helling in Vorteilhafterweise sind bei der Einrichtung zur
einfacher Weise verschoben werden können. Durchführung des Verfahrens die Ablaufbahnen am
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, 60 Einbauort der Ring- bzw. Blocksektionen durch Hydaß die Errichtung des Schiffskörpers auf einer HeI- draulikzylinder verstellbar, wie dies an sich bereits ling üblicher Ablaufbahnneigung vorgenommen bekannt ist (Schiffbautechnisches Handbuch, 2. Aufwird, wobei das schrittweise Verschieben des fertig- lage, Bd. 6, S. 430).
gestellten Teils des Schiffskörpers allein durch seine Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Fi-
Hangabtriebskraft erfolgt und das Abstoppen wäh- 65 guren näher erläutert.
rend des Verschiebens und im Stillstand durch eine F i g. 1 zeigt in einer Seitenansicht eine Helling mit
der Hangabtriebskraft entgegengerichtete Hemmkraft einem aus aneinandergesetzten Ringsektionen hergebewirkt wird. stellten Schiffskörper;
3 4
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der den Schiffskör- Im Bereich der bereits montierten, benachbarten
per tragenden Ablaufeinrichtungen für den Stapel- Sektion befinden sich ebenfalls höhenverstellbare
lauf; Pallungen 91 und eine absenkbare Ablaufbahn 84
F i g. 3 zeigt eine Draufsicht auf die Ablaufeinrich- mit Schlittenteilen 83.
tungen gemäß Fig. 2 und auf die Stoppereinrichtun- 5 Nach Fertigstellung der Verbindung der Sektion
gen; 86 mit dem Teilschiffskörper wird dieser um eine
F i g. 4 zeigt einen Schnitt durch eine Ablaufein- Sektionslänge verschoben. Dazu werden die Stopper
richtung mit nicht absenkbarer Ablaufbahn; 92 gelöst, so daß sich der Schiffskörper auf der ge-
Fig.5 zeigt einen Schnitt (entlang der Linie neigten Helling selbsttätig in Bewegung setzt Gege-
rV-IV aus Fig. 2) durch eine der Ablaufeinrichtung io benenfalls ist hierzu auch ein kurzer Anstoß erfor-
mit absenkbarer Ablaufbahn. derlich, um die durch äußere Umstände auftretende
Die dargestellte Ablaufeinrichtung 12 mit üblicher Haftreibung zu überwinden. Der Teilschiffskörper
Bahnneigung ermöglicht den abschnittsweisen Zu- bewegt sich dann gegen die Kraft, die vom Druckzy-
sammenbau und das schrittweise Verschieben eines Under 94 über die Kolbenstangen 93 auf die Traverse
Schiffskörpers sowie dessen zu Wasser lassen. 15 85 und damit auf die Schlittenteile 83 und den
Hierzu wird auf Ablaufbahn 84 ein Schlittenteil 83 Schiffskörper ausgeübt wird, so daß die Beschleunigelegt und gelenkig mit dem benLchbarten Schlitten- gung und Geschwindigkeit des Schiffskörpers steuerteilen 83 und der querverlaufenden Traverse 85 ver- bar und wieder abbremsbar ist
bunden. Auf den Schlitten 83 wird die zu montie- Nach Beendigung der Bewegung erfolgt die Lastrende Sektion 86 gelegt und gegenüber dem Teil- 20 Übernahme der Hangabtriebskraft von den Hydrauschiffskörper ausgerichtet Dies erfolgt mittels hö- likzylindern auf die Stopper 92. Die Traverse 85 henverstellbarer Pallungen 87, die gegen die neue wird vom Schlittenteil 83 gelöst und wie die Hydrau-Sektion 86 und auch gegen das Ende des Teilschiffs- likzylinder in die Ausgangslage zurückgebracht,
körpers gedrückt werden. Die Sektion kann auch auf Zu der Ablaufeinrichtung weist die Ablaufbahn 84 die höhenverstellbaren Pallungen 89 gelegt werden, 25 eine Unterklotzung 95 mit Spurbegrenzung 96 auf. wenn die Ablaufbahn 84 mit den Schlitten 83 und Auf einer geglätteten, korrosionsbeständigen Gleitden Gleitkörpern 88 abgesenkt ist. bahn 97 gleiten in der Schlittensohle eingebettete
Auf diese Weise lassen sich durch Zusammenwir- Gleitkörper 98. Wie bereits erwähnt, ist die Unterken von Paaren von Pallungen 89 die Querneigung, klotzung 95 mit der Gleitbahn 97 im Bereich der die Längsneigung und der Höhenversatz der Sektion 30 Sektionsmontage und davor absenkbar. Eine derar-86 leicht korrigieren. Ein Querversatz wird durch be- tige gegenüber der Sektion 86 absenkbare Aplaufwegliche Pallungen 90 erreicht, die gegebenenfalls bahn 84 mit Schlittenteil ist in Fig.5 gezeigt. Dabei einen eigenen Antrieb besitzen. Der Längenversatz besteht die Ablaufbahn aus einer Stahlkonstruktion, der Sektion 86 erfolgt mittels der Druckzylinder 94, die mittels bekannter Vorrichtungen, beispielsweise deren Kolbenstangen 93 mit der querverlaufenden 35 eines Druckzylinders 99 auf eine bestimmte Höhe geTraverse 85 verbunden sind. hoben bzw. abgesenkt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Somit muß der Zusammenbau des Schiffskörpers Patentansprüche: durch AnS606n von Sektionen und anschließendem
1. Schiffbauverfahren, bei dem der Schiffskör- Verschieben nicht mehr in einem Dock oder auf per auf Schlitten, die auf geneigten Ablaufbahnen einer Helling mit sehr geringer Bahnneigung erfolliegen, durch Aneinandersetzen von Ring- oder 5 gen, sondern er kann auf einer vorhandenen Helling Blocksektionen errichtet wird und bei dem der je- üblicher Bahnneigung vorgenommen werden, wnbei weils fertiggestellte Teil des Schiffskörpers nach die beim konventionellen Stappellauf ausgenutzte jedem Ansetzen einer weiteren Ring- oder Block- Hangabtriebskraft gemäß der Erfindung zur schrittsektion um eine Sektionslänge verschoben wird, weisen Verschiebung benutzt wird. Zum Abstoppen dadurch gekennzeichnet, daß die Er- io des sich bei einer schrittweisen Verschiebung langrichtung des Schiffskörpers auf einer Helling (12) sam in Bewegung setzenden Teilschiffskörpers dient üblicher Ablaufbahnneigung vorgenommen wird, die der Hangabtriebskraft entgegengerichtete Hemmwobei das schrittweise Verschieben des fertigge- kraft, die eine zu große Beschleunigung des Teilstellten TeDs des Schiffskörpers allein durch seine Schiffskörpers verhindert und außerdem den Teil-Hangabtriebskraft erfolgt und das Abstoppen 15 schiffskörper nach einer gewünschten Strecke wieder während des Verschiebens und im Stillstand zum Stillstand bringt.
durch eine der Hangabtriebskraft entgegengerich- Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfah-
tete Hemmkraft bewirkt wird. rens dient vorzugsweise eine Einrichtung mit den
DE2040756A 1969-08-18 1970-08-17 Schiffbauverfahren und Einrichtung zur Durchfuhrung des Verfahrens Pending DE2040756B2 (de)

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DE2040756A1 (de) 1971-07-15

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