DE2040756A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Bau von Schiffen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Bau von Schiffen

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DE2040756A1
DE2040756A1 DE19702040756 DE2040756A DE2040756A1 DE 2040756 A1 DE2040756 A1 DE 2040756A1 DE 19702040756 DE19702040756 DE 19702040756 DE 2040756 A DE2040756 A DE 2040756A DE 2040756 A1 DE2040756 A1 DE 2040756A1
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Gerhard Dr Buchfuehrer
Alfred Dudszus
Guenter Feyer
Erich Gaepel
Ralf-Reiner Knoefel
Manfred Krause
Karl-Georg Moehle
Hansachim Schumacher
Otto Schwank
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INGBUERO SCHIFFBAU WISSENSCHAF
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Bau von Schiffen Im modernen Schiffbau erfolgt der Zusararnnbau des Schirfkörpers aus einzelnen Flach- oder auch Volumensektionen.
  • Die Herstellung der Sektionen wird dabei auf herkömmliche Art und Weise durchgeführt, indem man beispielsweise nach dem Herstellen eines Plattenplanes die erforderlichen Versteifungen aufsetzt Die so entstandene Flachsektion kann zunächst auf Lager genommen werden, oder aber sofort zum Montageort gebracht und unter Umständen vor der Man tage mit einer weiteren Umkühllung, beispielsweise der Außenhaut zu einer Volumensektion vervollständigt werden0 Das. Herstellen von Volumensektionen erfolgt im wesentlichen aus Plachsektionen und wird auf dem ebenen Boden vorgenommen. Die Flach- oder Volumensektionen werden dann mit dem bereits fertigen Teil des Schiffskörpers verbunden.
  • Zur Zeit gehen die BemUhungen im Schiffbau dahin, die Fertigung nach Art einer Taktstraßenfertigung auf rollendem Kiel.in einem Baudock auszuführen. ein derartiges Verfahren ist beispielsweise in der deutschen Patentschrift 1 099 882 beschrieben. Bei diesem Verfahren wird der Schiffskörper innerhalb der Montage- und Schweißhalle am landseitigen Ende der Helling hergestellt, und so bald ein Abschnitt bestimmter Länge des Schiffskörpers fertiggestellt und mit dem bereits fertigen Teil zusammengebaut ist, wird dieser fertige Abschnitt des Schiffskörpers um seine Länge aus der Montage- und Schweißhalle nach außen verschoben.
  • Das Verschieben des Schiffskörpers erfolgt auf einerGleit bahn, die nur einen waagerechten oder schwach geneigten Verlauf haben darf, damit der herzustellende Schiffskörper nicht von selbst in Bewegung gerät.
  • Bei diesen bekannten Verfahren ergeben sich eine Anzahl von Schwierigkeiten und Nachteile.
  • So bestehen beispielsweise die Verfahren aus einer Mehr.
  • zahl von technologisch abgegrenzten Verfahrensstufen, die fUr eine Automatisierung sowie für eine Steuerung des Verfahrens ungenügend ist. Insbesondere ist die Steuerung der Zufuhr von Einzelteilen von der Brenntechnik und von der Profilstraße su der großen Anzahl von verschiedenden Bauplätzen sehr aufwendig und schwierig.
  • Ferner sind bei den bekannten Verfahren zum Bau von Schiffen koomplizierte und aufwendige Arbeitsvorbereitungen und Lenkungen erforderlich. Zudem ergeben sich verhältnismäßig lange Durchlaufzeiten von der Plattenvorbereitung bis zur Stapellauf, eine Unterordnung der eigentlichen Schiffbautechnologie unter die Schweißverfahren, eine im Fertigungsablauf zunehmende Hebekapazität sowie umfangreihe Montagearbeiten, die im wesentlichen von Hand auszuführen sind und eine große physische Belastung für die Schiffbauer darstellen. Die Ausrüstung und Einrichtung des Schiffes ist bei den üblichen Herstellungsverfahren ebenfalls sehr zeitraubend und benati8t ein. große Anzahl von Arbeitskräften.
  • Obwohl der Transport der Einzelteile, das Zusammenfügen der Plattenpläne und das Aufsetzen von Versteifungen auf den Plattenplan bereits teilweise mechanisiert wurde. sind immer noch sehr aufwendige Arbeitsgänge erforderlich, die sich ungünstig auf die Wirtschaftlichkeit auswirken. So müssen mit verhältnismäßig großem Zeitaufwand Messungen vorgenommen werden und Teile ausgerichtet werden, wobei auch noch vielseitige Hilfsvorrichtungen benötigt werden.
  • Im übrigen wird gerade die Montage der Volumensektionen noch zum großen Teil von Hand ausgeführt, wobei zumeist auf dem ebenen Boden gearbeitet wird, so daß die Lage der Weisten Schweißnähte sehr ungünstig ist.
  • Geht man davon aus, daß vielseitige Hebezeuge, Pressen und andere Hilfsvorrichtungen vorhanden sind, so nimmt des Schweißen einen großen Anteil am gesamten Arbeitsaufwand ein. Dadurch wird die Wirtschaftlichkeit entscheisind von der Wirtschaftlichkeit der Schweißvorgänge beeinflußt. Zur Verbeseerung der Wirtschaftlichkeit werden zwer Stumpfnähte bereits einseitig geschweißt, jedoch sind für Kielnähte und auch für Steigenähte beidseitige Schweißungen erforderlich, um die erforderliche Festigkeit zu erzielen. Somit sind bei der bisherigen Herstellungsweise eine grobe Anzahl von Uberkopf- und Steigenähtenzu schweinen, und zwar nicht nur bei den Plattenfeldern, sondern auch bei der Verbindung der Versteifungen der Sektionen.
  • Weitere Schwierigkeiten ergeben sich daduroh, daß die Sektionen sowohl zum Schweißen als auch zur den Transport und die Montage gewendet und gedreht worden mUssen0 Meist erfolgt dies Uber eine Xante der Sektion, wodurch Plattenkanten oder aufgesetzte Streifen verbogen werden können.
  • Bisher vorgesehene bekannte Drehvorrichtungen sind Jedoch kompliziert und technisch sehr aufwendig.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Bau von Schiffen zu schafen, das wesentlleh wirtschaftlicher als die bisher benutzten Verfahren ist und insbesondere weitgehend mechanisiert bzwO automatisiert ist und auch mit Hilfe der elektronischen Datenverarbeitung gesteuert wer den kann, Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren zum Bau von Schiffen, bei dem der Schiffskörper aus zwei und/oder dreidimensionalen Sektionen montiert wird wobei diese in einer Montagehalle entsprechend dem Baufortschritt des Schiffs körpers montiert werden und der Jeweils wertige Teil des Schiffskörpers um die Länge eines Bauabschnittes nach außen versohoben wird, dadurch gelöste daß die Jeweiligen Schirfsabschnitte in einer Montagehalle aus vorgerUsteten Sektionen und kompletten ausrüstungsintensiven Raumkernen hergestellt und auf einer Helling üblicher Bahnneigung zum Schiffskörper montiert werden» daß die Konservierungsarbeiten nach dem Verschieben in einem Bauabschnitt innerhalb der Montagehalle vorgenommen werden und daß die Ver schiebung unter Ausnutzung der Hangabtriebskraft erfolgt Die Montage des Schiffskörpers erfolgt vorzugsweise aus Raumsektionen, bei denen an zwei- oder dreidimensionale, vorgefertige Sektionen vorzugsweise L-förmige, T-förmige oder aus diesen kombinierte Sektionen angesetzt werden Die Sektionen bzw. Raumkerne werden vorteilharterweie n der Reihenfolge Doppelboden, Seitensektionen, untere Mittel.
  • sektion , obere Mittelsektion montiert, und die Sektionen und/oder Raumkerne werden einzeln oder zu einem Ring zusammengefügt an den bereits fertiggestellten Teil des Schiffskörpere angesetzt. Dabei sind die Seitensektionen vorzugsweise nach unten stufenförmig verbreitert ausgebildet, und die Sektionen bzw, Raumkerne können teilweise elnander über lappend angeordnet werden0 Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann eine Vorrichtung mit einer Helling zum Zusammenbau eines Schiffskörpers aus Sektionen dienen, wobei ein Endbereich der Helling von einer Montagehalle überdeckt ist, und die ge kennzeichnet ist durch eine Ausrichtvorrichtung auf dem landseitigen Ende der Helling» durch eine Verschlebevorrichtung im Montagebereich, die in Verbindung mit dem Oberschlitten steht, durch eine sich über die gesamte Länge der Hell in erstreckende Stapellaufvorrichtung, die im Montagebereich. im Konservierungsbereich und in einem Teil des diesem benachbarten Bereiches absenkbar ist, und durch eine mit dem Oberschlitten verbundene Stoppereinrichtung.
  • Die Erfindung ermöglicht den Bau von Schiffen nach Art einer Taktstraßenfertigung auf einer Helling üblicher Bahnneigung. Somit ist also nicht der Bau eines besonderen Docks mit geringerer Bahnneigung erforderlich, und es besteht die Möglichkeit zur hohen Mechanisierung und Auto matisierung der Bauweise durch Konzentration der Herstellungs- und Montageplätze.
  • Die Konservierung des Schifskörpers unmittelbar an schließend an die Montage der Sektionen erfolgt innerhalb der Montagehalle, also innerhalb von definierten Umweltbedingungen, wodurch eine höhere Haltbarkeit der Anstriche und damit eine bessere Qualität gewährleistet wird.
  • Stellt En weiterhin das Achterschiff aus Sektionen zusammen, von denen die eine bereits die Antriebswelle mit dem Propeller und eine andere bereits die Ruderanlage enthält,so ergeben sich hierdurch weitere Verbesserungen gegenUber den bisherigen Verfahren, bei denen die Propellermontage erst nach Fertigstellung des Schiffskörpers erfolgter Die Erfindung wird im folgenden an Hand der ein Ausführungsbeispiel zeigenden Figuren näher erläutert: Figo 1 - zeigt in schematischer Darstellung die gesamte Anlage zum Bau von Schiffen.
  • Fig. 2 - zeigt eine Seitenansicht der Anlage zur Herstellung der ebenen Flächenelemente, Fig. 3 - zeigt eine Seitenansicht der Anlage zur Herstellung verformter Flächenelemente0 Fig, 4 - zeigt eine Seitenansicht der Anlage zur Herstellung von Hohlkörpern.
  • Fig. 5 - zeigt einen Schnitt durch die Anlage gemäß Fig 3 Fig. 6 - zeigt in perspektivischer Darstellung den Montage platz fUr RaumsektionenO Fig, 7 - zeigt schematisch den Zusammenbau des Schiffskörpers aus RaumsektionenO Figo 8 - zeigt schematisch den Zusammenbau des Schiffskörpers aus Raumkernen und Raumsektionen Figo 9 - zeigt eine Seitenansicht der 1-lelling gemäß der Erfindung.
  • Fig.10 - zeigt eine Seitenansicht der Verschiebe und Stapellaufvorrichtungen.
  • Figoll - zeigt eine Draufsicht auf die Vorrichtungen gemäß Figo 10.
  • Fig. 12 - zeigt einen Schnitt durch den nichtabsenkbaren Teil der Helling.
  • Figo 13 - zeigt einen Schnitt durch den absenkbaren Teil der Helling0 Fig 14 - zeigt die Anordnung von Laufkatzen an einem Montagekran Figo 15 - zeigt eine andere Anordnung von Laufkatzen an einem MontagekranO Figo 16 - zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der An ordnung von Laufkatzen.
  • Die Anlage 1 zur Herstellung ebener Flächenelemente, die Anlage 2 zur Herstellung verformter Flächenelemente und die Anlage 3 zur Herstellung von Hohlkörpern sind zu einer Gesamtmaschinenanlage miteinander verkettet, die wiederum mit einer Montageanlage aus den Anlagen 4 für die Montage der Raumsektionen, eine Anlage 5 für die Herstellung von Sonderkörpern und eine Anlage 6 zur Montage des Schiffs körpers verbunden ist, Die Anlagen 1, 2 und 3 sind Jeweils unterteilt in: Bereitstellung 101, 201 und 301 Arbeitsplatz 102, 202 und 302 Vervollständigung 103, 203 und 303.
  • Den Bereitstellungsplätzen 101, 201 und 301 werden im wesentlichen verarbeitungsgerechte Einzelteile 7 in der Reihenfolge des Bedarfes palettisiert über Transporteinrichtungen wie etwa Rollengänge und ähnliches zugeführt.
  • Von dort werden die Einzelteile 7 dann durch die Einrichtungen der Arbeitsplätze 102 , 202 und 302 aufgenommen und dem Jeweiligen Arbeitsplatz zugeführt0 Nach Durchführung der erforderlichen Arbeiten erfolgt der Weiter transport zu den Jeweiligen Vervollständigungsplätzen 103, 203 und 303 der Anlagen 1, 2 und 3 Den einzelnen Vervollständigungsplätzen 103, 203 und 303 werden dann in der erforderlichen Reihenfolge die noch notwendigen Teile 8 für die Ausrüstung über entsprechende Transport einrichtungen zugeführt. Die von den Anlage 1 und 2 gefertigten Teilsektionen können gegebenenfalls in einem Lagerbereich 9 zwischengelagert werden um dann in den Anlagen 3, 4 und 5 zu größeren Sektionen verarbeitet zu werden oder in der Anlage 6 direkt bei der Montage des Schiffskörpern verwendet zu werden Den Anlage 4, 5 und 6 werden außerdem noch die zusätzlichen AusrUstungsblöcke und kerne 10 zugeführt.
  • Der Anlage 6 ist eine Anlage 11 nachgeschaltet, in der der Schiffskörper einer Konservierung unter klimatisior ten Bedingungen ausgesetzt wird, Das Verschieben und Zuwasserbringen des Schiffskörpers erfolgt durch eine in den Fig. 2, 6 , 7,8 und 9 dargestellte Anlage 12.
  • Die einzelnen Anlagen werden im folgenden näher beschriebenO Zur Fertigung der ebenen Flächenelemente 14 werden der Anlage 1 (Fig. 2) über einen Rollengang 15 Bleche 14 inder gewunsohten Reihenfolge zugeführt und durch eine Auslegeelnrlohtung 16 zu einem Plattenpian 17 ausgelegt Ein kombiniertes Hub-, Andrück- und Schweißportal 18 fährt Uber den vorbereiteten Plattenplan 17 und hebt diesen mit nichtdargestellten magnetischen Hubeinrichtungen an, um ihn zum Arbeitsplatz 102 zu transportieren Dieser besteht aus einem drehbaren Tisch mit verstellbarer Badsicherung 19. Zum Schweißen der Stumpfnähte des Plattenplanes 17 werden die höhen- und seitenverstellbaren Träger 20, an denen in Trägerlängsrichtung verschiebbare Schweißgeräte 21 angeordnet sind, in die Schweißstellung gefahren und derSchw.eißprozeß durchgeführt.
  • Danach fährt das kombinierte Portal 18 über die Profilpalette 22, die der Anlage 1 über einen Rollengang 23 zugeführt wurde, und greift aus der Palette mit an den Trägern 20 befindlichen Greifeinrichtungen 25 diejenigen Profile 24 heraus, die von links in Fig, 2 gezählt eine ungeradzahlige Nummer haben. Das Portal 18 fährt dann wieder über den Arbeitsplatz 102 und preßt diese Profile 24 mit Druckeinrichtungen 26 auf den Plattenplan 17 und verschweißt die Profile mittels der Schweißefnrichtungen 21. Zum Aufsetzen der Profile 27, die von links in Fig. 2 gezählt gerade Nummern haben, wird der Vorgang wiederholt.
  • Das kombinierte Portal 18 wird dann vom Arbeitsplatz 102 weggefahren und nimmt den nächsten Plattenplan 17 auf, während ein nichtdargestellter Hallenkran die fertige ebene Sektion zum vorbestimmten Platz, etwa dem Vervollständigungsplatz 103, dem Arbeitsplatz 302 ruder dem Auf bewahrungspiatz 9 transportlerto Die erstellung mehrrach ausgesteifter, ebener und verformt ter Flächenelemente erfolgt inder Anlage 2 (Fig. 3). In ihr werden die Bleche 28 über den Rollengang 29 und mittels der Hub- und Transporteinrichtung 30 in die Maschinenbereiche befördert und dabei mittels der Einrichtung 30 in der Höhe ausgerichtet.
  • Mit Hilfe der Positioniervorrichtung 31 werden die Platten in eine durch ein Programm vorgegebene Lage gebracht und mittels der Stumpfnaht-Schweißvorrichtung 33 zu einem Plattenpaneel zusammengefügt.
  • Über den Rollengang 34 einer nichtdargestellten Verschiebeeinrichtung und die Hubeinrichtung 35 werden dann die Profile 36 der Profilsetzvorrichtung 32 bzw. der Positioniervorrichtung 31 zugeführt. Die zugeführten Profile werden durch die Vorrichtungen 32 bzwO 37 entsprechend einem vorgegebenen Programm ausgerichtet, an das Plattenpansel angepreßt und mittels der Schweißvorrichtungen 38, 39 und 40 mit dem Plattenpaneel verschweißt.
  • Der Arbeitsablauf wird hierbei so gesteuert, daß die Stumpfschweißung mit den Schweißvorrichtungen 33 kontinuierlich und gleichmäßig zum Aufsetzen und Verschweißen der Versteifungselemente mit den Schweißvorrichtungen 38, 39 und 40 erfolgt Kleinere Teile, wle beispielsweise Schweißrollenhalter werden mittels einer automatischen Schweißvorrichtung 41 in einer Ebene, die unterhalb der Profilaufsetzvorrichtung 32 liegt, angebracht.
  • Die Ablegevorrichtung 42 liegt die fertiggestellte Sektion 43 auf den Sektionstransportwagen 44, der die Sektion zum Vervollständigungsplatz 203 befördert, wo u.a. mit Hilfe des Schweißgerätes 45 die erforderlichen Fertigstellungsarbeiten an der Sektion durchgeführt werden, Die fertige Sektion wird durch den Hallenkran zum Aufbe wahrungsplatz 9, zum Vervollständigungsplatz 303 oder zur Anlage 4 befördert Die Herstellung von Hohlkörpern, wie etwa Doppelböden erfolgt in der Anlage 3 (Fig 4)o In dieser Anlage werden die erforderlichen Bauteile, beispielsweize Bodenwrangen 46, Längsträger 47 und vorausgerüsteter Rohrkanal 48 a einer Ablage 49 bereitgestellt. Die Außenhaut 50 und der Innenboden 51 werden aus der Anlage 1 bzw. 2 oder von zentralen Aufbewahrungsplatz 9 direkt zugeführt Am Bautisch 52 wird zwlächst der Rohrkanal 48 auf den mit der Innenseite nach oben liegenden Innenboden 51 gelegt und mittels einer Stumpfnaht befestigt.
  • Ausgehend vom Rohrkanal 48 werden die Bodenwrangen 46 mit den am Kombinationsportal 54 angeordneten Magnethubbalken 55 und den Greifeinrichtungen 56 von der Ablage 4 abgenommen, zum Bautisch 52 transportiert und auf der Innenboden 51 gestellt, Sie werden dann mittels der Kohl nahtschweißeinrichtung 57 festgeschweißt.
  • Die Längsträger 47 werden mit dem kombinierten Portal 54 ähnlich wie die Bodenwrangen 46 auf den Innenboden 51 aufge stellt und mit diesem verschweißt. Diese Arbeitsgänge wie derholen sich, bis alle Bodenwrangen 46 und Längsträger 47 am Innenboden 51 befestigt sind0 Hat das kombinierte Portal 54 eine ausreichende Baugröße, so werden mittels der am kombinierten Portal 58 angebrachten Positioniereinrichtungen 59 und der Senkrechtschweißeinrichtung 60 das senkrechte Verschweißen der Kreuzungs punkte durchgeführt Nach Fertigstellung dieser Schweißverbindung wird das Bodenteil mit einer nichtdargestellten Verschiebeeinrich tung zum Vervollständigungsplatz 303 befördert0 Vor dem Aufbringen der Außenhaut 50 werden noch die erforderlichen Ausrüstungsteile eingebracht und Einbauten vorgenommen.
  • Zum Abschluß erfolgt das Positionieren der Außenhaut 50 mittels der an einem kombinierten Portal 61 angeordneten Positioniereinrichtung 64 (Fig.5). Dazu wurde die Außenhaut 50 zweckmäßigerweise als Plattenplan vorbereitet, und das Positionieren der Außenhaut erfolgt schrittweise, damit in den Jeweiligen Bereichen ein Anheften der Außenhaut &Xe die Bodenwrangen 46 bzw. Längsträ'ger 47 erfolge kann.
  • Mit der am kombinierten Portal 6l angeordneten Schweiß einrichtung werden die Stumpfnähte 6i hergestellt Die fertiggestellten Hohlkörper werden vorzugsweise der Anlage 6 für die Montage des Schiffskörpers zugeführt Mit der in Fig, 6 gezeigten Anlage werden nicht geschlossene und geschlossene Raumsektionen (z.B. Seiten tanks) aus einzelnen Flächensektionen und aus bereits zur gefertigten T-förmigen Flächensektionen zusammengefügt.
  • Der Zusammenbau einer offenen Raumsektion wird auf folgende Weise durchgeführt: Mittels eines Krans wird ein Deck mit der Oberseite auf eine als ganzes und teilweise höhenverstellbare Montage fläche 65 gelegt und mitt 3 Positionierarmen 66 genau eingestellt und kraftschlüssig gehaltert.
  • Nach dem Setzen von Abstützstreben 67 an vorher bestimmten Stellen wird eine Sektion aus Zwischendeck und oberem Schotteil auf Abstützstreben und Deck aufgebracht und durch die Positionierarme 68 exakt positioniert und gehaltert.1 Das untere Schotteil, das bereits vorher mit genau dimensionierten Abstütz.streben 69 versehen worden war, wird mittels zweier weiterer Positionierarme (nicht dargestellt) exakt positioniert, gehaltert und fest an da.s Zwischendeck angepreßt, wobei der Anpreßdruck bis zum Stoß des oberen Schotteildecks weitergeleitet wird. Die einzelnen Sektionen werden dann miteinander verschweißt.
  • Der Positionierarm auf der Außenhautseite wird dann vom Schotteil gelöst und zurückgefahren und die Außenhaut, die bereits vorher mit Abstützstreben 70 versehen worden ist, wird mit der Oberkante nach unten hängend herangebracht.
  • Sie wird auf der höhenverstellbaren Außenhautaufnahme al abgesetzt, mit Positioniereinheiten (nicht dargestellt) exakt längs positioniert und mit den Stempeln eines festen Anpreßbalkens 72 an das Deck und mit den Stempeln eines losen Anpreßbalkens 73 an das Zwischendeck gepreßt, Eine transportable, automatische Krauzstoßspanneinheit spannt das Stoßende zwischen Schott und Außenhaut Nach dem Vor schweißen der waagerechten Nähte und dem Heften der senk rechten Nähte ist die Sektion transportfähig, kann gedreht und zur Helling transportiert werden Das Schweißen de Gegenlagen und der Heftnähte kann dort erfolgen.
  • Die Montage des Schiffskörpern aus den weitgehend fertig ausgerüsteten Raumsektionen erfolgt in nachstehender Reihenfolge (Fig.7): Doppelboden 74 Seitensektionen 75 nacheinander oder parallel untere Mittelsektion 76 obere Mittelsektion 77 wobei die beiden letzteren vorzugsweise einander etwas überlappend angeschlossen werden Zweckmäßigerweise sind die Seitensektionen 75 gestuft ausgebildet Die Montage spezieller Schiffsbereiche, beispielsweise des Maschinenraums erfolgt in einer kombinierten Montage von Raumsektion und Raumkern, wobei Raumkerne überwiegend Ausrüstungstelle (Hilfskessel o.H.) enthalten.
  • Bin Beispiel hierfür ist in Fig, 8 dargestellt Für die Fertigung von Sonderközpern, wie Achterschiff @ ist seitlich der Montageanlage 6 eie besondere Anlage 5 vorgesehen Für das Drehen und Wenden der Sektionen sind Kräne 78 (Fig. 14 - 16) so ausgerüstet, daß eie diese Vorgänge ohne Deformationen der einzelnen Sektionen in der Luft durchführen können Bei Verwendung von zwei Kränen kann Jeder Kran 78 mit drei Laufkatzen 79 ausgerüstet sein, die derart angeordnet sind, daß entweder zur Mitte Je eine Laufkatze und an den Außenseiten Je zwei Laufkatzen, oder aber zur Mitte hin zwei Laufkatzen und an den Außenseiten Je eine Laufkatze vorgesehen sind (Pig. 15 und 14).
  • Bei der in Figo 16 gezeigten Anordnung von Kränen ist der mittlere Kran 80 mit vier Laufkatzen 79 ausgerüstet, wobei jedoch Jeweils nur drei Iaaufkatzen gemeinsam benutzt werden und zwar so, daß diese in der vorstehend beschriebenen Weise mit den Laufkatzen der außen liegenden Kräne zusammen arbeiten Zum Wenden einer Sektion, beispielsweise eines Doppelbodens mit einer Kranordnung gemäß Fig. 15 wird dieser mit den vier äußeren Laufkatzen 79 angehoben, bis ein ausreichen der Abstand vom Boden erreicht ist. Dann werden zwei der Laufkatzen abgesenkt, bis die Sektion in annähernd senkrech ter Lage hängt, Nunmehr werden die beiden abgesenkten Laufkatzen gelöst und die beiden inneren Laufkatzen 79 angeschlagen und angehoben, Auf diese Weise wird also die Sektion in der flift gedreht.
  • Die Anlage 12 (Fig.10 und 11) ermöglicht das Verschieben und Zuwasserlassen des Schiffskörpers auf einer Normalhell in sowie das Ausrichten von mit dem Schiffskörper zu verbindenden Sektionen.
  • Im Montagebereich erfolgt die Auflage eines Oberschlittenteils 83 auf die Stapellaufvorrichtung 84 und die gelenkige Verbindung dieses Teiles mit anderen Oberschlittenteilen 83 und der Traverse 85o Auf den Oberschlitten 83 wird die zu montierende Sektion 86 gelegt und zum vorhandenen Schiffskörper ausgerichtet. Das Ausrichten erfolgt mittels höhenverstellbarer Pallungen 87, die gegen die neue Sektion 86 und auch gegen das Ende des Schiffskörpern gedrückt werden worauf die Stapellaifvorrichtung 84 mit den Oberschlitten 83 abgesenkt wird0 Die Sektion kann auch gleich auf die Pallungen 89 gelegt werden, wenn die Stapellaufvorrichtung 84 mit Oberschlitten 83 und Ablaufbahn 88 schon abgesenkt Ist. Es ist somit in einfacher WeIse möglich, durch Zusammenwirken von Paaren von Pallungen 89 die Querneigung, die Längsneigung und den Höhenversatz der Sektion 86 zu korrigieren, Bin Querversatz wird dureh bewegliche Auflageflächen 90 erreicht, die gegebenenfalls einen eigenen Antrieb besitzen. Der Längenversatz der Sektion 86 erfolgt mittels der Druckzylinder 94 und der Traverse 85.
  • Während der Zeit des Montierens der Sektionen im Nontagebereich werden im Nachbarbereich die Konservierungsarbeiten durchgeführt. Dort sind ebenfalls höhenverstellbare Pallungen 91 und eine absenkbare Stapellaufvorrichtung 84 mit Schlitten 83 und Ablaufbahn vorhanden.
  • Nach Fertigstellun der Verbindung der Sektion 86 mit dem Schiffskörper erfolgt die Verschiebung um eine Sektionslänge. Dazu werden die Stopper 92 gelöst und die Kolbenstangen 93 der Druckzylinder 94 gesteuert verschoben.
  • Zwangsläufig werden die Traverse 85, die Schlitten 83 und der Schiffskörper mitbewegt. Nach Beendigung der Bewegung erfolgt die Lasrübernahme durch die Stopper 92.
  • Die Traverse 85 wird vom Schlitten 83 gelöst und in die Ausgangslage zurückgebracht.
  • Die Stapellaufvorrichtung 84 ist wie folgt aufgebracht: Auf einer Ablaufbahn 95 (Fig. 12) mit Spurbegrenzung 96 gleiten auf einer geglätteten, korrosionsbestädigen Bahn 97 in der Oberschlittensohle eingebettete Gleitkörper 98.
  • Im Montage- und Konservierungsbereicch ist die Ablaufbahn 88 mit der Gleitbahn 97 absenkbar gestaltet. Eine der artige gegenüber der Sektion abgesenkte Stapellaufvorrichtung 84 mit Oberschlitten 83 und Ablaufbahn 85 ist in Fig. 13 dargestellt. Dsbei besteht die Ablaufbahn aus einer Stahlkonstruktion, die mittels bekannter Vorrichtungen, beispielsweise eines Druckzylinders w aut eine bestimmte Höhe eingestellt bzw. abgesenkt werden kann.

Claims (1)

  1. A n s p r ü c h e
    Verfahren zum Bau von Schiffen, bei dem der Schiffskörper aus zwei- und/oder dreidimensionalen Sektionen zusammengebaut wird, wobei diese in einer Montagehalle entsprechend dem Baufortschritt des Schiffskörpers montiert werden und der Jeweils fertige TeS des Schiffs körpers um die Lange eines BauabscI;nittes nach außen verschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen Schiffsabschnitte in einer Montagehalle aus vorge rüsteten Sektionen und kompletten ausrüstungsintensiven Raumkernen hergestellt und auf einer Helling üblicher Bahnneigung zum Schiffskörper montiert werden, daß die KOnservierungsarbeiten nach dem Verschieben uum einen Bauabschnitt innerhalb der Montagehalle vorgenommen werden und daß die Verschiebung unter Ausnutzung der Hangabtriebskraft erfolgt.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiffskörper aus Raumsektionen zusammengebaut wird, an die zwei- oder dreidimensionale, vorgefertigte Sektionen, die vorzugsweise 1-förmig, T-förmig oder aus beiden kombiniert sind, angesetzt werden 30 Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sektionen bzwO Raumkerne in der Reihenfolge Doppel boden, Seitensektionen, untere Mittelsektion, obere Mittelsektion montiert werden und daß die Sektionen und/oder Raumkerne einzeln oder zu einem Ring zusammengefügt und an den bereits fertiggestellten Teil des Schiffskörpers angesetzt werden 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitensektionen nach unten stufenförmig vorbreitert ausgebildet werden 5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sektionen bzw. Raumkerne teilweise einander überlappend angeordnet werden.
    6. Verfahren nach einem der Ansprüch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausrichten der Sektionen gegen-Uber dem SChiffskörper mit in der Höhe und seitlich verstellbaren Pallungen mit beweglichen Auflageflächen vorgenommen wird und daß die Sektionen in Längsrichtung mittelt der Einrichtungen zur Verschiebung des Schiffskörpers verschoben werden 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die fertiggestellten Sektionen bzw. Raumkerne mittels an Brückenkränen angeordneten Laufkatzen in der Luft gewendet werden.
    8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Achterschiff aus Sektionen zusammengesetzt wird, von denen eine bereits die Antriebswelle mit dem Propeller und eine andere bereits die Ruderanlage enthält 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am landseitigen Ende der Helling an der einen Seite die Sektionen und an der anderen Seite Sondersektionen, wie Achter- und Vorschiffssektionen hergestellt werden.
    10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, mit einer Helling zum Zusammenbau eines Schiffskörpers aus Sektionen, wobei einer der Endbereiche der Helling von einer Montage halle überdeckt ist, gekennzeichnet durch eine Ausrichtvorrichtung (87,89,90) am landseitigen Ende der Helling, durch eine Verschiebevorrichtung (85,93,94) im Montagebereich, die mit dem Oberschlitten (83) verbunden ist, durch eine sich über die gesamte Länge der Helling erstreckende Stapellaufvorrichtung (83), die im Montagebereich, im Konservierungsbereich und in einem Teil des diesem benachbarten Bereiches absenkbar ist, und durch eine mit dem Oberschlitten (83) verbundene Stoppeinrichtung (92).
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch höhen verstellbare Pallungen (89) mit beweglichen Auflageflächen (90) zum Ausrichten der Sektion (86)o 12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenX-zeichnet, daß die Verschiebevorrichtung Druck- oder Zugelemente (95,94) aufweist, die mit einer mit dem Oberschlitten (8) in Verbindung stehenden Traverse (85) verbunden sind 130 Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberschlitten (83) aus einzelne, der jeweiligen Sektionsgröße bzw. der Länge der Verschiebung entsprechenden, gelenkig miteinander verbun denen Teilen besteht.
    14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß im Konservierungsbereich und in einem Teil des ihm benachbarten Bereiches höhenverstellbare Pallungen (91) vorgesehen sind.
    15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapellaufvorrichtung (84) eine geglättete, korrosionsbeständige Gleitbahn (97) aufweist, die auf der Ablaufbahn (95) der Helling ange ordnet ist, und daß auf dieser Gleitbahn (97) vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Gleitkörper (98) aufliegen, die in der Laufsohle des Oberschlittens angeordnet sind0 L e e r s e i t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2286740A1 (fr) * 1974-10-04 1976-04-30 Anderson Ind Ab Paul Installation de transport pour charges lourdes

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FR2286740A1 (fr) * 1974-10-04 1976-04-30 Anderson Ind Ab Paul Installation de transport pour charges lourdes

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