DE2037940C3 - Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial - Google Patents
Elektrophotographisches AufzeichnungsmaterialInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial mit einem Schichtträger aus
Papier, der auf der einen Seite eine elektrisch leitende Schicht, auf der anderen Seite eine Zwischenschicht
mit einem wasserlöslichen Bindemittel mit wenigstens einer OH-, COOH- oder NH.-Gruppe und auf letzterer
eine photoleitfähige Schicht enthält.
Zur Herstellung von Offsetdruckplatten verwendbare lichtempfindliche elektrophotographische Aufzeichnungsmaterialien stellt man in der Regel derart
her, daß man als Schichtträger ein Papier verwendet,
ίο das auf einer Seite elektrisch leitend gemacht worden
ist. und auf der anderen Seite zunächst eine durch Aufbringen einer Lösung von z. B. Polyvinylalkohol, Polyvinylacetat u. dgl. geschaffene Zwischenschicht und
darüber eine lichtempfindliche Schicht mit einem Photoleiter, wie Zinkoxid, Selen, Cadmiumsulfid
u. dgl., einem harzartigen Bindemittel und einem Sensibilisator trägt. Mit einem solchen ilektrophotographischen Aufzeichnungsmaterial wird dann in
üblicher bekannter Weise eine Bildkopie hergestellt, deren bildfreie Bezirke mit einer Desensibilisierungslösung
behandelt werden, wodurch man eine Offsetdruckplatte erhält.
Da bei einem solchen elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterial
die Zwischenschicht mit einer Desensibilisierungslüsung behandelt und während des
Druckvorgangs in Tauchwasser getaucht wird, muß sie nicht nur wasserfest sein, sondern auch eine solche
Oberfiächenglätte und Haftfestigkeit besitzen, daß sie
eine Vielzahl klarer Drucke gestattet, und dem elektrophotographischen
Aufzeichnungsmaterial eine für Offsetdruckplatten erforderliche Haltbarkeit verleiht.
Ferner darf sie die elektrostatischen Eigenschaften der photoleitenden Schicht nicht ungünstig beeinflussen
und auch nach längerer Lagerung keine Qualitätseinbüße zeigen.
Die Zwischenschichten üblicher elektrophotographischer
Aufzeichnungsmaterialien, wie sie beispielsweise aus der deutschen Auslegeschrift 1 497 109 bekannt
sind, erfüllen diese Anforderungen nur ungenügend
und eignen sich insbesondere wegen fehlender Lagerbeständigkeit und Haltbarkeil nicht zur Herstellung
von Offsetdruckplatten für Massendruck.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein zur Herstellung von Offsetdruckplatten mit höherer Lagerbeständigkeit
und Haltbarkeit geeignetes eleklrophotographisches Aufzeichnungsmaterial zu schaffen.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein elektrophotographisches Aufzeichniingsmv.ierial der eingangs
geschilderten Art, welches dadurch gekennzeichnet ist,
daß die Zwischenschicht zusätzlich ein Methylolpolyamid und ein wasserunlösliches Bindemittel enthält.
Das Methylolpolyamid kann beispielsweise aus einem Homopolymerisat eines N-Methylolamids oder
aus einem Mischpolymerisat aus N-Methylolamid-Einheiten
einerseits und Acrylester··, Methacrylester-, Styrol-, Acrylnitril-, Vinylacetat-, Butadien-, Vinylchlorid-,
Acrylsäure-, Methacrylsäure-, Maleinsäureoder Phthalsäureanhydrid- oder Itaconsäure-Einheiten
andererseits bestehen.
Das wasserlösliche Bindemittel kann beispielsweise aus Stärke, Methylcellulose. Äihylccllulosc, Hydroxyäthylcellulose,
llydroxypropylccllulose, Carboxy methylcellulose.
Casein, Polyvinylalkohol. Natriumpolyacrylat, Natriumpolymethacrylat. Polyacrylamid oder
6S einem zwischen IO und 60",, verseiften Mischpolymerisat
aus Acrylsäure-, Methacrylsäure-, Maleinsäure-, Phthalsäure-, Itaconsäure-, Acrylsiiureliydroxyäthyleslcrund,
oiler Met hacrylsäureglycidy !ester-Ei η heilen
einerseits und Äthylen-, Propylen-, Butadien-, Acrylsäure-, Arylester-, Methaerylester-, Meihaerylsäure-Acrylnitril-, Styrol-, Vinylchlorid-, Vinylidencblorid-
und/oder Vinylacetat-Einheiten andererseits bestehen.
Das wasserunlösliche Bindemittel kann beispiels- weise aus einem Polyacrylester, Polymethacrylester,
Polystyrol, Polyvinylchlorid, Polyvinylacetat oder aus einem Mischpolymerisat mit Maleinsäure-, Phthalsäure-, Itaconsäure-, Acrylsäure-, Acrylester-, Methacrylsäure-, Methacry!ester-. Butadien-, Acrylnitril-,
Styrol-, Vinylchlorid-, Vinylidenchlorid- oder Vinylacetat-Einheiten einerseits und Acrylester-, Methaerylester-, Äthylen-, Propylen-, Butadien-, Acrylnitril-, Vinylchlorid-, Vinylidenchlorid- oder Vinylacetat-Einheiten andererseits oder aus einem Misch- ι;
polymerisat mit Acrylsäurehydroxyäthylester- oder Methacrylsäureglycidylester-Einheiten einerseits und
Acrylester-, Methaerylester-, Äthylen-, Propylen-, Butadien-. Acrylnitril-, Vinylchlorid-, Vinylidenchlo
rid- oder Vinylacetat-Einheiten andererseits bestehen, m
Das N-Met!~.;.lülaerylamid kann man beispielsweise
in der Weise herstellen, daß man das feste Monomere /.usammen mit etwas Ammoniumpersulfai und Isopropanol
unter Stickstoffatmosphäre in etwa 50 C warmes Wasser eines pH-Wertes von 5.75 einträgt. 2'j
darin 2 Stunden lang auf 60 C erwärmt und dann das gebildete Polymere durch Alkü.lis-sren der Lösune mittels
Natronlauge auf einen pH-Wert von 7,5 abscheidet.
Ein Mischpolymerisat aus beispielsweise N-Methyi- 3 > olacrylamid un<' einem Vmylmonomeren kann man in
der Wei^e herstellen, daß man 10 bis 20 Gewichtsteile
N-Methylacrylamid. 60 bis 10 -Tewichtsteile Acryl-
oder Methacrylsäure und 30 bis 6Ί Gewichtsteile eines
Alkylesters einer \./i-un -csättigte.'t Monocarbonsäure 3:;
vermischt, das erhaltene Gemisch entweder in wäßriuer
oder wäßrig-alkoholischer Phase einer Redox-Polymerisation
unterwirft und nötigenfalls anschließend durch Zugabe eines Ammonium- oder Aminsalzes eine
Salzbildung herbeiführt, um dadurch ein wasserlös- 1»
liebes Harz herzustellen.
Die Ausbildung der Zwischenschicht in einem elekt
ro photograph ischen Aufzeichnungsmaterial gemäß
der Erfindung kann beispielsweise derart crfolscn, d.iß
man 10 bis 50 Gewichtsteile Methylolpolyamid zusammcn
mit 50 bis W Gcv ichtsleiieu eines wasserlöslichen
Bindemittels des geschilderten Typs in Wasser dispergiert. der so erhaltenen Dispersion so viel wasserunlösliches
Bindemittel. /. B. in Form einer Emulsion eines thermopla-.n-.chen Harzes, zugibt, daß die Einul- 5j
sinn 10 bis 6(1 Gewichtsleilc Feststoffe cntnält. und daß
min schließlich die letztlich erhaltene Dispersion auf den Schichtträger auftragt und 1 bis 2 Minuten !ans;
bei etwa 150 C trocknet.
D;e Zwischenschicht kann gegebenenfalls Zusät/c.
wie Pigmente in Form von Ton, Calciumcarbonat 11. dgl., anorganischem oder organischem Salz, antistatische
Mittel, hochmolekulare Sleuerstoffc u. dtil..
enthalten.
Ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial gemäß der Erfindung kann dann in üblicher bekannter
Weise fertiggestellt werden.
Bei der Ausbildung der Zwischenschicht kommt es wahrscheinlich zwischen dem wasserlöslichen Bindemittel
mit seinen funktionellcn --OH- und'oder
COOlI- und'Oder ΝΗ,-Restcn und dem Methylolrcst
drs Melhyiolpolyamids dutch das Erhitzen zu
einer Kondensation und Brückenbildung; hierdurch bildet sich eine derart komplexe, dreidimensionale
Struktur aus, daß die Schicht eine ausgezeichnete Wasserfestigkeit erhalt. Offenbar wirkt · also das
Methylolpolyamid nach Art eines Brückenbildners für das wasserlösliche Bindemittel.
Vergleicht man ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial
gemäß der Erfindung mit einem entsprechenden elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterial,
dessen Zwischenschicht aus dem Reaktionsprodukt zwischen einem wasserlöslichen Bindemittel
mit funktioneilen Resten des geschilderten Typs und einem bekannten Brückenbildner, z. B. einem
Melamin- oder Harnstoff-Formaldehydharz, hinsichtlich der Wirkung des 3rückenbildners, so erkennt man
beim ersteren folgende Vorteile:
1. Man kann schon bei Verwendung einer sehr geringen Menge des Brückenbildners eine hervor
ragende Wasserfestigkeit erzielen.
2. Die im Laufe der Zeit: eintretenden Qualitäiseinbußen
und die durch Formaldehyd bedingte Lichtermüdung des elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterial
können vermindert werden.
3. Da die Brückenbildung bei Raumtemperatur nur
langsam vor sich geht, erfährt die Viskosität der Beschichtungi'nasse zur Herstellung der Zwischenschicht
kaum Änderungen.
■+. Man kann die Brückenbildung durch Erhitzen
stark beschleunigen.
5. Der Brückenbildner ist innerhalb eines relativ breiten pH-Wertbereiches venvendbar.
Anders ausgedrückt besitzt also ein elektrophotographisches
Aufzeichnungsmaterial gemäß der Erfindimg im Vergleich zu bekannten elektrophotographischen
Aufzeichnungsmaterialien vergleichbarer Art folgende Vorteile: Merklich höhere Wasserfestigkeit
trotz geringeren Gehalts an Brücksnbildner, Flerstellbarkeit
klarer Bildkopien sowohl durch Naß- als auch ciurch Trockenentwicklung, weil kein Formaldehyd zugegen
ist, sowie erhöhte Lagerbeständigkeit als Offset-(Ii uckplatte und erhöhte Schärfe der mit ihr herge-•
tdlien Druckabziige. Fernerhin hat die geringe Aktivität
des Briickenbildners bei Raumtemperatur und deren leichte Erhöhbarkeit durch Wärmeeinwirkung
zur Folge, daß sich die Qualität der Zwischenschicht praktisch nicht ändert. Die Fertigstellung des elektrophotographischen
Aufzeichnunnsmaterials gestaltet sich sehr einfach, weil die Beschichtungsmasse zur
Herstellung der Zwischenschicht kaum Viskositätsänderungen zeigt und der Brückenbildner innerhalb
eines vergleichsweise breiten pH-Wertbereichs anwendbar
ist. Fin weiterer besonders erwähnenswerter Vorteil elektrophotographischer Aufzeichnungsmateri.ilien
gemäß der Erfindung besteht in der erhöhten Haltbarkeit der damit hergestellten Offsetdruckplatten,
\v:>bei sich mit diesen wegen der komplexen Netzslruktur
der Zwischenschicht 500 bis sogar 10 000 Druckabzüge herstellen lassen.
T")ic folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher
Auf die eine Seite eines 80 p/m! schweren Hoch-Glanzpapiers
wurde eine Beschichtungsmasse der fol-
genden Zusammensetzung
Gewichisteile Handelsübliches Acrylsäureäthylester/
N-Methylolacrylamid-Mischpoly-
merisat (37 % Harzgehalt) 27
Handelsüblicher Polyvinylalkohol
(10% Harzgehalt) 250
Handelsübliche wäßrige Polyacrylester-
Emulsion (38 % Harzgehalt) 40
Ammoniumchlorid 0,75
Wasser 200
aufgetragen und durch 2minutiges Erhitzen auf 1500C
zu einer 11 g/m* schweren Zwischenschicht aufgetrocknet.
Auf die Rückseite des Papierschichtträgers wurde dann eine Beschichtungsmasse der folgenden Zusammensetzung
Gewichtsteile
Handelsübliche Polyacrylester-Emulsion
(45% Harzgehalt) 22,2
Handelsübliches Natriumpolyacrylat
(35% Harzgehalt) 14
Ton 30
Wasser 50
aufgetragen und durch 2minutiges Erhitzen auf 150 C zu einer 15 g/m2 schweren, elektrisch leitenden Rückschicht
aufgetrocknet.
Der in der geschilderten Weise beschichtete Papierschichtträger wurde dann mit einem Rundholzkalander
bearbeitet und schließlich auf der die Zwischenschicht tragenden Seite derart mit einer Beschicntungsmasse
der folgenden Zusammensetzung
Gewichtsteiie
Zinkoxid 100
70%ige Silikonlösung in Xylol 5.3 g
50%ige Acrylharzlösüng in Toluol... 32 g
.s%ige methanolische Rose Bengale-Lösung 1,2 ml
.s%ige methanolische Rose Bengale-Lösung 1,2 ml
Toluol 120 g
beschichtet, daß nach 2minutigem Erhitzen auf 130°C eine 32 g/m2 schwere photoleitfähige Schicht erhallen
wurde,
Das erhaltene elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial
wurde 12 Stunden lang im Dunkeln bei •iner relativen Feuchtigkeit von 65% konditioniert
lind wies dann gute Oberfiächeneigenschaften sowie •ine feste Schichthi'ftung auf. Außerdem lieferte es
lufrictienstellende Bilder nicht nur bei der Naßent-
*icklung, sondern auch sogar bei einer Temperatur ton 32°C und einer relativen Feuchtigkeit von 80",,.
Bei seiner Verwendung als Offsetdruckplattf; wurde
die mit diesem elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterial gernäß der Erfindung hergestellte BiIdlopie
weder von der Ätzflüssigkeit noch vom Tauch- *:isser beeinträchtigt, zeigte selbst nach Herstellung
von 500 Druckabzügen weder Runzeln noch ein Abblättern der bildtragenden Schicht und lieferte weiterhin
gute Abzüge.
Beispiel 1 wurde wiederholt, jedoch mit der Ausnahme, daß zur Herstellung der Zwischenschicht eine
Beschichtungsmasse der folgenden Zusammensetzung Gewichtsteiie 10%ige wäßrige N-Methylolacrylamid-
polymerisat-Lösung 100
Handelsübliche 5 %ige wäßrige Carboxy-
methylcellulose-Lösung 500
Polyacrylester-Emulsion gemäß Beispiel 1 40
Ammoniumchlorid 0,75
Wasser 500
verwendet wurde.
Die Eigenschaften des erhaltenen elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials entsprachen völlig
denen des elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials gemäß Beispiel 1.
»5 B e i s ρ i e 1 3
Auf die eine Seite eines 130 g/m2 schweren Hochglanzpapiers
(N : L-Verhältnis im Stoff 50/50) wurde eine Beschichtungsmasse gemäß Beispiel 1, in der
jedoch an Stelle der 250 Gewichtsteiie nur 33 Gewichtsteiie Polyvinyialkohol-Lösung enthalten waren, aufgebracht
und durch 2minutiges Erhitzen auf 150 C zu einer 130g/rns schweren Zwischenschicht aufgetrocknet.
2. Auf die Rückseite des Papierschichtträger^ wurde
dann eine Beschichtungsmasse der folgenden Zusammensetzung Gewichtsteile Handelsübliche Carboxymethylcellulose-
Lösurig gemäß Beispiel 2 160
Handelsübliches Melaminharz
(80% Harzgehalt) 2,5
Ammoniumchlorid 0,1
Wasser 100
aufgetragen und durch 2minutiges Erhitzen auf 150 C zu einer 3 g/m2 schweren, elektrisch leitenden Schicht
aufgetrocknet.
Auf die die Zwischenschicht tragende Seite wurde dann die photoleitfähige Beschichtungsmasse gemäß
Beispiel 1 derart aufgebracht, daß nadi 2minutigem 4' Erhitzen auf 130 C eine 20 g/m2 schwere, photoleitende
Schicht erhalten wurde.
E>as erhaltene elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial wurde 24 Stunden lang im Dunkeln
bei einer relativen Feuchtigkeit von 65 % konditioniert: danach besaß es gute Oberfiächeneigenschaften sowie
eine gute Schichthaftung. Es lieferte bei der Trockenentwicklung brauchbare Bildkopien.
Wurden solche Bildkopien als Offsetdruckplatte benutzt, wurde sie selbst nach der Herstellung von
3000 Druckabzügen weder von der Ätzflüssigkeit noch vom Tauchvvasser beeinträchtigt und zeigte weder
Runzeln noch ein Abblättern der Schicht.
Beispiel i wurde wiederholt, jedoch mit der Ausnahme,
daß zur Herstellung der Zwischenschichf eine
Beschichlungsmasse der folgenden Zusammensetzung
Gcwichtstcilc
6c Handelsübliches Acrylsäurcälhylcster/
N-Mcthylolacrylamid-Mischpoly-
merisat gemäß Beispiel 1 27
Handelsübliche 5%ige wäßrige Methyl-
cellulnüc 300
Handelsübliche Carboxymethylcellulose-
Lösuns; gemäß Beispiel 2 300
Polyacrytester-Lmulsion gemäß Beispiel 1 40
verwendet wurde.
verwendet wurde.
Das erhaltene clektrophotographische Aufzeichnungsmaterial
vermochte sogar bei hoher feuchtigkeit brauchbare Bildkopien /u liefern; bei Verwendung
solcher Bildkopien als Offsetdruckplatte konnte selbst nach der Herstellung von 3000 qualitativ hochwertigen
Druckabzügen weder Runzeln noch ein Abblättern der Schicht festgestellt werden.
Auf die eine Seite eines 130 g/m2 schweren Hochglanzpapiers
(N : L-Verhältnis im Stoff 50: 50) wurde eine Beschichtungsmasse der folgenden Zusammensetzung
Gewichtsteile Handelsübliche Carboxymethylcellulose-
Lösung gemäß Beispiel 2 800
30%ige wäßrige Methylolpolyamid-
Lösung (handelsüblich) 33
Ammoniumchlorid 0,25
Wasser 400
derart aufgebracht, daß nach 1 minutigem Trocknen bei 150"C eine 5 g/m2 schwere, elektrisch leitende
Schicht erhalten wurde.
Der in der geschilderten Weise hergestellte Papierschichtträger wurde anschließend kalandriert und
dann auf der unbeschichteten Rückseite mit einer Beschichtungsmasse
der folgenden Zusammensetzung
Gcwichtstcilc Handelsübliche 10"„ige wäßrige Lösung
von denaturierter Aminostärke 400
Handelsübliche Polyvinylalkohol-
Lösung gemäß Beispiel 1 400
30%igc wäßrige Methylolpolyamid-
Lösung 67
Handelsübliche Polyacrylester-Emulsion
gemäß Beispiel 1 83
Ammoniumchlorid 0,7
Wasser 400
in der Weise beschichtet, daß nach 1 minutigem Frhitzcn
auf 150"C eine 13 g/m2 schwere Zwischenschicht
erhalten wurde.
Auf die erhaltene Zwischenschicht wurde eine Beschichttingsmasse
der folgenden Zusammensetzung
Zinkoxid 100 g
70"„ige Silikonlösung in Toluol 8 g
50"„igc Acrylharzlösung in Toluol... 32 g
5"„ige methanolische Rose Bengale-Lösung 1,9 ml
5"„ige methanolische Rose Bengale-Lösung 1,9 ml
Toluol 120 g
derart aufgetragen, daß nach 2minutigcm Erhitzen auf
1300C eine 20 g/m2 schwere, photoleitfähige Schicht
erhalten wurde.
Das erhaltene elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial zeigte selbst nach 24stündigem Wässern
weder Risse noch ein Abblättern und besaß eine zufriedenstellende Wasserfestigkeit, ausgezeichnete Ober-
ao flächeneigcnschaften sowie ein gutes Haftvermögen
der photoleitfähigen Schicht.
Das elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial lieferte ferner nicht nur bei Raumtemperatur, sondern
auch bei höherer Temperatur (z. B. 35"C) und hoher Feuchtigkeit (z.B. 85% relative Feuchte) bei der
Trockenentwicklung klare und kontrastreiche Bildkopien. Diese Fähigkeit zur Ausbildung scharfer BiIdkopi.n
blieb auch erhalten, wenn man das elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial im Rahmen
einer Lagerbeständigkeitsprüfung 1 Monat lang in einem Polyäthylenbeutel in einem 50"C warmen Thermostaten
aufbewahrte.
Wurden mit diesem clektrophotographischcn Aufzeichnungsmaterial
hergestellte Bildkopien als Offsetdruckplatte verwendet, so konnte selbst nach Herstellung
von 10 000 qualitativ hochwertigen Druckabzügen weder Runzeln noch ein Abblättern der
Schicht festgestellt werden.
Zu Vergleichszwecken wurde Beispiel 5 wiederholt, wobei jedoch der Beschichtungsmasse zur Herstellung
der Zwischenschicht als Brückenbildner nicht eine Methylolpolyamidlösung, sondern ein handelsübliches
Melamin-Formaldehydharz zugesetzt wurde.
Hierbei wurden folgende Ergebnisse erhalten:
Hierbei wurden folgende Ergebnisse erhalten:
Eigenschaften
Elektrophotographisches
Aufzeichnungsmaterial
gemäß der Erfindung
Aufzeichnungsmaterial
gemäß der Erfindung
Vcrgleichsm-terial
Wasserfestigkeit der lichtempfindlichen Schicht1)
sofort nach dem Auftrag
nach 50tägiger Lagerung
Lichtermüdung2)
Fähigkeit zur Herstellung von Bildkopien
(50°C, 1 Monat)
(50°C, 1 Monat)
Fähigkeit zur Herstellung von Druckabzügen
(Zahl der Druckabzüge)
(Zahl der Druckabzüge)
Bemerkungen
') Nach der verbesserten »Fingermethode« bestimmt, indem
Beschichtungsmasse zur Herstellung der Zwischenschicht auf den rückseitig leitend gemachten Schichtträger aufgebracht
und 1 Minute lang bei 1500C aufgetrocknet wurde. Dann wurden auf dem getrockneten Überzug
2Tropfen Wasser aufgebracht; 30Sekund:n später wurde
5
5
5
300
gut
10 000
4
5
5
200
ungleichmäßige
Bildkopien
Bildkopien
5000
die Schichtoberflache siebenmal mit einem Finger gerieben,
wobei das dabei auftretende Abblättern als MaB für die Wasserfestigkeit nach dem Maßstab 5 = ausgiaeichnet,
4 = gut, 3 = ausreichend und 2 = schlecht benutzt
wurde.
!) Das Ausgangspotential nach 10 Sekunden langer Vor
belichtung mit 500 Lux.
405'639/304
Aus den Tabcllcnwcrtcn ergibt .-.ich. daß das elektrophotographische
Aufzeichnungsmaterial gemäß der Erfindung bessere elektropln>tographr;ehe Eigenschaften
besit/ί. Beim Vcrgleichsprodukl nimmt die WasscriVstigkeit
erst langsam zu, während sie beim elektn»-
plu<tographischen Aufzeichnungsmaterial gemäß der
I rl'ndung schon unmittelbar nach Herstellung in voller Kühe vorhanden ist. Dies ist der unterschiedlichen Rcaktivilüv
der beiden Produkte zuzuschreiben, lerncrhin zeigt ein clektrophotographisihcs Aufzeichnungsmaterial
gemäß der Gründung im Vergleich zum Vergleichsmatcrial
eine geringere Liehtermüdung, höhere Bilderzeugungsfähigkeit und doppelt so hohe Fähigkeit
zur Herstellung von Druckabzügen bei Verwendung der jeweiligen Bildkopien als Offseidruckplatlen.
Beispiel 5 wurde wiederholt, jedoch mit der Ausnahme, daß zur Herstellung der Zwischenschicht eine
Beschichtungsmasse der folgenden Zusammensetzung
Gewichtsteile Handelsübliche Carboxymethylcellulose
gemäß Beispiel 2 1600
45/„ige wäßrige Lösung eines
5-50-45-Acrylsäure/MethacryIsäuremethylester/Acrylsäureäthylester-
Mischpolymerisats 80
Handelsübliche Polyacrylester-Emulsion gemäß Beispiel 1 83
Handelsübliche Methylolpolyamid-
Lösung 33
Ammoniumchlorid 0,8
V/asser 800
verwendet wurde.
Das erhaltene elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial
besaß eine glatte Oberfläche, eine gute Haftung der Zwischenschicht und eine gute Lagerbeständigkeit,
und zwar entsprechend dem elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterial von Beispiel
5. Mit diesem elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterial konnten auch bei hoher Temperatur
und hoher Feuchtigkeit scharfe Bilder hergestellt werden.
Wurden mit diesem elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterial hergestellte Bildkopien als Offsetdruckplatte
verwendet, so konnte selbst nach Herstellung von 7(X)O qualitativ hochwertigen Druckabziigeri
weder Runzeln noch ein Abblättern der Schicht festgestellt
weiden.
Beispiel 5 wurde wiederholt, jedoch mit der Aus nähme, daß zur Herstellung der Zwischenschicht eine
to Beschichtungsmasse der folgenden Zusammensetzung
(Jcwitlitslcüü
Handelsübliche 22%ige wäßrige Acryl-
harzlösung 273
Handelsübliche Natriumpolyacrylat-
Lösung 57
Handelsübliche Methylolpolyamid-
Lüsung 67
Handelsübliche 45%ige wäßrige Acryl-
harz-Emulsion 80
Handelsübliche Polyacrylester-Emulsion
gemäß Beispiel 1 83
Ammoniumchlorid 0,2
Wasser 300
as verwendet wurde.
Das erhaltene elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial besaß eine glatte Oberfläche, eine gute
Haftung der Zwischenschicht und eine gute Lagerbeständigkeit, und zwar entsprechend dem elektrophotographischen
Aufzeichnungsmaterial von Beispiel 5. Mit diesem elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterial
konnten auch bei hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit scharfe Bilder hergestellt
werden.
Wurden mit diesem elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterial hergestellte Bildkopien als Offsctdruckplatte
verwendet, so konnte selbst nach Herstellung von 5000 qualitativ hochwertigen Druckabzügen
weder Runzeln noch ein Abblättern der Schicht festgestellt werden.
deich gute Ergebnisse wurden erhalten, wenn an Stelie der in den Beispielen 1 bis 7 benutzten Acrylcsterharzemulsion
handelsübliche Styrol-Butadienharz-Emulsionen
oder als wasserunlösliche Bindemittel handelsübliche Styrol-Butadienharze verwendet wurden.
Claims (5)
1. Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial mit einem Schichtträger aus Papier, der auf der
einen Seite eine elektrisch leitende Schicht, auf der anderen Seite eine Zwischenschicht mit einem
wasserlöslichen Bindemittel mit wenigstens einer OH-, COOH- oder NH2-Gruppe und auf letzterer
eine photoleitfähige Schicht enthält, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zwischenschicht zusätzlich ein Methylolpolyamid und ein wasserunlösliches Bindemittel enthält.
2. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Methylolpolyamid
aus einem Homopolymerisat eines N-Methylolamids oder aus einem Mischpolymerisat aus
N-Methylolarmd-Einheiten einerseits und Acrylester-,
Methaerylester-, Styrol-, Acrylnitril-, Vinylacetat-, Butadien-, Vinylchlorid-, Acrylsäure-,
Methacrylsäure-, Maleinsäure- oder Phthalsäureanhydrid- oder Itaconsäure-Einheiten andererseits
besteht.
3. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das wasserunlösliche
Bindemittel aus einem Polyacrylester, Polymethacrylester, Polystyrol, Polyvinylchlorid, Polyvinylacetat
oder aus einem Mischpolymerisat mit Maleinsäure-, Phthalsäure-. Itaconsäure-, Acrylsäure-,
Acrylester-, Methacrylsäure-. Methacrylester-, Butadien-, Acrylnitril-, Styrol-, Vinylchlorid-, Vinylidenchlorid-
oder Vinylacetat-Einheiten einerseits und Acrylester-, Methacrylester-, Äthylen-,
Propylen-, Butadien-, Acrylnitril-, Vinylchlorid-, Vinylidenchlorid- oder Vinylacetat-Einheiten andererseits
besteht.
4. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß das wasserunlösliche
Bindemittel aus einem Mischpolymerisat mit Acrylsäurehydroxyäthylester- oder Methacrylsäuregiycidylester-Einheiten
einerseits und Acrylester-, Methacrylester-, Äthylen-, Propylen-, Butadien-, Acrylnitril-. Vinylchlorid-, Vinylidenchlorid- oder
Vinylacetat-Einheiten andererseits besteht.
5. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das wasserlösliche
Bindemittel aus Stärke, Methykellulose, Äthylcellulose.
Hydroxyäthylcellulose. Hydroxypropylcellulose.
Carboxymethylcellulose, Casein, Polyvinylalkohol, Natriumpolyacrylat. Natriumpolymethacrylat.
Polyacrylamid oder einem zwischen 10 und 60",, verseiften Mischpolymerisat aus Acrylsäure-,
Methacrylsäure-, Maleinsäure-, Phthalsäure-. Itaconsäure-. Acrylsäurehydroxyäthylesterund/odcr
Methacrylsäiireglycidylesler-Einheiten
einerseits und Äthylen-. Propylen-, Butadien-, Acrylsäure-, Acrylester-, Methacrylsäure-, Methiicrylester-.
Acrylnitril·. Styrol-, Vinylchlorid». Vinylidenchlorid- und/oder Vinylacetat-Einheiten
andererseits besteht.
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JP7919169A JPS491579B1 (de) | 1969-10-06 | 1969-10-06 |
Publications (3)
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Family
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- 1970-09-29 US US76642A patent/US3674474A/en not_active Expired - Lifetime
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US4427754A (en) | 1981-03-10 | 1984-01-24 | Mitsubishi Paper Mills, Ltd. | Electrophotographic lithographic printing plate |
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