DE2036432C2 - Beutel aus Kunststoffolie - Google Patents

Beutel aus Kunststoffolie

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DE2036432C2
DE2036432C2 DE19702036432 DE2036432A DE2036432C2 DE 2036432 C2 DE2036432 C2 DE 2036432C2 DE 19702036432 DE19702036432 DE 19702036432 DE 2036432 A DE2036432 A DE 2036432A DE 2036432 C2 DE2036432 C2 DE 2036432C2
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Tatsuro Kawasaki Kanagawa Uramoto
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    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
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    • B65D33/25Riveting; Dovetailing; Screwing; using press buttons or slide fasteners
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Description

Die Erfindung betrifft einen Beutel aus Kunststoffolie nach dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Es ist bereits durch die AT-PS 2 48 947 bekanntgeworden, Beutel aus Kunststoff herzustellen und diese Beutel an der Öffnungsseite mit einem Verschluß zu versehen, der wiederholt geschlossen und geöffnet werden kann. Dieser bekannte Verschluß weist zwei Verschlußleisten, nämlich eine Kupplungsleiste und eine Steckleiste, auf, die ebenfalls aus Kunststoff bestehen und an den Innenseiten der Beutelwände in der Nähe des Öffnungsrandes einander gegenüber fest angeord- -ts net sind. Diese Verschlußleisten können dabei in bekannter Weise entweder zusammen mit den Beutelwänden extrudiert sein, oder es können die Verschlußleisten in Form von Bandstücken an den Innenseiten der fertigen Beutelwände befestigt sein. Die Kupplungsleiste weist dabei zwei elastische Kupplungsarme auf, die an ihren Enden nach innen gerichtete Flansche haben, an denen Innenflanschflächen gebildet sind. Die Steckleiste hat einen Hals und daran anschließend einen dem Innenraum der Kupplungsarme angepaßten Kopf, der über den Hals beidseitig übersteht und dort Schulterflächen bildet, die den Innenflanschflächen in eingestecktem Zustand der Steckleiste im Abstand gegenüberliegen. Das Schließen des Verschlusses geschieht durch Einstecken des Kopfes in die Nut der Kupplungsarme, wobei die Flanschen der letzteren beim Einstecken elastisch aufgeweitet werden. Um ein sicheres Einstecken zu gewährleisten, ist es dabei erforderlich, daß die Höhe des Kopfes etwas kleiner als die Nuttiefe der Kupplungsarme ist und also der Kopf um dieses Spiel der Kupplungsleiste in Verschlußrichtung hin- und herverschiebbar ist.
Um diese bekannten, nur bedingt luftdichten Ver
schlüsse zu verbessern und den Beutel am Verschluß luftdicht auszubilden, ist es durch die DE-OS 14 35 791 bekanntgeworden, den Verschluß dadurch abzudichten, daß die Endflächen der Flansche gegen die Außenflä- . chen des Halses anliegen, wobei die Flächenpaare sowohl konisch als auch zylindrisch ausgebildet sein können. Um diese Anlage mit Sicherheit zu erreichen, muß jedoch darauf verzichtet werden, die Außenflächen des Kopfes zur Anlage gegen .die Innenflächen der Kupplungsarme zu bringen. Vielmehr muß nun der Kopf neben dem axialen, vorerwähnten Spiel noch ein beidseitiges Spiel in Querrichtung innerhalb der Nut der Kuppjungsarme aufweisen. Damit ist die Abdichtung auf die Anlage am Hals beschränkt, und zwar auf Flächen, •die im Einklang mit einer guten Konstruktion der Kupplungsarme und ihrer Flanschen eine bestimmte verhältnismäßig kleine Größe nicht überschreiten können. Damit ist jedoch bei Auftreten eines Stoßes oder eines Zuges auf den Verschluß die Luftdichtheit nicht mehr mit Sicherheit vorhanden, weil der Kopf sowohl in Längs- als auch in Querrichtung innerhalb der Kupplungsarme bewegbar ist und insbesondere auch schräggestellt werden kann. Erwähnt sei noch, daß diese bekannten Verschlüsse zwar in beschränktem Umfang eine Luftdichtheit am Verschluß herstellen können, jedoch die üblichen, aus Kunststoff, insbesondere PVC, hergestellten Beutelwände nicht luftundurchlässig sind und aus diesem Grund auch unter der Annahme eines luftdichten Verschlusses eine völlige Luftabdichtung nicht erreicht werden kann. Damit sind diese Beutel, auch bei Annahme eines luftdichten Verschlusses, für die Längeraufbewahrung von durch Luftzutritt verderblichen Waren, insbesondere Lebensmitteln, nicht'geeignet Um dies, näher zu erläutern, se: noch auf folgendes hingewiesen.
Vorweg sei vermerkt, daß der Ausdruck »Luft« jede Art von Gas miteinschließt und daß bei Undichtheit der Gasdurchgang sowohl von außen nach innen als auch von innen nach außen stattfinden karrn.
Wenn nur eine Teilmenge eines verderblichen Produktes aus dem Beutel entnommen wird und der Rest durch Wiederverschließen der Öffnung mittels des Verschlusses im Beutel verbleibt, gelangt unvermeidlich eine geringe Sauerstoffmenge in den Beutel, so daß, wenn der Inhalt aus einem ölhaltigen Lebensmittel besteht (Kuchen, Kärtoffelchips oder Bisquits), der eingeführte Sauerstoff durch Oxidation des Öis verbraucht und der Sauerstoffdruck im Beutel praktisch auf Null verringert wird. Es entsteht nun zwischen dem Äußeren und Inneren des Beutels eine Axialdruckdifferenz des Sauerstoffs. Es tritt daher frischer Sauerstoff in den Beutel ein, so daß der Inhalt weiter oxidiert wird. Dies führt zur Verschlechterung des Geschmacks und des Aromas, also insgesamt zu einer Verschlechterung der Qualität des Produktes und zu einer Veränderung des Pigments.
Das Eindringen des Atmosphärensauerstoffs führt nicht nur zu einer Qualitäts Verschlechterung des Produktes, sondern fördert auch das Wachstum aerobischer Keime, was insgesamt zu einer frühzeitigen Zersetzung oder Verschlechterung des Produktes führt. Besteht der Inhalt aus einem Lebensmittel, wie Kuchen oder Torten, deren Qualität durch die Feuchtigkeit stark beeinflußt wird und das selbst eine gewisse Feuchtigkeitsmenge enthält, die notwendig ist, um Form und Qualität aufrecht zu erhalten, so tritt bei einer Umgebungsatmosphäre, deren Feuchtigkeit entsprechend hoch ist, keine Qualitätsänderung des Kuchens
selbst auf, da keine Feuchtigkeit entzogen wird. Oberschreitet jedoch der Feuchtigkeitsentzug den für die Aufrechterhaltung der Kuchenqualität notwendigen Grenzwert, so wird die Qualität des Kuchens verschlechtert und dieser als Handelsprodukt rasch unbrauchbar.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, den aus der DE-OS 1435 791 bekannten Beutel nach dem Oberbegriff des Patentanspruches derart zu gestalten, daß die Luftdichtigkeit verbessert und auch im Falle to äußerer Krafteinwirkung auf den Verschlußbereich nicht beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird bei dem eingangs erwähnten Beutel gemäß der Erfindung durch das Kennzeichen des Patentanspruches gelöst Einmal sind die Beutelwände durch ein an sich bekanntes Laminat luftundurchlässig und zum anderen ist die ständige Anlage der als Schulterflächen bezeichneten beidseitigen Kopfflächen gegen die Flanschinnenflächen unter normalen Bedingungen dadurch gewährleistet, daß die Kupplungsarme den Kopf den Flanschen zu unter Anlage der erwähnten Flächenpaare verschoben haben. Diese Verscniebung und das Aufrechterhalten der verschobenen Lage ist deswegen stets vorhanden, weil in jeder Lage des Kopfes innerhalb des axialen Spiels die Kupplungsarme elastisch gegen den Kopf anliegen. Damit ergibt sich eine dauernde Anlage der Innenflächen der Kupplungsarme gegen die Außenflächen des Kopfes, und zwar im Hinblick auf die Verschiebewirkung notwendigerweise entlang einer erheblichen Fläche. Auch wenn nun durch äußerere Krafteinwirkung der Kopf in die Nut der KuppFungsarme bis zum Grund hineingestoßen wird, bleibt diese flächenhafte Anlage zwischen Kopf und Kupplungsarmen erhalten, auch wenn die Anlage an den Schulterflächen des Kopfes dann kurzzeitig verlorengeht Das gleiche gilt für Krafteinwirkung in anderer Richtung. Auch auf den Einsteckvorgang trifft dies zu, bei dem sofort nach dem Einschnappen des Kopfes ohne Rücksicht auf die axiale Lage desselben innerhalb der Kupplungsarme eine sehr wirksame Abdichtung an den Innenflächen der Kupplungsarme und den Außenflächen des Kopfes erreicht wird. Bei dieser Abdichtung ist auch noch günstig, daß in Querrichtung gesehen, der Kopf kein Spiel mehr aufweist, der Kopf also insoweit den Innenraum der Kupplungsarme ausfüllt Ein Schrägstellen des Kopfes ist deshalb praktisch ausgeschlossen, da die Kupplungsarme einer solchen Bewegung entgegenwirken. Damit ist gemäß der Erfindung ein Beutel geschaffen worden, der auch unter extremen Bedingungen bei geschlossenem Verschluß als luftdicht betrachtet werden kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Teilschnitt durch den erfindungsgemäßen Beutel bei geöffnetem Verschluß,
F i g. 2 einen Teilschnitt gemäß F i g. 1 mit bis zum Untergrund der Kupplungsarme eingesteckter Steckleiste,
F i g. 3 einen Teilschnitt gemäß F i g. 2 mit der Steckleiste in verschobener Lage unter Anschlag der Schulterflächen gegen die Flanschinnenflächen.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, hat der Beutel zur Bildung der Beutelwände eine äußere Folie 3 und eine innere Folie 4, die ein luftundurchlässiges Laminat ergeben. Dabei ist die innere Folie 4 so ausgebildet, daß an ihr ein Verschluß 2a, 26 fest angebracht werden kann. Der Verschluß weist eine Steckleiste 2a und eine Kupplungsleiste 26 auf, die — wie weiter unten beschrieben — ineinandersteckbar sind.
Die Steckleiste 2a hat einen Hals A, an dessen Ende ein Kopf 6 angeordnet ist, der eine der Spitze zu sich verjüngende gekrümmte Außenfläche 7 hat, wobei an den Oberständen über den Hals A Schulterflächen B und B'gebildet sind. Zwischen den Schulterflächen B, B' und der Außenfläche 7 des Kopfes 6 sind Spitzen L, L' gebildet Die größte Breite des Kopfes 6 zwischen den Spitzen L, L'ist mit D, die Höhe des Kopfes 6 mit /und die Breite des Halses mit Cbezeichnet
Die Kupplungsleiste 26 hat zwei entsprechend der Außenwand 7 des Kopfes gekrümmte,, eine Kupplungsinnenfläche 8 bildende Kupplungsarme 9, 9'. Am Ende der Kupplungsarme sind Flansche 10, 10' angeordnet, die nach innen zu gerichtet sind und Flanschinnenflächen E, E' aufweisen, die in ihrer Winkellage der Anordnung der Schulterflächen B, B' entsprechen. Die inneren Eckea zwischen den Kupplungsflächen 8 und den Flanschinnenflächen sind mit M, M bezeichnet Ihr Abstand ergibt die größte Breite Fder Kupjuungsinnenfläche 8. Die Nuttiefe der Kupplungsarme ist mit K bezeichnet Zwischen den Enden /, /' der Flansche 10, 10' ergibt sich ein Abstand G.
Die Höhe /des Kopfes 6 ist um ein Spiel //größer als die Nuttiefe K der Kupplungsarme.
Wird nun die Steckleiste 2a in die Kupplungsleiste 26 bis zum Boden der Nut der Kupplungsarme 9, 9' eingedrückt, so nehmen die beiden VerscUußleisten die Lage nach F i g. 2 an. Dabei sind die Schulterflächen B, B' und die Flanschinnenflächen E, E' im Abstand des Spiels //im gleichen Winkel angeordnet.
Falls die Oberflächen E, E'und die Oberflächen B, B', wie in einer Endlage in F i g. 2 gezeigt, unmittelbar nach dem Einstecken der Steckleiste 2a nicht miteinander in Berührung sind und einen Abstand gleich dem maximalen Spiel H oder kleiner haben, werden die Kupplungsarme 9,9' der Kupplungsleiste 26 durch den Kopf 6 nach außen erweitert Hierdurch ergibt sich eine Rückstellkraft der Kupplungsleiste 26, welche die Steckleiste 2a vom schmalen Teil der Kupplungsleiste 26 in den Teil mit maximaler Spannweite drückt. Um diese Bewegung zu unterstützen, wird die gekrümmte Wand der Kupplungsleiste vorzugsweise von ihrem Bereich maximaler Spannweite zum Boüenende hin verstärkt, so daß die Federkraft der Wand zum Bodenende hin zunimmt
Zusammenfassend ist damit der Vorgang wie folgt:
Wenn der beim Zusammensetzen aufgebrachte Druck gelöst wird, erhält der Bereich mit maximaler Spannweite der Steckleiste in jeder Lage des Kopfes eine elastische Rückstellkraft, die vom schmäleren Teil mit stärkerer Wandstärke der Kupplungsleiste herrührt, so daß die Steckleiste automatisch vom schmaleren Teil mit stärkerer Wand dar Kupplungsleiste nach oben zu dem breiteren Teil mit dünnerer Wand hingedrückt wird. Dadurch werden die Oberflächen E, E' in Berührung mit den entsprechenden Oberflächen B, B' gebracht. In diesem Zustand wird die Lage der Steckleiste nicht geändert, bis erneut ein Druck ausgeübt wird, um die Verschlußleisten zu lösen. Von besonderer Bedeutung für die Abdichtwirkuag ist dabei das ständige flächenhafte Anliegen der Außenfläche 7 des Kopfes 6 gegen die Kupplungsinnenfläche 8, gleichgültig in welcher Lage sich der Kopf 6 innerhalb der Kupplungsarme 9,9' befindet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Beutel aus Kunststoffolie mit einem Paar-einstükkig ausgebildeter Verschlußleisten, die' an der Innenseite der Beutelwände angebracht.sind und im geschlossenen Zustand nach Art von Nut und Feder als Kupplungs- und Steckleiste ineinander greifen, wobei der Innenabstand der Kupplungsanne der Kupplungsleiste zur Öffnung hin ständig zunimmt, wobei das Ende beider Kupplungsarme durch nach innen gerichtete Flansche unter Bildung von Flanschinnenflächen ausgebildet istwobei die Höhe des Kopfes der Steckleiste geringfügig kleiner als die Nuttiefe der Kupplungsleiste ist, wobei die Kupplungsarme mit zwei gegeneinander geneigten Flächen und die Steckleiste mit komplementär ausgebildeten -Flächen versehen sind, so daß im verschlossenen Zustand bei gegenseitiger Anpressung der einander zugeordneten Flächen durch Rückstelllqr^te der Kupplungsarme ein luftdichter Verschluß entsteht, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugeordneten Flächen (B, B'; E, E^beidseits des Kopfes (6) der Steckleiste (2a) angeordnet und derart zueinander geneigt sind, daß durch die Rückstellkraft der Kupplungsarme (9, 9') der Kopf (6) ständig gegen die Flanschinnenflächen (E, ^drückbar ist, um dort weitere Dichtflächen zu erzeugen, und daß die Wände des Beutels aus einem wenigstens zweischichtigen, luftdichten Laminat (3, 4) gebildet sind.
DE19702036432 1969-08-14 1970-07-22 Beutel aus Kunststoffolie Expired DE2036432C2 (de)

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