DE2036236A1 - Patrone - Google Patents

Patrone

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DE2036236A1
DE2036236A1 DE19702036236 DE2036236A DE2036236A1 DE 2036236 A1 DE2036236 A1 DE 2036236A1 DE 19702036236 DE19702036236 DE 19702036236 DE 2036236 A DE2036236 A DE 2036236A DE 2036236 A1 DE2036236 A1 DE 2036236A1
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cavity
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Pending
Application number
DE19702036236
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English (en)
Inventor
Erich Cornelius Victoria Johnsen (Kanada) P
Original Assignee
Kamson Research Ltd , Victoria (Kanada)
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Publication date
Priority to CA087,114A priority Critical patent/CA990135A/en
Priority to GB1325660D priority patent/GB1325660A/en
Priority to GB1323092D priority patent/GB1323092A/en
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B10/00Means for influencing, e.g. improving, the aerodynamic properties of projectiles or missiles; Arrangements on projectiles or missiles for stabilising, steering, range-reducing, range-increasing or fall-retarding
    • F42B10/32Range-reducing or range-increasing arrangements; Fall-retarding means
    • F42B10/34Tubular projectiles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/20Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of high-explosive type

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Description

DiPL.-ΙΝΘ. KLAUS NEUBECKER
Patentanwalt
4 Du ssel.dßrf ■ 1 · S c h a d ο w ρ la t ζ 9
•Düsseldorf, 20, Juli 1970
.Kamson Research, Limited
Victoria» B,C.,--■ Kanada
.Patrone
•Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Patronen für Gewehre und ähnliche Handfeuerwaffen, die eine maximale Fluggeschwindigkeit und eine maximale Zielgenauigkeit bei minimalem Luftwiderstand während des freien Fluges und minimalem Reibungswiderstand im Lauf der Waffe haben.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist die Schaffung einer Patrone, die diese» Anforderungen noch näher als bereits bekannte Patronen kommt.
Zur Lösung dieser Aufgabe kann einmal eine Patrone mit einem rückwärtigen und einem vorderen Abschnitt erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet sein, daß ihr vorderer Abschnitt einen zentrischen Hohlraum aufweist und mit dem rückwärtigen Abschnitt sowie einer am vorderen Ende des rückwärtigen Abschnittes durch Reibungsschluß angebrachten Scheibe durch Reibungsschluß verbunden ist, die mit dem Hohlraum des rückwärtigen Abschnitts eine geschlossene, mit einer Antriebspulverladung gefüllte Kammer bildet und an das rückwärtige Ende des vorderen Abschnittes angrenzt.
Ebenso kann zur Lösung dieser Aufgabe eine Patrone mit starrer Hülse erfindungsgemäß gekennzeichnet sein durch einen durch Rei-
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bungsschluß mit der starren Hülse verbundenen vorderen Patronenabschnitt, in dessen Hohlraum sich ein Trägheitszünder sowie eine diesen umschließende explosive Pulverladung befinden und der die starre Hülse an ihrem vorderen Ende unter Bildung einer geschlossenen Kammer abschließt, die mit einer Antrie.bspul verladung gefüllt und an ihrem rückwärtigen Ende mit einem Zünder versehen ist.
Die Erfindung wird nachstehend zusammen mit weiteren Merkmalen anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der zugehörigen Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig* 1 eine Seltenansicht einer Patrone nach der -vorliegenden ; Erfindung;
Fig. 2 eine Rückansicht der. Patrone mach Fig:«, .Ij. '_'---Fig. 3 eine Vorderansicht der Patrone der Figt;" ■■ ."." ■■-■-. Fig. 4 einen Längsschnitt durch Fig«, I^ ^
Fig* 5 eine Ansicht der nach Zündung der: Patrone mach, der Erfindung herrschenden Verhältnisse;
Fig. 6 einen Längsschnitt durch eine Patrone entsprechend einem weiteren Ausführungsbeispiel der Efindung?
Fig. 7 eine Ansicht der nach der Zündung einer Patrone in einem Gewehrlauf herrschenden Verhältnisseύ wobei sich ia dem Gewehrlauf noch die leere Hülse einer zuvor abgefeuerten Patrone befindet;
Fig. 8 eine Ansicht der aus dem Gewehrlauf der Fig* 7 beimAbschuß austretenden Geschoßkomponenten;
Fig. 9 eine Ansicht des vorderen.. Geschoßteiles -.der; Fig.:;.7 und 8: bei dessen Eindringen %n ein Zi©!objekt;
Fig. 10 das Eindringen des vorderem Geschpßteils der: -PIg»,."7'.und:
.. - 3 sowie dessen Einschneiden in das Zielobjekt;
Fig. 11 eine Ansicht des rückwärtigen Teils des Geschosses nach Fig« 7 und 8 bei dessen Durchgang durch die von dem vor» deren Geschoßteil durch das Zielobjekt geschlagene Öffnung sowie des die Flugbahn des vorderen und rückwärtigen Geschoßteils verlassenden Abschlußkerns; und
Fig» 12 die Einwirkung eines herkömmlichen stumpfen Geschosses auf einen Zielgegenstand.
Im einzelnen ist mit den Fig. 1-4 ein Ausführungsbeispiel einer Patrone nach der Erfindung veranschaulicht, die entweder auf elektrischem Wege in Verbindung mit einem elektrische Kontakte aufweisenden Gewehr, wie es Gegenstand der älteren Patentanmeldung P 15 53 885»9-15 ist, oder durch einen herkömmlichen Zünder und einen daran angreifenden Auslöser betätigt werden kann.
Die Patrone 2OO weist einen vorderen Abschnitt 202 und einen rückwärtigen Abschnitt 204 auf. Der vordere Abschnitt 202 hat eine Stahlhülse 205 mit einem Überzug 206 aus einem Material von niedrigem Reibungskoeffizienten wie Nylon oder Polytetrafluoräthylen (TEFLON). Der vordere Abschnitt 202 weist einen zentrischen Hohlraum sowie einen ringförmigen Flansch 208 auf, der an den rückwärtigen Abschnitt 204 der Patrone 200 angrenzt. Der rückwärtige Abschnitt 204 weist einen Zünder 210 und ein äußeres rohrförmiges Gehäuse 212 aus Metall auf. Der rückwärtige Abschnitt 204 ist ebenfalls mit einem zentrischen Hohlraum versehen, in dem sich eine erforderliche Antriebs-Pulverladung 214 befindet, die in dem Gehäuse 212 durch eine Stahlscheibe 216 gehalten wird, die in das Gehäuse 212 einerseits und den Flansch 208 andererseits eingepaßt ist, so daß die Antriebs-Pulverladeng 214 dicht umschlossen ist.
Mit Fig. 5 ist ein Gewehrlauf 220 mit einem Auslöser 218 gezeigt. Wenn der Auslöser 218 mit dem Zünder der Patrone in Berührung kommt, explodiert die Pulverladung 214 und treibt die Stahlscheibe 216 sowie den vorderen Abschnitt 202 so durch den Gewehrlauf 220, daß diese beiden Teile infolge des im Inneren des Gewehrlaufes vorge-
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Mit Fig«, 6 ist oisao iköBfUtensig^f©^» ©iaes1 sum ©arclischlag©E Panzerung geeignet©© Pat^aa© mit ©iaea ^tafelffohr 2SO gezeigt9 das an -seines) Uafang Mit aas" ITersfisgsIusag di®m@ffid@ia Zähnungen versehen ist« Das TOjMer© Sacte d<s& Patron® ±&t ψ@ά ©iiaea vos'deE'ea Patronea- abschni'tt S64 gebildet P olor Eait d@® Stablffofar 250 durch Dichtungsringe 256 «sad 2SS ^©ipfciuadeE ist0 B©ff w^deir© 3?at3Posi®aabBchmitt bildet ztisamaeja mit Qia©m Htod©tü©k 2βύ? das mit Gewindegängen 262 eiageeeteatifot ist $ ©in gesell los eoaos Oehäws© mit eiaera Raum 266 p in den sieii ©iß Tfägh@ife®md@E> 2@4 sowie eine diesen Suaden 264 uaischließeaiä© j hoeliessplosiv© Pal^eirladiaag befiiadea,, Das Stahlrohr 250 bildet zösa»®a ssit dem Sndstticl 260 ©beafall^ eine Kammer 268, die mit einer Amtx*i@bS"»Ptilw©rladwag gefüllt ist0 Am rückwärtigen. Ende der ICammer 268 befindet sieh eine Öffnung 270 mit einem Zünder 272. Der Zünder 272 ist mit eimern Smdker'a 274 vereinigt „ der an dem rückwärtigen Ende des Stahlrohres 250 mittels eines Dichtungsringes 276 befestigt ist» _-\ ■ ". : . .- '" - :
Fig. 7 zeigt einen Gewehrlauf 280„■ der in der üblichen Weise mit einem Zug versehen sein-kann und in dem sich ein Stahlrohr 282 einer zsuvor abgeschossenen Patrone mit seinem zugehörigen Endkern 284? ferner ein Stahlrohr 286 befinden, dessen vorderer Abschnitt durch die Wirkung der in der Kammer 268 befindlichen Pulverladung ausgetrieben worden ist. Wie aus Figo. 6 ersichtlich, veranlaßt die Antriebs-Pulverladung nach Zündung auf elektrischem odervmechanischem
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Wege eine Explosion, die den vorderen Abschnitt der Patrone aus dem Stahlrohr herausschleudert, wobei das^ Stahlrohr selbst indem ,Gewehrlauf 280 stationär bleibt. Der vordere^ aus dem Patronenabschnitt 254, dem Dichtungsring 2£>6 und dem Endstück 260 bestehende Teil 288 der Patrone mit dem Stahlrohr 286 wird dann zusammen mit dem Stahlrohr 282 der zuvor abgeschossenen Patrone aus dem Gewehrlauf ausgetrieben.
Fig. 8 zeigt, wie das Stahlrohr 282 schneller als der Endkern 284 des Vorderteils 288 fliegt, da sich ihm infolge seiner Form weniger Luftwiderstand entgegensetzet. Der BewegungÜjlauf der drei Teile 282, 284 und 288 nach Verlassen des Gewehrlaufes 280 ist mit Fig* 8 gezeigt« ν"";-:-.-"../'"'";'"- ■■ .;.■..■■ ■■-':'_. ■:'.- -: .■.-:-. ;- ■'
Die scharfe vordere Schnittkante 292 des Stahlrohres 282 übt beim Auftreffen auf den Zielgegenstand 290 eine Schneidwirkung aus, so daß das Stahlrohr 282, wie insbesondere mit Fig, 10 verdeutlicht, unter Mitnahme eines aus dem Zielgegenstand 290 ausgeschnittenen Stückes 294 durch den Zielgegenstand 290 hindurchtritt· Entsprechend der Kraft, mit der das Stahlrohr 282 auf den Zielgegenstand 290 aufschlägt, kann es entweder unmittelbar duch den Zielgegenstand 290 hindurchfliegen oder aber darin mittels der Zähnung 2S2 verriegelt werden.
Entsprechend Fig. 11 ist angenommen,daß das Stahlrohr 282 durch den Zielgegenstand 290 hindurchgeflogen ist und dabei eine Öffnung hinterlassen hat. Der Endkern 284 verhält sich aufgrund seiner Form wie ein "Dum-Dum"-Geschoß und beginnt zu taumeln, so daß er die Flugbahn des Stahlrohres 282 und des Vorderteils 288 verläßt. Das Vorderteil 288 bewegt sich durch die in den Zielgegenstand 290 von dem vorangeflogenen Stahlrohr 282 gebildete öffnung hindurch.
Mit Fig. 12 ist vergleichsweise ein Geschoß 286 gezeigt, das den Zielgegenstand 290 nicht durchschlagen kann und in diesen lediglich eine Einbuchtung hervorruft»
Es ist ersichtlich, daß der Trägheitszünder 264, nachdem das Vorderteil 288 den Zielgegenstand 290, der beispieleweise von einer
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Panzerplatte, gebildet sein-- team t \dtoefeil©g«- ^af^isaetfc; dem-.Äüf sßhlag auf den Zielgegesistand -die hioehexplosiy? hinter der d«reiiselltlagea©iivPaBa©rplat:t@:-. wobei die Wir&san&eit. ein©» -gselehett-
KN/hk 5

Claims (7)

  1. P a tent a η s ρ r ti c h e
    Patrone mit einem rückwärtigen und einem vorderen Abschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Abschnitt (202) einen zentrisehen Hohlraum aufweist; und mit dem rückwärtigen Abschnitt (204) sowie einer am vorderen Ende des rückwärtigen Abschnittes durch Reibungsschluß angebrachten Scheibe (216) durch Beibungsschluß verbunden ist, die mit dem Hohlraum des rückwärtigen Abschnittes (204) eine geschlossene, mit einer Antriebs-Pulverladung gefüllte Kammer bildet und an das rückwärtige Ende des vorderen Abschnittes (202) angrenzt.
  2. 2. Patrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß d®r vordere Abschnitt (202) einen inneren metallischen Bereich mit .einea kleineren Außendurchmesser als der rückwärtige Abschnitt (204) und einen diesen metallischen Bereich umgebemlssi Überzug (206) aus einem Material von niedrigem Reibungskoeffizienten aufweist.
  3. 3. Patrone nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der überzug (206) aus Nylon oder Polytetrafluorethylen (TEFLO)I?) besteht o
  4. 4. Patrone nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende des vorderen Abschnittes (202) unter Bildung einer Schnittkante trichterförmig erweitert ist.
  5. 5. Patrone mit starrer Hülse, gekennzeichnet durch einen durch Reibungsschluß mit der starren Hülse verbundenen, vorderen Patronenabschnitt (254), in dessen Hohlraum (266) sich ein Trägheitszünder (264) sowie eine diesen umschließende explosive Pulverladung befinden und der die starre Hülse an ihrem vorderen Ende unter Bildung einer geschlossenen Kammer (268) abschließt, die mit einer Antriebs-Pulverladung gefüllt und an ihrem rückwärtigen Ende mit einem Zünder (272) versehen ist.
  6. 6. Patrone nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse
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    " - 8 -■ .- ■ ■.·/ -■'.". '.-■ . ' an ihrem äußeren Umfang mit Zahnungen (252) versehen ist.
  7. 7. Patrone nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,-daß~ die Antriefos-Pulverladung eine ausreichend große Druckwirkung hervorruft, um die starre Hülse und das Vorderteil (288) der Patrone voneinander zu trennen.
    KN/hk 5
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    Le β. r s ei te
DE19702036236 1970-07-02 1970-07-22 Patrone Pending DE2036236A1 (de)

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CA087,114A CA990135A (en) 1970-07-02 1970-07-02 Cartridge for hand weapon with hollow sleeve projectile
GB1325660D GB1325660A (en) 1970-07-02 1970-07-03 Cartridge for a weapon
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GB3240170 1970-07-03
CH1027470 1970-07-07
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ID=27507920

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2466742A1 (fr) * 1979-10-05 1981-04-10 Flatau Abraham Munition pour armes legeres

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GB1325660A (en) 1973-08-08
GB1323092A (en) 1973-07-11
CH543062A (de) 1973-11-30
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