DE203596C - - Google Patents

Info

Publication number
DE203596C
DE203596C DENDAT203596D DE203596DA DE203596C DE 203596 C DE203596 C DE 203596C DE NDAT203596 D DENDAT203596 D DE NDAT203596D DE 203596D A DE203596D A DE 203596DA DE 203596 C DE203596 C DE 203596C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
shoe
mold
rod
sole
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT203596D
Other languages
English (en)
Publication of DE203596C publication Critical patent/DE203596C/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D35/00Presses for shaping pre-existing loose soles, shoe bottoms or soles fixed to shoe bottoms

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
203596-KLASSE 71 c. GRUPPE
(V. St. A.).
Die Erfindung betrifft Schuhsohlen - Pressen mit Schuhstiitze und Preßform, und besonders diejenigen Gattungen, die als Sohlenpressen mit direktem Druck bekannt sind.
Die Erfindung bezweckt, die Bauart der genannten Maschinen zu verbessern und zu vereinfachen, damit die Sohle ungeachtet eintretender Änderungen in ihrer Dicke stets in verläßlicher Weise dem erforderlichen Drucke
ίο ausgesetzt wird.
Im vorliegenden Falle sind die Preßformen an einem schwingenden Rahmen angeordnet. Gemäß der Erfindung schließt die Verbindung des die Preßformen tragenden Schwingrahmens und seines Antriebes eine Vorrichtung mit veränderbarem Totgang ein; diese Vorrichtung wird jedoch, nachdem die Preßformen den Anfangsdruck auf die Schuhsohle ausgeübt haben, dem genannten Schwingrahmen gegenüber gesperrt, so daß der Rahmen die Preßformen dann mit kräftigem Drucke auf die Schuhsohle herabbewegt.
Die Maschine besitzt zwei Schuhträger und ;,zwei mit denselben zusammenwirkende Preßformen. Die Schuhträger sind an drehbar ■gelagerten Armen angeordnet und werden abwechselnd unter die Preßformen bewegt, so daß sich stets ein Schuh träger in der Arbeitsstellung befindet, wenn der andere Schuhträger die Einlegestellung einnimmt. Die Sohlenfläche eines in der Arbeitsstellung befindlichen Schuhes bildet mit der Wagerechten einen Winkel von 45°. Jeder Schuh träger bewegt sich mit der mit ihm zusammenwirkenden Preßform in derselben senkrechten Ebene, und beide Teile beschreiben kreisbogenförmige Bahnen, deren Bewegungsrichtungen ungefähr rechtwinklig zueinander stehen. Durch diese Anordnung wird das äußere Ende der Preßformen während der Aufwärtsbewegung des die Preßformen tragenden Rahmens mehr angehoben als das rückwärtige Ende der Preßformen; die Auseinanderbewegung des Schuhträgers und der Preßform, um dem Schuhträger ungehinderte Ein- und Auswärtsbewegungen zu ermöglichen, wird hierdurch zu einer geringeren als in bisher bekannten. Maschinen.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Fig. ι ist eine Seitenansicht einer Schuhsohlenpresse mit direktem Druck.
Fig. 2 ist. ein Längsschnitt.
Fig. 3 ist ein Grundriß, teilweise im Schnitt.
Fig. 4 ist eine Unteransicht des die Preßformen tragenden Rahmens.
Der die Träger 62 der Preßformen 61 aufnehmende Rahmen 4 schwingt um eine bei 2 im Maschinengestell 1 gelagerte Welle 3. Die unteren Enden des X-förmigen Rahmens 4 sind zu auf die Welle 3 aufgesteckten Führungsaugen ausgebildet (Fig. 4). Die Schuhträger 5 sind an um die Stange '7 drehbaren Hebeln oder Armen 6 angeordnet; es sind zwei derartige Arme 6 vorhanden, wovon der eine den Träger für den linken und der andere den Träger für den rechten Schuh aufnimmt.
Auf einer in Lagerungen 8 des Maschinengestells ι drehbaren Welle 9 sitzt eine von einer geeigneten Kraftquelle aus angetriebene Riemenscheibe 10. Zwischen der Riemenscheibe 10 und der Welle 9 befindet sich eine Kupplung 11, die es ermöglicht, die Maschine zu geeigneten Zeiten ein- oder auszurücken. Diese Kupplung bildet jedoch keinen Gegenstand der Erfindung und ist demzufolge nicht näher beschrieben. Auf der Welle 9 sitzt eine Schnecke 12, die mit einem Schneckenrad 13 in Eingriff steht, das auf der in Lagerungen 15 drehbaren Welle 14 sitzt.
Eine Kurbel 16 der Welle 14 ist durch ein Lenkstück 17 mit einem hohlen, prismatischen Rahmen 18 verbunden. Der um die Welle 19 schwingbare Rahmen 18 ist durch eine Lenkstange 20 mit dem Rahmen 4 verbunden. Die Stange 20 ist jedoch nicht direkt mit dem Rahmen 4 verbunden, sondern diese Teile sind durch eine Vorrichtung mit sich selbsttätig änderndem Totgang nachgiebig miteinander verbunden. Diese Vorrichtung schließt einen Ausgleichhebel 21 ein; ein Ende desselben ist mittels eines Stiftes 23 mit einer Stange 22 verbunden, während ein Stift 25 das andere Ende des Hebels 21 mit einer Muffe 24 verbindet. Die Stange 22 ist durch eine zylindrische Kammer 26 des Rahmens 4 hindurchgeführt. Innerhalb der Kammer 26 befindet sich eine starke, die Stange 22 umgebende Schraubenfeder 27, die durch eine Platte 28 und durch eine auf die Stange 22 aufgeschraubte Mutter 29 innerhalb der Kammer 26 gehalten wird. Die durch den Rahmen 4 hindurchgeführte Muffe 24 besitzt an der inneren Seite Schraubengewinde, in die sich eine Stange 30 hineinschraubt. Die Seitenflächen 32 des Kopfes 31 der Stange 30 üben in Zusammenwirkung mit den Seitenflächen 33 einer Aussparung des Rahmens 4 zu bestimmten Zeiten eine Bremswirkung aus. An dem unteren Ende der Stange 30 ist eine verstellbare Schraube 34 angebracht, die eingerichtet ist, mit einem Arme des Winkelhebels 35 zusammenzutreffen, der um den in dem Rahmen 4 befestigten Zapfen 38 drehbar ist.
Sobald der Arbeiter die Maschine anläßt, so wird der Rahmen 18 von dem Lenkstück 17 aus geschwungen und hebt zunächst den Rahmen 4 an und bewegt ihn dann nach abwärts in diejenige Lage, in der der Rahmen 4 eine der Preßformen mit der zu bearbeitenden Schuhsohle in Berührung bringt. Wenn die Preßform mit der Schuhsohle in Berührung tritt, so drückt der Winkelhebel 35 auf den Schraubenanschlag 34 und hält die Seitenflächen 32 des Stangenkopfes 31 und die Seitenflächen 33 der Aussparung des Rahmens 4 auseinander. Die fortgesetzte Bewegung des schwingenden Rahmens 18 wird der Muffe 24 durch die Lenkstange 20 übertragen; die Muffe wird dann durch den Rahmen 4 hindurchgezogen und bewirkt auf diese Weise Drehungen der Stange 30. Der zwischen der Verbindung der Lenkstange 20 und des Rahmens 4 entstandene Totgang bewirkt, daß die Preßform zunächst mit nachgiebigem Drucke auf die Schuhsohle herabbewegt wird. Zwecks Hervorbringens eines Anfangsdruckes der Preßform und um die Preßform vor der Ausübung des endgültigen Druckes der Schuhsohle gegenüber richtig einzustellen, sind Federn 39 (Fig. 1) vorgesehen, die die Enden des Stiftes 25 mit dem Rahmen 4 verbinden. Bei fortgesetztem Arbeitsgang der Maschine wird der Winkelhebel 35 außer Berührung mit der Schraube 34 gebracht, so daß die Seitenflächen 32 des Stangenkopfes 31 mit den Seitenflächen 33 der Aussparung des Rahmens 4 zusammentreffen können und die Stange 30 gegenüber dem Rahmen 4 in ihrer Lage sperren. Da nun Drehungen der Stange 30 verhindert sind, so kann sich die Muffe 24 auch nicht mehr von dem Rahmen fortbewegen. Die Bewegung der Lenkstange 20 wird jetzt direkt dem Rahmen 4 übertragen, welcher durch die unnachgiebige, von der Muffe 24 der Stange 30 und der starken Feder 27 gebildete Verbindung die Preßform mit kräftigem endgültigen Drucke auf die Sohle des zu bearbeitenden Schuhes herabbewegt. Der nächst der Stange 22 befindliche Arm des Ausgleichhebels 21 ist kürzer als der nächst der Muffe 24 liegende Arm, so daß der größte Teil der durch die Stange 20 übertragenen Bewegung durch Vermittlung der Schraubenfeder 27 und der Stange 22 auf den die Preßformenträger aufnehmenden Rahmen 4 übergeht.
Damit der Hebel 35 in der beschriebenen Weise bewegt wird, ist an einer Seite des Schneckenrades 13 ein Vorsprung 39' ausgebildet, der mit einer am Ende eines Winkelhebels 41 angeordneten Rolle zusammentrifft. Der andere Arm des Winkelhebels 41 besitzt eine Kurvenfläche 42, die mit einer Rolle 43 des Winkelhebels 35 zusammentrifft. Eine Feder 44 verbindet einen Fortsatz 45 des Hebels 41 mit einem Arm des Winkelhebels 35 und bewirkt, daß der ausgesparte Teil der Kurvenfläche 42 des Hebels 41 in eine Linie mit der Rolle 43 des Winkelhebels 35 gebracht wird. Wenn der Vorsprung 39' auf die Rolle 40 einwirkt, so bewegt die letztere den Winkelhebel 35 derart, daß er mit dem Schraubenanschlag 34 zusammentrifft und die Stange 30 anhebt, wobei die Seitenflächen 32 ihres Kopfes 31 von den Flächen 33 der Aussparung des Rahmens 4 wegbewegt werden und ein Herabbewegen der Muffe 24 gegenüber dem Rahmen 4 ermöglicht ist. Die Aufwärtsbewegung der Stange 30 ist durch einen verstell-
bar an einer Deckplatte 75 angeordneten Schraubenanschlag 74 begrenzt. Zwecks Verminderung der Reibung ist am unteren Ende des Schraubenanschlages 74 eine Kugel 76 angebracht. . Die die Schuhträger aufnehmenden Arme 6 werden durch um die Zapfen 47 schwingende Lenkstangen 46 bewegt; jede der Stangen 46 trägt eine Rolle 48, die in an der Seite des zugehörigen Zahnrades 50 ausgebildeter Kurvennut 49 gleitet. Die Zahnräder 50 sitzen auf der Welle 19 und werden durch auf der Welle 14 befestigte Zahnräder 51 angetrieben. Die Arme 6 werden von der in Fig. 2 in gestrichelten Linien angedeuteten Lage in die durch volle Linien dargestellte Lage bewegt. Der in durch gestrichelte Linien angedeuteter Lage befindliche Arm 6 ist genügend weit von dem Rahmen 4 entfernt, damit der Schuh mit Leichtigkeit auf den Schuhträger aufgebracht werden kann. Die Kurvennuten 49 der Zahnräder 50 sind derart gestaltet, daß die Arme 6 abwechselnd vorwärts bewegt werden, so daß, wenn ein Arm mit dem Schuhträger die Arbeitsstellung einnimmt, der andere Arm den Schuh träger in der Einlegestellung darbietet.
Damit jeder Schuhträger so eingestellt werden kann, daß er genau in einer Flucht mit der mit ihm zusammenwirkenden Preßform liegt, wenn die letztere auf den Schuhträger herabbewegt wird, sind die Drehzapfen 47 mit exzentrischen Teilen 52 versehen. Am Ende jedes Zapfens 47 befindet sich ein Handgriff 53, durch dessen Drehung die Verbindung der Stange 46 und des Armes 6 so eingestellt werden kann, daß die Lage des Armes 6 eine Änderung erfährt. Damit die Arme 6 die Schuhträger genau unter die mit den letzteren zusammenwirkenden Preßformen bewegen, sind am Maschinengestell angeordnete Anschlagschrauben 54 vorgesehen, die die Einwärtsbewegung der Arme 6 begrenzen. Die Anschlagschrauben 54 treffen mit Anschlagstücken 55 der Arme 6 zusammen. Die Anschlagstücke 55 sind in geeigneten Ausnehmungen der Arme 6 gelagert und ihre inneren Enden treffen mit konzentrischen Teilen der Zapfen 47 zusammen, damit, wenn die Lage der Arme 6 durch Verstellung der Drehzapfen 47 verändert wird, die Lage der Anschlagstücke 55 unbeeinflußt bleibt.
Die Schuhträger sind abnehmbar auf Stifte der Arme 6 aufgesteckt. Damit die Schuhträger den Armen 6 gegenüber gesperrt werden können, sind an den Armen drehbare Bügel ^y vorhanden, die über die Basis des Schühträgers geschwungen werden können. Jeder der Bügel 77 ist zwecks bequemer Handhabung mit einem Handgriff 78 versehen.
Das Anlassen der Maschine erfolgt durch einen Trethebel 56, der mit einem Arm des die Kupplung beaufsichtigenden Hebels 57 verbunden ist. Der Arm 58 des Hebels 57 trägt eine Rolle, die in die Kurvennut einer auf der Welle 14 sitzenden Kurvenscheibe 59 eingreift. Die Kurvenscheibe ist derart gestaltet, daß der Hebel 57 sich nach einer vollen Umdrehung der Welle 14 so bewegen kann, daß die Kupplung ausgerückt wird. Eine Feder 60 führt den Trethebel 57 in seine Anfangsstellung zurück. Der Arbeiter braucht somit nur den Trethebel herabzudrücken, um die Maschine anzulassen. Die Maschine kommt nach einem vollendeten Arbeitsgang selbsttätig zum Stillstand, vorausgesetzt, daß der Arbeiter seinen Fuß von dem Trethebel zurückgezogen hat.
Die Sohlenpreßformen 61 sind auf besonderen Trägern 62 angeordnet. Der Rahmen 4 ist mit nach ' abwärts gerichteten Flanschen 63 ausgerüstet, die zur Aufnahme der Formenträger 62 dienen (Fig. 4). Durch diese Flanschen sind Schraubenbolzen 64 hindurchgeführt, damit die Formenträger dem Rahmen 4 gegenüber Kippbewegungen ausführen können. Die kurvenförmig gestalteten Lagerflächen 65 der Formenträger 62 (Fig. 2) treffen mit ähnlich ausgebildeten Flächen des Rahmens 4 zusammen, und zwar sind beide Flächen konzentrisch mit der Achse der Zapfen 64. Eine den Rahmen 4 mit dem Formenträger 64 verbindende Feder 66 bewirkt, daß der Formträger, solange die Form nicht in Berührung mit dem Schuh steht, gekippt wird, so daß das äußere Ende der Formen sich oberhalb derjenigen Lage befindet, die es einnimmt, wenn die Preßform mit dem Schuh in Berührung steht. Die Kippbewegungen des Formen trägers haben den Vorteil, daß der Schuhträger unter die mit ihm zusammenwirkende Preßform geschwungen werden kann, ohne daß er mit dem äußeren Ende der Preßform zusammentrifft. Die Kippbewegung des Fprmenträgers 62 ist durch einen Anschlag 79 begrenzt (Fig. 2). Jede der Preßformen besitzt eine Schwalbenschwanzführung, welche hinter Führungsschienen der unteren Flächen des Formenträgers greift. Die drebare Verbindung des Formenträgers mit dem Rahmen 4 ermöglicht, daß die Preßformen ihrer Längsrichtung nach gekippt werden können, so daß sie sich selbsttätig der längsweisen Krümmung der Schuhsohle oder des Leistens anpassen.

Claims (2)

  1. Patent-An Sprüche:
    i. Schuhsohlen - Presse mit Schuhstütze und Preßform, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des Antriebes (9, 13, 17,18, 20, 2i, 24) und des die Preßformen tragenden Schwingrahmens (4) eine Vorrichtung mit veränderbarem (74) Totgange
    (32, 33) einschließt, daß der tote Gang jedoch verschwindet, sobald die Preßform (61) den Anfangsdruck auf die Sohle ausgeübt hat.
  2. 2. Schuhsohlen-Presse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßform drehbar (64, 65) in dem Rahmen (4) gelagert ist und in gekippter Lage gehalten wird (66), wenn sie nicht mit dem Schuh in Berührung ist, damit sich der Schuhträger ungehindert ein- und auswärts bewegen kann.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT203596D Active DE203596C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE203596C true DE203596C (de)

Family

ID=465994

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT203596D Active DE203596C (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE203596C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2709201C2 (de)
DE2640232A1 (de) Maschine zum aufrauhen des schaftzwickrandes einer schuheinheit
DE203596C (de)
DE740581C (de) Maschine zum Zusammenstellen und Formen von Schuhwerkteilen
DE3108746C2 (de) Kurbelwellenfest- bzw. Glattwalzmaschine
DE44946C (de) Maschine zum Schneiden von Brettern. j
DE308318C (de)
DE277712C (de)
DE347937C (de) Nach dem Abwaelzverfahren, vorzugsweise mittels Rollbogen-Bandgetriebe arbeitende Kegelraederverzahnungsmaschine
DE670678C (de) Koppelgetriebe
DE322340C (de) Absatzpresse
DE168770C (de)
DE568725C (de) Naehmaschine fuer Koffer, Handtaschen o. dgl.
AT111703B (de) Maschine zur Herstellung von Pfannen aus Blech.
DE266987C (de)
AT83226B (de) Maschine zur Herstellung von als Versteifungseinlagen für Kleidungsstücke, wie Mieder u. dgl. dienenden Bändern aus schlangenförmig gewundenem Draht.
DE48017C (de) Schraubengewinde-Walzmaschine
DE234780C (de)
DE869802C (de) Farbwerk fuer Tiegeldruckpressen u. dgl.
DE240273C (de)
DE245964C (de)
DE40653C (de) Maschine zur Herstellung von Schrauben und Nägeln
DE203875C (de)
DE494067C (de) Maschine zum Einleisten von Schuhwerk
DE358750C (de) Naehmaschine mit umlaufender Vorschubvorrichtung