DE2034918C3 - Verfahren zur Herstellung eines chlorierten wasserlöslichen Wollfetts - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines chlorierten wasserlöslichen Wollfetts

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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11CFATTY ACIDS FROM FATS, OILS OR WAXES; CANDLES; FATS, OILS OR FATTY ACIDS BY CHEMICAL MODIFICATION OF FATS, OILS, OR FATTY ACIDS OBTAINED THEREFROM
    • C11C3/00Fats, oils, or fatty acids by chemical modification of fats, oils, or fatty acids obtained therefrom

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Description

Es ist bekannt, wasserlösliche Derivate von Wollfett oder verwandten Substanzen durch Umsetzung dieser Substanzen mit Äthylen oder Alkylenoxid herzustellen, um Polyalkylenoxidketten einer Länge vorzusehen, die ausreicht, die gewünschte Löslichkeit zu erteilen, wobei die erforderliche durchschnittliche Kettenlänge von Substanz zu Substanz variiert. Unter Wollfett ist hier das rohe Fett zu verstehen, das durch Zentrifugieren oder Ansäuern von Wollspülflüssigkeiten zurückgewonnen wird oder jenes, das durch organische Lösungsmittel aus Wolle extrahiert wird. Der Ausdruck »verwandte Substanzen« umfaßt auch gereinigtes Wollfett, das sonst als wasserfreies Lanolin oder dessen chemische und physikalische Derivate bekannt ist, die ein aktives Wasserstoffatom enthalten, das in der Lage ist, die gewünschte Reaktion einzuleiten, z. B. Lanolinalkohole, Lanolinfettsäuren, Lanolinöl, entöltes Lanolin, acetyliertes Lanolin, Lanolinfettsäureester und hydriertes Lanolin. Andere Beispiele von verwandten Substanzen sind Wollfett-Fettsäuren, definiert als die Nebenprodukte der Reinigung von Wollfett zu Lanolin und dessen Ester.
Die Anwendung von Alkylenoxidverbindungen von Wollfett und Wollfettderivaten sind vielfältig, z. B. als wasserlösliche Tenside, Reinigungsmittel, Lösungsvermittler, Weichmacher, Haarfestiger, Emulgiermittel und als Basis für Jodophorpräparate.
Die Verwendung von äthoxyliertem Lanolin in Jodophoren ist in der britischen Patentschrift I 144 637 beschrieben, jedoch bleibt in solchen Jodophoren auf der Basis anderer oberflächenaktiver Mittel das gesamte während der Herstellung zugesetzte Jod nicht im freien keimtötenden Zustand verfügbar, da ein Teil des gesamten Jods beständig und irreversibel an das oberflächenaktive Mittel in einer nicht keimtöten- «5 den Form chemisch gebunden ist. Der Verlust von aktivem Jod durch diese Bindung ist äußerst unerwünscht und erhöht die Kosten von Jodophoren.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung eines chlorierten wasserlöslichen Wollfetts, das dadurch gekennzeichnet ist, daß äthoxyliertes wasserlösliches Wollfett mit elementarem Chlor oder einem Chlordonator bei einer Temperatur von 50 bis 95 C kombiniert wird, bis die Jodzahl des äthoxylierten Wollfetts um 50 bis 95% reduziert ist.
Vorzugsweise wird die Jodzahl des älhoxylierten Wollfetts oder Wollfettderivats auf 8 bis 90% herabgesetzt.
Der bei der irreversiblen Verbindung des Tenstds mit Jod ablaufende Mechanismus ist nicht mit Sicherheit bekannt, es ist jedoch angenommen worden, daß er die Reaktion von Jod mit freien Hydroxylgruppen in den Tensidmolekülen umfaßt, und gemäß der Erfindung wurde ein anderer möglicher Mechanismus vorausgesetzt, nämlich eine Reaktion an Doppelbindungen oder an Stellen von NichtSättigung in den Tensidmolekülen. Es ist beispielsweise bekannt, daß Wollfett und seine Derivate ungesättigt sind und daß sie sich chemisch mit Halogenen verbinden können, was durch die Tatsache bewiesen wird, daß sie eine meßbare Jodzahl aufweisen, die als die Anzahl von Jodteilen definiert ist, die sich mit 100 Gewichtsteilen einer gegebenen Substanz umsetzen und verbinden. Die Jodzahl ist eine offizielle Forderung der britischen Pharmakopoeia 1968 bezüglich wasserfreiem Lanolin, wobei die Grenzen von 18 bis 32 festgelegt sind.
Obwohl gemäß der Erfindung nicht behauptet wird, daß der Verlust an aktivem Jod in Jodophoren auf der Reaktion an Stellen von Doppelbindungen beruht, wurde doch festgestellt, daß, wenn die NichtSättigung von veräthertem Wollfett oder Wollfettderivaten durch ein Chlorierungsvierfahren vor deren Einarbeitung in Jodophore vermindert wird, die Verminderung der NichtSättigung durch ein Absinken der Jodzahl nachweisbar ist» und der Anteil des gesamten Jods, der irreversibel in denn Jodophor verloren ist, bedeutend vermindert wird.
Die Chlorierung des verätherten Wollfetts oder der verätherten Wollfettderivate wird durch bekannte Verfahren erreicht, die sich auf organische Chlorierungen beziehen, z. B. durch direkte Reaktion mit gasförmigem Chlor, mit Thionylchlorid oder Chloriden von Phosphor oder durch Reaktion mit organischen Chlordonatoren, wie Dichlordimethylhydantoin oder Trichlorisocyanursäure. Es wurde festgestellt, daß die Chlorierung mit organischen Chlordonatoren, beispielsweise den oben angegebenen vorteilhaft in Gegenwart von Wasser ausgeführt wird, was die Reaktion zu erleichtern und zu intensivieren scheint.
Beispiel 1
1000 g veräthertes Wollfett (75 MoI Äthylenoxid) wurden mit 333 g Wasser gemischt und auf 50 C erwärmt, worauf 100 g pulverisiertes Dichlordimethylhydantoin in kleinen Mengen unter Rühren über einen Zeitraum von 30 min zugesetzt wurden, wobei die Temperatur der Reaktionsmischung bei 50 bis 55 C gehalten wurde. Mach Beendigung der Zugabe wurde weitere 15 min gerührt. Untersuchungen zeigten, daß das Produkt 1,8 Gewichtsprozent Chlor enthielt und die Jodzahl des äthoxylierten Wollfetts von 8,1 auf 0,5 reduziert worden war, was einen Wirkungsgrad der Chlorierung von 93,8% anzeigte. Von dem Reaktionsprodukt wurde ein Jodophor nach der folgenden Formel hergestellt:
Gewichtsprozent Verhältnis von Di- Chloriertes, äthoxyliertes Wollfett 19,59
Jod 2,28
Isopropylalkohol 11,51
Wasser 66,62
Das Jodophor hatte einen verfügbaren Jodgehalt von 1,60 Gewichtsprozent, wohingegen ein mit derselben Formel, jedoch unter Verwendung von nichtchloriertem äthoxyliertem Wollfett hergestelltes Jodophor nur 1,05% aufwies.
Beispiel 2
1000 g äthoxyliertes, wasserfreies Lanolin (60 Mo! Äthylenoxid) wurden mit 500 g Wasser gemischt und auf 50 C erwänrst, worauf 100 g pulverisierte Trichlorisocyanursäure in kleinen Mengen über einen Zeitraum von 30 min zugesetzt wurden. Nach Beendigung der Zugabe wurde weitere 15 min gerührt. Untersuchungen zeigten, daß die Jodzahl des äthoxylierten Lanolins von 9,0 auf 1,0 reduziert worden war, was einen Wirkungsgrad der Chlorierung von 88,9% anzeigt. Der Chlorgehalt des Produkts betrug 2,1%.
Von dem Reaktionsprodukt wurde ein Jodophor wie in Beispiel I angegeben hergestellt und ergab einen verfügbaren Jodgehalt von 1,61% im Vergleich zu 1,11%, wenn nicht-chloriertes äthoxyliertes Lanolin verwendet wurde.
Beispiel 3
1000 g äthoxyliertes Lanolinöl (100 Mol Äthylenoxid) wurden auf 50 C unter Rühren erhitzt, während gasförmiges Chlor 1,5 Stunden lang durchgeblasen wurde. Das erhaltene Produkt hatte einen gebundenen Chlorgehalt von 2,75% und eine Jodzahl von 0,9, verglichen mit 7,6 vor der Chlorierung, was anzeigt, daß ein Wirkungsgrad der Chlorierung von 88,2% erreicht wurde.
Nach dem Einarbeiten in ein Jodophor, wie in Beispiel 1 angegeben, wurde ein verfügbarer Jodgehalt von 1,58% festgestellt, verglichen mit 1,18% im Fall des nicht-chlorierten äthoxylierten Lanolinöls.
Beispiel 4
Eine Reihe von Chlorierungen wurden, wie in Beispiel 1 ausgeführt, in denen das Verhältnis von Dichlordimethylhydantoin zu äthoxyliertem Wollfett variiert wurde. Von jedem chlorierten Produkt wurde das gleiche Jodophor hergestellt mit den folgenden Ergebnissen:
chlordimethylenhydantoin zu äthoxyliertem Wollfett 0
Jodzahl oder Ausbeute 8,1
% Chlorierungswirksamkeit
1:30 1: 15 1 : 10 1:7,5
3,1 0,9 0,5 0,4
% verfügbares Jod
im Jodophor
— 6IS7 88,9 93,8 95,1
1,05 1,29 1,46 1,60 1,62
Beispiel 4 veranschaulicht, wie der verfügbare Jodgehalt in dem Jodophor eine Funktion des Ausmaßes
»5 der Chlorierung des äthoxylierten Wollfetts ist, daß iedoch nur ein geringer weiterer Vorteil beim Chlorieren von mehr als 94% der Substanz gewonnen zu werden scheint.
Die Temperatur während des Chlorierungsverfahrens ist nicht sehr wichtig und kann zwischen 25 und 95 C liegen, obwohl der Bereich von 50 bis 60 C bevorzugt ist. Wenn organische Chlordonatoren, beispielsweise Dichlordimethylhydantoin und Trichlorisocyanursäure verwendet werden, beträgt das vorhandene Wasser zwischen 10 und 100% des Gewichts des verätherten Wollfetts oder dessen Derivats, wobei der bevorzugte Bereich 25 bis 50% beträgt.
Als eine Alternative zu Jodophoren, die vollständig auf chlorierten wasserlöslichen Wollfettderivaten, wie hierin beschrieben, basieren, können andere bekannte Tenside in Verbindung damit verwendet werden, wie nun im folgenden Beispiel 5 erläutert wird.
Beispiel 5
Äthoxyliertes Wollfett wurde auf dieselbe Weise, wie in Beispiel 1, chloriert, und das erhaltene Produkt wurde zur Herstellung eines Jodophors nach der folgenden Zusammensetzung verwendet:
Gewichtsprozent Chloriertes äthoxyliertes Wollfett 16,56
äthoxyliertes Nonylphenol 11,51
Jod 3,00
technischer denaturierter Alkohol
(74 Volumprozent) 5,00
Wasser 63,93
Das, Jodophor hatte einen verfügbaren Jodgehalt von 2,10 Gewichtsprozent, verglichen mit 1,85% in so einem ähnlichen Jodophor, das aus nichtchloriertem äthoxyliertem Wollfett hergestellt wurde.

Claims (5)

2 Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines chlorierten wasserlöslichen Wollfetts, dadurch gekennzeichnet, daß ä.thoxyliertes wasserlösliches Wollfett mit elementarem Chlor oder einem Chlordonator bei einer Temperatur von 50 bis 95 C kombiniert wird, bis die Jodzahl des älhoxylierten Wollfetts um 50 bis 95% reduziert ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in dem fertigen Produkt gebundene Chlor zwischen 1 bis 4 Gewichtsprozent beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die organischen Chlordonatoren Chlorderivaie von Dimethylhydantoin oder von Isocyanursäure sind.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Chlorierung in Anwesenheit von Wasser ausgeführt wird, das 10 bis IOO°U des Gewichts des verätherten Wollfetts beträgt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Chlorierung durch Reaktion mit Chloriden von Schwefel oder Phosphor erfolgt.
DE19702034918 1969-07-15 1970-07-14 Verfahren zur Herstellung eines chlorierten wasserlöslichen Wollfetts Expired DE2034918C3 (de)

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DE2034918B2 DE2034918B2 (de) 1974-09-19
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