DE1793773A1 - Verfahren zur herstellung von alkylenepisulfiden mit 2 bis 3 kohlenstoffatomen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von alkylenepisulfiden mit 2 bis 3 kohlenstoffatomenInfo
- Publication number
- DE1793773A1 DE1793773A1 DE19671793773 DE1793773A DE1793773A1 DE 1793773 A1 DE1793773 A1 DE 1793773A1 DE 19671793773 DE19671793773 DE 19671793773 DE 1793773 A DE1793773 A DE 1793773A DE 1793773 A1 DE1793773 A1 DE 1793773A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- carbon atoms
- alkylene
- episulfides
- production
- clch
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D331/00—Heterocyclic compounds containing rings of less than five members, having one sulfur atom as the only ring hetero atom
- C07D331/02—Three-membered rings
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C323/00—Thiols, sulfides, hydropolysulfides or polysulfides substituted by halogen, oxygen or nitrogen atoms, or by sulfur atoms not being part of thio groups
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
- Y02P20/00—Technologies relating to chemical industry
- Y02P20/50—Improvements relating to the production of bulk chemicals
- Y02P20/582—Recycling of unreacted starting or intermediate materials
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)
- Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
Description
DR. JUR. Dlfl.-CHEM. WALTER BEIL 17937 7 3
Unsere Nr. 18 636
Esso Research and Engineering Company Linden, N.J., V.St.A.
Verfahren zur Herstellung von Alkylenepisulfiden mit 2 bis 3 Kohlenstoffatomen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Alkylenepisulfiden mit 2 bis 3 Kohlenstoffatomen durch
Umsetzung von Halogenalkanthiolen mit einer Base.
Die erfindungsgemäß hergestellten Episulfide sind als Pestizide, insbesondere Nematozide, geeignet. Es ist darüberhinaus
bekannt, daß die erfindungsgemäß hergestellten Episulfide als vielseitige Monomere geeignet sind.
Aus E. Reid, Organic Chemistry Of Bivalent Sulfur, Bd. Ill
(i960)., Seite 15, ist bereits eine Umsetzung von 2-Chloräthylmerkaptan
mit Natriumbikarbonat zu Äthylensulfid bekannt. Diese Umsetzung konnte jedoch nur mit festem
Natriumbikarbonat in einem heterogenen System durchgeführt werden, da sich bei Verwendung von wässrigem Natriumbikarbonat
der Episulfidring öffnet. Im heterogenen System mit festem Natriumbikarbonat mußte jedoch ein großer Überschuß
an Natriumbikarbonat verwendet werden, was zu einer dicken und schwer bearbeitbaren Aufschlämmung führte.
4098U/1 1 49
ORIGINAL INSPECTED
- JL-
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Episulfiden bereitzustellen, das sich
in guter Ausbeute in technischem Maßstab durchführen läßt.
Diese Aufgabe .wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man
ein Halogenalkanthiol mit 2 oder 3 Kohlenstoffatomen mit einer praktisch äquimolaren Menge an wasserfreiem Ammoniak
umsetzt.
Die als Ausgangsmaterial für das erfindungsgemäße Ver-™
fahren verwendeten Halogenalkanthiole können in guter Ausbeute durch Umsetzung von Viny!halogeniden mit einem
großen Oberschuß an Schwefelwasserstoff in Gegenwart eines
Initiators vom Freiradikaltyp erhalten werden.
Ausgehend von a-01efinen kann die Umsetzung in folgender
Weise dargestellt werden:
+ Cl2 -HCl ♦ H2
CH2=CHR -5" ClCH2CH(Cl)R ->
CH2=C(Cl)R + ClCH=CHH
-HCl
HSCH2-CH(Cl)R + ClCH2-CH(SH)R ->. CH2 - OHR
HSCH2-CH(Cl)R + ClCH2-CH(SH)R ->. CH2 - OHR
wobei R ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe darstellt.
Das vorstehende Schema zeigt, daß der Halogensubstituent
entweder am primären oder am sekundären Vinylkohlenstoffatora
des ct-Olefins vorliegen kann. Gemäß der Erfindung
kann eine Mischung von 1- und 2-Chlöralkenen als Ausgangsmaterial
für da3 Schwefeiwasserstoffanlagerungsverfahren
4098U/1 U9
verwendet werden. Die Dehydrohalogenierung der beiden gebildeten
isomeren Chloralkanthiole führt zum gleichen gewünschten Episulfid.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird beispielsweise eine durch Umsetzung einer Mischung von
1- und 2-Chlorpropenen mit einem großen Schwefelwasserstoffüberschuß
in flüssiger Phase in Gegenwart eines Initiators (vorzugsweise Gammabestrahlung) erhaltene Reaktionsmischung
mit Ammoniak behandelt. Dadurch wird ein Episulfid gebildet. Bei der Herstellung des Episulfid3 wird auch ein Nebenprodukt
von Ammoniumchlorid gebildet, das nach dem in der französischen Patentschrift 1 385 ^7 beschriebenen Verfahren
zur Herstellung von Ammoniak und Chlor katalytisch behandelt werden kann, wodurch die Möglichkeit für ein cyclisches
kontinuierliches Verfahren gegeben ist. Das vorstehend beschriebene Verfahren kann allgemein durch die folgenden
Gleichungen beschrieben werden:
Cl2 H2S
Cl2 H2S
a) CH0CH0 ·*· ClCH=CH0 ->
ClCH0CH0SH-—>
CH0 - CH0
22 2 2 2 Base n2/ 2
C12 Δ
b) CH0=CHCH, » ClCH-CH(Cl)CH, ^ClCH=CHCH, + CH0=C(Cl)CH,
^j έ 3 *·_ 3 d . 3
I H2S
NH φ d
<NH, + 1/2 C10<——NH..C1+)CH0-CH-CH,<-—ClCH0.CHCHt+HSCHPHCH,
t \V t L L 3
HCH2.
SH Cl
Die Erfindung wird in den nachstehenden Beispielen erläutert:
A098U/1U9
0,85 g (0,05 Mol) Ammoniak wurden bei -8O0C in einem
Pyrex-Rohr kondensiert. Anschließend wurden 5,5 g (0,05 Mol) einer isomeren Mischung von l-Chlor-2-merkapto-propan und
2-Chlor-l-merkapto-propan (mit einem Gehalt von etwa 5 %»
2,2'-Dichlordipropylsulfid) zugegeben und das Rohr verschlossen.
Nach einer Stunde bei O0C wurde das Rohr langsam auf Raumtemperatur erwärmt, und das Propylensulfid destillierte
bei 0,2 mm bei Raumtemperatur ab. In einer mit Trockeneis gekühlten Auffangvorrichtung wurden 3*1 g
(84 % Ausbeute) Propylensulfid gesammelt. Das Produkt wurde
durch Vergleich der GPC und des kernmagnetischen Resonanzspektrums mit dem einer authentischen Probe identifiziert.
Der Destillationsrückstand enthielt das im Ausgangsmaterial
enthaltene Sulfid und NH11Cl.
In 9,65 g 2-Chloräthylmerkaptan wurden langsam unter
Rühren 1,71 g Ammoniak eingeführt. Die Umsetzungstemperatur wurde bei -200C gehalten. Nach beendeter Zugabe wurde das
Äthylenepisulfid bei Raumtemperatur von dem NiUCl abgetrennt.
Das Produkt, 5,1 g, war gemäß GPC-Analyse 99 %
rein und entsprach einer Ausbeute von 90 % bei 95 ϊ-iger
Umwandlung.
Das nach Beispiel 1 erhaltene Episulfid wurde auf seine Wirksamkeit als Nematozid untersucht. Die Nematozid-Prüfung
wurde nach dem sogenannten modifizierten Verfahren der
40981 4/1H9
Wisconsin Alumni Research Foundation unter Verwendung von Tomatenpflanzen durchgeführt, die in den Boden gepflanzt
waren (Töpfe), die von einem unbekannten Stamm parasitischer Wurzelknotennematoden befallen waren. Die
Wirksamkeit der Verbindung wurde mit Bezug auf die sichtbare Nematodenwirksamkeit bestimmt. Während des Versuchs
wurden 2 Gruppen von Pflanzen verwendet. Eine Gruppe, die Kontrollgruppe, wurde nicht behandelt. Eine zweite Gruppe,
die Versuchsgruppe, wurde derart behandelt, daß das Episulfid gemäß der Erfindung in einer Menge von 9,07 kg der
Verbindung je 4050 m angewendet wurde. Nach etwa 6 Wochen wurden die Pflanzen herausgezogen und die Anzahl der Knoten
an den Wurzeln gezählt. Der Unterschied der Anzahl an Knoten in der Kontroll- und der Versuchsgruppe, ausgedrückt
in Prozent der Knotenarizahl der Kontrollgruppe, zeigt die Wirksamkeit der Verbindung bei der Anwendung zur Nematodenbekämpfung.
Das Episulfid von Beispiel 1 zeigte bei der Nematodenbekämpfung eine Verringerung von 17 %.
40981 4/1U9
Claims (2)
- PatentansprücheVerfahren zur Herstellung von Alkylenepiaulfiden mit 2 bis 3 Kohlenstoffatomen durch Umsetzung von Halogenalkanthiolen mit einer Base, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Halogenalkanthiol mit 2 oder 3 Kohlenstoffatomen mit einer praktisch äquimolaren Menge an wasserfreiem Ammoniak umsetzt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Halogenalkanthiol 2-Chloräthyl^raerkaptan, l-Chlor-2-merkaptopropan oder 2-Chlor-l-raerkaptopropan verwendet.Für: Esso Research and Eng. CompanyDr. II. Ch?: Beil Rechtsanwalt40981 4/1U9
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US58144166A | 1966-09-23 | 1966-09-23 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1793773A1 true DE1793773A1 (de) | 1974-04-04 |
DE1793773B2 DE1793773B2 (de) | 1975-01-30 |
DE1793773C3 DE1793773C3 (de) | 1975-09-11 |
Family
ID=24325208
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1643943A Expired DE1643943C3 (de) | 1966-09-23 | 1967-09-19 | Verfahren zur Herstellung von Halogenalkanthiolen mit 2 oder 3 Kohlenstoffatomen |
DE1793773A Expired DE1793773C3 (de) | 1966-09-23 | 1967-09-19 | Verfahren zur Herstellung von Thiacyclopropanen mit 2 bis 3 Kohlenstoffatomen |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1643943A Expired DE1643943C3 (de) | 1966-09-23 | 1967-09-19 | Verfahren zur Herstellung von Halogenalkanthiolen mit 2 oder 3 Kohlenstoffatomen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4101557A (de) |
JP (2) | JPS5028410B1 (de) |
DE (2) | DE1643943C3 (de) |
GB (1) | GB1173157A (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1173157A (en) * | 1966-09-23 | 1969-12-03 | Exxon Research Engineering Co | Preparation of Halogenated Alkanethiols and Episulfides |
DE3532478A1 (de) * | 1985-09-09 | 1987-03-19 | Schering Ag | Oxetan- und thietanderivate, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als schaedlingsbekaempfungsmittel |
US6269757B1 (en) | 2000-08-03 | 2001-08-07 | Lauren J. Kiest | Method and apparatus for delivering fertilizer to the soil |
US7214825B2 (en) | 2003-10-17 | 2007-05-08 | Honeywell International Inc. | O-(3-chloropropenyl) hydroxylamine free base |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA593722A (en) * | 1960-03-01 | The Dow Chemical Company | Process for catalyzed abnormal addition of hydrogen sulfide to unsaturated compounds | |
US2183860A (en) * | 1938-02-16 | 1939-12-19 | Shell Dev | Process for the production of alkene sulphides |
US2398480A (en) * | 1941-03-29 | 1946-04-16 | Shell Dev | Production of halogenated mercaptans and thio-ethers |
US2551813A (en) * | 1949-02-25 | 1951-05-08 | Du Pont | Free radical addition of h2s to olefins |
US3045053A (en) * | 1959-03-30 | 1962-07-17 | Standard Oil Co | Preparation of mercaptans and sulfides |
US3248315A (en) * | 1964-07-06 | 1966-04-26 | Phillips Petroleum Co | Thiol production |
US3412001A (en) * | 1964-10-16 | 1968-11-19 | Phillips Petroleum Co | Photochemical preparation of mercaptans |
GB1173157A (en) * | 1966-09-23 | 1969-12-03 | Exxon Research Engineering Co | Preparation of Halogenated Alkanethiols and Episulfides |
-
1967
- 1967-08-23 GB GB38883/67A patent/GB1173157A/en not_active Expired
- 1967-09-19 DE DE1643943A patent/DE1643943C3/de not_active Expired
- 1967-09-19 DE DE1793773A patent/DE1793773C3/de not_active Expired
- 1967-09-20 JP JP42059963A patent/JPS5028410B1/ja active Pending
-
1970
- 1970-04-27 US US05/032,457 patent/US4101557A/en not_active Expired - Lifetime
-
1975
- 1975-03-12 JP JP2995575A patent/JPS535668B1/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4101557A (en) | 1978-07-18 |
DE1793773C3 (de) | 1975-09-11 |
JPS535668B1 (de) | 1978-03-01 |
DE1643943A1 (de) | 1971-07-15 |
JPS5028410B1 (de) | 1975-09-16 |
DE1643943C3 (de) | 1974-08-22 |
DE1643943B2 (de) | 1974-01-31 |
GB1173157A (en) | 1969-12-03 |
DE1793773B2 (de) | 1975-01-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1052984B (de) | Verfahren zur Herstellung neuer organischer Phosphorverbindungen | |
DE2607178B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Organozinndihalogeniden oder Gemischen aus Organozinndihalogeniden und Organozinntrihalogeniden | |
DE1919420A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2-Mercaptobenzthiazol | |
DE1793773A1 (de) | Verfahren zur herstellung von alkylenepisulfiden mit 2 bis 3 kohlenstoffatomen | |
DE69821307T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polysulfidsilanen | |
DE1906401A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 4-Acyloxy-azetidin-2-onen | |
DE2105473C3 (de) | ||
DE1288086B (de) | ||
DE1220852B (de) | Verfahren zur Herstellung von 1, 1, 2, 2-Tetrachloraethylsulfenylchlorid | |
DE636708C (de) | Verfahren zur Herstellung von Alkylensulfiden | |
DE1220412B (de) | Verfahren zur Herstellung von Cyanameisensaeurethiolestern | |
DE461008C (de) | Verfahren zum Vulkanisieren von Kautschuk | |
DE2360248C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Estern von Thiolcarbaminsäuren | |
DE1232953B (de) | Verfahren zur Herstellung von Schwefelsaeureestern von beta-Hydroxyalkylsulfoniumsalz | |
CH624668A5 (de) | ||
DE2208894C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von beta-Hydroxyalkylsulfoniumsalzen des Monoglykol -sch wefelsäu reesters | |
AT214643B (de) | Verfahren zur Polymerisation organischer, ungesättigter Verbindungen | |
DE2429757C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 3-Hexin-1-ol | |
DE1806653C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von die beta-Hydroxyäthylgruppe enthaltenden Sulfoniumsalzen der Schwefelsäure | |
EP0037504B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Dimethylpolysulfiden | |
DE859157C (de) | Verfahren zur Herstellung organischer Isocyanate | |
DE852539C (de) | Verfahren zur Herstellung von Dithiocarbaminsaeureestern | |
DE962796C (de) | Verfahren zur Herstellung quartaerer Ammoniumverbindungen | |
DE1900858A1 (de) | Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Bis(ss-chloraethyl)vinylphosphonat und verwandten Verbindungen | |
DE2304615A1 (de) | Verfahren zur herstellung von reinem n-isopropyl-alpha-chloracetanilid |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E771 | Valid patent as to the heymanns-index 1977, willingness to grant licences | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |