DE2304615A1 - Verfahren zur herstellung von reinem n-isopropyl-alpha-chloracetanilid - Google Patents

Verfahren zur herstellung von reinem n-isopropyl-alpha-chloracetanilid

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DE2304615A1 DE19732304615 DE2304615A DE2304615A1 DE 2304615 A1 DE2304615 A1 DE 2304615A1 DE 19732304615 DE19732304615 DE 19732304615 DE 2304615 A DE2304615 A DE 2304615A DE 2304615 A1 DE2304615 A1 DE 2304615A1
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C233/00Carboxylic acid amides

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  • Organic Chemistry (AREA)
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  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)

Description

  • B e s c h r e i b u n g zur Patentanmeldung betreffend Verfahren zur Herstellung von reinem N-Isopropyl-α--chloracetanilid Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von reinem N-Isopropyl-α-chloracetanilid, welches ein im Fflanzenschutz angewandtes wichtiges Herbicid ist.
  • N-Isopropyl--chloracetanilid erlangt wegen seiner im Vergleich zu den übrigen bekannten Herbiziden günstigeren Eigenschaften in letzter Zeit auf dem Herbicidsektor eine immer größere Bedeutung. Bei der Synthese von N-Isopropyl-oc-chloracetanilid wird von N-Isopropylanilin uncl eine zu dessen Chleracetylierung geeigneten Stoff ausgegangen.
  • Im Patentschrifttum sind die N-Alkylhalogenacylanilide in einigen Patentschriffen, unter auderem in der US-Patentschrift 2 863 752, näher erörtert. Zur Herstellung solcher Verbindungen ist die Umsetzung von Säurechloriden von α α-Halogenessigsäuren mit im Uberschuß vorliegenden am Stickstoff substituierten Anilinen angegeben, wobei vorteilhaft von sekundären Aminen ausgegangen wird. Bei der Durchführung der Umsetzung wird ein Lösungsmittel und gegebenenfalls ein säurebindendes Mittel, wie Natriumhydroxyd, ver-svendet. Das Produkt kann durch fraktionierte Kristallisation aus der Reaktionsmischung isoliert werden. In dieser Weise kann die Synthese des N-Isopropy-α-chloracetanilides gelöst werden, wenn von reinem Isopropylanilin und Chloracetylchlorid ausgegangen wird. Die Umsetzung liefert im allgemeinen schwache Ausbeuten, die wesentlich niedriger sind alsdie stöchiometrisch berechnete.
  • Um die Ausbeuten der Synthese zu verbessern beziehungsweise die Reaktionsbedingungen günstiger zu gestalten, ging das Bestreben einerseits dahin, das verwendete N-Isopropylanilin hochgradig zu reinigen, und andererseits wurden Vorschläge gemacht, die auf die Vermeidung des Arbeitens mit dem giftigen und vom Gesichtspunkt der Handhabung aus große Umsicht erfordernden Chloracetylchlorid abzielten.
  • Zur Herstellung des N-Isopropylanilines sind nur Monoprodukte ergebende Verfahren verbreitet. So wird zum Beispiel das N-Isopropylanilin aus Anilin und Aceton durch Hydrieren in Gegenwart eines Platinkatalysators hergestellt. Um die Selektivität der Reaktion zu erhöhen, wird der Zusatz von Alkoholen und Äther zur Reaktionsmischung für zweckmäßig gehalten. Es ist jedoch offensichtlich, daß die aufwendige Reduktion über Schiffsche Basen die Kosten des zur Herstellung von N-Isopropyl-X-chloracetanilid erforderlichen Ausgangsstoffes sehr erhöht. Zur Verbesserung der Ausbeute bei der Umsetzung mit Ohloracetylchlorid ist jedoch nach der herrschenden technischen Auffassung die Verwendung eines derart reinen, von Diprodukten freien Ausgangsstoffes notwendig. Bei der Herstellung von N-Alkyl-α-chloracylaniliden nrird zur Lrleichterung der Reaktion und Vereinfachung der Handhabung die Umsetzung des reinen Amines auch mit einer Mischung aus einer Chlorcarbonsaure und PC13 durchgeführt; so wird zum Beispiel zur Herstellung von N-Isopropyl-α-chloracetanilid ein Gemisch aus N-Isoprpylanilin, PCl3 und Monochloressigsäure verwendet, wobei im Endergebnis eine Ausbeute von etwa 70%, bezogen auf reines N-Isopronylanilin, erreicht wird. Aus dem Stand der Technik ist ersichtlich, daß durch die Qualität beider Reaktionsteilnehmer und durch Xnderung der Reaktionsbedingungen sowohl die Ausbeute als auch die Qualität des Produktes nur in geringem, nicht entscheidendem Maße beeinflußt werden kann, weswegen bei der Herstellung von N-IsopropylS chloracetanilid die weitere Verbesserung und bedeutende Steigerung der Ausbeute bei gleichzeitiger Verbesserung der Qualität des Proeduktes und Verringerung des Aufwandes immer noch eine ungelöste Aufgabe ist. Gaschromatographische Untersuch-ungen, die bei den bekannten technischen Synthesen vorgenommen wurden, zeigten, daß die erreichbare Qualität bei 88 bis 92% reiner Substanz im Produkt liegt, das heißt, daß das fertige N-IsoproDyl-i-chloracetanilid verhältnismäßig stark verunreinigt ist.
  • Uberraschenderweise wurde nun festgestellt, daß der Wirkungsgrad der Umsetzung zwischen S-Isopropylanilin und dem Chloracetylierungsmittel bedeutend verbessert wird, wenn die Umsetzung; in Gegenwart von N-Diisopropylanilin durchgeführt wird.
  • Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zur Herstellung.von reinem N-Isopropyl-a-chloracetanilid durch Unsetzen von I»X-Isopropylanilin mit einem Chloracetylierungsmittel, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß die Umsetzung in Gegenwart von N-Diisopropylanilin durchgeführt wird.
  • Durch die Gegenwart des N-Diisopropylanilines wird die Qualität des erhaltenen Produktes verbessert und die Ausbeute auf mindestens 904 der Theorie erhöht.
  • Die Erfindung beruht auf der Feststellung, daß die Reaktion des N-Tsopropvlanilines mit Chloracetylierungsmitteln viel glatter und mit viel besserer Ausbeute verläuft, wenn bei sonst gleichen Reaktionsbedingungen bei der Chloracetylierung im Reaktionsgemisch zum Binden von zurückbleibender Säure N-Diisopropylanilin enthalten ist. Der Vorteil des N-Diisopropylanilines besteht nicht nur darin, daß es mit dem N-Monoisopropylanilin zusammen unter geringem Aufwand herstellbar ist und in ausreichender Menge zur Verfügung steht, sondern ein weiterer Vorteil besteht darin, daß es gegenüber den -Reaktionsteilnehmern, vor allem dem Chloracetylierungsmittel, indifferent ist und den Reaktionsablauf nicht behinderte sqndern in hohem Maße begünstigt. Der Reaktionsablauf kann durch die folgende Reaktionsgleichung dargestellt werden: Diese Reaktion kann also infolge der Gegenwart des mit dem N-Isopropylanilin zusammen anfallenden N-Diisopropylanilines als technisch beziehungsweise industriell wertvo-lle Umsetzung, deren Ablauf durch das N-Diisopropylanilin, welches nach der Reaktion von dem in hoher Reinheit gebildeten gewünschten Produkt leicht abgetrennt werden kann, ausgesprochen begünstigt wird, verwertet werden.
  • Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens bestehen also darin, daß ein Ausgangsstoff, welcher mittels viel weniger aufwendiger Verfahren zugänglich ist, als es zur obigen Umsetzung nach den Stand der Technik sonst notwendig wäre, verwendet werden kann und daß das N-Isopropylanilin fast ohne Verluste zu N-Isopropyl-o-chloracetanilid umgesetzt werden kann.
  • Als Chloracetylierungsmittel wird in bekannter Weise Chloracetylchlorid oder eine Mischung von Verbindungen, die miteinander vereinigt diesen Reaktionsteilnehmer bilden, zum Beispiel eine Mischung. von Chloressigsäure und PC13, verwendet. Die Art des Chloracetylierungsmittels hat für die Qualität des Produktes und die Ausbeute des Verfahrens keine ausschlaggebende Bedeutung. Als Lösungsmittel werden bei der Umsetzung vorzugsweise nicht polare Lösungsmittel, insbesondere Benzol, Solventnaphtha beziehungsweise Xylolgemische, verwendet, wobei aber alle nicht polaren Lösungsmittel, die wasserfrei und den Reaktionsteilnehmern gegenüber indifferent sind, geeignet sind. Das N-Diisopropylanilin wird zweckmäßigerweise in einer zum Binden der in der Reaktionsmischung verbleibenden Säure ausreichenden Menge eingesetzt. Das Reaktionsgemisch wird vorzugsweise in der Weise aufgearbeitet, daß es nach den Abkühlen in Wasser eingegosserl-ttird, wobei sich das N-Isopropyl-oc-chloracetanilid in der einen Phase ansammelt, während sich das N-Diisopropylanilinhydrochlorid in der anderen Phase befindet. Die sauren Verunreinigungen können von N-Isopropyl-R--chloracetnnilid durch Waschen mit Wasser oder Behandeln mit Soda entfernt werden. Nach Abdestillieren des Lösungsmittels bleibt ein hochreines Endprodukt zurück. Gegebenenfalls kann das Abdestillieren des Lösungsmittels unterbleiben und die Lösung des Produktes unmittelbar für Präparate benutzt werden. Die wäßrige Phase kann verworfen werden oder sie kann mit Lauge neutralisiert werden, worauf sich das N-Diisopropylanilin als getrennte Phase abscheidet und in dieser Form entweder verwertet oder durch Verbrennen vernichtet werden kann, Die zur Durchführung des Verfahrens benötigte Mischung von N-Isopropylanilin und N-Diisopropylanilin kann nach einem eine Mischung von Mono- und Dialkylanilinen ergebenden beliebigen bekanrtVerfahren hergestellt worden sein. Diese Verfahren wurden früher als zur Herstellung von reinem N--Isopropylanilin überhaupt nicht geeignet gehalten, weil die gleichzeitig gebildeten Mono- und Dialkylaniline infolge ihre@ ähnlichen physikalisch-chemischen Eigenschaften, zum Beispiel wegen der dicht beieinanderliegenden Schmelzpunkte, schwer oder überhaupt nicht voneinander zu trennen waren.
  • Die Herstellung des Gemisches von N-Isopropylanilin und N--Dilsopropylanilin kann beispielsweise durch folgendes Analogieverfahren durchgeführt worden sein: Es wird Anilin zusammen mit in einem etwa 50-igen stöchiometrischen Überschuß vorliegendem Isopropylalkohol bei etwa 280°C mit einer Geschwindigkeit von 1 bis 2 m/Minute über einen Katalysator aus geglühtem Bauxit geleitet und so zur Umsetzung gebracht. Aus dem erhaltenen Reaktionsprodukt werden die nicht umgesetzten Ausgangsstoffe abdestilliert. Das Reaktionsprodukt besteht aus einem Gemisch von etwa 25% N-Diisopropylanilin und 75% N-Monoisopropylanilin und ist als Ausgangsmaterial für das erfindungsgemäße Verfahren geeignet. Als Katalysator kann an Stelle von geglühtem Bauxit auch Schwefelsäure verwendet werden. Die in üblicher Weise durchgeführie Umsetzung von Anilin nit einen Isopropylhalogenid liefert ein ähnliches Ergebnis.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird an Hand der folgenden nicht als Beschränkung aufzufassenden Beispiele näher erlautert.
  • Beispiel 1 Es wurden 135 g (1 Mol) N-Isopropylanilin und 177 g (1 Mol) N-Diisopropylanilin in einen mit einen Rührer, Thermometer, Zuflußstutzen und Rückflußkühler versehenen Kolben eingebracht und mit 200 cm3 Benzol versetzt. Unter ständigem Rühren und Kühlen wurden bei 30°C 150 g (1,33 Nol) Chloracetylchlorid zugesetzt. Nach Beendig-ung der Zugabe wurde die Temperatur der Reaktionsmischung langsam bis zum Siedepunkt erhöht und sie wurde bei dieser Temperatur 2 Stunden lang unter Rückfluß erhitzt. Danach wurde das Reaktionsgemisch abgekühlt.
  • Dann wurde das Reaktionsgemisch mit 600 cm3 Wasser vereinigt, worauf sich 2 Phasen bildeten. Die obere Phase enthielt das N-Isopropyl-α-chloracetanilid und die wäßrige untere Phase enthielt das N-Dii sopropyl anilinhydrochlorid.
  • Aus der oberen Phase wurden die sauren Verunreinigungen durch Waschen mit Wasser entfernt. Nach dem Abdestillieren des Benzoles wurden 192 g N-Isopropyl-α-chloracetanilid erhalten.
  • Ausbeute: 90,9% der Theorie Reinheit: 96% Schmelzpunkt: 78 bis 800C Die wäßrige untere Phase wurde mit einer 40%-igen wäßrigen Natronlauge neutralisiert, worauf sich das freigesetzte N-Diisopropylanilin als eigene Phase abschied und abgetrennt und gegebenenfalls durch Verbrennen vernichtet werden konnte.
  • Die obige Verfahrensweise wurde mit dem Unterschied wiederholt, daß statt des Benzoles Solventnaphtha verwendet wurde. Beim Aufarbeiten wurde die nach dem Entfernen der sauren Verunreinigungen erhaltene Lösung unmittelbar für Präparate verwendet. Dies hat den Vorteil, daß die Zahl der erforderlichen Arbeitsgange und der notwendigen Vorrichtungen verringert wurde.
  • Beispiel 2 Es wurden 135 g (1 Mol) N-Isopropylanilin und 177 g (1 Mol) N-Diisopropylanilin in einen mit einz. Rührer, Zuflußstutzen, Rückflußkühler und Thermometer versehenen Kolben eingebracht. Die Temperatur wurde auf 4000 eingestellt und dann wurden unter Rühren und Kühlen 100 g (1,05 Mol) Nonochloressigsäure und 55 g (0,4 Mol) 2013 mit einer solchen Geschwindigkeit, daß die Temperatur ständig auf 40°C blieb, zugesetzt. Nach 1-stiindigem Rühren wurde auf 110°C erwärmt und das Reaktionsgemisch wurde 2 Stunden lang auf dieser Temperatur gehalten. Nach den Abkühlen auf 800C wurde das Reaktionsgemisch mit 600 cm3 Wasser vereinigt.
  • Das N-Isopropyl-a-chloracetanilid schied sich als ölige untere Phase ab und die wäßrige Lösung von N-Diisopropylanilin bildete die obere Phase.
  • Nach der Trennung der Phasen wurde die untere Phase in Benzol gelöst und mit Wasser bis zur Erreichung der neutralen Reaktion gewaschen und das Benzol wurde abdestilliert. So wurden 190 g N-Isopropyl-α-chloracetanilid erhalten.
  • Ausbeute: 9b der Theorie Schmelzpunkt: 78 bis 8000 Das in der wäßrigen Phase befindliche N-Diisopropylanilin wurde in der im Beispiel 1 beschriebenen Weise abgetrennt.
  • Die obige Verfahrensweise wurde mit dem Unterschied wiederholt, daß beim Aufarbeiten kein Benzol verwendet wurde, sondern das in Form einer Schmelze vorliegende Produkt nach dem Waschen und Neutralisieren mit Wasser lamelliert wurde.
  • Beispiel 3 Die Verfahrensweise des Beispieles 2 wurde in der Weise wiederholt, daß von einem Gemisch aus 135 g (1 Mol) N-Isopropylanilin und 88 g (0,5 Mol) N-Diisopropylanilin ausgegangen und das Reaktionsgemisch 6 Stunden lang auf 110°C gehal ten wurde. Die Ausbeute und Reinheit des Produktes entsprachen den im Beispiel 2 angegebenen Werten.
  • Patentansprüche

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1.) Verfahren zur Herstellung von reinem N-Isopropyl-α--chloracetanilid durchUmsetzen von N-Isopropylanilin mit einem Chloracetylierungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in Gegenwart von N-Diisopropylanilin durchführt.
  2. 2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in einem nicht polaren organischen Lösungsmittelmedium durchführt.
  3. 3.) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als nicht polares organisches Lösungsmittel Benzol, Solventnaphtha beziehungsweise eine Mischung von Xylolen verwendet.
  4. 4.) Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man das N-Diisopropylanilin in einer zum Binden der im Reaktionsnedium verbleibenden Säure ausreichenden Menge einsetzt.
  5. 5.) Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktionsmischung nach der Umsetzung nach Zusatz von Wasser in 2 Phasen trennt.
  6. 6.) Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man die sauren Verunreinigungen nach der Umsetzung aus der abgetrennten organischen Phase entfernt.
  7. 7.) Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man das Entfernen der sauren Verunreinigungen aus der nach der Umsetzung abgetrennten organischen Phase durch Waschen mit Wasser oder Behandeln mit Soda durchführt.
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