DE1768815B1 - Verwendung von alkylsubstituierten 2-(2-Chlor-2-cyanaethyl)-benzolen als Mittel zur Regelung des Pflanzenwachstums - Google Patents
Verwendung von alkylsubstituierten 2-(2-Chlor-2-cyanaethyl)-benzolen als Mittel zur Regelung des PflanzenwachstumsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die Verwendung von alkylsubstituierten
2-(2-Chlor-2-cyanäthyl)-benzolen als Mittel zur Regelung des Pflanzenwaehstums.
Es wurde gefunden, daß die mit Hilfe der »Meerwein-Reaktion« (Journal für praktische Chemie,
Bd. 152 [1939], S. 237 bis 266) herstellbaren neuen alkylsubstituierten 2-(2-Chlor-2-cyanäthyl)-benzole als
Mittel zur Regelung des Pflanzenwaehstums wirksam und in der Lage sind, günstig auf die Erträge, vorzugsweise
von Zucker und Futterrüben, einzuwirken.
Weiterhin wurde gefunden, daß die Verbindungen dieser Gruppe einen fördernden Einfluß auf den
Geotropismus von Pflanzen ausüben und die Fruchtbildung begünstigen.
Die erfindungsgemäß als Mittel zur Regelung des Pflanzenwaehstums verwendbaren 2-{2-Chlor-2-cyanäthyl)-benzole
haben die allgemeine Formel:
-CH-,- CHCl — CN
+ N2
\
X„
X„
ι— CH7 — CHCl — CN
in der R einen Methyl- oder Äthylrest, X ein Chloratom und η eine ganze Zahl von 1 bis 3 bedeutet,
wobei sich die Chloratome für η = 1 in 4- oder 6-Stellung,
für η = 2 in 4- und 6-Stellung und für η = 3
in 3-, 4- und 6-Stellung befinden.
Besonders vorteilhaft zur Regelung des Pflanzenwaehstums ist die Verbindung, in der R = Methyl
und ein Chloratom in 6-Stellung gebunden ist. Die erfindungsgemäß verwendbaren Verbindungen haben
folgende Nomenklatur:
2-(2-Chlor-2-cyanäthyl)-6-chlortoluol, 2-(2-Chlor-2-cyanäthyl)-4-chlortoluol,
2-(2-Chlor-2-cyanäthyl)-4-chlor-l-äthylbenzol, 2-(2-Chlor-2-cyanäthyl)-4,6-dichlortoluol,
2-(2-Chlor-2-cyanäthyi)-3,4,6-trichlortoluol.
Die erfindungsgemäß verwendbaren Chlorcyanäthylbenzole können dadurch hergestellt werden,
daß man die entsprechenden Arylamine in einer ersten Stufe in chlorwasserstoffsaurem Medium bei
etwa O0C mit salpetriger Säure diazotiert:
HCl
NH2 HNO,
NH2 HNO,
O0C
N1Cl
2H7O
worauf man das erhaltene Diazoniumchlorid in einer zweiten Stufe etwa bei Raumtemperatur in Gegenwart
von Kupfer(II)-chlorid als Katalysator entsprechend der »Meerwein-Reaktion« mit Acrylnitril umsetzt:
Beispiel für das Herstellungsverfahren
137,4 g (1 Mol) 6-ChIor-o-toluidin werden in einem
Gemisch aus 300 ml konzentrierter Chlorwasserstoffsäure und 400 ml Wasser gelöst. Nach dem Abkühlen
auf 0° C gibt man schnell 70 g Natriumnitrit in 50%iger wäßriger Lösung zu. Während der Zugabe hält man
die Temperatur unterhalb 5° C.
60 g Acrylnitril werden in 500 ml Aceton gelöst. Dieser Lösung wird die zuvor hergestellte Diazoniumchloridlösung
unter Rühren zugesetzt: weiterhin werden 25 g Kupferchlorid-Dihydrat (CuCl2 · 2H2O)
zugegeben.
Das Gemisch wird 1 Stunde bei 15 bis 200C gerührt
und dann 20 Stunden bei 25° C stehengelassen. Die Umsetzung ist von einer Stickstoffentwicklung
begleitet. Das gebildete 2-(2-Chlor-2-cyanäthyl)-6-chlortoluol
stellt ein öl dar, das sich abscheidet; letzteres wird von der wäßrigen Phase getrennt und
dann mit Chloroform verdünnt. Die Chloroformlösung wird bis zum Verschwinden der sauren Reaktion
mit Wasser gewaschen, dann unter Schütteln mit wasserfreiem Calciumchlorid getrocknet und
schließlich das Lösungsmittel abgedampft.
Der Rückstand wird unter vermindertem Druck bei 125 bis 1300C und 0,5 mm Hg destilliert. Die
erhaltene Verbindung enthält 33,10% Chlor (theoretischer Wert: 33,14%). In gleicher Weise lassen
sich auch die folgenden Verbindungen herstellen:
2-(2-Chlor-2-cyanäthyl)-4-chlortoluol (Kp. 0,5 = 132 bis 135° C),
Analyse: gefunden Cl 33,3%, berechnet Cl 33.18%;
2-(2-Chlor-2-cyanäthyl)-4-chlor-l-äthylbenzol (Kp. 0,4= 125 bis 13O0C),
Analyse: gefunden Cl 30,9%, berechnet Cl 31,14%; 2-(2-Chlor-2-cyanäthyl)-4,6-dichlortoluol
(Kp. 0,3 = 150 bis 155° C).
Analyse: gefunden Cl 43,0%, berechnet Cl 42,86%; 2-(2-Chlor-2-cyanäthyl)-3,4,6-trichlortoluol
(Kp. 0,1 = 140 bis 145° C),
Analyse: gefunden Cl 49,6%, berechnet Cl 50,18%.
Diese Produkte können z. B. in Form einer wäßrigen Emulsion verwendet werden, die durch Lösen der
Substanzen in einem geeigneten Lösungsmittel, wie Aceton, Alkoholen, Benzol, Xylol oder Gemischen
dieser Lösungsmittel, die auch ionische und nichtionische Netzmittel enthalten können, hergestellt
wurden.
Eine emulgierbare Lösung hat z. B. folgende Zusammensetzung:
N2Cl
+ CH2 = CH-CN 250 g 2-(2-Chlor-2-cyanäthyl)-6-chlortoluol.
30 g Netzmittel,
300 g Butanol,
mit Xylol auf 1 kg aufgefüllt.
300 g Butanol,
mit Xylol auf 1 kg aufgefüllt.
Die Produkte gemäß der Erfindung können beispielsweise auch in Form benetzbarer Pulver, die
eine geeignete feste, mineralische Trägersubstanz und geeignete Netzmittel enthalten, verwendet werden.
Als Beispiel für ein benetzbares Pulver sei folgender Ansatz angegeben:
10 Gewichtsprozent 2-(2-Chlor-2-cyanäthyl)-
6-chlortoluol
3 Gewichtsprozent Netzmittel.
3 Gewichtsprozent Dispersionsmittel,
84 Gewichtsprozent mineralische Trägersubstanz.
3 Gewichtsprozent Dispersionsmittel,
84 Gewichtsprozent mineralische Trägersubstanz.
Die 2-(2-Chlor-2-cyanäthyl)-benzole zeigen gegenüber Pflanzen eine wachstumsregelnde Wirkung, die
sich von der Wirkung anderer Verbindungen, wie (2 - Chloräthyl) - trimethylammoniumchlorid oder
N-Dimethylaminosuccinamidsäure, die als wachstumshemmende Mittel für Pflanzen bekannt sind,
unterscheidet. Diese unterschiedliche Wirkungsweise gegenüber bekannten Substanzen ist ziemlich ausgeprägt
und äußert sich in einem beträchtlichen Höhenunterschied und im unterschiedlichen Aussehen
der damit behandelten Pflanzen.
In Tabelle I sind die Ergebnisse von Treibhausversuchen mit verschiedenen Pflanzen angegeben.
Die Versuche wurden unter Anwendung von 2-(2-Chlor-2-cyanäthyl)-6-chlortoluol durchgeführt;
die Vergleichsversuche wurden in den gleichen Anwendungsmengen mit bekannten wachstumshemmenden
Mitteln durchgeführt. Die Behandlung erfolgte durch Aufsprühen auf die Blätter. Die angewendeten
Dosen sind in Gewichtsprozent aktiver Substanz in Emulsion angegeben. Die Meßwerte sind dabei
auf einen Standard (unbehandelte Pflanze) rückbezogen, dem ein willkürlicher Wert von 100 gegeben
wurde. Es wurde jeweils der Mittelwert aus drei aufeinanderfolgenden Versuchen festgehalten.
Die verwendeten Produkte sind in der Tabelle I wie folgt bezeichnet:
A: 2-(2-Chlor-2-cyanäthyl)-6-chlortoluol,
B: N-Dimethylaminosuccinamidsäure,
C: (2-Chloräthyl)-trimethylammoniumchlorid,
—: Standard.
B: N-Dimethylaminosuccinamidsäure,
C: (2-Chloräthyl)-trimethylammoniumchlorid,
—: Standard.
ν erwendetes | Tabelle I | Zeit zwischen | |
Produkt | Treibhausversuche | Behandlung | |
Konzentration an | und Messung | ||
Pflanze | A | aktiver Substanz | 17 Tage |
B | ü/ | ||
Solanum lycopersicum L | C | ||
(Tomate) | — | 0,05 | |
A | 0,05 | 26 Tage | |
C | 0.05 | ||
Vicia faba L | — | ||
(Bohnen) | A | 0,05 | 26 Tage |
C | 0.05 | ||
Apium graveolens L | — | — | |
(Sellerie) | A | 0,05 | 26 Tage |
C | 0,05 | ||
Pelargonium pellatum L | — | — | |
(Geranien) | A | 0.05 | 55 Tage |
A | 0,05 | ||
Solanum lycopersicum L | A | — | |
(Tomaten) | 0,025 | ||
0,0125 | |||
0,00625 | |||
Höhe der | Versuch |
Pflanze | Nr. |
100 | 1 |
60 | |
77 | |
62 | |
100 | 2 |
57 | |
58 | |
100 | 3 |
25 | |
125 | |
100 | 4 |
34 | |
88 | |
100 | 5 |
38 | |
59 | |
71 |
Tabelle I zeigt, daß die Wirkung des 2-(2-Chlor-2-cyanäthyl)-6-chlortoluols
auf das Wachstum von verschiedenen Pflanzen die Wirksamkeit der auf diesem Gebiet bekannten Produkte übertrifft. Die
Wirkung ist proportional der verwendeten Menge aktiver Substanz.
Tabelle II zeigt, daß bei Behandlung von Salvien mit einer Emulsion, die 2-(2-Chlor-2-cyanäthyl)-6-chlortoluol
in geringer Konzentration enthält, eine beträchtliche Vergrößerung des Blütenstengels auftritt.
Um eine vergleichbare Wirkung mit N-Dimethylaminosuccinamidsäure, deren Wirkung auf das Wachstum
von Pflanzen bekannt ist, zu erzielen, benötigt man die 5- bis lOfache Dosis. Die erzielte Wirkung
ist trotzdem noch schwächer ausgeprägt als bei Verwendung von 2-(2-Chlor-2-cyanäthyl)-6-chlortoluol.
Die Salvien wurden durch Aufsprühen der Emulsion auf die Blätter behandelt. Die angewendeten
Mengen sind in Gewichtsprozent aktiver Substanz in der Emulsion ausgedrückt.
Die Meßwerte sind in jedem Fall auf einen Standard (unbehandelte Pflanze), dem ein willkürlicher Wert
von 1 gegeben wurde, bezogen. Es ist jeweils der Mittelwert aus mehreren aufeinanderfolgenden Versuchen
54 Tage nach der Behandlung angegeben.
Tabelle II Treibhausversuche mit Salvien (Versuch Nr. 6)
Konzentration | Höhe der | Höhe des | |
Verwendetes | an aktiver | Pflanze | Blütenstengels |
Produkt | Substanz | 1 | 1 |
Standard | 0,9 | 1,4 | |
A | 0,02 | 1,1 | 1,2 |
A | 0,01 | 1,4 | 0,9 |
A | 0,005 | 1,1 | 1,1 |
B | 0,1 | 1 | 0,7 |
B | 0,05 | ||
Versuch Nr. 7 | Gemessener Winkel | |
Standard . | 40° 5 | |
Behandelte | Pflanze | 63° 0 |
Verwendetes Produkt |
Konzen tration an aktiver Substanz % |
Mittlere Größen- zunahme des Baumes cm |
Anzahl der Blätter je Baum |
Anzahl der angesetzten Früchte je Baum |
Standard A C |
0,05 0,05 |
38,3 37,0 38,0 |
40,3 33T6 30,0 |
0 18,6 0 |
In Tabelle IV sind die Hektarerträge von Zuckerrüben angegeben, die im vollen Wachstum mit Emulsionen
von 2-(2-Chlor-2-cyanäthyl)-6-chlortoluol behandelt wurden. Die Erträge sind in Kilogramm je
Hektar ausgedrückt. Es ist der Mittelwert aus vier Versuchen angegeben.
Die angewendeten Mengen sind in Gewichtsprozent aktiver Substanz in der Emulsion angegeben, wobei
1000 1 Emulsion je Hektar verwendet wurden. Bei ίο je einem Parallelversuch wurde die Behandlung
zweimal durchgeführt, und zwar zum ersten Mal im Mai und zum zweiten Mal 21 Tage nach der
ersten Behandlung. Die Auswertung wurde zum Zeitpunkt der Ernte vorgenommen. 15
A: 2-(2-Chlor-2-cyanäthyl)-6-chlortoluol. B: N-Dimethylaminosuccinamidsäure.
Die 2-(2-Chlor-2-cyanäthyl)-benzole beeinflussen auch den Geotropismus von Pflanzen. Dieser Einfluß
ist durch den Versuch Nr. 7 erläutert, der im Treibhaus unter Anwendung von 2-(2-Chlor-2-cyanäthyl)-6-chlortoluol
auf Pelargonien durchgeführt wurde.
13 Tage nach der Behandlung durch Aufsprühen einer 0,05% aktive Substanz enthaltenden Emulsion
wurde zwischen dem senkrechten Stiel und dem Blattstiel folgender Winkel gemessen:
Tabelle III zeigt die Wirkung auf die Fruchtbildung bei Anwendung der 2-(2-Chlor-2-cyanäthyl)-benzole.
Diese Versuche wurden durch Aufbringung von 2-(2-Chlor-2-cyanäthyl)-6-chlortoluol auf Apfelbäume
(»Golden delicious«) zu Beginn der Blüte durchgeführt.
In einem Vergleichsversuch wurden die gleichen Mengen des bekannten (2-Chloräthyl)-trimethylammoniumchlorids
verwendet.
Es wurde die mittlere Größenzunahme der Bäume in Zentimetern gemessen; weiterhin wurden die
Blätter und die angesetzten Früchte für jeden Baum gezählt. Die Ergebnisse stellen Mittelwerte aus mehreren
Versuchen dar.
Konzentration an | Zahl der | kg/ha |
aktiver Substanz % |
Behandlungen | 77 680 |
Standard | 76 880 | |
0,1 | 1 | 75 520 |
0,1 | 2 | 86 480 |
0,05 | 1 | 78 320 |
0,05 | 2 | 91 120 |
0,025 | 1 | 80 720 |
0,025 | 2 | Wert nähert sich |
Bei niedrigeren | — | dem Standard |
Konzentrationen | ||
Dabei zeigt sich, daß bei einer einzigen Behandlung der Zuckerrüben mit einer Emulsion mit einem
Gehalt von 0,025% an aktiver Substanz ein deutlich besseres Ergebnis erhalten wurde. (Im Vergleich mit
dem Standard und den Behandlungsergebnissen mit einer Emulsion mit einem Gehalt von 0,1% an aktiver
Substanz.)
Der durchschnittliche Zuckergehalt der Rüben änderte sich nicht.
Tabelle V zeigt die Hektarerträge bei Futterrüben nach einer einzigen Behandlung im vollen Wachstum
(Mai) mit einer Emulsion, die 0,1% 2-(2-Chlor-2-cyanäthyl)-6-chlortoluol enthielt. Die Ergebnisse (kg/ha)
stellen die Mittelwerte aus mehreren Bestimmungen dar, die zum Zeitpunkt der Ernte vorgenommen
wurden.
Rüben 55 |
Konzentration an aktiver Substanz % |
kg/ha |
Standard Behandelt |
0,1% | 124 000 157 000 |
A: 2-(2-Chlor-2-cyanäthyl)-6-chlortoluol.
C: (2-Chloräthyl)-trimethylammoniumchlorid.
6o Vergleichsversuche über die Wirkung verschiedener 2-(2-Chlor-2-cyanäthyl)-benzole auf das Wachstum
von Pflanzen sind in Tabelle VI angegeben. Diese Tabelle zeigt die Wirkung der verschiedenen Verbindungen
auf das Wachstum von Tomaten bei Verwendung von Emulsionen mit einem Gehalt von 0,025% an aktiver Substanz. In jedem Versuch wurde
die Höhe der Pflanzen gemessen und die Zahl der
Verzweigungen bestimmt. Die Ergebnisse stellen Mittelwerte aus mehreren Versuchen dar. Die Messungen
wurden 40 Tage nach der Behandlung durchgeführt.
Produkt | Mittlere Höhe der Pflanze cm |
Durchschnittszahl der Verzweigungen (inter-noeuds) |
Standard | 40,3 18 22,3 32,6 28,3 24,3 |
12 9,6 10 11,6 11 10,6 |
2-(2-Chlor-2-cyanäthyl)-6-chlortoluol 2-(2-Chlor-2-cyanäthyl)-4-chlortoluol 2-(2-Chlor-2-cyanäthyl)-4-chlor-l-äthylbenzol 2-(2-Chlor-2-cyanäthyl)-4,6-dichlortoluol 2-(2-Chlor-2-cyanäthyl)-3,4,6-trichlortoluol |
Es wurde festgestellt, daß die im folgenden angegebenen substituierten 2-Chlor-2-cyanäthylbenzole,
deren Substituenten am Benzolkern nicht die erfindungsgemäßen Stellungen einnehmen, bei Anwendung
von Emulsionen mit einem Gehalt von 0,025% an aktiver Substanz auf gewisse Pflanzen (Tomaten)
eine zerstörende Wirkung ausüben. Es handelt sich um folgende Substanzen:
2-(2-Chlor-2-cyanäthyl)-5,6-dichlortoluol, 2-(2-Chlor-2-cyanäthyl)-3,5-dichlortoluol,
4-(2-Chlor-2-cyanäthyl)-2,6-dichlortoluol, 4-(2-Chlor-2-cyanäthyl)-2,5-dichlortoluol,
4-(2-Chlor-2-cyanäthyl)-2,3-dichlortoluol, 4-(2-Chlor-2-cyanäthyl)-2,3,6-trichlortoluol,
4-(2-Chlor-2-cyanäthyl)-3-chlor-l-äthylbenzol.
Claims (1)
- Patentanspruch:2V CH, — CHCl — CNVerwendung von alkylsubstituierten 2-(2-Chlor-2-cyanäthyl)-benzolen der allgemeinen Formelin der R einen Methyl- oder Äthylrest, X ein Chloratom und η eine Zahl von 1 bis 3 bedeutet, wobei sich die Chloratome für η = 1 in 4- oder 6-Stellung, für w = 2 in 4- und 6-Stellung und für η = 3 in 3-, 4- und 6-Stellung befinden, als Mittel zur Regelung des Pflanzenwachstums.109 533/377
Applications Claiming Priority (2)
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BE701102 | 1967-07-07 | ||
BE45980 | 1967-07-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1768815B1 true DE1768815B1 (de) | 1971-08-12 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19681768815 Withdrawn DE1768815B1 (de) | 1967-07-07 | 1968-07-03 | Verwendung von alkylsubstituierten 2-(2-Chlor-2-cyanaethyl)-benzolen als Mittel zur Regelung des Pflanzenwachstums |
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Non-Patent Citations (1)
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FR1573444A (de) | 1969-07-04 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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