DE2512564A1 - Benzoxazoline - Google Patents
BenzoxazolineInfo
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Description
PATENTTANWALT
DR FRANZ LEDERSR
RAN 6102/10
F. Hoffmann-La Roche & Co. Aktiengesellschaft, Basel/Schweiz
Benzoxazepine
Die Erfindung betrifft Benzoxazoline der allgemeinen
Formel
R-
worin R1 und Rp ein Wasserstoffatom, oder
den Phenylrest, R- die Gyanogruppe, eine Rj-OGO-Gruppe, in welcher R1- eine niedere
Alky!gruppe (C1-Cq), eine Cycloalkyl-
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ü -
gruppe (C.-Cg), eine Alkenylgruppe (Cp-Cg),
eine Alkinylgruppe (Cp-Cn) oder den Phenylrest
darstellt, eine RgSOp-Gruppe, in welcher
Rg eine niedere Alkylgruppe (C,-Cg), eine Cycloalkylgruppe (C^-C^) oder den Phenylrest
darstellt, eine R7RqNCO-Gruppe, in welcher
R„ und R0 ein Wasserstoffatom, eine niedere
7 ο
Alkylgruppe (C1-C1,), eine Cycloalkylgruppe
(C^-Cg), eine Alkenylgruppe (Cp-C^) oder den
Phenylrest oder R7 und Rg zusammen mit dem
Stickstoffatom,an das sie gebunden sind, einen
J5-7 gliedrigen Ring bilden, der gegebenenfalls noch ein Heteroatom tragen kann, darstellen,
eine R-CO-Gruppe, in welcher R^ eine niedere
Alkylgruppe (C1-C^), eine Cycloalkylgruppe
(C,-Cg) oder den Phenylrest darstellt und
R2, ein Wasserstoffatom oder eine niedere
Alkylgruppe (C,-^) bedeuten,
sowie Salze dieser Verbindungen.
PUr den Fall, dass R2, in einer Verbindung der
Formel I in der Bedeutung Wasserstoff vorliegt, wird ein Tautomerengemisch Ia 's?* Ib
ΓίΓΤ
Ia
Ib
erhalten, in welchem in der Regel die Verbindung Ia Uber-
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wiegt. Die tautomeren Formen der Verbindungen der Formel Ia,
d.h. die Verbindungen der Formel Ib, sind ebenfalls Gegenstand der Erfindung.
Die Erfindung betrifft ferner Mittel zur Regulation des Pflanzenwachstums, die eine oder mehrere Verbindungen
der allgemeinen Formel I enthalten, sowie Verfahren zur Herstellung dieser Mittel, die Verwendung dieser Mittel
zur Regulation des Pflanzenwachstums sowie Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der allgemeinen Formel I,
Das erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Formel I ist dadurch gekennzeichnet, dass
man
a) ein Hydroxy-amino-phenol der allgemeinen Formel
a) ein Hydroxy-amino-phenol der allgemeinen Formel
OH
worin R. und
die vorstehend ange·^ gebene Bedeutung besitzen,
mit einer Verbindung der allgemeinen Formel
II
R11-S'
CN
III
worin R, die vorstehend angegebene Bedeutung besitzt und R10 und R-. eine
niedere Alkylgruppe (C.-C^) bedeuten,
' 509839/1027
umsetzt, oder
b) eine erhaltene Verbindung der Formel Ia oder das Tautomere davon
Ia
worin R1, R,
und R, die in Formel I
angegebene Bedeutung besitzen,
nieder alkyliert, oder
nieder alkyliert, oder
c) eine erhaltene Verbindung der Formel I soweit sie sauren Charakter aufweist mit einer Base in ein Salz Überführt.
In einer bevorzugten AusfUhrungsform der Verfahrens-Variante
a) wird eine Verbindung der Formel II mit einer Verbindung der Formel III in einem inerten organischen
Lösungsmittel zur Reaktion gebracht. Als inerte Lösungsmittel kommen sowohl protische als auch aprotische Lösungsmittel oder auch Gemische derartiger Lösungsmittel in
Betracht. Besonders bevorzugt sind niedrig siedende aliphatische Alkohole wie beispielsweise Methanol oder Aethanol. Werden Verbindungen der Formel I hergestellt, worin R,
eine Estergruppe (die Gruppe Rp-OCO) bedeutet, so wird als Lösungsmittel zweokmässig derjenige Alkohol gewählt, der die Alkoholkomponente des Esters bildet, damit eine Umesterung vermieden wird.
Lösungsmittel zur Reaktion gebracht. Als inerte Lösungsmittel kommen sowohl protische als auch aprotische Lösungsmittel oder auch Gemische derartiger Lösungsmittel in
Betracht. Besonders bevorzugt sind niedrig siedende aliphatische Alkohole wie beispielsweise Methanol oder Aethanol. Werden Verbindungen der Formel I hergestellt, worin R,
eine Estergruppe (die Gruppe Rp-OCO) bedeutet, so wird als Lösungsmittel zweokmässig derjenige Alkohol gewählt, der die Alkoholkomponente des Esters bildet, damit eine Umesterung vermieden wird.
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Durch basische Katalyse ist es möglich, die Einstellung des Gleichgewichtes zu beschleunigen. Hierfür
können praktisch alle üblichen basischen und inerten Katalysatoren verwendet werden, besonders geeignet sind
tertiäre organische Basen, wie z.B. Triäthylamin, N-MethyI-piperidin,
N-Methylpyrrolidin, Pyridin usw. Es ist von
Vorteil, das sich während der Reaktion bildende Thiol kontinuierlich aus dem Reaktionsgemisch zu entfernen, um
einen möglichst vollständigen Umsatz zu erreichen.
Die Temperatur kann bei Durchführung dieser Reaktion weitgehend, d.h. zwischen Raumtemperatur und dem Siedepunkt
der jeweiligen Mischung, variiert werden. Zwecks Erzielung guter Ausbeuten und Gewinnung reiner Produkte
wird die Reaktion vorzugsweise bei der Siedetemperatur des Reaktionsgemisches durchgeführt.
Die Verfahrensprodukte, d.h. Verbindungen der Formel Ia bzw. Ib, kann man durch Kristallisation aus
einem geeigneten Lösungsmittel, z.B. Dimethylsulfoxyd oder
Dimethylformamid reinigen. Es ist auch möglich, diese Verbindungen in 2N wässrigem Alkalimetallhydroxyd zu lösen
und die so gelösten Verbindungen mit 2N wässriger Säure wieder zu fällen.
Gemäss Verfahrensvariante b) wird eine Verbindung
der Formel Ia mit einem nieder Alkylierungsmittel behandelt. Zu diesem Zweck wird die Verbindung der Formel Ia in
einem niederen Alkanol, beispielsweise Methanol oder Aethanol,
einem Aether wie Dioxan, einem Di-nieder-alkylketon, wie
Aceton, in Dimethylformamid, in einem chlorierten Kohlenwasserstoff wie beispielsweise Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff,
Methylenchlorid, einem Kohlenwasserstoff wie
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beispielsweise Benzol oder Toluol, vorzugsweise in Methanol, Aethanol oder Wasser oder in einem Gemisch der zuletzt genannten
Lösungsmittel gelöst. Ein derartig hergestelltes Gemisch wird mit dem Alkylierungsmittel zur Umsetzung gebracht. Es gelangen
die üblichen Alkylierungsmittel wie beispielsweise die nieder Alkyl-chloride, -bromide oder -jodide oder
auch Dl-nieder-alkylsulfate zur Verwendung. Die Reaktion
wird vorteilhaft in einem Temperaturintervall zwischen 00C und 80°C, vorzugsweise bei Raumtemperatur, durchgeführt.
Der Druck ist nicht kritisch, die Reaktion kann in einem offenen Gefass bewerkstelligt werden. Bevorzugt werden
die Natrium-, Kalium- oder Ammonium-salze einer Verbindung
der Formel Ia bzw. Ib der nieder Alkylierungsreaktion unterworfen.
Die Verbindungen der Formel Ia bzw. Ib weisen sauren Charakter auf und lassen sich gemäss Verfahrensvariante c)
mit einer Base in ein Salz der allgemeinen Formel
IV
worin R, , R0 und R., die in Formel I ange-
gebene Bedeutung besitzen und Y Kation der Base darstellt,
überführen.
überführen.
das
Die Darstellung der Salze IV gelingt auf übliche Weise durch Zusammenbringen der Verbindung Ia bzw. Ib
mit einer Base (Z), in Wasser oder in einem geeigneten
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organischen Lösungsmittel, vorzugsweise einem nieder aliphatischen Alkohol oder in dessen Gemisch mit Wasser.
Nach Eindampfen der so gebildeten Lösung hinterbleibt das Salz meistens als feste, wasserlösliche Substanz.
Bevorzugte Basen zur Herstellung der Salze sind Alkali- und Erdalkalihydroxide, primäre, sekundäre oder tertiäre
Amine mit einer geradkettigen oder verzweigten Kohlenstoffkette
mit 1-12 Kohlenstoffatomen, Cycloalkylamine, (3-16C), Cy el oalkyl alkyl amine (>l6C), Aralkylamine (7-16C)
oder Arylamine (6-I6C), gesättigte oder ungesättigte
heterocyclische Basen, wie beispielsweise Triäthylamin, Triäthanolamin, Cyclohexyl-(3,7-dimethyloctyl)methylamin,
Cyclohexyl-dimethylamin, Piperidin, N-Methylpiperidin,
Morpholin, N-Methylmorpholin und Pyridin.
Die zur Durchführung des Verfahrens als Ausgangsmaterialien benötigten 2-Aminophenole und 3,3-Bis-alkylthioacrylnitrile
sind in der Literatur beschrieben und können nach bekannten Methoden hergestellt werden.
Die 3,3-Bis-alkylthioacrylnitrile sind z.B. aus
CH-aciden Verbindungen, Schwefelkohlenstoff und einer Base, wie beispielsweise Kaliumhydroxid oder Natriumäthylat,
Über die Dithiolate (V), die anschliessend nieder
alkyliert werden, gemäss nachstehendem Schema, zugänglich,
R3 1)BaSe R3 S® R^ SR10
n ^ -· ~ v ' Alkylierung
wobei die Substituenten R^5, FLq und R,, die in den Formeln I
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und III angegebene Bedeutung besitzen.
Die Bezeichnung "Pflanzenwachstumsregulator" wie sie
hier benutzt wird, bezeichnet beispielsweise eine Verbindung, die entweder das Wachstum von Haupt- oder Nebenzweigen, bzw.
Sprösslingen von Pflanzen verzögert oder stimuliert. Eine derartige Verbindung vermag (Verzögern oder Stimulieren)
die Bltitenbildung, das Eintreten des BlUtens, die Sprösslingoder
Zweigbildung, die Parthenocarpie, Frucht und/oder Blattfall und Frucht- und/oder Blattreifung zu beeinflussen.
Ferner sind darunter Effekte und Einflüsse auf den Transport von Substanzen Innerhalb der Pflanze, beispielsweise eine
Stimulation des Latexflusses und/oder des Metabolismuses oder beispielsweise eine Zunahme im Zuckergehalt innerhalb
der Pflanze usw. zu verstellen. Die Verbindungen stabilisieren die Pflanzen gegen Dürre und Prost sowie gegen Substanzen, die
als "Luftverschmutzung" bezeichnet werden, wie beispielsweise Schwefeldioxyd, Ozon usw.
Beispielsweise bewirkt in Busohpflanzen diese Regulierungsaktivität eine Verzögerung des Längenwachstums
bei gleichzeitiger Stimulation des Seitenwachstums.
Die aktiven Verbindungen sind besonders nützlich in Mitteln zur Regulation des Pflanzenwachstums. Die Verbindungen
besitzen zwar Vorauflauf pflanzenwaohstumsregulierende Wirkung, sie sind jedoch besonders nützlich, wenn sich als
Nachauflauf Pflanzenwachstumsregulatoren verwendet werden.
Diese Verbindungen sind besonders aktiv in und gegen die folgenden Pflanzen (insbesondere Junge Pflanzen):
a) Getreidearten wie Korn, Reis, Weizen, Roggen, Gerste, Hafer usw.j
b) Bäume und Sträucher wie beispielsweise Fruchtbäume,
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»j
wie Aepfel, Birnen, Pfirsich, Kirschen und Zitrus, sowie Kak'ao, Tee, Kaffee, Bananen, Gummi, Oliven und Nussbäume*
c) Zierpflanzen wie Liguster, Hainbuche, weisse Zeder, Wacholder, Rose, Azalea, Chrysanthemen, Poinsettia,
Alpenveilchen, Pyracantha, Forsythien, Magnolien, Petunia und Bromeliaden;
d) Feldpflanzen wie beispielsweise Baumwolle, Sojabohne, Erdnüsse, Tabak, Flachs, Zuckerrübe und Ananas;
e) Gemüsesorten wie Solanaceae, (beispielsweise Tomaten), Hülsenfrüchte, KUrbise, Melonen, Gurken usw.;
f) Beeren wie Erdbeeren, Heidelbeeren, Himbeeren, Blaubeeren, Brombeeren und Johannisbeeren.
Ferner sind diese Verbindungen nützlich, da sie das Schneiden der Reben in den Weinbergen reduzieren.
Um eine gleichmässige Verteilung der aktiven Verbindungen
in den wachstumsregulierenden Mitteln erfindungsgemäss zu erzielen, wird die Verbindung oder werden die Verbindungen
mit konventionellen, für Wachstumsregulatoren üblichenHilfsstoffen, Modifikatoren, Verdünnungsmitteln
oder Konditionierungsmitteln vermischt und derartig zu Lösungen, Emulsionen, emulgierbaren Konzentraten, Dispersionen,
Stäuben Granulaten oder netzbarenPudern formuliert.
Flüssige Formulierungen des oder der Wirkstoffe zum direkten Versprühen können beispielsweise als wässrige
Lösungen hergestellt werden - wo immer möglich - oder als Lösungen in Lösungsmittelgemischen, die beispielsweise
Aceton, Methanol, Dimethylformamid im Verhältnis 90:8:2
(Volumen/Volumen) enthalten.
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Emulgierbare Konzentrate, die 25-50$ oder mehr an
Wirkstoff in Abhängigkeit von dessen Löslichkeit enthalten, können in geeigneten Lösungsmitteln hergestellt werden, beispielsweise
N-Methylpyrrolidin, Dimethylformamid usw. Oberflächenaktive
Stoffe, beispielsweise Netzmittel, Dispergiermittel, Emulgiermittel usw. werden in genügender Menge hinzugefügt
um die angestrebten Charakteristika der Formulierung
zu erzielen.
Unterschiedliche Arten der Applikationen können besser an die zahlreichen Zwecke, für welche sich die aktiven
Verbindungen verwenden lassen, adaptiert werden, wenn man Verbindungen, die die Dispersion, Adhesion, Widerstand gegen
den Regen und die Penetration verbessern, zusetzt wie Fettsäuren, Wachse, Harze, Netzmittel, Emulgiermittel, Mineraloder
Pflanzenöle, Bindemittel usw. In gleicher Weise lässt sich das biologische Spektrum dieser Verbindungen bzw. Mittel
stark verbreitern durch Zugabe von Substanzen die baktericide, herbicide, fungicide Eigenschaften aufweisen oder indem man
Düngemittel, Chelatbildungsmittel und andere Pflanzenwachstumsregulatoren
zusetzt.
Beispiele für Herbicide und Wachstumsregulatoren, die den erfindungsgemässen Verbindungen zugemischt werden
können, sind:
2,2-Dichlorpropionsäure,
N-(4-Aminobenzolsulfonyl)methylcarbamat,
2-Chlor-4-äthylamino-6-isopropylamino-l,3#5-triazin,
^-Chlor^-oxobenzothiazolin-jJ-yl-essigsäure,
5-Brom-6-methyl-3-(l-methyl-n-propyl)uracil,
D,N-Aethyl-2-(phenylcarbamoyloxy)propionamid, N-(4-Brom-^-chlorphenylJ-N'-methoxy-N'-methyl-harnstoff,
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Methyl^-chlor^-hydroxyfluoren^-carboxylat,
N1-4-(4-Chlorphenoxy)-phenyl-N,N-dimethylharnstoff,
Is opr opyl-N- (j5-chl or phenyl) -oarbamat,
2,3,5»6-Tetrachlorterephthalsäure-dimethylester (DGPA),
2,4-Dichlorphenoxy-essigsäure,
4-Isopropylamino-6-methylamino-2-Inethylthio-l,3S,5-triazin,
n-Butyl^-hydroxyfluoren^-carboxylat,
Aethylen,
Naphthoxy-essigsäure,
3*6-Dichlor-2-methoxybenzoesäure,
(+)-2-(2,4-Diehlorphenoxy)-propionsäure,
9,10-Dihydro-8a,10a-diazoniaphenanthren~2A,
N!-(3,4-DIchlorphenyl)-N,N-dimethylharnstoff,
Gibberellinsäure,
Indolylessigsäure,
Indoly!buttersäure,
4-Hydroxy-3*5-di-iodbenzonitril,
N1 - (j5,4-Dichlorphenyl) -N-methoxy-N-methylharnstof f,
4-Chlor-2-methylphenoxy-essigsäureί
4-(4-Chlor-2-methylphenoxy)-buttersäure,
(+)-2-(4-Chlor-2-methylphenoxy)-propionsäure,
N-(Benzothiazol-2-yl)-N,N-dimethylharnstoff, Nt-(3-Chlor-4-methoxyphenyl)-N,N-dimethylharnstoff,
1*2,3,6-Tetrahydro-3,6-dioxopyridazin,
N'-(4-Chlorpheny1)-N-me thoxy-N-me thylharnst off,
Nf-(4-Chlorpheny1)-N,N-dimethylharnstoff,
Naphthylessigsäure,
N-1-Naphthylphthalamidsäure,
2,4-Dichlorphenyl-4-nitrophenyl-äther, 1,1'-Dimethyl^, 4'-bipyridylium-2A,
3-(m-Tolylcarbamoyloxy)phenylcarbamat,
4-Amino-3*5*6-trichlorpicolinsäure,
4,6-bis-Isopropylamino-2-methylthio-l,3,5-triazin,
N-(3*4-Dichlorpheny1)-propionamid,
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Isopropyl-N-phenylcarbamat,
5-Amino-4-chlor-2-phenylpyridazin-j5(2H)-on,
N-Dimethylamino-bernsteinsäure,
2-Chloräthyl-phosphorigsäure,
Tributyl-2,4-dichlorbenzyl-phosphonium-chlorid,
2,4,5-Trichlorphenoxypropionsäure,
2,j5*6-Trichlorbenzoesäure,
2-Chlor-4,6-bis-äthylaJ·nino-l,j5,5-triazin,
Natriumchloracetat,
2,4,5-Trichlorphenoxyessigsäure,
4-Aethylamino-2-methylthio-6-t-butylamino-l,3,5-triazin*
(tertbutryn),
2, ~5, 5-Tr iiodbenzoe säure,
1,1,4-Trimethyl-6-isopropyl-5-propionyl-indan,
Beispielhafte Fungicide, die den Verbindungen erfindungsgemäss
zugesetzt werden können, sind:
2,4-Dichlor-6-(o-chloranilin)-S-triazin,
2,4,5,6-Tetrachlorisophthalsäurenitril, p-Dimethylaminophenyldiazp-natriumsulfonat,
l,4-Dichlor-2,5-dimethoxybenzol, Mangan-äthylen-bis-dithiocarbamat,
Zink-äthylen-bis-dithiocarbamat,
Koordinationsprodukt aus Zink und Mangan-äthylen-bisdithiocarbamat,
Methyl-1-(butylcarbamoyl)-2-benzimidazol-carbamat,
2-(4-Thiazol)-benzimidazol,
cis-N-[(Trichlormethyl)-thio]-4-cyclohexen-1,2-dicarboximid.
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- 4*3 -
Die nachstehend angegebenen Anwendungsmengen basieren auf
den hier dargelegten Ergebnissen und sind nicht derartig breit beschrieben, dass alle möglichen Fälle mit eingeschlossen
werden, da zahlreiche Faktoren die Verwendungsmengen beeinflussen. Beispielsweise kann die Menge nicht nur zwischen
verschiedenen Pflanzenspezies variieren, sondern auch innerhalb einer bestimmten Spezies, beispielsweise in Abhängigkeit
von Paktoren wie die Pflanzengrösse und das Alter der
Pflanze, der speziellen verwendeten Verbindung, der Jahreszeit, der Bodenart und klimatische Bedingungen zum Verwendungszeitpunkt,
wie Lufttemperatur, Lichtintensität, Regen und Wind. Wenn ferner die Verbindungen oder die Mittel
über ein Tränken des Bodens zur Anwendung gelangen, sind höhere Konzentrationen notwendig, da bei dieser Anwendungsart die Pflanze indirekt behandelt wird im Vergleich zu
einer direkten Behandlung bei Aufbringen des Mittels oder der Verbindung auf Blätter und Stämme, beispielsweise durch
Aufsprühen auf die Pflanze.
Die Menge an Wirkstoff in pflanzenwachstumsregulierenden Mitteln variiert demgemäss in Abhängigkeit von den zu
kontrollierenden Pflanzen, der erforderlichen Applikationsmenge, der Applikationsart, des verwendeten Wirkstoffes und
dem Ausmass an Kontrolle des Pflanzenwachstums, das angestrebt wird. Im allgemeinen enthalten die Mittel in der sprühfertigen
Form weniger als 50$ Wirkstoff.
Grundsätzlich ist die Menge an Wirkstoff, die zur Anwendung gelangt, so ausgewählt, dass eine wirksame Kontrolle
des Pflanzenwachstums erzielt wird. Entsprechend ist die Auswahl der minimalen Verwendungsmenge determiniert durch die
Minimalmenge an Wirkstoff, die in der Lage ist, die unterste Grenze der gewünschten Wachstumsverzögerung zu bewirken. Die
Auswahl der maximalen Verwendungsmenge wird entsprechend
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determiniert durch diejenige Menge an Wirkstoff, die die obere Grenze der gewünschten Wachstumsverzögerung hervorruft. Für
Tomatenpflanzen sind die Kriterien für eine wirksame Wachstumsverzögerung derartig gelagert, dass eine zwerghafte
Pflanze, die keinen Verlust an Fruchtqualität oder -Quantität bringt, besonders erwünscht ist. Die Parameter für eine wirksame
wachstumsregulierende Aktivität bei solchen Pflanzen sind verzögertes Längenwachstum und vermehrtes oder nichtverzögertes
Seitenwachstum als Minimaleffekt und verzögertes Längen- und Seitenwachstum als Maximaleffekt. Die Menge an
Wirkstoff, die diesen Kriterien entspricht bzw. diese bewirkt, wird unter derartigen Gesichtspunkten, beispielsweise
an der Tomatenpflanze, bestimmt. Um die grösste Nachauflauf wachstumsregulierende Wirkung zu erzielen, werden Mengen von
0,01 bis 10 kg oder mehr pro Hektar verwendet. Diese Mengen basieren auf dem Gewicht der aktiven Verbindung. In gleicher
Weise wird die grösste Nachauflauf wachstumsregulierende Aktivität im allgemeinen mit Mengen, die zwischen 0,05 bis
1 kg oder mehr Wirkstoff pro Hektar liegen, erhalten. Ein bevorzugtes Dosierungsintervall für SprUhlösungen liegt
zwischen 10 bis 100,000 ppm in Abhängigkeit von der Pflanzenspezies, die behandelt werden soll, und der Verbindung, die
hierfür ausgewählt wird. Eine besonders bevorzugte Dosiermenge liegt im allgemeinen zwischen 50 und 1,000 ppm.
Ein weiterer Vorteil bei der Verwendung der erfindungsgemässen
Wirkstoffe ist die Abwesenheit jeglichen Dauereffektes auf die Pflanzen oder einer regulierenden Wirkung,
die im Boden verbleibt. Diese Verbindungen zersetzen sich langsam und es gibt somit eine konsequente Verminderung
der Aktivität. Dieser Effekt besitzt Vorteile, da
a) ein Kurzzeit-Effekt, der sich durch nachfolgende weitere Behandlung verlängern lässt, erzielt wird;
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b) die normalen Wachstumsverhältnisse der Pflanze treten in dem Masse ein, wie die Aktivität abnimmt; und
c) es verbleiben keine schädlichen Rückstände weder auf der Pflanze noch im Erdreich.
Die Länge des Verzögerungseffektes variiert in Abhängigkeit der verwendeten Verbindung und anderer Paktoren,
wie die behandelte Pflanzenart, klimatische Bedingungen usw.
Obgleich die erfindungsgernassen Verbindung! eine
pflanzenwachstumsregulierende Aktivität besitzen, sind sie für Tiere praktisch ungiftig.
Es ist selbstverständlich, dass nicht alle Verbindungen, die von Formel I umfasst werden, gegen alle Pflanze aktiv
sind. Jede der aktiven Verbindungen zeigt jedoch im Rahmen der vorliegenden Erfindung Aktivität gegen eine spezifische
Pflanze oder Pflanzen und diese Aktivität ist eine Funktion der Verbindung. Wie im nachfolgenden noch näher beschrieben
wird, ist ein besonderer Vorteil der vorliegenden Erfindung, dass die wachstumsregulierenden Mittel bei Verwendung zur
Behandlung unterschiedlicher Pflanzen Vorauflauf- und Nachauflauf wachstumsregulierende Wirksamkeit entfalten, wobei
das Spektrum der in Frage kommenden Pflanzen ausserordentlich breit gelagert ist. Die wachstumsregulierende Aktivität der
wirksamen Verbindungen wird durch die nachfolgenden Versuche zur Aktivitätsbestimmung der Nachauflaufwirkung
untermauert.
Zur Ermittlung der biologischen Aktivität der Wirkstoffe der Formel I werden mehrere Konzentrationen auf die
Pflanze entweder derartig aufgesprüht, dass ein lückenloser Spritzbelag entsteht, oder die Wurzeln werden mit gerade
soviel Wirkstofflösung getränkt als der Topf, in welchem
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die Pflanze steht, fassen kann ohne Flüssigkeit in die Unterlagssohale abzugeben (die notwendige Menge wird vorher
in einem Blindversuch mit Wasser ermittelt).
Beispielsweise werden Gurken der Sorte "Chinesische Schlangen" im 8-10 Blatt-Stadium mit Konzentrationen von 0,05
bzw. 0,15 kg/ha 2-Benzoxazolinylidenmalonitril formuliert als
netzbares Pulver folgender Zusammensetzung
2-Benzoxazolinylidenmalononitril
Tensiofix LX spez. 1)
Tensiofix BCZ 2)
Kaolin B 24
Tensiofix BCZ 2)
Kaolin B 24
50,0 %
2,0 % 44,5 %
behandelt. Das netzbare Pulver wird für diesen Zweck in Wasser dispergiert und 1000 l/ha dieser Dispersion werden versprüht.
Dies bedeutet, dass gemäss vorstehender Formulierung 100 g bzw. 300 g netzbares Pulver enthaltend 50 g bzw. 150 g Aktivsubstanz
in 1000 1 Wasser dispergiert und auf 1 ha appliziert werden.
Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle 1 zusammengestellt und geben den Mehrertrag der behandelten
Pflanzen im Vergleich zur unbehandelten Kontrolle an. Der Ertrag der unbehandelten Kontrollen wird willkürlich mit 100$ angegeben.
Substanz | Konzentration kg Aktivsubstanz/ha |
Ertrag in <fo |
2-Benzoxazolinyliden- malononitril |
0,05 0,15 |
156 252 |
-Unbehandelt | - | 100 |
1) Gemisch aus nicht-ionischen Alkylphenolderivaten, Polyäthylenoxyd-alkylphenol-Kondensationsprodukten
und anionischen Dodecylbenzolsulfonaten.
2) Alkylsulfönat.
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Ferner wird Buchweizen (Fagopyrum vulg.) mit einer
Spritzbrühe enthaltend 1$ Aktiv substanz, 2,5$ Kaolin und
96,5$ Wasser behandelt. Es werden 1000 l/ha (10 kg/Aktivsubstanz/ha)
versprüht, sodass ein lückenloser Spritzbelag entsteht.
Zwei Wochen nach der Behandlung werden die Versuche ausgewertet, indem man die eingetretenen Wachstumsstörungen
(= Effekt 1) und Nekrose (= Effekt 2) in Prozent bezogen auf unbehandelte Kontrolle, bei welcher die Wachstumsstörung
und Nekrose 0$ beträgt, registriert. Pur die Registrierung
der Wachstumsstörung werden Veränderungen an Knospen, Blättern und Stämmen zugrunde gelegt. Die Ergebnisse sind in der nachstehenden
Tabelle 2 zusammengefasst.
Aktivsubstanz | Effekt 1 in % |
Effekt 2 in % |
2-Benzoxazolinyliden-cyanessigsäure- methylester |
30 | 20 |
(5-Phenyl-2-benzoxazolinyliden)-malon- nitril |
0 | 20 |
2-B enz oxaz olinylid en-phenyIsulfonyIac e- tonitril |
30 | 80 |
3-Methyl-benzoxazolinyliden-malonnitril | 20 | 0 |
2-Benzoxazolinyliden-cyanessigsäureanilid | 0 | 30 |
2-Benzoxazolinyliden-cyanessigsäureamid | 30 " | 30 |
2-Benzoxazolinyliden-benzoy!acetonitril | 60 | 0 |
2-Benzoxazolinyliden-cyanessigsäurebutyl- ester |
20 | 0 |
2-Benzoxazolinyliden-cyanessigsäurecyclo- hexylester |
10 | 0 |
2-Benzoxazolinyliden-cyanessigsäureallyl- ester |
30 | 10 |
2-Benzoxazolinyliden-cyanessigsäurepropar- gylester |
30 | 10 |
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Aktivsubstanz | Effekt 1 in % |
Effekt 2 in $> |
2-Benzoxazolinyliden-cyanessigsäure- phenylester |
20 | 0 |
2-Benzoxazolinyliden-cyanessigsäure-N- dimethylamid |
30 | 10 |
2-Benzoxazolinyliden-cyanessigsäure-N- cyclohexylamid |
30 | 10 |
2-Benzoxazolinyliden-cyanessigsäure-mor- pholid |
40 | 20 |
2-Benzoxazolinyliden-cyanessigsäure-lT- propylamid |
30 | 0 |
2-Benzoxazolinyliden-malonnitril | 30 | 20 |
2-Benzoxazolinyliden-malonnitril-tri- äthylammoniumsalz |
30 | 30 |
2~Benzoxazolinyliden-malonnitril-cyclo- hexy1-(3,7-dimethyloctyl)-methylammonium- salz |
30 | 80 |
2-Benzoxazolinyliden-malonnitril-tri- äthanolammoniumsalz |
40 | 20 |
2-Benzoxazοlinyliden-malonnitril-ammo- niumsalz |
0 | 50 |
2-B enz oxaz olinyliden-malonnitril-natrium- salz |
0 | 60 |
2-Benzoxazolinyliden-malonnitril-kalium salz |
0 | 50 |
Kontrolle | 0 | 0 |
In einem weiteren Versuch wird beispielsweise die Zahl der Blüten und der reifen Früchte "bei "Schwarze Nachtschatten".
(Solanum nigrum) bestimmt. Zu diesem Zweck werden die Pflanzen
mit einer Konzentration von 500 ppm und 1000 ppm an Aktivsubstanz bis zum Abtropfen besprüht. Nach 6 Wochen wird die Zahl
der Blüten und gleichzeitig auch die Zahl der reifen Früchte pro Pflanze durch Auszählen bestimmt. Das Ergebnis ist in
Tabelle 3 zusammengefasst, wobei jeweils der Mittelwert von 5 Pflanzen angegeben ist.
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Aktivsubstanz | Anzahl Eonzent 1000 ppm |
Blüten ration 500 ppm |
25,6 | Anzahl re Früchte 1000 ppm |
2, | if er 500 ppm |
8 |
2-Benzoxazolinyliden-malon- nitril |
36,6 | 33,8 | 3,6 | 2,8 | |||
2-Benzoxazolinyliden-malon- nitril-triäthanolammoniumsalz |
34,4 | 29,6 | 1,4 | 3,8 | |||
2-Benzoxazolinyliden-malon- ni tri1-ammoniumsalz |
34,6 | 40,6 | 3,8 | 1,2 | |||
2-Benzoxazolinyliden-cyan- essigsäuremethylester |
27,6 | 28,2 | 5,4 | 4,8 | |||
Kontrolle |
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-if» JtO
Die nachstehenden Beispiele illustrieren die Erfindung, Alle Temperaturen sind in 0C angegeben«.
Es wird ^,^-Bis-methylthio-a-cyanacrylnitril (8,5 g,
0,05M) und 2-Aminophenol (6,0 g, 0,055 M) in Methanol öder
Aethanol (200 ml) 4 Stunden unter Rückfluss gehalten, anschliessend
wird im Vakuum zur Trockene eingedampft und der Rückstand mit Methanol oder Aethanol (20 ml) angeteigt.
Die Kristalle werden abgesaugt, mit Aethanol (10 ml) gewaschen und getrocknet. Man erhält das Rohprodukt vom
Schmelzpunkt~240-300°C (Zersetzung).
Zwecks Reinigung kann in heissem Dimethylformamid (60 ml) gelöst werden, die noch heisse Lösung wird mit
Wasser (j50 ml) versetzt. Man erhält 2-Benzoxazolinylidenmalonitril;
oder man löst das Produkt in wässrigem 2 N Natriumhydroxid (100 ml), filtriert und fällt die Lösung
mit 2 N Salzsäure (100 ml).
Das im Beispiel 1 beschriebene Verfahren wird wiederholt, wobei an Stelle des 2-Aminophenols eine äquivalente
Menge 2-Amino-4-phenylphenol in Aethanol mit Trimethylamin (l ml) 60 Stunden unter Rückfluss gehalten wird. Das Rohprodukt
wird aus Aceton kristalliert; man erhält (5-Phenyl-2-benzoxazolinyliden)malonitril
Fp:-~236°C (Zersetzung).
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Das im Beispiel 1 beschriebene Verfahren wird wiederholt, wobei an Stelle des 3#3-Bis-methylthio-2 -cyanacrylnitrils
eine äquivalente Menge 3,3-Bis-methylthio-2-cyanacrylsäure-methylester
eingesetzt wird. Man erhält 2-Benzoxazolinyliden-cyanessigsäure-methylester, Fp: 270-2730C
(Zersetzung) (aus Methanol).
Das im Beispiel 1 beschriebene Verfahren wird wiederholt, wobei an Stelle des 3,3-Bis-methylthio-2-cyanacrylnitrils
eine äquivalente Menge 3,3-Bis-methylthio-2-cyanacrylsäure-butylester in Butanol umgesetzt wird. Man
erhält 2-Benzoxazolinyliden-cyanessigsäure-butylester,
Pp: 116-119°C (aus Essigester/Hexan 1:4).
Der zur Herstellung des 2-Benzoxazolinyliden-cyanessigsäure-butylester
benötigte3,3-Bis-methylthio-2-cyanaerylsäure-butylester
wird auf folgende Weise hergestellt: Natriumhydrid 04,9 g, 0,8 M) einer 55#-igen Suspension
wird mit abs. Benzol gewaschen, in Benzol (lOOO ml) suspendiert und unter Rühren Cyanessigsäure-butylester
(56,4 g, 0,4 M) während 2 Stunden bei 25°C zugetropft. Anschliessend wird Schwefelkohlenstoff (30,4 g, 0,4 M) zugegeben,
20 Stunden bei 25°C gerührt, während 1 Stunde Methyljodid (113,5 g, 0,8 M) zugetropft und eine Stunde
zum Rückfluss erhitzt. Das Gemisch wird 3 mal mit wässrigem
2 N Natriumhydroxid (je 5OO ml) ausgeschüttelt, neutral
gewaschen, getrocknet und eingedampft.
Das Rohprodukt (41,9 g) wurde chromatographisch an Kieselgel gereinigt; man erhält den 3,3-Bis-methylthio-2-
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cyanacrylsäure-butylester In Form eines dickflüssigen OeIs.
Das im Beispiel 1 beschriebene Verfahren wird wieuerholt,
wobei an Stelle des 3,3-Bis-methylt-:io-2-cyanacrylnitrils
eine äquivalente Menge 3,3-Bis-methylthio-2-phenylsulfonylacrylnitril
während y\ Stunden unter Rückfluss gehalten
wird. Man erhält 2-Benzoxazolinyli ien-phenylsulfonylaoetonitril
Fp: 215-217,5°C (aus Aethanol;.
Das benötigte 3.,3-Bis-methylthic—2-phenylsulfonylacrylnitril
wird auf folgende Weise hergestellt: Zu einer Lösung von Natriumhydroxid (l6,0 g, 0,4 M) und Phenylsulfonyl·
acetonitril (36,2 g, 0,2 M) in Wasser (500 n£L) wird bei 25°C
unter Rühren Schwefelkohlenstoff (15,2 g, 0,2 M) zugetropft. Nach 3 Stunden intensivem Rühren wird während 1 l/2 Stunden
bei 10-150C Dimethylsulfat (55,5 g, 0,44 M) zugetropft. Die
Kristalle werden abgesaugt, mit Wasser und zum Schluss mit wenig Aethanol gewaschen und getrocknet. Man erhält 2,2-Bismethylthio-1-phenylsulfonylacrylnitril
Fp: 99-1010C, aus Methylenchlorid/Hexan Fp: 108-110°C.
Das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren wird wiederholt, wobei an Stelle des 3,3-Bis-methylthio-2-cyanaerylnitrils
eine äquivalente Menge 3»3-Bis-methylthio-2«foenzoylacrylnitril
2 Stunden unter Rückfluss gehalten wird. Man erhält 2-Benzoxazolinyliden-benzoylacetonitril Fp: 207-208°C
(aus Methanol).
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Das im Beispiel 1 beschriebene Verfahren wird wiederholt, wobei an Stelle des 3,3-Bis-methylthio-2-cyanacrylnitrils
eine äquivalente Menge ^,^-Bis-methylthio-H-cyanacrylamids
12 Stunden unter Rückfluss gehalten wird. Man erhält 2-Benzoxazolinyliden-cyanessigsäure-amid Fp: 220-2220C
(Zersetzung) (aus Methanol).
Das im Beispiel 1 beschriebene Verfahren wird wiederholt, wobei an Stelle des 3,3-Bis-methylthio-2-cyanacrylnitrils
eine äquivalente Menge 3,3-Bis-methylthio-2 -cyanacrylanilids9
Stunden unter Rückfluss gehalten wird. Es wird im Vakuum zur Trockene eingedampft in Methanol (200 ml)
gelöst und weitere 3 Stunden zum Sieden erhitzt. Man erhält 2-Benzoxazolinyliden-cyanessigsäure-anilid Pp. 231-233°C
(aus Methanol).
Es wird 2-Benzoxazolinyliden-malonitril (9,15 g,
0,05 M), Natriumhydroxyd (16,0 g, 0,4 M) in Wasser (500 ml) gelöst. Die Lösung wird unter Rühren auf 5°C gebracht und
während 1 Stunde Dimethylsulfat (25,2 g, 0,2 M) zugetropft.
Die Kristalle werden abgesaugt, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Man erhält 3-Methylbenzoxazolinyliden-malonnitril
Pp: 198-2000C.
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Es wird 2-Benzoxazolinyliden-malonitril (1,8 g,
0,01 M), Natriumhydroxid (0,4 g, 0,01 M) in einem Methanol/ Wasser-Gemisch 6:1 (35 ml) gelöst, mit einem kleinen Ueberschuss
an 2-Benzoxazolinyliden-malonitril neutral gestellt,
eventuell wenig ungelöstes Ausgangsmaterial abfiltriert' und
die klare Lösung im Vakuum zur Trockene eingedampft. Man erhält das 2-Benzoxazolinyliden-malonitril-Natriumsalz
in Form eines in Wasser und Methanol gut löslichen, farblosen Pulvers, Fp: ) 3000C.
Das im Beispiel 10 beschriebene Verfahren wird wiederholt, wobei an Stelle von Natriumhydroxid eine äquivalente
Menge Kaliumhydroxid in Wasser bei 60°C verwendet wird. Man erhält das 2-Benzoxazolinyliden-malonnitril-Kaliumsalz
Fp: > 3000C.
Das im Beispiel 10 beschriebene Verfahren wird wiederholt, wobei als Base eine äquivalente Menge wässriger Ammoniaklösung
in Methanol zur Anwendung kommt. Die Lösung wird eingedampft, der Rückstand in Methanol (20 ml) gelöst und mit
Benzol (100 ml) versetzt. Die Kristalle werden abgesaugt, mit Benzol gewaschen und getrocknet. Man erhält das 2-Benz-
oxazöliny1iden-malonitril-ammoniumsalz, Fp: 240-275°C
(Zersetzung), welches in Wasser weniger als die vorher beschriebenen Salze, in Methanol aber sehr gut löslich ist.
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Das im Beispiel 10 beschriebene Verfahren wird wiederholt, wobei als Base eine äquivalente Menge Triäthanolamin
in Methanol (30 ml) verwendet wird. Das so erhaltene dickflüssige OeI erstarrt nach einigen Tagen. Die Kristallniasse
wird mit Aether (50 ml) angeteigt, die Kristalle abgesaugt, mit Aether gewaschen und getrocknet. Man erhält
das 2-Benzoxazolinyliden-malonitril-Triäthanolammoniumsalz
Pp: 97-1000C.
Das im Beispiel 10 beschriebene Verfahren wird wiederholt, wobei als Base eine äquivalente Menge Triäthylamin
in Methanol (30 ml) verwendet wird. Man erhält das 2-Benzoxazol
inyliden-malonitril-Triäthylammoniumsalz in Form eines
dickflüssigen OeIs (nil = 1,5772), welches nicht zur
Kristallisation gebracht werden konnte.
Das im Beispiel 10 beschriebene Verfahren wird wiederholt, wobei als Base eine äquivalente Menge Cyclohexyl-(3>7-dimethyloctyl)-methylamin
in Methanol (80 ml) verwendet wird. Man erhält das 2-Benzoxazolinyllden-malonitril-Cyclohexyl-(3>7-dimethyloctyl)-methylammoniumsalz
in Form eines zähflüssigen, in Wasser nur wenig löslichen OeIs, welches aber
in 50^-igem Methanol gut löslich ist.
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Das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren wird wiederholt, wobei an Stelle des 3/3-Bis-methylthio-2-cyanacrylnitrils
eine äquivalente Menge 3,3-Bis-methylthio-2-cyanacrylsäure-phenylester
in Aethanol umgesetzt wird. Man erhält 2-Benzoxazolinyliden-cyanessigsäure-phenylester,
Fp.: 236-237°C (Zersetzung) (aus Aceton).
Der zur Herstellung des 2-Benzoxazolinyliden-cyanessigsäure-phenylester
benötigte 3,3-Bis-methylthio-2-cyanacrylsäure-phenylester
wird wie in Beispiel 4 beschrieben hergestellt. Als Lösungsmittel wird 1,2-Dimethoxy-äthan verwendet.
Nach Beendigung der Reaktion wird das Lösungsmittel im Vakuum abdestilliert, der Rückstand in Methylenchlorid
(500 ml) gelöst und mit Wasser (4x500 ml) ausgeschüttelt. Nach dem Trocknen der Methylenchlorid-Phase mit Natriumsulfat
und Abdestillieren des Lösungsmittels erhält man 3,3-Bismethylthio-2-cyanacrylsäure-phenylester
als Rohprodukt, welches durch Kristallisation gereinigt wird, Fp.: 75-76 C
(aus Methylenchlorid/Hexan 1:3).
Das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren wird wiederholt, wobei an Stelle des 3,3-Bis-methylthio-2-cyannitrils
eine äquivalente Menge 3,3-Bis-methylthio-2-cyanacrylsäurecyclohexylester
in Dimethylsulfoxyd (100 ml) während 12 Stunden bei 130 C umgesetzt wird. Das Reaktionsgemisch wird auf
Wasser (500 ml) gegossen und mit Aether (4x200 ml) ausgeschüttelt.
Der Extrakt wird mit Wasser gewaschen, mit
zolinyliden-cyanessigsäure-cyclohexy!ester, Fp.: 143-145 C
Natriumsulfat getrocknet und eingedampft. Man erhält 2-Benzoxazolinyliden-cyanessigsäure-c;
(aus Essigester/Aether 1:3).
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Der zur Herstellung des 2-Benzoxazolinyliden-cyanessigsäure-cyclohexylester
benötigte 3,3-Bis-methylthio-2-cyanacrylsäure-cyclohexylester wird wie in Beispiel 4 beschrieben
hergestellt. Das Rohprodukt wird im Vakuum fraktioniert. Man erhält das Produkt als dickflüssiges OeI.
Kp.: 15 7-159°C/O,O4 Torr.
Das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren wird wiederholt, wobei an Stelle des 3,3-Bis-methylthio-2-cyanacrylnitrils
eine äquivalente Menge 3,3-Bis-methylthio-2-cyanacrylsäure-allylester
in Allylalkohol (100 ml) 7 Stunden unter Rückfluss gehalten wird. Man erhält 2-Benzoxazolinylidencyanessigsäure-allylester,
Fp.: 181-183 C (aus Essigester).
Der zur Herstellung des 2-Benzoxazolinyliden-cynessigsäure-allylester
benötigte 3,3-Bis-methylthio-2-cyanacrylsäure-allylester
wird wie in Beispiel 4 beschrieben hergestellt. Das Rohprodukt wird im Vakuum fraktioniert. Man erhält
das Produkt als dickflüssiges OeI, Kp.: 125-132°C/ 0,04 Torr. Fp.: 36-37,50C.
Das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren wird wiederholt, wobei an Stelle des 3,3-Bis-methylthio-2-cyanacrylnitrils
eine äquivalente Menge 3,3-Bis-methylthio-2-cyanacrylsäure-propargylester in Propargylalkohol (100 ml)
2 Stunden unter Rückfluss gehalten wird. Man erhält 2-Benzoxa-
zolinyliden-cyanessigsäure-propargylester, Fp.: 258-259°C
(Zersetzung) (aus Aceton).
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Der zur Herstellung des 2-Benzoxazolinyliden-cyanessigsäure-propargylester
benötigte 3,3-Bis-methylthio-2-cyanacrylsäure-propargylester wird wie in Beispiel 4 beschrieben
hergestellt. Als Lösungsmittel wird 1,2-Dimethoxyäthan verwendet. Nach Beendigung der Reaktion wird das
Lösungsmittel im Vakuum abdestilliert, der Rückstand in Methylenchlorid (500 ml) gelöst und mit Wasser (4x500 ml)
ausgeschüttelt. Das nach dem Trocknen der organischen Phase mit Natriumsulfat und Abdestillieren des Lösungsmittels erhaltene
Rohprodukt wird durch Kristallisation gereinigt, Fp.: 77-79°C (aus Methylenchlorid/Hexan 1:3).
Das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren wird wiederholt,
wobei an Stelle des 3,3-Bis-methylthio-2-cyanacrylnitrils eine äquivalente Menge 3,3-Bis-methylthio-2-cyanacrylsäure-morpholid
24 Stunden unter Rückfluss gehalten wird. Man erhält 2-Benzoxazolinyliden-cyanessigsäure-morpholid,
Fp.: 217-219°C (aus Aethanol).
Das zur Herstellung des 2-Benzoxazolinyliden-cyanessigsäure-morpholid
benötigte 3,3-Bis-methylthio-2-cyanacrylsäuremorpholid wird wie in Beispiel 4 beschrieben hergestellt.
Als Lösungsmittel wird 1,2-Dimethoxy-äthan verwendet. Nach
Beendigung der Reaktion wird das Lösungsmittel im Vakuum abdestilliert, der Rückstand in Methylenchlorid (500 ml)
gelöst und mit Wasser (4x500 ml) ausgeschüttelt. Das nach dem Trocknen der organischen Phase und Abdestillieren des
Lösungsmittels erhaltene Rohprodukt wird chromatographisch an Kieselgel gereinigt. Man erhält das Produkt als OeI,
welches nach längerer Zeit kristallin erstarrt, Fp.: 55-57°C.
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Das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren wird wiederholt, wobei an Stelle des 3,3-Bis-methylthio-2-cyanacrylnitrils
eine äquivalente Menge 3,3-Bis-methylthio-2-cyan-N-cyclohexyl-acrylamid
12 Stunden unter Rückfluss gehalten wird. Man erhält 2-Benzoxazolinyliden-cyanessigsäure-N-cyclohexylamid,
Fp.: 185-187°C (aus Essigester).
Das zur Herstellung des 2-Benzoxazolinyliden-cyanessigsäure-N-cyclohexylamid
benötigte 3,3-Bis-methylthio-2-cyan-N-cyclohexyl-acrylamid
wird wie in Beispiel 4 beschrieben hergestellt. Als Lösungsmittel wird 1,2-Dimethoxy-äthan verwendet.
Nach Beendigung der Reaktion wird das Lösungsmittel abdestilliert, der Rückstand in Methylenchlorid (500 ml)'
gelöst und mit Wasser (5x500 ml) ausgeschüttelt. Das nach dem Trocknen der organischen Phase und Abdestillieren des
Lösungsmittels erhaltene Rohprodukt wird durch Kristallisation gereinigt, Fp.: 1O3-1O5°C (aus Essigester).
Das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren wird wiederholt, wobei an Stelle des 3,3-Bis-methylthio-2-cyanacrylnitrils
eine äquivalente Menge 3,3-Bis-methylthio-2-cyan-N,N-dimethyl-acrylamid 12 Stunden unter Rückfluss gehalten wird.
Man erhält 2-Benzoxazolinyliden-cyanessigsäure-N,N-dimethylamid, Fp.: 196 C (aus Essigester).
Das zur Herstellung des 2-Benzoxazolidinyliden-cyanessigsäure-N,N-dimethylamid
benötigte 3,3-Bis-methylthio-2-cyan-Ν,Ν-dimethyl-acrylamid
wird wie in Beispiel 4 beschrieben hergestellt. Als Lösungsmittel wird 1,2-Dimethoxy-äthan verwendet.
Nach Beendigung der Reaktion wird das Lösungsmittel abdestilliert, der Rückstand in Methylenchlorid (500 ml)
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gelöst und mit Wasser (4x500 ml) ausgeschüttelt. Das nach dem Trocknen der organischen Phase und Abdestillieren des
Lösungsmittels erhaltene Rohprodukt wird chromatographisch an Kieselgel gereinigt. Man erhält das Produkt als OeI,
welches nach längerer Zeit kristallin erstarrt, Fp.: 45-46 C.
Das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren wird wiederholt, wobei an Stelle des 3,3-Bis-methylthio-2-cyanacrylnitrils
eine äquivalente Menge 3,3-Bis-methylthio-2-cyan-N-propylacrylamid 12 Stunden unter Rückfluss gehalten wird.
Man erhält 2-Benzoxazolinyliden-cyanessigsäure-N-propylamid,
Fp.: 215-22O°C (aus Essigester).
Das zur Herstellung des 2-Benzoxazolidinyliden-cyanessigsäure-N-propylamid
erforderliche 3,3~Bis-methylthio-2-cyan-N-propyl-acrylamid
wird wie in Beispiel 4 beschrieben hergestellt. Als Lösungsmittel wird 1,2-Dimethoxy-äthan verwendet.
Nach Beendigung der Reaktion wird das Lösungsmittel abdestilliert, der Rückstnd in Methylenchlorid (500 ml) gelöst
und mit Wasser (4x500 ml) ausgeschüttelt. Nach dem Trocknen der organischen Phase und Abdestillieren des Lösungsmittels
erhält man das Rohprodukt, welches durch Kristallisation gereinigt wird, Fp.: 65-66 C (aus Essigester/Hexan).
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Claims (1)
- PatentansprücheVerfahren zur Herstellung von Verbindungen der allgemeinen Formel
1^ -n ^R3 W R2 worin R1 und R2 ein Wasserstoffatom oder den Phenylrest, R5 die Cyanogruppe, eine R^OCO-Gruppe, in welcher R eine niedereAlkylgruppe (C,-Cg), eine Cycloalkylgruppe (C^-Cg), eine Alkenylgruppe (C2-C3), eine Alkinylgruppe (C0-C0) oder den Phenylrest darstellt, eine R^-SCL-Gruppe, in welcher Rg eine niedere Alkylgruppe (C1-C8), eine Cycloalkylgruppe (C,-Cg) oder den Phenylrest darstellt, eine R7RgNCO-Gruppe, in welcher R„ und Rg ein Wasserstoffatom, eine niedere Alkylgruppe (C1"0*)* eil*e Cycloalkylgruppe (C_-Cg), eine Alkenylgruppe (C2-C.) oder den Phenylrest oder R„ und Rß zusammen mit dem Stickstoff atom,an das sie gebunden sind,einen 3-7 gliedrigen Ring bilden, der gegebenenfalls noch ein Heteroatom tragen kann, darstellen, eine R^CO-Gruppe, in welcher Rq eine niedere Alkylgruppe (C-C.), eine Cycloalkylgruppe (C,-Cg) oder den Phenylrest darstellt undR. ein Wasserstoffatom oder eine niedere 4" 509839/10273* -Alkylgruppe (ση~σ 4) bedeuten, sowie Salze dieser Verbindungen, dadurch gekennzeichnet, dass mana) ein Hydroxy-amino-phenol der allgemeinen FormelNH2IIworin R, und R„ die vorstehend angegebene Bedeutung besitzen, mit einer Verbindung der allgemeinen FormelRto-SR„-SIIIworin R, die vorstehend angegebene Bedeutung besitzt und R10 und R,, eine niedere Alkylgruppe (C.-C.) bedeuten, umsetzt, oderb) eine erhaltene Verbindung der Formel Ia oder das Tautomere davonR1ΓιΓ~ΤIa509839/1027worin R-, R? und R, die in Formel I angegebene Bedeutung besitzen,
nieder alkyliert, oderc) eine erhaltene Verbindung der Formel I, soweit sie sauren Charakter aufweist, mit einer Base in ein Salz überführt.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ausgangsmaterial der Formel II oder der Formel Ia, worin R und R2 in der Bedeutung Wasserstoff vorliegen, zur Verwendung gelangt.3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ausgangsmaterial der Formel III, worin R-. eine Cyangruppe bedeutet, zur Verwendung gelangt.4. Verfahren nach Anspruch Ic, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Base Natriumhydroxid zur Verwendung gelangt.5. Verfahren nach Anspruch Ic, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Base Kaliumhydroxid zur Verwendung gelangt.6. Verfahren nach Anspruch Ic, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Base Ammoniak zur Verwendung gelangt.7. Mittel zur Regulation des Pflanzenwachstums, dadurch gekennzeichnet, dass es neben üblichem Trägermaterial eine hinreichende Menge von einer oder mehreren Verbindungen der allgemeinen Formel509839/1027R-worin R1 u*"3· ^2 ein Wasserstoffatom oder den Phenylrest, R^ die Cyanogruppe, eine R^OCO-G-ruppe, in welcher R^ eine niedere Alkylgruppe (C-Cq), eine Cycloalkylgruppe (C-C6), eine Alkenylgruppe (C2-Cq), eine Alkinylgruppe (C0-C0) oder den Phenyl-c. οrest darstellt, eine R^SOp-Gruppe, in welcher Rg eine niedere Alkylgruppe (C1-Cq), eine Cycloalkylgruppe (C~-Cfi) oder den Phenylrest darstellt, eine R-RqNCO-Gruppe, in welcher R7 und Rq ein Wasserstoffatom, eine niedere Alkylgruppe (C-.-C.), eine Cycloalkylgruppe (G,-Cg), eine Alkenylgruppe (Cp-C.) oder den Phenylrest oder R„ und R0 zusammen mit demI οStickstoffatom,an das sie gebunden sind,einen 3-7 gliedrigen Ring "bilden, der gegebenenfalls noch ein Heteroatom tragen kann, darstellen, eine R^CO-Gruppef in welcher Rq eine niedere Alkylgruppe (C1-C,), eine Cycloalkylgruppe (C,-Cg) oder den Phenylrest darstellt und R. ein Wasserstoffatom oder eine niedere Alkylgruppe (C-,-0.) bedeuten, oder Salze dieser Verbindungen, als Wirkstoff enthält.509839/10278. Mittel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens eine Verbindung der Formel I, worin R, und R2 Wasserstoff bedeuten, enthält.9. Mittel nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens eine Verbindung der Formel I, worin R. Wasserstoff bedeutet, enthält.10. Mittel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens eine Verbindung der Formel I, worin R, eine Cyangruppe bedeutet, enthält.11. Mittel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens 2-Benzoxazolinyliden-malonitril enthält.12. Mittel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens (5-I>henyl-2-benzoxazolinyliden)malonitril enthält.13. Mittel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens 2-Benzoxazolinyliden-cyanessigsäure-methylester enthält.14. Mittel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens 2-Benzoxazolinyliden-cyanessigsäure-butylester enthält.15. Mittel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens 2-Benzoxazolinyliden-phenylsulfonyl-acetonitril enthält.16. Mittel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens 2-Benzoxazplinyliden-benzoy!acetonitril enthält.509839/102717. Mittel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens 2-Benzoxazolinyliden-cyanessigsäureamid enthält.18. Mittel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens 2-Benzoxazolinyliden-cyanessigsäureanilid enthält.19. Mittel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens 3-Methyl-benzoxazolinyliden-malonitril enthält.20. Mittel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens 2-Benzoxazolinyliden-malonitril-Natriumsalz enthält.21. Mittel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens 2-Benzoxazolinyliden-malonitril-Kaliumsalz enthält .22. Mittel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens 2-Benzoxazolinyliden-malonitril-Ammoniumsalz enthält.23. Mittel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens 2-Benzoxazolinyliden-malonitril-Triäthanolammoniumsalz enthält.24. Mittel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens 2-Benzoxazolinyliden-malonitril-Triäthylammoniumsalz enthält.25. Mittel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens 2-Benzoxazolinyliden-malonitril-Cyclohexyl-(3,7-dimethyloctyl)-methylammoniumsalz enthält.509839/102726. Mittel nach einem der Ansprüche 7-25, dadurch gekennzeichnet, dass es 0,01$ bis 95$ an mindestens einer Verbindung, wie sie in den Ansprüchen 7-25 definiert sind, enthält.27. Mittel nach Anspruch 26 in Konzentrat-Form, dadurch gekennzeichnet, dass es 40# bis 95$ an mindestens einer Verbindung, wie sie in den Ansprüchen 7-25 definiert sind, enthält.28. Mittel nach Anspruch 26. in sprühfertiger Form, dadurch gekennzeichnet, dass es 0,01$ bis 25$ an mindestens einer Verbindung wie sie in den Ansprüchen 7-25 definiert sind, enthält.29. Mittel zur Regulation des Pflanzenwachstums, dadurch gekennzeichnet, dass es neben üblichem Trägermaterial eine hinreichende Menge eines Gemisches, bestehend aus ungefähr 4 Teilen bis ungefähr 16 Teilen von mindestens einer Verbindung, wie sie in den Ansprüchen 7-25 definiert sind und ein Teil eines üblichen Herbicides oder Wachstumsregulators enthält.30. Verfahren zur Regulation des Pflanzenwachstums, dadurch gekennzeichnet, dass man die zu regulierenden Pflanzen mit einer hinreichenden Menge von mindestens einer Verbindung, wie sie in den Ansprüchen 7-25 definiert sind, behandelt.31. Verfahren zur Herstellung eines Mittels zur Regulation des Pflanzenwachstums, dadurch gekennzeichnet, dass man eine hinreichende Menge an mindestens einer Verbindung wie sie in den Ansprüchen 7-25 definiert sind, mit inerten, festen oder flüssigen Hilfsstoffen, wie sie in derartigen Mitteln üblich sind, vermischt.32. Verfahren nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass man mindestens eine Verbindung wie sie in den Ansprüchen509839/10277-25 definiert sind, mit Bimsstein-Granulat vermischt.33. Verfahren nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass man 2-Benzoxazolinyliden-malonitril mit granuliertem Bimsstein vermischt.34. Verwendung von einer oder mehreren Verbindungen wie sie in den Ansprüchen 7-25 definiert sind als Regulator für das Wachstum von Pflanzen.(35/. Verbindungen der allgemeinen FormelRiXv-<R-worin R1 und R3 ein Wasserstoffatom oder den Phenylrest, R3 die Cyanogruppe, eine Rj-OCO-Gruppe, in welcher R- eine niedere Alkylgruppe (C1-Cg), eine Cycloalkylgruppe (C,-Cg), eine Alkenylgruppe (C2-Cg), eine Alkinylgruppe (C2-Cg) oder den Phenylrest darstellt, eine RgSOp-Gruppe, in welcher R,- eine niedere Alkylgruppe (Ct-C0), eineO XOCycloalkylgruppe (C--Öc) oder den Phenylrestj οdarstellt, eine R7RgNCO-GrUpPe, in welcher R7 und Rg ein Wasserstoffatom, eine niedere Alkylgruppe (C-r-0*)» eine Cyc loalky lgruppe (C,-Cg), eine Alkenylgruppe (Cp-C.) oder den Phenylrest oder R„ und R0 zusammen mit demι ο509839/1027Stickstoffatomen das sie gebunden sind, einen 3-7 gliedrigen Ring bilden, der gegebenenfalls noch ein Heteroatom tragen kann, darstellen, eine RqCO-Gruppe, in welcher RQ eine niedere Alkylgruppe (C1-C.), eine Cycloalkylgruppe (C--Cg) oder den Phenylrest darstellt undR. ein Wasserstoffatom oder eine niedere 4Alkylgruppe (C-,-^.) bedeuten,
sowie Salze dieser Verbindungen.36. Verbindungen der Formel I in Anspruch 35, worin R1 und R2 Wasserstoff bedeuten.37. Verbindungen der Formel I in Anspruch 35, worin R. Wasserstoff bedeutet.38. Verbindungen der Formel I in Anspruch 35, worin R, eine Cyangruppe bedeutet.39. Verbindungen der Formel I in Anspruch 35, worin R. nieder Alkyl bedeutet.40. 2-Benzoxazolinyliden-malonitril.41. (5-Phenyl-2-benzoxazolinyliden)malonitril.42. 2-Benzoxazolinyliden-cyanessigsäure-methylester.43. 2-Benzoxazolinyliden-cyanessigsäure-butylester.44. 2-Benzoxazolinyliden-phenylsulfonyl-acetonitril.45. 2-Benzoxazolinyliden-benzoylacetonitril.50983 9/102746. 2-Benzoxazolinyliden-cyanessigsäureamid.47. 2-Benzoxazolinyliden-cyanessigaäureanilid.48. 3-Methyl-benzoxazolinyliden-malonitril.49. 2-Benzoxazolinyliden-malonitril-Natriumsalz.50. 2-Benzoxazolinyliden-malonitril-Kaliumsalz.51. 2-Benzoxazolinyliden-malonitril-Ammoniumsalz.52. 2-Benzoxazolinyliden-malonitril-Triäthanolammoniumsalz.53. 2-Benzoxazolinyliden-malonitril-Triäthylammoniumsalz.54. 2-Benzoxazolinyliden-malonitril-Cyclohexyl-(3♦7-dime thylocty1)-methylammoniumsalz.55. 2-Benzoxazolinyliden-cyanessigsäure-phenylester.56. 2-Benzoxazolinyliden-cyanessigsäure-cyclohexylester.57. 2-Benzoxazolinyliden-cyanessigsäure-allylester.58. 2-Benzoxazolinyliden-cyanessigsäure-propargylester.59. 2-Benzoxazolinyliden-cyanessigsäure-morpholid.60. 2-Benzoxazolinyliden-cyanessigsäure-N-cyclohexylamid.61. 2-Benzoxazolinyliden-cyanessigsäure-N,N-dimethylamid.509839/102762. 2-Benzoxazolinyliden-cyanessigsäure-N-propylamid.509839/ 1 027
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