DE2034331A1 - Vorrichtung zum Halten einer Bau werksplatte, z B Betonsteinplatte, in Abstand von der Auflagefläche - Google Patents
Vorrichtung zum Halten einer Bau werksplatte, z B Betonsteinplatte, in Abstand von der AuflageflächeInfo
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Description
- "Vorrichtung zum Halten einer Bauwerksplatte, z.B.
- Betonsteinplatte, in Abstand von der Auflage fläche" Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten einer Bauwerksplatte, z.B. einer Betonsteinplatte, in Abstand von der Auflagefläche.
- Bauwerksplatten zum Belegen von Terassen, Balkonen, Laubengängen und begehbaren Flachdächern werden bekanntlich unmittelbar auf die Auflagefläche aufgelegt und mit dieser durch Mörtel oder ähnliche Massen verbunden.
- Bei einer nicht ordnungsgemäßen Unterkonstruktion besteht dabei die Gefahr, daß infolge Frosteinwirkung und Sonneneinstrahlung der Belag zerstört wird oder zumindest sich lockert.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesem Nachteil abzuhelfen und eine Vorrichtung zti schaffen0 die die Bauwerksplatte in Abstand von der Auflagefläche bezw. von der Unterkontruktiön hält.
- Das hat den Vorteil, daß hohe Temperaturen und Spannungen im Belag nicht aut die Unterkontruktion übertragen werden, so daß Bauwerksschäden Verhindert sind Das Wasser kann ungehindert auf der Unterkonstruktion abgeleitet werden.
- Die Vorrichtung nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine zweckmäßig ringförmige Scheibe, auf der eine oder mehrere ecken sOlcher Bauwerksplatten aufliegen. Dadurch ist ein Abtafld von der Auflagefläche geschaffen.
- Auf der einen Stirnseite der Scheibe sind dabei mehrere zweckmäßig radiale Rippen angeordnet, die zweckmäßig in einem Winkel von 900 zueinander stehen.
- Diese Ausbildung ergibt eine Fuge zwischen den einzelnen Bauwerksplatten und gewährleistet einen Abstand der einzelnen Bauwerksplatten voneinander.
- Auf der unteren Stirnseite der ringförmigen Scheibe sind radial gerichtete Nuten angeordnet, die dafür sorgen, daß sich im Ring ansammelndes Wasser ungehindert abfließen kann.
- Die ringförmige Scheibe hat darüberhinaus den Vorteil, daß das Verlegen der Bauwerksplatten durch die auf der Scheibe angeordneten-Rippen erleichtert ist; denn die Rippen bilden sozusagen einen Anschlag für die Ecke der Bauwerksplatte und gewähren ein fluchtgerechtes Verlegen.
- Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß beschädigte Platten leicht ausgewechselt werden können. Hinzu kommt-, daß die Verlegung der Bauwerksplatten mit Hilfe solcher ringförmiger Scheiben auch im Winter erfolgen kann, da ein Mörtelbett nicht mehr erforderlich ist.
- Die ringförmige Scheibe kann noch mit einer Unterlegscheibe kombiniert sein, um Höhenunterschiede auszuglei chen.
- In der Zeichnung ist eine beispielsweise-Ausführungsform dargestellt.
- Fig. 1 zeigt eine Aufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung; Fig. 2 ist eine Ansicht von der Seit; Fig. 3 zeigt die Vorrichtung zusammen--mit den Bauwerksplatten; Fig. 4 und 5 zeigen die Unterlegscheibe; Fig. 6 zeigt eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung zusammen mit der Unterlegscheibe und einer aufgelegten Platte.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer ringförmigen Scheibe 1, welche an der einen Stirnfläche vier Rippen 2 aufweist, die im Winkel von 900 zueinander stehen. An der unteren Stirnfläche der Scheibe sind nutenförmige Vertiefungen 3 und 4 angebracht, damit über diese Nuten ein Wasserablauf gewährleistet ist.
- Wie Fig. 3 zeigt, liegt jeweils eine Ecke 5 einer Bauwerksplatte 6 auf der Scheibe auf und zwar soX daß die Stirnflächen 7 und 8 der Bauwerksplatte an der Rippe 2 anliegen.
- Dadurch ist einerseits ein Abstand der Platte von der Auflagefläche geschaffen. Das Wasser, das sich unterhalb der Bauwerksplatte ansammelt, kann daher ungehindert abfließen. Frostschäden sind dadurch vermieden; die Wärmeübertragung vom Belag zur Unterkonstruktion ist sehr gering.
- Die Anordnung der Rippen 2 hat nicht nur den Vorteil, daß das Verlegen der Bauwerksplatte erleichtert ist, sondern ergibt noch eine exakte Fugenausbildung zwischen den Bauwerksplatten. Ein Auswechseln einzelner Bauwerksplatten ist bei dieser Ausbildung ohne weiteres möglich, da eine unlösbare Verbindung der Bauwerksplatte mit der Auflagefläche nicht stattfindet.
- Die ringförmige Scheibe besteht zweckmäßig aus einem alterungs- und witterungsbestäudigem, zweckmäßig auch ölbeständigem Kunststoff.
- Im Bereiche der Nuten 3t4 kann die Scheibe auch getellt werden , so daß eine halbe ringförmige Scheibe oder eine viertel ringförmige Scheibe entsteht. Solche Teilringscheiben werden an den Rändern eines Belages benötigt.
- Die Scheibe muß nicht rund sein, sondern kann auch eckig ausgebildet sein. Es kommt mur darauf an, daß ein Abstand von der Auflagefläche gebildet wird und eine Fugenbildung zustande kommt.
- In den Fig. 4 und 5 ist die Unterlegscheibe dargestellt; sie ist mit 9 bezeichnet und besitzt die durch den Mittelpunkt gehende Einkerbung 10.
- Dadurch kann die Unterlegscheibe geteilt werden.
- Fig. 6 zeigt perspektivisch die Scheibe 1 mit einer aufgelegten Bauwerksplatte 6 und die Unterlegscheibe 9 die des besseren Verständnisses wegen mit Abstand unter der Scheibe 1 gezeichnet ist.
- - Ansprüche -
Claims (5)
- A n s n r ii c h e (1.) Vorrichtung zum Halten einer Bauwerksplatte, z.B.einer Betonsteinplatte, in Abstand von der Auf-1 A yefläche, g e k e n n z e i c h n e t durch eine zweckmäßig ringförmige Scheibe (i), aufs der die Ecken (5) der Bauwerksplatte (6) aufliegen.
- 2. ) Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß auf der einen Stirnseite der Scheibe (i) Rippen (2), zweckmäßig im rechten Winkel zueinander stehend, angeordnet sind.
- 3. ) Rrorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an der unteren Stirnseite der Scheibe (i) nutenförmige Vertiefungen (3,4) angeordnet sind.
- 4.) Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die ringförmige Scheibe (i) mit einer Unterlegs-cheibe kombiniert ist, um Höhenunterschiede auszugleichen.
- 5.) Vorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Unterlegscheibe (9) mit einer Einkerbung (10) versehen ist.L e e r s e i t e
Priority Applications (11)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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DE19702034331 DE2034331C (de) | 1970-07-10 | Unterlagsplatte zur Verlegung von Bauwerksplatten | |
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2034331A1 true DE2034331A1 (de) | 1972-01-20 |
DE2034331C DE2034331C (de) | 1972-12-28 |
Family
ID=
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3961453A (en) * | 1973-05-17 | 1976-06-08 | Paul Couwenbergs | Supports for constructional or building elements |
EP1566503A2 (de) | 2004-02-23 | 2005-08-24 | Bernd Fuchs | Plattenstelzlager |
WO2011000582A3 (de) * | 2009-09-30 | 2011-06-09 | Brinkmann, Silke | Verlegehilfe für fliesen |
DE102016004404A1 (de) * | 2016-04-14 | 2017-10-19 | Michael Schmitz | Bodenbelagelement |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1566503A2 (de) | 2004-02-23 | 2005-08-24 | Bernd Fuchs | Plattenstelzlager |
EP1566503A3 (de) * | 2004-02-23 | 2008-02-13 | Bernd Fuchs | Plattenstelzlager |
WO2011000582A3 (de) * | 2009-09-30 | 2011-06-09 | Brinkmann, Silke | Verlegehilfe für fliesen |
DE102016004404A1 (de) * | 2016-04-14 | 2017-10-19 | Michael Schmitz | Bodenbelagelement |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA943320A (en) | 1974-03-12 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |