DE2034209A1 - Element Aufbaumöbel - Google Patents

Element Aufbaumöbel

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DE2034209A1
DE2034209A1 DE19702034209 DE2034209A DE2034209A1 DE 2034209 A1 DE2034209 A1 DE 2034209A1 DE 19702034209 DE19702034209 DE 19702034209 DE 2034209 A DE2034209 A DE 2034209A DE 2034209 A1 DE2034209 A1 DE 2034209A1
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furniture
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side walls
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DE19702034209
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English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Dahler, Hermann, Hinwil (Schweiz)
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/10Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
    • F16B12/12Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics
    • F16B12/24Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using separate pins, dowels, or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/04Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made mainly of wood or plastics
    • A47B47/042Panels connected without frames
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B87/00Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
    • A47B87/02Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units stackable ; stackable and linkable
    • A47B87/0207Stackable racks, trays or shelf units

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Assembled Shelves (AREA)

Description

Hermann DAEHLER. Hinwil,
(Schweiz)
Element-Aufbaumöbel
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Element-Aufbaumöbel mit Platten und Seitenwinden, wobei jeweils zwei stumpf aneinandergefügte Platten und mindestens eine auf dem Stoss aufgesetzte und senkrecht dazu verlaufende Seitenwand durch Stifte miteinander verbunden sind«
Element-Aufbaumöbel dieser Art werden in erster Linie zum Aufbau von Bücherwänden verwendet. Durch Platten une| Seitenwinde entsteht sine Art Gestell, das gegebenenfalls durch Rückwände und Schiebe- oder Klapp türen ergänzt werden kann· Der Vorteil dieser Möbelgattung liegt darin, dass sie total zerlegt und in vielen Variationen immer wieder zusammengesetzt werden können·
Bei einem bekannten Element-Aufbaumöbel dieser Art sind die Platten an ihrer einen Stosskante mit vorragenden Qesen, Haken oder ähnlichen Beschlägen versehen, die beim Zusammen-
D21-P1-D
3.7.1970/gh - 1 -
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fügen in Nuten der Stosskante der benachbarten Platte eingeführt werden und in dieser Lage durch die auch die Seitenwände fixierenden Stifte fixiert werdeno
Diese bekannte Konstruktion hat den Nachteil, dass die mit Beschlagen eingehängten Platten in den Nuten der anderen Platten nur grob geführt sind, da die Nuten um das Einführen und Herausziehen der Beschläge nicht über Gebühr zu erschweren, letztere mit Spiel aufnehmen*, Die mit Beschlagen eingehängten Platten sind daher bezüglich der sie haltenden benachbarten Platte oft mehr oder weniger verkantet, was zu schlechten Uebergängen zu den weiteren Elementen führt und ausserdem die ästhetische Wirkung des Möbels beeinträchtigt Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Konstruktion ist ausserdem darin zu sehen, dass die Seitenwände zwar beim Stoss aufgesetzt sind aber doch nur immer von einer Platte, nämlich derjenigen mit den Nuten am betreffenden Stoss9 getragen werden. Das begünstigt wiederum, besonders wenn das Möbel an einer Wand hängend angeordnet wird, das unerwünschte Verkanten benachbarter Platten unter Belastung und beeinträchtigt ganz allgemein die Stabilität des Möbelso
Die vorliegende Erfindung bezweckt diese Nachteile bei einem Element-Aufbaumöbel der eingangs genannten Gattung zu ver-
meiden, und zusätzlich ein Möbel dieser Art zu schaffen, das mit einem Minimum an verschiedenen Beschlagsteilen auskommt·
Zur Erreichung dieses Zweckes ist dae erfindungegemäeee Element-Aufbaumöbel dadurch gekarooEeichniat, dass an den Platten am Stoss Falznasen gebildet sind, die sich gegenseitig überlappen, wobei die Stifte die Falznasen beider
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den Falz bildender Platten durchsetzen und die Seitenwände sich auf beiden Platten abstützen.
In der beiliegenden Zeichnung sind die zum Verständnis der Erfindung erforderlichen Teile eines Ausführungsbeispieles des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt» Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einiger zusammengefügter Möbelelemente, und
Fig. 2 eine Stirnansicht zur besseren Veranschaulichung der Verbindung von Platten und Seitenwänden.
Das dargestellte Element-Aufbaumöbel ist zusammengesetzt aus mehreren Platten 1.und Seitenwänden 2. Jeweils mehrere Platten 1 sind stumpf aneinandergeschoben und bilden die Grundplatte sowie die Etagen des dargestellten Möbels. Zwischen den einzelnen Etagen sind die Seitenwinde 2 angeordnet, wobei die möbeläusseren die Aussenwände und die im Innern angeordneten Seitenwände Trennwände bilden. Die die Stösse bildenden Kanten der Platten 1 sind auf ihrer ganzen Länge komplementär eingefalzt wobei abwechselnd unten wie bei 3 und oben wie bei 4 vorragende Falznasen gebildet sind» sodass beim Aneinanderschieben zweier benachbarter Platten 1 mit komplementären Falznasen 3 bzw. 4 die Falznasen sich überlappen, wie dies aus der Zeichnung klar hervorgeht. Ueber die Länge jeder Stosskante jeder Platte 1 verteilt sind mehrere bei überlappten Falznasen miteinander übereinstimmende Bohrungen vorhanden. Werden durch diese Bohrungen 6 Metallstifte 5 hindurchgesteckt, so werden benachbarte Platten 1 starr miteinander verbunden wobei die aneinander anliegenden Falznasen ein Verkanten der beiden miteinander
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verbundenen Platten 1 wirksam verhindern« Die Stifte 5 werden so durch die Bohrungen 6 hindurchgesteckt, dass sie auf der Seite, auf welcher das Möbel mit Seitenwänden 2 versehen werden soll, vorragen· An ihren den Platten 1 zugewendeten Stirnflächen sind die Seitenwände 2 mit Sack-Bohrungen versehen, sodass sie senkrecht zu den Platten 1 verlaufend wie dargestellt aufgesteckt werden können» Die Dicke der Seitenwände, bzw· die Grosse der Falznasen sind dabei so aufeinander abgestimmt, dass der Falzeinschnitt kurzer ist als die Dicke der Seitenwände 2, sodass sich letztere, im Gegensatz zur eingangs genannten bekannten Konstruktion auf beiden den Stoss bildenden Platten 1 abstützen.
Für das unterste Element, d0ho bei denjenigen Platten I9 die nur auf einer Seite Seitenwände 2 aufnehmen sollen., werden entsprechend kürzere Stifte 7 verwendete
Zum Abschluss der Falzmasen 394 an dan Seiten des in dieser Weise zusammengebautem Elewemt-Ayfbayraöbels dienen Abschluss-» leisten 8, die einen zum FaIs der Platten 1 konträren Falz aufweisen und in gleicher fcfeise wie eine andere Platte" dyreh die die Seitenwände befestigenden Stifte an den- Platten 1 befestigt werden©
Gemäss einer nicht dargestellten Variante könnten die Plat= ten, statt auf der ganzen Lange eingefalzt nur im- Bereich der Oeffnungen für die Stifte mit Falsnssen versehen sein» -
Ein wesentlicher Vorteil der - beschriebenen Aysfüfoirypgaform besteht darin, dass als einziger Besehlmgstoil für die Montage des ganzen Möbele nux Netallstifte 'benötigt werden«
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Selbstverständlich können in bekannter Weise einzelne oder alle Elemente mit in Nuten eingelassenen Rückwänden und/oder mit Schiebe- oder Klapptüren versehen werden«
Gemäss einer weiteren nicht dargestellten Variante könnten die Falznasen statt wie dargestellt direkt in das Material der Platten eingearbeitet zu sein, wechselweise durch an der Stosskante befestigte Metallwinkel gebildet sein0
Als Material für die Platten und Seitenwände können wahlweise oder alternativ Massivholz, Spanplatten oder Tischlerplatten zur Anwendung gelangen,.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRUECHE
    Element-Aufbaumöbel nit Platten und Seitenwänden, wobei jeweils zwei stumpf aneinandergefügte Platten und mindestens eine auf den Stoss aufgesetzte, senkrecht dazu verlaufende Seitenwand durch Stifte miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass an den Platten (1) an Stoss Falznasen (3,4) gebildet sind die sich gegenseitig überlappen, wobei die Stifte (5,7) die Falsnasem beider den Falz bildenden Plattin (1) abstützen»
    Element-Aufbaumöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ganze Länge der Stosskante der Platten (1) eingefalzt ist.
    3. Element-Aufbaumöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nur im Bereich des Durchtritts der Stifts (5,7) durch die Platten Falznasen gebildet sindo
    4. Element-Aufbaumöbel nach einem dar Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Falznass der einen zweier benachbarter Platten durch an der Stosskante befestigte Metallwinkel gebildet sind.
    5. Element-Aufbaumöbel nach einem dar Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zum saitlichen Abschluss der Platten (1) Falzleisten (B) vorhanden sind, die durch die die Seitenwände (2) haltenden Stifte (5,7) befestigt sind·
    . 6 . 009885/1572
DE19702034209 1969-07-16 1970-07-10 Element Aufbaumöbel Pending DE2034209A1 (de)

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CH1108669A CH495729A (de) 1969-07-16 1969-07-16 Element-Aufbaumöbel

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Publication Number Publication Date
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AT348705B (de) * 1975-08-05 1979-02-26 Herig Willi Bauelementensatz zum herstellen von schrankwaenden od. dgl.
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NL1026640C2 (nl) * 2004-07-12 2006-01-16 Wilhelmus Martinus Franci Loos Samenstel van ten minste vier, onderling verbindbare, in hoofdzaak plaatvormige lichamen.
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CH495729A (de) 1970-09-15
FR2055104A5 (de) 1971-05-07

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