DE2032768A1 - Lagerbeständiges, enzymhaltiges Wasch- und waschhilfsmittel und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
Lagerbeständiges, enzymhaltiges Wasch- und waschhilfsmittel und Verfahren zu dessen HerstellungInfo
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- DE2032768A1 DE2032768A1 DE19702032768 DE2032768A DE2032768A1 DE 2032768 A1 DE2032768 A1 DE 2032768A1 DE 19702032768 DE19702032768 DE 19702032768 DE 2032768 A DE2032768 A DE 2032768A DE 2032768 A1 DE2032768 A1 DE 2032768A1
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- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
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- C11D3/386—Preparations containing enzymes, e.g. protease or amylase
- C11D3/38609—Protease or amylase in solid compositions only
Description
"Lagerbeständiges, enzymhaltiges Wasch- und WaseWfttilfsmittel
und Verfahren zu dessen Herstellung"'
Enzyme, insbesondere Proteasen, finden ausgedehnte Anwendung
in Wasch- und Waschhilfsmitteln. Mischt man solche Produkte
üblichen Waschmitteln bei, so kann beim Lagern ein erheblicher Abbau der Enzymaktivität eintreten, insbesondere wenn Perverbindungen
zugegen sind. Es sind schon verschiedene Vorschläge gemacht worden, die Stabilität der Enzyme durch
Granulation mit anorganischen Salzen oder durch Umhüllen mit organischen Hüllsubstanzen zu verbessern. So wird in der
britischen Patentschrift 1 151 7^8 vorgeschlagen, die Enzyme
mithilfe von Wasser auf teilhydratisierte Salze, insbesondere,
teilhydriertes Pentanatriumtriphosphat aufzugranulieren. Ferner
ist aus der belgischen Patentschrift 727 482 der Anmelderin ein
Verfahren zur Herstellung körniger Waschmittel bekannt, bei dem man ein geschmolzenes, aus Enzym, Wasser und einem hydra «·
tisierbaren Salz, insbesondere Natriumsulfat oder Dinatriumhydrogenorthophosphat,
auf einen Teil des Waschmittelpulvers %
aufsprüht und die erhaltenen Granulate anschließend mit weiteren
Waschmittelbestandteilen vermischt. In der niederländischen Patentanmeldung 67 I6275 wird vorgeschlagen, Enzyme mit extrudierbaren
Stoffen zu vermischen und diese Gemische im plastischen Zustand zu Nadeln, Flocken oder ähnlichen Gebilden zu
verpressen oder sie im geschmolzenen Zustand zu versprühen. Als extrudierbare Stoffe werden PolyglykoIe, Polyglykoläther,
Seifen, Olefinsulfonate, Fettsäure-N-methyltauride und sogenannte Quellungsmittel, wie Stärke, gelatinisierte Stärke,
Gelatine und Cellulosederivate genannt. Das Extrudafc wird mit
weiteren Waschmittelkomponenten vermischt.
„ 2
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Henkel & Cie GmbH s.u. 2 nur poionionmoidunu ο
Die Enzyme weisen zwar in den auf diese Weise hergestellten Mitteln gegenüber nichtgranulierten Aufmischungen zunächst
eine höhere Beständigkeit auf, doch setzt auch in diesen Fällen nach einigen Wochen ein stärkerer Rückgang der Enzymaktivität
ein. Dies gilt insbesondere dann^ wenn die Mittel
unter vergleichsweise ungünstigen Bedingungen, wie Temperaturen über 25°C und hoher relativer Luftfeuchtigkeit gelagert
werden. Die vorliegende Erfindung schafft hier eine wesentliche Verbesserung.
Gegenstand der Erfindung sind körnige, aus mindestens zwei
getrennt hergestellten Pulverbestandteilen zusammengesetzte Wasch- und Waschhilfsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß
a) 0,5 bis 20 Gewichtsprozent der Pulverpartikel aus einem
homogenen Gemisch folgender Zusammensetzung bestehen:
5 bis 30 Gewichtsteile eines Enzympräparates,
25 bis 75 Gewichtsteile des Natrium und/oder Kaliumsalzes eines Älky!schwefelsäureesters mit 8 bis l8 Kohlenstoffatomen
in der Alkylgruppe,
10 bis 50 Gewichtsteile Stärke, . 5 bis 20 Gewichtsteile Wasser,
10 bis 50 Gewichtsteile Stärke, . 5 bis 20 Gewichtsteile Wasser,
b) 50 bis 99*5 Gewichtsprozent der Pulverpartikel aus enzymfreien
Waschmittelbestandteilen, bestehen, die mindestens eine Verbindung aus der Klasse der anionischen, nichtionisehen
und zwitterionischen oberflächenaktiven Waschaktivsubstanzen
und mindestens eine Verbindung aus der Klasse der anorganischen und organischen nichtoberfläehenaktiven Reinigungssalze sowie
ggf. übliche V/aschhilfsstoffe enthalten.
Vollwaschmittel enthalten darüberhinaus
c) 10 bis 40 Gewichtsprozent an wasserfreiem oder kristallwasser«
haltigem Natriumperborat, vorzugsweise Natriumperborat-tetrahydrat.
-3 109884/1509
Henkel & CIe GmbH s«it»3 mi·Patentanmeldung ο
Der unter a) genannte Pulverbestandteil, der im folgenden
mit "1. Pulverkomponente" bezeichnet wird, liegt vorzugsweise in Form von Nadeln, Fäden, Flocken, Nudeln, Bändern, Pellets
oder Körnern vor, die eine Teilchengröße von 0,1 bis 20 mm aufweisen können. Bei der Herstellung der Partikel geht man
von einem-plastifizierbaren Gemisch der Ausgangsstoffe aus,
wobei sich.jedoch empfiehlt, das Wasser nicht als gesonderten Mischungsbestandteil, sondern in Form einer wasserhaltigen
Fettalkoholsulfatpaste bzw. als Feuchtigkeitsgehalt der übrigen Mischungsbestandteile, insbesondere der Stärke, einzusetzen.
Ein Zusatz von Wasser beim Ansetzen des Gemisches ist lediglich ™
dann angebracht, wenn die Plastifizierbarkeit des Gemisches
aufgrund eines zu niedrigen Wassergehaltes der Ausgangsstoffe zu gering ist. Empfehlenswert ist die Anwendung einer Fettalkoholsulfatpaste
mit einem Wassergehalt von 12 bis 25 Gewichtsprozent. Das Gemisch wird nach irgendeinem geeigneten
Verfahren, vorzugsweise mittels kontinuierlich arbeitender Walz- oder Preßvorrichtungen, homogenisiert und zu den gewünschten
Partikeln verpreßt und zerkleinert. Es können die bei der Herstellung von Seifen üblichen Strangpressen, Walzenstühle, ■
Flockulierungs- und Mahlvorrichtungen verwendet werden. Ggf.
ist durch Kühlung der Vorrichtungen dafür zu sorgen, daß die
Temperatur des Gemisches während der Verarbeitung nicht über ^
8O0C steigt und vorzugsweise zwischen 50 und 650C liegt.
Unter diesen Bedingungen tritt keine Minderung der Enzymaktivität
ein.
Die in der 1. Pulverkomponente enthaltenen Alky!sulfate leiten
sich von ggf. verzweigten, vorzugsweise jedoch geradkettigen, gesättigten Fettalkoholen bzw. deren Gemische mit einfach
ungesättigten Fettalkoholen ab. Sie weisen vorzugsweise 10 bis l8 Kohlenstoffatome auf und können natürlichen oder synthetischen
Ursprungs, beispielsweise durch Reduktion aus nativen Fettsäuren und Fettsäuref-emischen bzw. durch Olefinpolymerisat
tion oder Oxosynthese erhalten worden sein. Von besonderem Interesse ist das Tratriumsalz des Kokoüfettalkohol-schwofelsäureestern.
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' ßAD ORiGiNAL
Henkel & CIe GmbH s«n. τ- »vr pat«n»anmoidune ο
Als Enzyme kommen solche aus der Klasse der Proteasen, v
Lipasen und Amylasen bzw. deren Gemische infrage» Die
Enzyme können tierischen und pflanzlichen Ursprungs, z.B. aus Verdauungsfermenten oder Hefen gewonnen sein, wie Pepsin,
Pancreatin, Trypsin, Papain, Katalase und Diastase. Vorzugsweise werden aus Bakterienstämmen oder Pilzen, wie Bacillus
subtilis und Streptomyces griseus, gewonnene enzymatische Wirkstoffe verwendet, die gegenüber Alkali, Perverbindungen
und anionischen Waschaktivsubstanzen relativ beständig sind und auch bei Temperaturen zwiscl
nennenswert inaktiviert werden.
nennenswert inaktiviert werden.
und auch bei Temperaturen zwischen 50 und 700C noch nicht
Die Enzyme werden von den Herstellern, ggf. unter Zusatz von Verschnittmitteln, wie Natriumsulfat, Natriumchlorid,,
Alkal!phosphaten oder Alkalipolyphosphaten, auf einen bestimmten
Aktivitätsgrad eingestellt. Üblich sind die Angaben in LVE/g (Löhlein-Volhard-Einheiten pro Gramm),
IE (internationale Einheiten) und DE/g (DeIfter Einheiten
pro Gramm). In der Technik wird die Aktivität vielfach in LVE/g angegeben, da die analytische Bestimmungsmethode,
die dieser Kennzahl zugrundeliegt, vergleichsweise einfach durchzuführen iat. In den erfindungsgemäßen Wasch- und Reinigungsmitteln
soll die Enzymaktivität 100 - 5OOO, vorzugsweise 200 bis 25OO LVE/g betragen. Nach diesen Werten richtet sich
auch die Menge des zu verarbeitenden Enzympräparates.
Die verwendete Stärke soll in Wasser quellfähig sein« Als geeignet hat sich beispielsweise Mais-, Reis-, Roggen-
und Kartoffelstärke erwiesen, jedoch lassen sich auch andere quellfähige bzw. gelatinisierbare Stärkearten verwenden.
Die 1. Pulverkomponente kann noch weitere, die Plastifizierbarkeit
des Gemisches bzw. die Enzymstabilität nicht vermindernde Beimengungen enthalten. Hierzu zählen insbesondere
Farbstoffe oder Pigmente sowie Duftstoffe, mit denen die
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Eigenfarbe bzw. der Eigengeruch des technischen Enzympräparates überdeckt werden können. Der Anteil des Farbstoffes liegt im allgemeinen zwischen 0,001 und 1 Gew,~$/
der des Parfüms zwischen 0,01 und 2 Gew.-$. Ferner können Polyäthylenglykole vom mittleren Molekulargewicht 1000
bis 30 000 bzw. Polyglykoläther von geradkettigen, gesättigten
oder einfach ungesättigten Pettalkoholen mit 10 bis 18 Kohlen- ;
stoffatomen anwesend sein. Beispiele hierfür sind die Poly- >
glykoläther des Lauryl-, Myristyl-, Cetyl», Stearyl- und
Oleylalkohols sowie deren Gemische, wie sie aus Fettsäuregemischen
natürlichen Ursprungs, beispielsweise Cocos- ä
oder Talgfettsäuren oder ölsäure enthaltenden Pettsäurege- ■
mischen gewonnen werden können. Die Zahl der an die Alkohole
angelagerten Äthylenglykoläthergruppen beträgt 8 bis 50.
Der Zusatz von Polyglykolen oder Polyglykoläthern kann die Lösungsgeschwindigkeit der Pulverpartikel in kaltem Wasser
etwas erhöhen, jedoch soll ihr Anteil 20 Gewichts-$ nicht
übersteigen, da ein Zuviel unter Umständen die Lagerbeständigkeit der Enzyme beeinträchtigt'.
Vorzugsweise weist die 1. Pulverkomponente die folgende Zusammensetzung
auf:
Enzympräparat,
Na-Kokosfettalkoholsulfat,
Stärke,
Wasser,
Färb- und Duftstoffe.
Die in der angegebenen Weise hergestellte 1. Pulverkomponente
kann ohne weitere Zwischenbehandlung, ggf. aber avaett nach zwiseherizeltlichieF
Lagerung mit wo-lteren pulverfarniigen, beispiels:-
welao flurnh Dprülitrocknung odor Granulierung, verfestigten Wasch-υη
<ϊ ReiiLi'^itnfinrifittcilRoraponeriton zu^amLscht we-rdor.x. Diese zu»
r,':'.tz'l ichon V/ru;ch- und [iolni^urii^iniiLttcllcompoiietitcm können als
1 09 8 B Λ / 150?) - 6 -
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5 | bis | 20 | Gew.- |
30 | bis | 65 | |
20 | bis | 40 | » |
8 | bis | 15 | H |
0,005 | bis | 2 | Il |
Henkel & Cie GmbH Sell» 6 jur Patentanmeldung O 5717
einheitliches Gemisch vorliegen oder aus mehreren^ getrennt hergestellten Pulverbestandteilen bestehen.
Mindestens einer dieser Pulverbestandteile besteht aus der unter b) genannten Komponente^, die im folgenden
aIs"2. Pulverkomponente" bezeichnet wird» Die 2« Pulverkomponente
kann ein Litergewloht von 500 bis 1000 g/Liter aufweisen.
Das Gewichtsverhältnis zwischen der 1» und der 2. Pulverkomponente beträgt.,, je nach Anwendungsgebiets
im allgemeinen 1 : 10 bis Is 200, vorzugsweise 1 : 20 bis
1 : 100.
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In der 2. Pulverkomponente können übliche anionische Waschrohstoffe vom Sulfönat- oder Sulfattyp enthalten sein.
In erster Linie kommen Alky!benzolsulfonate, beispielsweise
n-Dodecylbenzo3sulfönat, in Betracht* ferner Olefinsulfonate,
wie sie beispielsweise durch Sulfonierung primärer öder sekundärer aliphatischer Monoolefine mit gasförmigem
Schwefeltrioxid und anschließende alkalische
oder saure Hydrolyse erhalten werden, sowie Alkylsulfonate, wie sie aus n-Alkanen durch SuIfochlorierung oder Sulfoxidation
und anschließende Hydrolyse bzw. Neutralisation J oder durch Bisulfitaddition an Olefine erhältlich sind.
Geeignet sind ferner O6-SuIfofettsäureester, primäre
und sekundäre Alkylsulfate sowie die Sulfate von äthoxylierten
oder propoxylierten höhermolekularen Alkoholen. Weitere Verbindungen dieser Klasse, die ggf. in den Waschmitteln vorliegen können, sind die höhermolekularen sulfatiert
en Partialäther und'Partialester von mehrwertigen
Alkoholen, wie die Alkalisalze der Monoalkylather bzw. der Monofettsäureester des Glycerinmonoschwefelsäureesters bzw.
der 1,2-Dioxypropansulfonsäure. Ferner kommen Sulfate von
äthoxylierten oder propoxylierten Fettsäureamiden und Alky !phenolen sowie Fettsäuretauride und Fettsäureisäthionate g
infrage.
Weitere geeignete anionische Waschrohstoffe sind Alkaliseifen
von Fettsäuren natürlichen oder synthetischen Ursprungs,
z.B. die Natriumseifen von Kokos-, Palmkernoder Talgfettsäuren. Als zwitterionische Waschrohstoffe
kommen Alkylbetaine und insbesondere Alky!sulfobetaine
infrage, z.B. das 3-(N,N-dimethyl-N-alkylammonium)-propan-1-sulfonat
und 3-(N,N-dimethyl-N-alkylammonium)-2-hydroxypropan-1-sulf
onat.
-.8 109884/1509
Henkel & Cia GmbH S»llo P xur Palontanm.lduna 0 J [VJ
Die anionitjchen Waschrohstoffe können in Form der Natrium-,
Kalium- und Ammoniumsalze sowie als Salze organischer Basen, wie Mono-, Di- oder Triäthanolamin, vorliegen.
Sofern die genannten anionischen und zwitterionischen
Verbindungen einen aliphatischen Kohlenwasserstofffrest
besitzen, soll dieser bevorzugt geradkettig sein und 8 bis 22 Kohlenstoffatome aufweisen. In den Verbindungen
mit einem araliphatischen Kohlenwasserstoffrest enthalten die vorzugsweise unverzweigten Alkylketten im Mittel
6 bis 16 Kohlenstoffatome.
. Als nichtionische oberflächenaktive Waschaktivsubstanzen
kommen in erster Linie Polyglykolätherderivate von Alkoholen, Fettsäuren und Alkylphenolen infrage, die jj bis JO Glykoläthergruppen
und 8 bis 20 Kohlenstoffatome im Kohlenwasserstoff rest enthalten. Besonders geeignet sind Poly- '.
glykolätherderivate, in denen die Zahl der Ä'thylenglykol-
äthergruppen 5 "bis 15 beträgt und deren Kohlenwasserstoffreste
sich von geradkettigen, primären Alkoholen mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen oder von Alkylphenolen mit einer
geradkettigen, 6 bis 14 Kohlenstoffatome aufweisenden AlkyIkette ableiten. Durch Anlagerung von 3 bis 15 Mol
Pr.opylenoxid an die letztgenannten Polyäthylenglykoläther oder durch Überführen in die Acetale werden Waschmittel
erhalten, die sich durch ein besonders geringes Sehaumvermögen auszeichnen. · ·- '''^
V/eitere geeignete nichtionische Waschrohstoffe sind die
-* wasserlöslichen, 20 bis 250 Sthylenglykoläthergruppen
cd und 10 bis 100 Propylenglykoläthergruppen enthaltenden'
oo Polyäthylcnoxidaddukte an Polypropylenglykol, Athylendi-
^ aminopolypropylonglykol und Alkylpolypropylen^lykol mit
^ 1 bis 10 Kohlenstoffatomen in der Alkylkotte. Die genann-
o ten Verbindungen enthalten Ublichervroiso pro Propylen-
glykol-Einhc.lt 1 bis 5 Äthylonr.lykoloinhciton. Auch nichtlonirjcho
Vorbinditn^cn vorn '.nyp der Auilnoxido und oulTo
die p'jrj'' o.wclx äthoxy] iiit't nein künnon, .sind verwendbar.
BAD ORIGINAL
Henkel & Cie GmbH * Sin, 9 »ur Pot.nianm«idgna D
Die 2. Pulverkomponente kann kondensierte Phosphate, wie Pyrophosphate,
Tr'iphosphate, Tetraphosphate, .Trimeta- '
phosphate, Tetrametaphosphate sowie höherkondensierte Phosphate in Form der neutralen oder sauren Natrium- '■· ". -
öder Kaliumsalze enthalten. "Vorzugsweise v/ird Natriuratriphosphat
und dessen Geraische mit Pyrophosphat ver- ■ ·
v/endet. Weiterhin kommen Silikate in Frage, insbesondere Nätriumsilikat, in dem das Verhältnis von Na2O t SiO2
1 : >,5 bis 1 : 1 beträgt. ' ·
Die kondensierten Phosphate können auch, ganz oder teil- .
weise durch organische, reinigend wirkende, stickstoff-·. oder phosphorhalt ige Komplexierungsmittel ersetzt sein .
Hierzu zählen die Alkali« oder Ammoniumsalze der. Nitrilo- :
triessigsaure, A'thylendiaminotetraessigsaure^ Diäthylen«
triaminopentaessigsäure sowie die höheren Kcmologen der
genannten Aminopolycarbonsäure. Geeignete Homologe können "
beispielsweise durch Polymerisation eines Esters, Araids . ;
oder Nitrils des'N-Essigsäureaziridins und anschließende
Verseifung zu carbonsauren Salzen oder durch Umsetzung
von Polyaminen mit einem Molekulargewicht von 500 bis '·' ·
100 000 mit chloressigsauren oder bromessigsauren Salzen .
in alkalischem Milieu hergestellt werden. V/eitere geeignete' ·
Aminopolycarbonsäuren sind Poly~(N~ß~propionsäure)-äthylen~
imine vom mittleren Molekulargewicht 500 bis 200 000, die
analog den N-Essigsäurederivaten erhältlich sind. Brauchbare
phosphorhaltige Komplexierungsmittel sind die Alkali- und
Ammoniumsalze von Aminopolyphosphonsäuren, insbesondere ·
Aminotri-(methylenphosphonsäure), Äthylendiaminotetra-(mothy
leriphoijphonsäure), 1-Hydroxyäthan-*!, 1-4 iphos phonsäure,.
Methylond-iphosphonsäure, Kthylendiphosphonsäiire sowie der
höheren Homologen der genannten Polyphosphonsäuren. Auch
Gemische der vorgenannten Komplexlcrimgismittel sind ver«
v/cnclbar.
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Henkol & Cio GmbH s.u. 10 «»roi«nionm.idun0 ο 3717
Als Mischungsbestandteile kommen weiterhin Stoffe zur
Regelung des pH~V/ertes in Betracht, wie Bicarbonate, Carbonate, Borate und Hydroxide des Natriums oder Kaliums,
ferner Säuren, wie Milchsäure und Zitronensäure. Die Menge der alkalisch reagierenden Stoffe einschließlich der Alkalisilikate
und Phosphate soll so bemessen sein, daß der pH-Wert einer gebrauchsfähigen Lauge für Grotwäsche
9 bis 12 und für Feinwäsche 6 bis 9 beträgt. · . '
Durch geeignete Kombination verschiedener oberflächenaktiver
Wk · Waschrohstoffe bzw. Reinigungssalze untereinander können
in vielen Fällen V/irkungssteigerungen, beispielsweise eine verbesserte Waschkraft oder ein vermindertes Schauniverrnögen,
erzielt werden. Derartige Verbesserungen sind beispielsweise möglich durch Kombination von anionischen mit
nichtionischen und/oder zwitterionischeh Verbindungen un-..
tereinander, durch Kombination verschiedener nichtionischer
Verbindungen untereinander oder auch durch Mischungen von '' Waschrohstoffen gleichen Typs, die sich hinsichtlich der
Anzahl der Kohlenstoff atome bzw. der Zahl und Stellung von Doppelbindungen oder Kettenverzweigungen im Kohlenwasserstoff
unterscheiden. Ebenso können synergistisch v/irkende φ Gemische anorganischer und organischer Aufbausalze verwendet bzw. mit den vorstehend genannten Gemischen kombiniert
v/erden. ..
Weitere geeignete Mischungsbestandteile sind Vergrauungsinhibitoren,
z.B. Natriumcelluloseglykolat, sowie die wasser löslichen Alkalisalze von synthetischen Polymeren, die freie
Carboxylgruppen enthalten. Hierzu zählen die Polyester bzw. Polyamide aus Tri- und Tetracarbonsäuren und zweiwertigen
Alkoholen bzw. Diaminen, ferner polymere Acryl-, Kethacryl-,
Malein-, Funjar-, Itacon-, Citracon- und Aconitsäure sowie
die Mischpolymerisate der genannten ungesättigten Carbonsäuren bzw. deren Mischpolymerisate mit Olefinen und Vinyl-
athern.
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11 3717
Geeignete optische Aufheller sind Derivate der Diaminostilbendisulfonsäure
bzw. deren Alkalimetallsalze der Formel: .
X '
in der X und Y die folgende Bedeutung haben: NHg, NH-CH,,
NH-CH2-CH2OH, CH3-N-CH2-CH2OH, N(CH2-CH2OH)2, Morpholino,
Dimethylmorpholino, NH-C6H5, NH-CgH2^-SO H, OCH5, Cl,
wobei X und Y gleich oder ungleich sein können. Besonders geeignet sind -solche Verbindungen,· in" denen X eine Anilino-'
und Y eine Diäthanolamino- oder Morpholinogruppe darstellen.
Weiterhin kommen optische Aufheller vom Typ der Diarylpyrazoline nachstehender Formel infrage:
Ar — C—CH0 .
' Il j d
■■■.·■:
N CH0
Ar
In dieser Formel bedeuten Ar und Ar1 Arylreste, wie Phenyl,
Diphenyl oder Naphtyl, die weitere Substituenten tragen können, wie Hydroxy-, Alkoxy-, Hydroxyalkyl-, Amino-, Alkyl^ ·
amino-, Acylamino-, Carboxyl-, Sulfonsäure- und Sulfonamidgruppen oder Halogenatome. Bevorzugt wird ein 1,3-Diarylpyrazolinderivat
verwendet, in dem der Rest Ar eine p-Sulfonamidophenylgruppe und der Rest Ar' eine p-Chlorphenylgruppe
darstellt. V/eitere geeignete Weißtöner sind solche vom Typ der Naphthotriazolstilbencjulfonate, A'thylenbif?-benzimidazole,
Äthylon-bis-benzoxazole, Thiophen-bis- '
benzoxazole, Dialkylaminocumarlno und do« Cyanoanthr.ace,i,vs_. .
Auch Gemische von optischen Auriiellorn i5.Ln<! verwondbar,. ;-.·
10988Λ/1509
- ^-'-BAD ORIGINAL
Henkel & CIe GmbH Soll» 12 !^Patentanmeldung D J71 I
Zur Verbesserung der Hautverträglichkeit und der Schaumbildung können Fettsäurealkylolamide, insbesondere 0Ip-C-Ig-Fettsäuremono-
und diäthanolamide eingesetzt werden. Mittel, die zur Verwendung in Trommelwaschmaschinen bestimmt
sind, enthalten stattdessen bekannte schaumdämpfende Mittel, so z.B. gesättigte Fettsäuren oder deren Alkaliseifen mit 20 bis 24 Kohlenstoffatomen bzw. Triazinderivate,
die durch Umsetzung von 1 Mol Cyanurchlorid mit 2 bis 5 Mol eines aliphatischen, geradkettigen, verzweigten oder
cyclischen primären Monoamins oder durch Propoxylierung P bzw. Butoxylierung von Melamin erhältlich sind. Während
die Fettsäuren bzw. deren Seifen zusammen mit den übrigen Komponenten des 2. Pulverbestandteils vermischt und gemeinsam
versprüht werden können, empfiehlt es sich, die Triazinderivate mit den festen Pulverbestandteilen oder einem derselben
zu vereinigen, beispielsweise durch Vermischen, Granulieren oder Aufsprühen.
Zu den Verbindungen, die üblicherweise nicht in der 2, Purverkomponente
enthalten sind, da sie bei einer Sprühtrocknung teilweise inaktiviert werden und die den übrigen Wasehmittelbestandteilen
nachträglich zugemischt werden können, zählen die fe sauerstoffabgebenden Bleichmittel, wie Alkaliperphosphate, Harnstoff
perhydrat und insbesondere Matriumperborat-tetrahydrat.
In -Vollwaschmitteln beträgt der Anteil des Perborats im allgemeinen 10 bis 40, vorzugsweise 20 bis >0 Gew.-#. Zwecks Stabilisierung
der Perverbindungen kömaen die Mittel Magnesiumsilikat enthalten.
Zur Textilwäsche bei Temperaturen unterhalb 70°C anzuwendende
Mittel, sogenannte Kaltwaschmittel können Bleichaktivatoren, insbesondere Tetraacetylglykoluril, als weiteren Pulverbestandteil
enthalten. Die aus dem Bleichaktivator oder aus der Perverbindung bestehenden Pulverpartikel können mit
Hüllsubstanzen, wie wasserlöslichen Polymeren, Fettsäuren
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. BAD ORiGiNAL' · "
Henkel & Cie GmbH seit· Ij5 zur Pataniunmoidune d .5717
oder aufgranulierten Salzen, wie Alkalisilikaten, Natriumsulfat
oder Dinatriurnhydrogenphosphat, überzogen sein, um eine Wechselwirkung zwischen der Perverbindung und dem
Aktivator während der Lagerung zu vermeiden.
Die erfindungsgemäßen Wasch- und Waschhilfsmittel zeichnen
sieh durch günstige Pulvereigenschaften aus, d.h. sie sind
gut schüttfähig und neigen nicht zum Zusammenbacken, Stäuben
und Entmischen. Die Enzymaktivität bleibt über lange Zeit erhalten bzw. geht auch bei einer Lagerung unter ungünstigen
klimatischen Bedingungen nur sehr langsam zurück. Sie übertreffen hierin alle bisher bekannten enzymhaltigeh Waschmittelgemische.
Die Mittel eignen sich auch zur Anwendung in vollautomatischen Waschmaschinen, da sie sich in den Einspülvorrichtungen
in kurzer Zeit rückstandslos auflösen.~
Die aus mehreren Pulverbestandteilen zusammengesetzten Wasch-'-
und Waschhilfsmittel können beispielsweise die folgende Zusammensetzung
aufweisen, wobei die Angaben in Gewichtsprozent auf Trockensubstanz'bezogen sind.
A) Einweich- und Vorwaschmittel ' /
1 bis 20 % 1..Pulverkomponente, - , ...
70 bis 99 $2« Pulverkomponente, enthaltend 1 bis 25■.%[
, : . mindestens einer Verbindung; aus der Klasse der , .
..-._,.: anionischen und nichtionischen Wasehaktiysubstan-..;
zen, 75 p3-s 99 /^ mindestens einer Verbindung aus.
der Klasse der Alkalimetallcarbonate, -Silikate, -phosphate, -pyrophosphate und -trimetaphosphate,
0 bis 10 ^a sonstige WaschmittelbestandtGiie, ■..■■;■
wie VorgrauungöinhibLtorerL, iltabilisatoren und' ■■::.; "·
■ Parbatoffe. . ..' ..-. .. ; -\ ■ -■ ■: -\-: .:-.:■ ■'■■./.'.■.■-
: ■.-*;:· ·; ε ■ ■ BAD ORIGINAL
10988Λ/1Β09'1 '^
& ClG GmbH $·>·· J-T-»ur Poi»nlanm«1dune 0 .Pf-M
B) Schaumgedämpftes Maschinenwaschmittel 1 bis 20 % ι. Pulverkomponente,
βθ bis 90 % 2.. Pulverkomponente, enthaltend 5 bis 30 %
mindestens einer Verbindung aus der Klasse der anionischen, nichtionischen und zwitterionischen
Waschaktivsubstanzen, 5 bis 50 $
eines kondensierten Alkalimetallphosphats, 0,5 bis 20 $ eines Komplexierungsmittels
aus der Klasse der Aminopolycarbonsäuren und Polyphosphonsäuren, 0 bis IO % Alkali-P
metallsilikat, 0,2 bis 3 % Vergrauungs-
inhibitoren, 0,5 bis 3 # Schauminhibitoren
und 0,1 bis 10 % nichtreinigende Zusatzstoffe insbesondere optische Aufheller, Farbstoffe,
Magnesiumsilikat und Neutralsalze,
10 bis 35 % Natriumperborat. .
C) Kaltwaschmittel -,,.,'. '
1 bis 20 % 1. Pulverkomponente,
bis 75 % 2. Pulverkomponente, enthaltend 5 bis 50 ^ '
.·■■"■ mindestens einer Verbindung aus der Klasse der =
anionischen, nichtionischen und zwitteriönisehen
Waschaktivsubstanzen, 5 bis 50; % eineä könderi-'
sierten Alkalimetallphösphats, 0,5 "bis 20 %
eines Koinplexierungsmittels aus der Klasse ifer ·
Aminopolycarbonsäuren und Polyphosßhönsauren,
0 bis 10 $ Alkalimetallsilikat, 0,2 bis:2 ^ ■
Vergrauunnsinhibitoren, 0,5 bis 5 $>
Schauminhibitoren und 0,1 bis 10 % hlchtreinisende Zusatzstoffe,
insbesondere optische Aufheller, Farbstoffe, Matnesiumsillkat und Neutralsalze,
bis 35 # iiatriumporborat,
bi.'5 35 % Perborataktivator , in.sbesondore Tetraacotyl-ClylcoluiMl.
109 8 8Λ/1509
Henkel & Gio GmbH 5»»«« 15 Iur rattnia<\m»uime ο
D) Reinigungsmittel · ·
0,5 bis 25 % 1· Pulverkomponente, ' . ·
75 bis 99,5 % 2. Pulverkomponente, enthaltend 1 bis 25 %
mindestens einer Verbindung aus der Klasse der anionischen, nichtionischen und zwitterionischen
Waschaktivsubstanzen, 75 bis 99 % mindestens einer Verbindung aus der
Klasse der Alkalimetallcarbonate, -Silikate, -phosphate, -pyrophosphate, -triphosphate
und -borate, 0 bis 10 % eines Komplexierungsmittels
aus der Klasse der Aminopoly- | carbonsäuren und Polyphosphonsäuren und 0 bis
5 % nichtreinigende Zusätze, insbesondere . • Farbstoffe, Hautschutzstoffe und Neutral- .
"salze. .·■-·."■-
Die Erfindung ist nicht auf die vorgenannten Rezepturen
beschränkt. Allgemein weist die 2. Pulverkomponente, die folgende Zusammensetzung auf:
1 bis JQ Gew.-% mindestens einer Verbindung aus der Klasse ·
der anionischen, nichtionischen und zwitterionischen Waschakt ivsubs tanzen,
10 bis 70 Gew.-# mindestens eines nichtoberflächenaktiven
Aufbausalzes aus der Klasse der Alkalimetallpolyraerphosphate,
-carbonate und -Silikate sowie der Alkalimetallsalze von Aminopolycarbonsäuren und Polyphosphonsäuren,
0,1 bis 25 Gew.-# sonstige Waschhilfsstoffe aus der Klasse
der optischen Aufheller, Vergrautfngsinhibitoren, Schauminhibitoren,
Stabilisatoren, Parb- und Duftstoffe.
- 16 1098 84/1509
BAD ORIGINAL
Henkel & Cie GmbH Suit. 16 zur Patontanmültlung D 5717
B ei s ρ i e 1 e
455 kg einer Fettalkoholsulfatpaste, bestehend aus 575 kg
Natrium-Kokosfettalkoholsulfat (Kettenlänge der Fe.ttalkohole C12 bis C,o, durchschnittliche Kettenlänge C,^ ,-) und 80 kg
Wasser, 365 kg Kartoffelstärke enthaltend 320 kg wasserfreie
Stärke und 45 kg Wasser, 179 kg eines Enzympräparates
(Alkalase QP der Novo-Industri, Kopenhagen) mit einer Aktivität
von 100 000 LVE/g sowie 1 kg eines Farbstoffes (Naphtolgrün
BNS ^ ) wurden in einem Schneckenmischer homogenisiert und mittels einer Strangpresse zu Nadeln von etwa 0,5 mm Dicke und
etwa 4 bis 12 mm Lange verpreßt. Die Temperatur lag während des Verarbeitens bei ca. 4o°C. Durch Vermischen mit einem
durch Sprühtrocknung erhaltenen körnigen Waschmittelpulver (Schüttgewicht 550 g/Liter) und Natriumperborat wurde ein
Vollwaschmittel folgender Zusammensetzung erhalten:
1. Pulverbestandteil:
2,0 % enzymhaltige Nadeln,
2. Pulverbestandteil:
8,5 % n-Dodecylbenzolsulfonat (Na-SaIz), -
3,5 % Oleylalkohol-Polyglykoläther,
(9 Ä'thylenglykolgruppen),
3,0 % Na-Seife (Kokos-Talg 1 : 1),
2,0 % Behensäure,
42,0 % Pentanatriurntr!phosphat,
1,5 % Mg-Silikat,
5,5 % Na-Silikat (Na2OrSiOg = 1 : 3,3),
1,2 % Na-Celluloseglykolat,
0,3 % optische Aufheller,
2,0 % Natriumsulfat,
5,5 % Wasser,
3. Pulverbestandteil: g^D QRlGiNAL
25,0 ■'' Matrliu.i] >>rbornt-totrali;vMrnt
1098 84/1509 . - .ιγ -
Henkel & Cie GmbH Seil· If zur Patentanmeldung D
Das Pulvergemisch zeigte während des Abfüllens und Transportes keine Neigung zum Entmischen. Während, der Lagerung
über 6 Monate bei 200C und 70 % relativer Luftfeuchtigkeit
trat kein Rückgang der Enzymaktivität ein. Die Ergebnisse '
der Lagerversuche in der Klimakammer sind in der Tabelle IV zusammengestellt.
Wie im Beispiel 1 beschrieben, wurden Gemische aus folgenden
Bestandteilen hergestellt und zu Nadeln entsprechender Größe
verarbeitet: '
500 kg Na-Kokosfettalkoholsulfatpaste, .
enthaltend 410 kg Waschrohstoff und 90 kg Wasser, . 390 kg technische Kartoffelstärke, enthaltend 49 kg Wasser,
100 kg des in Beispiel 1 verwendeten Enzympräparates,
9,5 kg Parfümöl,
0,5 kg Farbstoff (Naphtolgrün BNS ^ und Heliogenblau B ^
im Verhältnis 10 : 1).
Die Nadeln wurden dem in Beispiel 1 angegebenen Waschpulver-Perboratgemisch
in einem Anteil von ^ Gew.-%, bezogen auf
Gesamtmenge zugemischt. Auch dieses Gemisch zeichnete sich durch eine hervorragende Lagerbeständigkeit aus.
BAD ORiGiNAL 1Ö988Ä/1509
26 | 18 | 26 | 30 |
15 | 10 | 10 | 14 |
18 | 16 | 16 | 15 |
10 | 5 | — - |
Henkel & Ciö GmbH Salt. l8 zur Patentanmeldung D 37-17
Beispiele ^ bis 6
In der vorbeschriebenen Weise wurden die folgenden Gemische zu nadeiförmigen Extrudaten verarbeitet (Zahlenangaben in
Gewichts-$):
Zusammensetzung der Beispiele
1. Pulverkomponente 3456
a) Na-Kokosfettalkohol- 30 50 30 40 sulfat, wasserfrei
b) Stärke, wasserfrei
c) Enzympräparat
d) Wasser (Gesamtmenge)
e) Polyäthylenoxid (Molekulargewicht 20 000)
f) Kokosfettalkohol, 30-fach - - 17 - ' äthoxyliert :"' ■
g) Parfüm, Farbstoff 1 1 1 1 ; *
Die vorstehenden Extrudate wurden mit der in Beispiel 1 angeführten
2. und 3· Pulverkomponente vermischt, wobei der Anteil der 1. Komponente 2 Gew.-% betrug.
Weitere Beispiele für die Zusammensetzung der 2. Pulverkomponente sind in der Tabelle II zusammengestellt. Diesen Ge-mischen
kann außerdem noch 10 bis 35 S Natriumperborattetrahydrat
zugefügt werden.
- 19 -
BAD ORIGINAL 1098 84/150-9
assssssaaaaasaaaaaaxaatiaasaaaaxamaamaaaaaaaaaaaamaaaaaaas
I |
aaaaaaaaaaaaaaaamaaBanaBaaaaaaaamtaaaxaanaBssaaasaaajiaaaasaaaaaaaaaasaaa*·. | für die 2, I | 5 | 'ulverkompanente | D | (Angaben | in Gew. -7o) | G | • | H |
Bestandteile | Beispiele | B | m · | C | . E | ' F | 6 | * | ||
N'a-r.-Dodecylbenzolsulfcnat | A | 5 | 12 | 15 | '. ' 3 | m | 6 | 7 | ||
C-C -et .n-Olefir.sulfonac (Na-SaIz) **» 13 |
10 | 5 | ■ | ' 41 | '8 | ι · | - | 10 | ||
C -C,.-Alksnsulfonat . (Na-SaIz) | • | ·- | - | - | 5 | m | 3 | - | ||
C „-C -Fettalkohclpolyglycoiather (10 AO) | * | 10 | 5 | ' 10 | 4 | 12 | - | S | ||
N'cr.ylphor.olpolyglycoläther ( 9 AQ) ' | M | - | ' . m | 12 | 4 | 6 | ||||
Na-SeIfOC12-C18 | 5 | 45 | 5 | .- ■ | m | • - ' | • 4 | 4 | ||
Na-Seife C20-C22 | Io | 10 | 5 | 30 | m | 50 | 30 | |||
Fcr-MRatriumtriphoiphat . · . ' ' | 4 | 5 | 25 . | 8 | 20 | 25 | 8 ' | β | ||
Te:rar.atriuxpyrophosphat ' '. ■ | 40 | 2 | 5 . | 5 | 3 | 5 | 4 | 5 | ||
Na-urrsilikat . | 8 | 1 · | 4 | 2 | 6 | 2 | 1.5 | |||
Na-Celluloseglycolar | . , 3 | - | 1.5 | 10 | ■ 1.5 | 2 | - | 5 | ||
Na-Aminctriazetat | 1.5 | 0,5 | 20 ' | • 10 | 25 | - | 1 | 5 | ||
Na-Äthylendiaminotettaazetat · | ' o,5 | - ■ | 0,5' | - | 25 | - | O.4 | |||
Schaumdämpfungsmittel , ' . . | 0.5 | '"Z ■ | - | .0,5 | 0.5 | - | 0.3 | 0.5 | ||
optische Aufheller"" . ■ | - | 3 | 0.5 | 2 | 0.5 | 0.5 | • 2.7 | 2.6 | ||
Mcgnesiumsilikat | 0,5 | ■ 6' | 3 | 1 | 3 | '2,5 | 2,5 | 5 | ||
N"a::iumsulfat , Natriumchlorid . | 2 | 7.5 ■ | 6 | 8,5 | 10 | 6.5 .; | 7 | |||
. · | 10 | 6.5 | .. 7 | 6 ' | ||||||
• 5,5 |
O Ca) N)
Henkel & Cie GmbH seito 20 zur Patentanmeldung ο
Vergleichsversuche " -
Die gemäß Beispiel 1 bis β hergestellten Pulvergemische wurden in 500 g fassende Pappschachteln abgefüllt und in
Klimakammern bei J5O°C und 80 $ relativer Luftfeuchtigkeit
gelagert. Zum Vergleich wurden Gemische herangezogen, bei denen die 1. Pulverkomponente die in Tabelle III angegebene
Zusammensetzung aufwies und in gleicher Weise, wie in Beispiel
1 beschrieben, zu Nadeln verarbeitet und der 2. und j5.
Pulverkomponente zugemischt wurden. In einem weiteren Vergleichsversuch V 8 wurde das pulverförmige Enzympräparat zunächst mit
trockenem Natriumsulfat vorgemischt und danach mit den übrigen pulverförmigen Waschmittelkomponenten vermengt. Die Gewichtsangaben
in der Tabelle beziehen sich auf wasserfreie Substanz.
Die in der Tabelle IV zusammengestellten Ergebnisse der Lagerversuche
belegen die technische Überlegenheit der erfindungsgemäßen Mittel.
Zusammensetzung der Vergleichsversuche
1. Pulverkomponente yl y2 ^ y4 γ5 γ6 y?
Enzympräparat - 10 20 10 10 10 15 10
Seife (Talg-Kokos) 70 ----- -
Polyäthylenoxid -80'-
(MG 20 000) ■
Polyäthylenoxid - 8l - ' -
(MG 4 000) --.
Talgalkohol, 20-fach - - - 90 - -
äthoxyliert -
Kokosfettalkohol, - - - 90 60 50-fach äthoxyliert
Kokosfettalkoholsulfat - - - - - - 75
Kartoffelstärke ----- 25
Wasser 20 - 9 - - 15
Tab. III
109884/1509 bädoRig,nal
Henkel & Cio GmbH
Seite t- J- zur Patentanmeldung D J} ( X (
Beispiel Enzymaktivität in % der Anfangsaktivität
nach einer Lagerzeit von 25 4 5 6 8 Wochen
1 | 96 | 90 | 80 | 76 | 73 | 67 |
2 | 100 | 90 | 82 | 78 | 70 | 65 |
3 | 100 | 100 | 80 | 67 | 57 | 50 |
4 | 85 | 70 | 65 | 60 | 60 | 58 |
5 | 100 | 8o | 70 | 58 | 50 | 45 |
6 | 100 | 92 | 80 | 65 | 60 | 60 |
V 1 | 30 | 18 | 10 | - | Mf | |
V 2 | 40 | 25 | 12 | - | UM | Üb |
V 3 | 80 | 64 | 45- | 31 | 15. | υ·' " ■ |
V 4 | 23 | «ν | - | - | . - ^ ......'■ | |
V-5 | 20 | ■*« | ||||
¥6 | 20 | - | ||||
4? | - | |||||
V S | 5 | - |
IV
1.0 9-8 JU/ISO»
BAD ORIGINAL
Claims (1)
1. Körnige, aus mindestens zwei getrennt hergestellten
Pulverbestandteilen zusammengesetzte Wasch- und Waschhilfsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß
a) 0,5 bis 20 Gewichtsprozent der Pulverpartikel aus einem
homogenen Gemisch folgender Zusammensetzung bestehen:
3 bis 30 Gewichtsteile eines Enzympräparates,
25 bis 75 Gewichtsteile des Natrium und/oder Kaliumsalzes
P eines Alkylschwefelsäureesters mit 8 bis l8 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe,
10 bis 50 Gewichtsteile Stärke,
5 bis 20 Gewichtsteile Wasser,
10 bis 50 Gewichtsteile Stärke,
5 bis 20 Gewichtsteile Wasser,
b) 50 bis 99ί5 Gewichtsprozent der Pulverpartikel aus enzymfreien
Waschrnittelbestandteilen bestehen, die mindestens
eine Verbindung aus der Klasse der anionischen, nichtionischen und zwitterionischen oberflächenaktiven Waschaktivsubstanzen
und mindestens eine Verbindung aus der Klasse der .anorganischen
und organischen nichtoberflächenaktiven Reinigungssalze sowie
ggf. übliche Wäschhilfsstoffe enthalten.
W 2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet., daß sie
c) 10 bis ^O Gewichtsprozent an wasserfreiem öder kristallwasserhaltigem
Natriumperborat, vorzugsweise Hatriumpertoorat«
tetrahydrat enthalten, ' c
3. Mittel nach Anspruch 1» dadurch gekeh!nzeiöhß0t, daß die-': ■
unter (a) genannten Pulverpart;ikel aus eiii^iH U<M®gßxmm
folgender Zusammensätzung bestehen:
3'fcöff-e* · BAD ORlGSNAL
1O9884/1S0S
Hßnke! & CIO GmbH Saite 2j3 nr Poiohtanmoldung D 5717
4. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet-., daß die
unter (a) genannten Partikel bis zu 20.■Gewichtsteilen eines
Polyäthylenglykols vom Molekulargewicht 1000 bis 50 000 ent-halten.
5. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet., dai3 die
unter (a) genannten Partikel bis zu 20 Gewichtsteilen an
Polyglykoläthern von 10 bis 18 Kohlenstoffatome aufweisenden
Fettalkoholen mit 8 bis 50 A'thylenglykoläthergruppen ent- ·"
halten. f
6. Mittel nach Anspruch 1, worin die unter b) genannte
Komponente
1 bis 50 Gew.-^ mindestens einer Verbindung aus der Klasse
der anionischen, nichtionischen und zwitterionischen Waschaktivsubstanzen,
10 bis 70 Gew.-# mindestens eines nichtoberflächenaktiven · -..
Aufbausalzes aus der Klasse der Alkalimetallpolymerphosphate, -carbonate und -Silikate sowie der Alkalimetallsalze
von Aminopolycarbonsäuren und Polyphosphonsäuren, 0,1 bis 25 Gew.-% sonstige Waschhilfsstoffe aus der Klasse
der optischen Aufheller, Vergrauungsinhibitoren, Schaumin- Λ
hibitoren, Stabilisatoren, Färb- und Duftstoffe enthält.
7. Mittel nach Anspruch 6, worin die Waschaktivsubstanzen
bis zu 100 >o, vorzugsweise 25 bis 70 ;' aus solchen vom
SuIfonat- und hz\i. oder Sulfattyp, bis zu 100 ■">, vorzugsweise
5 bis 40 Jj aus nichtionischen Verbindungen vom Polyglykoläthertyp
und bis zu 100 £, vorzugsweise 10 bis 50 % aus
Seife bestehen.
8. Mittel nach Anspruch 6, worin das Aufbausalz bis
zu 100 '/,, vorz'ufssvrcise 25 bis 95 ^ aus Alka-limetaAjLtri.- '
phosphaten und deren. Gorrdschon mit ALkalimetallpyrpphpsphaten.,
bis zu LOG ;', vocy.nyrAiaUie 5 bi« 50 ,=' ausf einetn
1 098BL/TS09
. ■ ' ■ . BAD 0RI3lNAL.2-'l· -
l & Cie GmbH Seile ^HzurP.it.inlanMild.jng D Ji^-I
Alkal.L;nGtall:;-alz eines l'Coniplcxierur.;"öi:iittelr>
aua der Klasse der Polyphonphonsäurcn, Mitrilotrisnsifjsäure,
Äthylondianiinotetraossigsnuro und bis zu 100 '/,, Vorzugsv.'eino
(3 bis 75 .'· a^s mindestens einer Verbindung aus der
Klascc der Alkalinietallailikate und Alkalimetallcarbonate
boytoht.
ORIGINAL
109884/1509
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702032768 DE2032768A1 (de) | 1970-07-02 | 1970-07-02 | Lagerbeständiges, enzymhaltiges Wasch- und waschhilfsmittel und Verfahren zu dessen Herstellung |
NL7107724A NL7107724A (de) | 1970-07-02 | 1971-06-04 | |
ES71392801A ES392801A1 (es) | 1970-07-02 | 1971-07-01 | Procedimiento para la preparacion de un agente de lavado. |
AT571671A AT306902B (de) | 1970-07-02 | 1971-07-01 | Lagerbeständiges, enzymhaltiges Wasch- und Waschhilfsmittel |
FR7124243A FR2099313A5 (en) | 1970-07-02 | 1971-07-02 | Washing powder compns - contng plastifiable enzyme components and non-enzyme wash-active materials |
BE769459A BE769459A (fr) | 1970-07-02 | 1971-07-02 | Detergent et adjuvant de lavage stable au stockage; contenant des enzymes, et procede pour sa fabrication |
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ID=5775586
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NL (1) | NL7107724A (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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US5972668A (en) | 1994-06-28 | 1999-10-26 | Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien | Production of multi-enzyme granules |
US6350728B1 (en) | 1996-12-11 | 2002-02-26 | Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien (Kgaa) | Coated enzyme preparation with an improved solubility |
US6380140B1 (en) | 1996-04-20 | 2002-04-30 | Henkel Komm.Nditgesellschaft Auf Aktien | Enzyme granules containing phosphated starch |
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US6979669B2 (en) | 2001-08-30 | 2005-12-27 | Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien | Encapsulated active ingredient preparation for use in particulate detergents and cleaning agents |
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1970
- 1970-07-02 DE DE19702032768 patent/DE2032768A1/de active Pending
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1971
- 1971-06-04 NL NL7107724A patent/NL7107724A/xx unknown
- 1971-07-01 AT AT571671A patent/AT306902B/de not_active IP Right Cessation
- 1971-07-01 ES ES71392801A patent/ES392801A1/es not_active Expired
- 1971-07-02 BE BE769459A patent/BE769459A/xx unknown
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE769459A (fr) | 1972-01-03 |
AT306902B (de) | 1973-04-25 |
ES392801A1 (es) | 1976-04-16 |
NL7107724A (de) | 1972-01-04 |
FR2099313A5 (en) | 1972-03-10 |
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