DE1925931A1 - Waschmittel sowie Verfahren zur Herstellung desselben - Google Patents
Waschmittel sowie Verfahren zur Herstellung desselbenInfo
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Description
(Prio 31. Kai 1968 US 735 29β - 6261)
Colgate-Paleolive Company
Waschmittel sowie Verfahren zur Herstellung deaeelben.
Dl· vorliegende Erfindung besieht sloh auf ein Wasch*
alttel sowie auf ein Verfahren sur Herstellung desselben!
insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung einen Wasohmittelsusats sum Blnweiohen oder für die VollwMsehe.
Binwelehmittel und Vollwasohmittel alt einem Gehalt an
pulverisierten Ensymen sind zur Entfernung bestirnter Sohmutsarten besondere geeignet« Insbesondere werden
hierbei proteolytlsehe Enzyme verwendet, die eiweißhaltige
Flecken, sowie Blut» Sohweiß, Milch, Kakao, Fett,
Sofien und dergleichen aus Textilien durch Verdauung oder Zersetzung sehr gut entfernen können. Hierbei werden als
Enzyme auch Aaylasen und Llpasen verwendet. Die Verwendung
derartiger pulvriger Enzyme bringt Jedoch erhebliche Nachteile durch tibemtsslge Staubbildung alt sich· Der
größte Anteil an feinteil igem Enzyms taub ruft allergische Nebenerscheinungen hervor; fernerhin verfärben sich enzymhaltige
Waschmittel leicht, backen zusammen und zeigen
909849/1418 BAD ORtöfNAL
•inen unangenehmen Oeruoh.
Aufgabe der Erfindung 1st es, die obigen Nachteile zu
beseitigen und nioht staubende, sich nicht verfärbende
und lagerbeständige und nicht riechende enzymatisohe
Waachmlttelzusätze vorzuschlagen·
Oemäss Erfindung wird ein Waschmittel vorgeschlagen,
welches Körner aus einen Bindemittel, wie Polyvinylalkohol
oder CarboxyalkylcelIuIosβ und einen OerUstatoff
enthalt, wobei an der Oberfläche der Körner das pulvrige Enzym la wesentlichen glelcnmäsaig verteilt gebunden ist.
Di« Wasohmittelkörner sind harte kugelförmige Teilchen,
welche nioht stauben, sich bei Lagerung nicht verfärben und keinen unangenehmen Oeruoh zeigen.
Di· Herstellung dieser Waschmittel beziehungsweise Zusatzmittel erfolgt dadurch, daß man die pulverisierten
Enzyme mit den körnigen Teilchen der OerUststoffe trocken
vermischt und dann umwälzt, am besten indem man eine wässrige Lösung des Bindemittels auf die Mischung aus
Enzym und OerUststoff aufsprüht und weitermischt. Die Bestandteile werden vorzugsweise in Mengen von 3 bis
15 Oew.£ und insbesondere in Mengen von 5 bis 10 Qew.jt,
am besten in Mengen von 7»5 Oew.£ Enzym miteinander vermischt.
Die OerOststoffe und die Lösung des Bindemitteln
9098A9/U18 BAD ORIGIN;«..
1 legen la eine» Verhältnis van 49ti bis 17O und Vorzugsweise
16ti vor« Dm Produlct au· Eüzy», Oerüetetoff und
Blndenittellusung bildet die Hauptbestandteile de· Waaohmlttele
oder Zuaatzmlttels.
Sine bevorzugte Mischung enthält 7,5 Gewiohtsteile Enzyme«
87 Oewlehtstelle Oerüststoffe und 5*5 Gewichtsteile einer
wässrigen Lösung, welche O4 5 bis 25 Qewlohtstelle und
insbesondere etwa 10 Oewlohtstelle eines Bindemittels
In 100 Gewichtsteilen Lösung enthalt. Das Umwälzen der
Mlsohung wird so lange durchgeführt, bis das Waschmittel
die gewünschte Trocknung erreicht hat· Das Umwälzen kann in offenen Behältern oder In geschlossenen Nischern oder
Dreh- oder TaymelgefÄBen kontinuierlich oder absatzweise
erfolgen· Die'Trockenheit des Produktes wird vorzugsweise
daduroh vergrößert, daß man während oder In Ansohlufi an
das UmwXlzen Luft über das Gemisch leitet.
Das trockene Waschmittel gernäss Erfindung enthält im
allgemeinen 3 bis 15 Gewichtsteile "Enzym, 67 bis 95
Gewiohtsteile GerUststoffe und bis zu 8 Gewichtstellen
Bindemittel.
Die derart hergestellten Waschmittelkörner sind im wesentlichen kugelförmig. Das Enzym ist im wesentlichen gleichm&asig
auf der gesamten Oberfläche der Körner verteilt und
9098A9/U18 BAD ORfQlNAt "^
an die·« gebunden· Die Korngröße kann während de· Umwglzens
so kontrolliert werden, daß praktisch keine Feinenteile entsprechend einer Maschenzahl von 100 und mehr
vorhanden sind} die Korngröße liegt gewöhnlich in einem Bereich von 0,15 bis 2,0 mn und insbesondere in einem
Bereich von 0,25 bis 0,84 im. Die trockenen klassierbaren
Teilehen β lud verhKltnlsmXsslg hart und abriebfest, so
daS sie gut einen fertigen Waschmittel zugegeben und mit
diesem vermischt werden können. Ferner bilden sie ein fre!fließendes Pulver, welches beim Handhaben nicht staubt.
Die spesifIsche Dichte der Teilchen liegt in einem Be»
reioh »wischen 0,4 und 0,9 und entspricht so der spezifischen
Dichte des Wasohmlttels, dem es zugesetzt weraen
kann« Selbst bei unterschieden in der spezifischen Dichte
erfolgt keine Auftrennung.
Oemäss Erfindung werden proteolytische Enzyme verwendet,
welche eiweißhaltige Stoffe in einem pH-Bereich von 4 bis 12 und vorzugsweise von 7 bis 10 abbauen kSnnen. Die
Enzyme sollen bei massig hohen Temperaturen bis zu 80°
und mehr aber auch bei Raumtemperatur und niederen Temperaturen bis zu 100C aktiv sein· Besonders geeignete
proteoly tische Enzyme sind Pepsin, Trypsin, Chymotrypsin,
Papain, Bromelln, Colleginase, Keratinase, Carboxylaae,
Aminopeptidase, Elastase, Subtilisia und Aspergillopepltase
A und B* Bevorzugt werden Subtlllsinenzyrae, die
909849/U18 BAD ORIGINAL
«us bestimmten pllsformcnden Bakterlcnstganen und insbesondere
aus Bacillus subtilus erhalten werden, Perner können nooh Metalleproteasen verwendet werden» welohe
zweiwertige Metallionen, wie CmIoIum, Magnesium oder
Zink .an der Siweiflkette gebunden enthalten·
Die BnsymprXparate sind Kusserst feine, meist weiche
pudrlge Pulver nit einem Tellohendurohmeeeer, der haupt-•Kohlioh
unter O9IS na und. Im alleeneinen über 0,01,
bei»piel«wei«e 0,1 mn liegt· BeiepielewelJie können bl·
su 75 % de« Material· ein· Teilchengröße von 0,15 em
oder weniger haben· Anderereeite haben aprQhg«trooknet·
Körner »ehr viel grtttare Teilchen von mindeetene etwa
0,2 dm, beispielsweise etwa O9? oder 0,4 oder sogar 0,5,
1 oder 2 sä.
Dl· fiuysprtparate sind meist alt Salzen, wie Calciumsulfat oder inerten Stoffen verschnitten. Cheeiaoh sind
sie la eine« pH-Bereich von 5 bis 10 stabil) In einem
alkalischen pH-Bereioh von 8,5 bis 9 sind sie bei nur
verhältnlsmissig geringer Zersetzung noch in einem Temperaturbereich von 50 bis 77°C beetlndig, und «war etwa
2 Stunden bei höheren Temperaturen bis su mehr als einem
Tag bei niedrigeren Temperaturen. Die proteolytlsohen
Buyme selgen gegenüber den verschiedenen Artea von
Flecken eine unterschiedliche Wirksamkeit? ferner können
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BADORIGtNAt
•ie auoh nooh eine Aaylaee-Aktivittt besitzen.
ZuaKtsllob ait den proteolytisohen Enzymen kennen auch
nooh Aaqrlasen ^91* «η«!«»« Carbohydraeen, wie Maltese,
Saooharaae, Peotlnase, Lyooxyee und Glycoaidaeen und
ferner Lipasen* wie bakterielle Lipaae, pflansenlipase und Lipase von Panoreaa oder gmstriache Lipaae verwendet
Die OerHatstoffe» »it denen die pulverisierten Enzjree
vor Berührung «it den Bindemitteln geeieoht werden, haben
in Waaeer gelöet seist einen pH-Wert von 4 bia 12. Die
einseinen Teilchen der OerUststoffe kennen volletMndig
hTdratlsiert sein oder können wasserfrei oder partiell
hjdratisiert vorliegen· Sie werden in Drehtromneln oder
in offenen OeflSen oder Zwilllnganisohern kontinuierlich
oder ehargenweise verarbeitet·
Die Teilehengroee der Oerflststoffe liegt gewöhnlich In
de« Bereioh des fertigen Vasohalttels, obgleich sie auch
■ehr feinanteile enthalten können und demzufolge mehr
Staub bilden als das fiidprodukt.
Die erflndungsgealss verwendeten Oerttststoffe sind entweder
organische In hrdratisierter oder nicht vollatXndig
hydratieierter Forei« wie das Trlnatriuneals der
909849/1418 BAD O
lltrllotrleeslgs&ure und ferner die Di-, TrI- und
Tetranatriumsalse der XthylendiamintetraeseigsEure sowie
anorganische QerUststoffe und Insbesondere Polyphosphate,
die als normale oder vollständig neutralisierte Salze vorliegen und die Ausfällung von CaIcium und Magnesium
in wässrigen Lösungen verhindern und als Orobwasehmlttel
wirken« Diese Polyphosphate leiten sieh von der Orthophosphorsäure
und dergleichen durch Bitfernen des mole» tcular gebundenen Wassers ab· Die Polyphosphate können in
Form der vollständig neutralisierten Salze, beispielsweise
als Pentakaliuatr!polyphosphat oder als teilweise
neutralisierte SaIse» beispielsweise als das saure
Kallumtrlpolyphosphat verwendet werden. Vorzugsweise
werden Pentakaliümtripolyphosphat oder Tetrakaiiumpyrophosphat
verwendet. Ferner können Alkallsalse der Tetraphosphorsäure
oder das Natriumtrlpolyphosphat und dessen Hexahydrat sowie Tetranatriumpyrophosphat in geeigneten
Mengen verwendet werden.
Ferner sind Alkaliborate und Silikate allein oder in
Kombination mit Polyphosphaten geeignete alkalische Qerttststoffe·
Die verwendeten Alkallsilikate haben ein Alkalioxyd/SlliclumoxydverhSltnis in einem Bereich von
lsi bis 1$* und vorzugsweise Is2 bis UJ; insbesondere
sind Natriumsilikate mit einem Na^0/SiO2-Verhält nie von
ItS,55, Ii2,5, 1O#2, 1:2,0, ItI,6 und ItI geeignet.
909849/U18
BAD
Das gemüse Erfindung verwendete Bindemittel ist Polyvinylalkohol oder eine Alkalicarboxyalkylcellulose· Der
Polymerisationsgrad des Vinylpolymeren 1st nicht wesentlich, vorausgesetzt» daß das Produkt die gewünschte
Wasserlösllchkelt oder Dispergierbarkeit zeigt· Gewöhnlich
wird eine Mischung dieser Polymeren verwendet, welche verschiedene Mengen an monomeren Einheiten Je
nach Art und Ausmaß der Polymerisation enthalten· Im allgemeinen werden lineare Polymere mit einem Molekulargewicht
von weniger als 1 Million und vorzugsweise bis zu 100 000 je nach Art des Polymeren und gewöhnlich in
einem Bereich von 5 000 bis 500 000 verwendet. Die Polyvinylalkohole
erfassen auch andere Polymere des Vinylalkohole, die aus Polyvinylacetat oder ähnlichen PoIyvinylestem
durch Ersatz der Acetatreste durch-Hydroxylgruppen erhalten werden·
Die Polyvinylalkohole werden gewöhnlich durch ihre Viskosität, durch die Hydrolyse in Prozent und den Estergehalt
in Prozent gekennzeichnet. Die erfindungsgemäss
verwendeten Polyvinylalkohole können eine niedrige, mittlere oder hohe Viskosität in Bereich von 1,8 bis 65
und vorzugsweise bis su 15 oP besitzen, wobei die Viskosität
an einer 4 jfigen wässrigen Lösung bei 20°C bestisnt
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BAD ORIGINAL
wird· Das Produkt kann kleinere Mengen Polyvinylacetat bis zu ?0 0ew.# und vorzugsweise in Mengen von 10 bis
30 % Sstergehalt aufweisen· Der Qydrolysegrad der Produkte liegt gewöhnlich im Bereich von 70 bis 100 £,
Oeeignete Polyvinylalkohole haben beispielsweise eine Viskosität von 10 bis 15 ePs.
Bevorzugt wird ein Polyvinylalkohol alt einer Viskosität
von 10 bis 15 oP und einem Polyvinylaoetatgehalt von
10 bis 30 Gew.£ verwendet· Dieses Material hat eine
maximale Stabilität bei Lagerung der Mischung bei erhöhten Temperaturen« so daß sich auch eine maximale
Sohmutstragekraft ergibt. Diese Polyvinylalkohole können
auf beliebige Welse dureh entspreehende Einstellung des Polymerisationsgrades und der Alkoholyse des Polyvinylaoetates
erhalten werden« Der angegebene Viskositätebereich entspricht einem durchschnittlichen Polymerisationsgewicht
von etwa 35 bis 100.
Gegebenenfalls können geringeMengen Weichmacher» wie
Propylenglycol und Glycerin beispielsweise In Mengen von 5 Qewiehtsteilen Je 100 Gewichtsteile Polyvinylalkohollösung
vorhanden sein· Der pH-Wert der Polyvinylalkohollösung
liegt gewöhnlich in einen Bereich von 6*5 bis
7#5 und insbesondere bei J9 so daß die Stabilität der
Snsyme nicht beeinträchtigt wird·
"909849/1418 BAD ORJGINAl.
Die wasserlösliche Alkalicarboxyalkylcellulo3e ist ein
hydrophiles Kolloid, welches in Wasser löslich oder dispergierbar ist und allgemein als wasserlöslich bezeichnet
wird. Vorzugsweise werden Alkalisalze von CarboxyalkyIcelIuIösen mit niedrigen Alkylgruppen bis
zu 3 Kohlenstoff atomen« wie Natrium- und Kaliumsalze
der Carboxymethylcellulose verwendet. Die Natriumcarboxymethylcellulose
ist in pulvriger Form in verschiedener Reinheit und Viskosität in Lösung erhältlich. Handelsübliche
Natriumcarboxymethylcellulose hat eine Reinheit von 40 bis. 100 %, bezogen auf die Trockenbasis« und kann
in niedriger« mittlerer oder hoher Viskosität verwendet
werden. Der Grad der Substitution der Carboxymethylgruppe
je Anhydroglucoseeinheit in dem CellulosemolekUl 1st variabel und kann beispielsweise im Bereich von
O95 bit 2 liegen· Ferner kann auoh die wasserlösliche
HatriuecarboxySthylcellulose verwendet werden.
Diese Bindemittel werden meist bei einer Konzentration von 2 bis 25 und insbesondere 2 bis 15 und vorzugsweise
in einer Konzentration von 10 $>, sofern es sich um den
Polyvinylalkohol handelt und in einer Konzentration von 3 Jf, sofern es sieh um die Alkal!carboxyalkylcellulose
handelt, in Wasser gelöst« bevor sie mit der Mischung
aus Enzym und OerUststoff in Berührung gebracht werden·
Dl« Mischung aus Enzym und Oerüststoff wird mit soviel
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Bindemittellösung verarbeitet, daß das Verhältnis von
Qerüststoff zu Lösung zwischen 49:1 und 17tj liegt»
Der Waschralttelzusatz, welcher Bindemittel und Gerüststoff
mit dem daran gebundenen Enzym enthält, kann zur Herstellung von Einweichmitteln oder Waschmitteln verwendet
werden. Hierbei wird das Zusatzmittel vorzugsweise nachträglich mit den sonst üblicherweise verwendeten
Waschmittelstoffen, Insbesondere mit organischen und
vorzugsweise sprühgetrockneten Tensiden vermischt, und zwar in Mengen von 1 bis 50 und vorzugsweise 5 Qew.##
bezogen auf das fertige Waschmittel*
Zur Herstellung der fertigen Waschmittel können die üblichen Tenside verwendet werden, nämlich wasserlösliche
anionische oder nichtionische Produkte. Anionisohe Tenside enthalten einen organischen hydrophoben Rest und
einen anionischen löslichmachenden Rest, wie Sulfat-, SuIfon&t-, Carboxylat- und Phosphatreste. Beispiele
geeigneter anionischer Waschmittel, die gemäss Erfindung
eingesetzt werden können, sind Seifen, wie wasserlösliche Salze höherer Fett- und Harzsäuren, die sich von Fetten,
Ölen und Wachsen tierischen oder pflanzlichen Ursprungs ableiten, wie beispielsweise die Natriumseifen von Talg-Öl,
Fett, Kokosöl, Tallöl und deren Mischungen, ferner die sulfatierten und sulfonierten synthetischen Tenside,
909849/1418
BAD ORlQINM.
Insbesondere »It 8 bis 26 und vorzugsweise 12 bis 22
Kohlenetoff atomen«
Beispiele für geeignete anionlsche Tenside sind höhere
einkernige aromatische alkyl1erte Sulfonate wie Alkylbenzolsulfonate
mit 10 bis 16 Kohlenstoffatomen im geradkettigen oder verzweigten Alkylrest, wie beispiels- '
weise Natriumsalze der Deoyl-, Undeoyl-, Dodeoyl-, beziehungsweise
Lauryl-, Tridecyl-, Tetradeoyl-, Pentadeoyl-
oder Hexadeoylbenzolsulfonate und ferner höhere
Alkyltoluol-, Xylol« und Phenolsulfonate sowie Alkylnaphthalinsulfonate»
Ammonlumdiamylnaphthalinsulfonat und Natriumdinonylnaphthalinsulfonat« ferner sulfatiert©
aliphatisch^ Alkohole, wie Natriumlauryl- und -hexadeoylsulfate,
TriKthanolamlnlaurylsulfate und Katriumoleylsulfat
sowie sulfatierte Alkoholester wie Lauryl-, Tridecyl-,
oder Tetradecylsulfate, welche 2 bis 4 Äthyl enoxydgruppen
enthalten können, ferner sulfatierte und sulfonierte fette Ul; Säuren oder Ester wie die Natriumsalze
von sulfonierten Rizinusöl und sulfatiertem Rot-Öl,
ferner sulfatierte Hydroxyaaide wie sulfatlertes
HydroatySthyllauramid, sowie das Natriumsalz des Laurylsulfoaeetats
oder des Dioctylsulfosuocinats und des
Oleyleethyltauride.
309849/ U18 BAD ORtGfNAL ;
Andere geeignete anionieobe Tenside, die gemäss Er-.
findung verwendet werden können, sind Olefinsulfonate,
Insbesondere mit 8 bis 25 Kohlenstoffatomen.
Ferner können gemäss Erfindung Sohwefölsäureester mehrwertiger
Alkohole verwendet werden, die unvollständig mit höheren Fettsäuren verestert sind, wie beispielsweise
Kokosöl, Nonoglyoeridmonosulfat, Talgöldiglyoeridmonoeulfat,
sowie ferner die hydroxysulfonierten höheren
Fettsäureester wie die höheren Fettsäureester von niedrig molekularen AlkylolsulfonsKuren, wie beispielsweise der
OlelnsKureester der IsKthloneäure·
Als nichtionische Tenside, die eine organische hydrophobe
Gruppe und einen hydrophilen Rest enthalten, können Reaktionsprodukte einer die Löslichkeit bewirkenden Gruppe,
wie Carboxylate Hydroxyl, Amido oder Amino mit einem Xthylenoxyd oder mit dem Polyhydrationsprodukt, nämlich
Polyäthylenglyool verwendet werden.
Beispielsweise können Kondensationsprodukte von Alkylphenole»
mit *thylenoxyd, beispielsweise das Reaktionsprodukt des IsoootyXpbenols alt 6 bis 30 Xthylenoxyd-Einheiten
oder das Kondensationsprodukt von Alkylthiophenolec.
alt 10 bis 15 Ätbylenoxydeiriheit en verwendet
werden» sowie ferner Kotyieneatloneprodukte höherer Pett-
909849/141S BAD ORIGINAL
• u -
alkohole, wie Trideeylalkohol mit Äthylenojcyd, Äthylenoxydaddukte
von iionoestern 6~wertigor Alkohole und innere
Äther derselben, wie Sorbitanraonolaurat, öorbitolraonooleat
und Mannitanmonopalraitat und die Kondensationsprodukte von Polypropylenglyool mit Äthylenoxyd.
Ferner können kationische Tenside verwendet werden» welche
einen organischen hydrophoben Rest und einen kationischen» die Löslichkeit bewirkenden Rest aufweisen, wie Amine
und quaternäre Reste.
Beispiele für derartige kationische Tenside sind Diamine
der allgemeinen Formel RNHC2H^NH2, in welcher R ein
Alkylrest mit IS bis 22 Kohlenstoffatomen ist, wie N-Aminoäthylstearylamin und N-AmlnoSthylmyristylamin,
ferner durch Amldgruppen verbundener Amine der allgemeinen
Formel R1CONHC2H^NH2, in welcher R' ein Alkyirest
mit 12 bis 18 Kohlenstoff at Ota en 1st» wie N-Aminoäthylstearylamid
und N-Aninoäthyljqyristylamid, ferner quater»
nXre Anooniumverblndungen, bei denen meist einer uer em
das Stickstoffatom gebundenen Reste ein Alkylrost nl'>
12 bis 18 Kohlenstoffatomen ist und drei der an dns
Stickstoff gebundenen Reste Alkylrest mit 1 bis 3 K stoff atomen sind, einschließlich der C1 bis C^
alt; Inerten Substituents, wie Phenylreeter^ wobei eis
Anion Halogen, Acetat* Mtthosulf at und dergleichen va:
909849/U18
BAD ORIGINAL
handen 1st· Typische quateraäre Ammoniumverbindungen sind
Xthyldimethyletearylammoniumchlorid, Benzyldimethylstearylammoniumchlorid,
Benzyldiäthylstearylammoniuraehlorld, Trlmethylstearylammoniumchlorid, Trimethyloetylammoniumbromld#
Methyläthyldilaurylammoniumchlorld, Dimethylpropylmyristylaromoniurachlorld
und die entsprechenden Methosulfate und Acetate.
Das Tensld ist gewöhnlich in Mengen von 2 bis 95 bezogen auf das Waschmittel, und insbesondere in Mengen
von 2 bis 15 Gew.# bei Einweichraitteln und in Mengen
von 7 bis 35 Gew.# bei Vollwaschmitteln vorhanden. Anionlsohe
Tenside werden bevorzugt.
wie fertigen Waschmittel,zu denen das erfindungsgemässe
Zusatzwaschmittel nachträglich zugesetzt wird, enthält ebenfalls Oerüststoffe, welche die gleichen sein können
wie bei den aus Bindemittel, OerUststoffen und Enzymen
bestehenden Zusatzmitteln. Die Gerüststoffe sind in den
fertigen Waschmitteln im allgemeinen in Mengen von 20 bis 90 Gew.Ji vorhanden, bei den Einweichmitteln in
Mengen von 30 bis 90 Gew.% und bei den Vollwaschmitteln
In Mengen von 20 bis 65 Gew.£.
Der Polyvinylalkohol und die Allcalioarboxyalkylcellulose,
die als Bindemittel verwendet wird., haben ausser der.
9098A9/U1 8 BAD ORIGINAL
guten Wirkung bei dem Waschmittelzueatz ganges Erfindung
noch d« Vorteil» daß sie das SchmutztragevertBÖgen verbessern.
Aus diesen Grunde kann die Waachmittelzueammen-Setzung
so zusammengesetzt sein, daß keine weiteren
Stoffe zur Verhinderung der Schnrutzablagerung oder nur
geringerere Mensen davon zugesetzt werden brauchen. Wenn
derartig· Stoffe *ur Erhöhung des Schmutztrageverraögens
zugesetzt werden sollen, so kann Polyvinylpyrrolidon oder
nooh weiterer Polyvinylalkohol oder Natriumcarboxyraethyloelluloee
zugesetzt werden. Biese liegen gewöhnlich in Mengen bis zu 1 Qew.ji, bezogen auf die Gesaratmischung
vor» obwohl auch Mengen bis zu 5 Oew.Jg verwendet werden
können.
Die fertigen Waschmittel können noch geringere Mengen
en Farben, Pigmenten, optischen Aufhellern, Parfüm und
anderen Seautzetoffen enthalten. Die Färbstorre und
Pigmente können auch Im atm· Zusatzwaachaittel oder in
daf V?«T^"Qdukt, bestehend aus Bindemittel, Gerüstetoff
und Bnzye, gegeben werden·
Dam fertige Waschmittel wird gewöhnlieh in einer Konzentration
von 1 bis 10 und insbesondere 1,5 g Je Liter
Waschlauge eingesetzt, wobei die Laugentemperatur im Bereich von 15 bis 600C und gewöhnlich 500C liegt.
09849/1418 BAD ORIGINAL
Za folgenden soll die Erfindung anhand von Beispielen
naher erlKutert werden; alle Mengenangaben beziehen sich,
sofern nloht anders angegeben, auf das Gewicht,
7,5 Teile eines proteolytisohen Subtillainenzyme Aloalase
wurden trocken mit 87 Teilen granuliertem wasserfreie»
Natriuattrlpolyphosphat vermischt.
Das proteolytlsohe Enzym Aloalase besitzt eine maximale
proteolytlsohe Aktivität bei einem pH-Bereich von 8 bis 9, wie sie an einem handelsüblichen Enzym der Novo
Industrie A/S, Kopenhagen, Dänemark mit etwa 1,5 Ansonlinheiten
je Gramm Enzym gemessen wird» Das handelsübliche Enzym ist ein Rohextrakt einer Bacillus subtilis Kultur
und enthält etwa- 6 % reines kristallisiertes proteolytisohes
Material.
5,5 Teile einer 10 £igen wässrigen Polyvinylalkohollösung
werden dann unter gleichzeitigem Mischen auf eine trockene Mischung aus Aloalase und Na tr iunitripoly phosphat aufgesprüht.
Das sich hierbei bildende Zusatzwaschmittel oder Wasohmittelvorprodukt 1st ein körniges Material, bei dem
das Enzym im wesentlichen gleichmMsslg auf der Oberfläche
verteilt ist, ohne daß das Produkt beim Lagern zusammenbackt.
90 9 8.49/1 418
Anstelle des* Polyvinylalkohol!.ummg kann auch eine
Katriuaoarboxynethyloelluloselusung verwendet werden.
Ebenso kann anstelle der Alealase auch Maxatase und Monzyme al« Enzym verwendet werden. Ebenso kann das
Natrluatripolyphosphat durch Natriutapyrophosphat und
das Trinatriumaals der nitrilotriessigsäure ersetzt werden«
Das geniss Beispiel 1 hergestellte Zusatzwasohraittel
oder Waachmittelvorprodukt aus Enzym, Natriumtripolyphosphat
und Polyvinylalkohol wird nachtraglieh einem Waschmittel der folgenden Zusammensetzung in solcher
Menge zugegeben, daS das Endprodukt 5 Öew.jG des Zusatzmittel·
enthalt.
Natriuarialjs eines linearen | Tridecyl- | 21 |
benzolttulfonats | 30 | |
Natriumtripolyphosphat | 1 | |
Borax | 7 | |
Natriuoailieat (ITa2OsSlO2 | - 1:2,35) | 0,5 |
optischer Aufheller | 0,2 | |
T'arftta | 10 | |
Wasser | bis auf 100 | |
Natriumsulfat | ||
909849/U1 8
Die«β« Endprodukt ist ein freiflieBende«, staubfreies
Produkt, Helohea bei 500C in einer Konzentration von
1*5 g «Je Liter Waeohlauge ausgezeichnet Flecken, wie
Blut oder Sofien aus Textilien entfernt.
909849/1418
Claims (9)
1. Waschmittel, Insbesondere Zusatzwaschmittel oder WaschmittelVorprodukt, dadurch gekennzeichnet, daß
es Körner eines Gerüststoffes enthält, auf deren Oberfläche im wesentlichen glelchmässig verteilt ein
pulvriges Enzym mit Polyvinylalkohol oder Alkallcarboxyalkylcellulose
gebunden 1st·
2, Waschmittelvor- oder Zusatzprodukt gemäss Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß es 3 bis 15 Gewichteteile Enzym, 67 bis 95 Gewichtstelle GerUststoffe und bis
zu 8 Gewichteteilen Bindemittel enthält.
3· Waschmittelvor- oder Zusatzprodukt nach Anspruch 1
bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß das wasserlösliche Bindemittel eine Alkalicarboxymethylcellulose ist.
4. Waschmittel vor* oder Zusatzprodukt nach Anspruch 1
bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Gerüststoff
Natriumtrlpolyphosphat 1st·
5. Waschmittelvor- oder Zusatzprodukt nach Anspruch 1
bis k, dadurch gekennzeichnet, daß das Enzym ein
909849/U1 8
bad
proteolytieohee Enzym ist.
6. Vasohmlttel enthaltend ein organisches Tens id, dadurch
gekennzeichnet» daß es das Zusatzwaschmittel gemüse
Anspruch 1 bis 5 enthält· ,.
7. Verfahren zur Herstellung eines Zusatzwaschmlttels
oder WaschmittelVorproduktes geoäss Anspruch 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß man pulvriges Enzym mit dem QerUststoff mischt und diese Mischung mit einer
wässrigen Lösung des Bindemittels in Berührung bringt, welche 0,5 bis 25 Qewichtsteile wasserlösliches Bindemittel
je 100 Gewichtstelle wässriger Lösung enthält, wobei man die Lösung unter kräftigem Mischen auf die
Mischung aufbringt, wobei der Bizymgehalt 3 bis 15 0ew«£
des Zusatswasehmittels beträgt und das Verhältnis von Gerüststoff zur BindemlttellSsung zwischen 49s1 und
17O liegt·
8· Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß man eine Bindemittellösung aufsprüht, welche 10 Oewiohtateile
Polyvinylalkohol je 100 Gewichtsteile Wasserlösung enthält.
3 C 98 4 a ■ ■■ '
BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
9. Verfahren nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet,
daß nan ein proteolytleches Ebzym verwendet·
10· Verfahren nach Anspruch 7 bis 9» dadurch gekennzeichnet,
dad man als GerUststoff Natriumtripolyphosphat verwendet.
11· Verfahren zur Herstellung eines Waschmittels, dadurch gekennzeichnet, daß man ein nach dem Verfahren gemäss
Anspruch 7 bis 10 hergestelltes Zusatzwaschrnittel oder
WaschmittelVorprodukt mit einem sprühgetrockneten
organischen Tensid vermischt.
ueswy
3 0 9 8 4 9 ' 1 4 1 S BAO ORiQlNAt
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