DE1914715C3 - Schwachschäumendes Wasch- und Reinigungsmittel - Google Patents

Schwachschäumendes Wasch- und Reinigungsmittel

Info

Publication number
DE1914715C3
DE1914715C3 DE19691914715 DE1914715A DE1914715C3 DE 1914715 C3 DE1914715 C3 DE 1914715C3 DE 19691914715 DE19691914715 DE 19691914715 DE 1914715 A DE1914715 A DE 1914715A DE 1914715 C3 DE1914715 C3 DE 1914715C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
weight
triazine
polypropylene glycol
mixture
derivatives
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19691914715
Other languages
English (en)
Other versions
DE1914715B2 (de
DE1914715A1 (de
Inventor
Markus Dipl.-Chem. Dr. 4000 Düsseldorf; Fries Walter Dipl.-Chem. Dr. 4006 Erkrath Berg
Original Assignee
Henkel & Cie GmbH, 4000 Düsseldorf
Filing date
Publication date
Application filed by Henkel & Cie GmbH, 4000 Düsseldorf filed Critical Henkel & Cie GmbH, 4000 Düsseldorf
Priority to DE19691914715 priority Critical patent/DE1914715C3/de
Publication of DE1914715A1 publication Critical patent/DE1914715A1/de
Publication of DE1914715B2 publication Critical patent/DE1914715B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1914715C3 publication Critical patent/DE1914715C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

N-C
C-N
R*.
N C N /
I
N
— R
R«,
vorliegen, in der die Reste R5, R7 und Rq Wasserstoff oder Kohlenwasserstoffreste mit 1 bis 24 Kohlenstoffatomen und die Reste Rb, Rb und Rio Kohlenwasserstoffreste mit 4 bis 24 Kohlenstoffatomen darstellen.
3. Mittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Polypropylenglykoläther von einen Polyglycerin mit einer Hydroxylzahl von 900 bis 1350 ableiten und 2 bis 20 Propylenglykoläthergruppen enthalten.
4. Mittel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis aus der Gesamtmenge an Triazin- und Melaminderivat zu der Menge an Polypropylenglykoläther 2:1 bis 1 :20 beträgt.
5. Mittel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis von Triazinderivat zu Melaminderivat 3:1 bis 1:10 beträgt.
6. Mittel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie, bezogen auf die Menge an schaumentwickelnden Waschaktivsubstanzen, 0.2 bis 30 Gewichtsprozent an dem aus Triazinderivat. Melaminderivat und Polypropylenglykoläther bestehenden Gemisch enthalten.
Cl
in der die Reste Ri und R3 Wasserstoff oder Kohlenwasserstoffreste mit 1 bis 24 Kohlenstoffatomen, die Reste R2 und R4 Kohlenwasserstoffreste mit 2 bis 24 Kohlenstoffatomen darstellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Triazinderivate im Gemisch mit Polypropylenglykoläthern vorliegen, die durch Umsetzung von mindestens 3 Hydroxylgruppen aufweisenden Polyalkoholen mit Propylenoxid erhältlich sind und in wäßriger Lösung einen Trübungspunkt von 10° bis 60°C besitzen.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Triazinderivate und Polypropylenglykoläther im Gemisch mit Melaminderivaten der Formel
7. Mittel nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, ciaß das aus Triazinderivat, Melaminderivat und Polypropylenglykoläther bestehende Gemisch Enzyme aus der Klasse der Proteasen. Lipasen und Amylasen enthält.
8. Mittel nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht aus einem Bleichmittel bestehenden Pulverpartikel oder ein Teil derselben ganz oder teilweise mit einem Überzug versehen sind, der aus einem Gemisch aus Triazinderivat, Melaminderivat, Polypropylenglykoläther und Enzym besteht.
9. Mittel nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß darin ggf. enthaltende Bleichmittel mit einem Überzug versehen sind, der aus einem Gemisch aus Triazinderivat, Melaminderivat und Polypropylenglykoläther besteht.
Gegenstand des Hauptpatentes 16 17 127 sind Wasch- und Reinigungsmittel mit einem Gehalt an schaumdämpfenden, wasserunlöslichen Triazinderivaten der Formel
R,
N-C
C-N
Cl
in der R] und R3 Wasserstoff oder Kohlenwasserstoffreste mit 1 bis 24 Kohlenstoffatomen und R2 und R4 Kohlenwasserstoffreste mit 2 bis 24 Kohlenstoffatomen darstellen. In einer bevorzugten Ausführungsform enthalten die Mittel außerdem wasserunlösliche MeIaminderivate der Formel
R,,
N C
N R-
"c —n'
Rs
R4 N R10
in der die Reste R5, R7 und R9 Wasserstoff oder Kohlenwasserstoffreste mit 1 bis 24 Kohlenstoffatomen und die Reste Ro, Re und Rio Kohlenwasserstoffreste mil 4 bis 24 Kohlenstoffatomen darstellen. Der Gehalt der Wasch- und Reinigungsmittel an den vorgenannten Schauminhibitoren beträgt 0,1 bis 20 Gew.-°/o, bezogen auf die Menge an Waschaktivsubstanz.
Es hat sich numehr gezeigt, daß die Eigenschaften derartiger Mittel noch verbessert werden können.
Gegenstand der Erfindung sind schwachschäumende Wasch- und Reinigungsmittel mit einem Gehalt an wasserunlöslichen Triazinderivaten der Formel
R1
R2
R3
R4
/, \
N-C C-N
I il
N N
Cl
in denen die Reste Ri bis R4 die vorgenannte Bedeutung haben, die dadurch gekennzeichnet sind, daß die Triazinderivate im Gemisch mit Polypropylenglykoläthern vorliegen, die durch Umsetzung von mindestens 3 Hydroxylgruppen aufweisenden Polyalkoholen mit Propylenoxid enthältlich sind und in wäßriger Lösung einen Trübungspunkt von 10° bis 60° C besitzen.
In einer bevorzugten Ausführungsform enthalten die vorgenannten Gemische noch Melaminderivate der Formel
Rs N R.
N-C C-N
N N
R8
in der die Reste Rs bis Rio die vorgenannte Bedeutung haben.
Die Polypropylenglykoläther können sich von Glycerin, Pentaerythrit, Inosit oder Zuckeralkoholen mit 4 bis 6 Kohlenstoffatomen sowie deren Polymerisationsprodukten ableiten. Bevorzugt wird von Polyglycerinen ausgegangen, die aus 2 bis 10 Glycerinresten bestehen und eine Hydroxylzahl zwischen 900 und 1350 aufweisen. Die Umsetzung mit Propylenoxid wird in bekannter Weise vorgenommen und soll so weit geführt werden, bis der Trübungspunkt in reiner wäßriger Lösung 10 bis 6O0C beträgt. Der Trübungspunkt wird, wie üblich, durch langsames Erwärmen einer l°/oigen Lösung des Polypropylenglykoläthers in destilliertem Wasser bestimmt und gibt die Temperatur an, bei der die erste erkennbare Trübung auftritt. Im Falle der bevorzugt zu verwendenden Polyglycerinderivate beträgt die Zahl der Propylenglykoläthergruppen im Mittel 2 bis 20.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Polypropylenglykoläther weisen keine netzenden oder reinigenden Eigenschaften auf und stellen daher keine Waschaktivsubstanzen dar. Sie fördern jedoch die Dispergierung der wasserunlöslichen Triazin- und Melaminderivate in den Wasch- und Reinigungsmitteln und steigern deren schaumdämpfenden Eigenschaften. Ein weiterer Vorteil besieht in der leichteren Verarbeitbarkeit der Schauminhibitoren, insbesondere beim Vermischen mit den übrigen Wasch- und Reinigungsmittelbestandteilen bzw. beim Aufsprühen oder Aufgranulieren auf körnige Pulverbestandteile.
Das Mischungsverhältnis zwischen den Triazin- bzw. Melaminderivaten und den Polypropylenglykoläthern beträgt zweckmäßigerweise 2 : ί bis 1 :20, das Mischungsverhältnis von Triazinderivat zu Melaminderivat vorzugsweise 3 :1 bis 1 :10. Der Gehalt der Wasch- und Reinigungsmittel an diesem Gemisch richtet iich nach dem Gehalt dieser Mittel an schaumentwickelnden Waschaktivsubstanzen und beirägt vorzugsweise 0,2 bis 30 Gewichtsprozent, bezogen auf die Mengen an derartigen Waschaktivsubstanzen.
Als Waschaktivsubstanzen kommen die im Hauptpatent genannten Verbindungen in Frage, ferner die dort angeführten reinigungsverstärkend wirkenden Aufbausalze, Bleichmittel, Stabilisatoren, optischen Aufheller, Duft- und Farbstoffe. Darüber hinaus können die Mittel noch Enzyme aus der Klasse der Proteasen, Lipasen und Amylasen enthalten. Die Enzyme können tierischen und pflanzlichen Ursprungs, z. B. aus Verdauungsfermenten oder Hefen gewonnen sein, wie Pepsin, Pancreatin, Trypsin, Papain, Katalase und Diastase. Vorzugsweise werden aus Bakterienstämmen oder Pilzen, wie Bacillus subtilis und Streptomyces griseus, gewonnene enzymatische Wirkstoffe verwendet, die gegenüber Alkali, Perverbindungen und anionischen Waschaktivsubsianzen relativ beständig sind und auch bei Temperaturen zwischen 45°C und 70°C noch nicht nennenswert inaktiviert werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform werden die Enzyme in dem flüssigen bzw. durch Erwärmen auf maximal 8O0C verflüssigten Gemisch aus Triazin- bzw. Melaminderivaten und Polypropylenglykoläthern dispergiert und in dieser Form den übrigen pulverförmigen bzw. körnigen Waschmittelbestandteilen oder einem Teil derselben zugemischt oder darauf aufgranuliert. Zweckmäßigerweise verfährt man dabei so, daß man das Gemisch aus Schauminhibitoren und Enzymen zunächst mit einem Waschmittelbestandteil, der keine Perverbindungen enthält, vermischt bzw. darauf aufgranuliert. Das Zumischen der Perverbindungen, beispielsweise des Natriumperborats, sowie ggf. weiterer Pulverbestandteile erfolgt dann in einer zweiten Mischungsstufe. Der Vorteil dieser Maßnahme besteht darin, daß die Enzyme nicht in unmittelbarem Kontakt mit den Perverbindungen treten und daher eine bessere Lagerbeständigkeit aufweisen. Das gemeinsame Verarbeiten der Schauminhibitoren mit Enzymen wirkt außerdem einer Entmischung und Staubbildung entgegen.
Außer den Enzymen können noch weitere, nichtoberflächenaktive bzw. nichtreinigend oder bleichend wirkende Stoffe in das Gemisch aus Triazin- bzw. Melaminderivaten und Polypropylenglykoläthern eingebracht werden, insbesondere solche, die unter den Bedingungen der Heißsprühtrocknung nicht ganzbeständig oder flüchtig sind, wie Duftstoffe, Farbstoffe und optische Aufheller. Diese Stoffe, die in den Waschmitteln üblicherweise nur in Mengen von weniger als 1 Gewichtsprozent anwesend sind, beeinträchtigen nicht die vorteilhaften Eigenschaften der erfindungsgemäßen Gemische.
Enzymfreie, aus Triazinderivat, Melaminderivat und Polypropylenglykoläther bestehende Gemische können auch dazu dienen, in den Wasch- und Reinigungsmitteln enthaltene Bleichmittel, wie Perverbindungen und chlorhaltige Mittel, zu umhüllen. Die mit einem derartigen Überzug versehenen körnigen Perverbindungen zeichnen sich durch eine höhere Lagerbeständigkeit aus und neigen, auch wenn sie ein höheres
spezifisches Gewicht als die übrigen Pulverbestandteile aufweisen, beim Abfüllen oder Transportieren der Pulvergemische nicht mehr zum Entmischen. Sie können mit Verteil auch enzymhaltigen Pulvergemischen zugemischt werden, da der Überzug einen oxydativen Angriff auf die Enzyme verhindert
Beispiel 1
0,1 Gewichtsteile eines Triazinderivates und
0,2 Gewichtsteile eines Melaminderivates gemäß vorstehenden Formeln, in denen die Reste Ri, R3, R5. R7 und R9 Wasserstoff und die Reste R2, R4, R6, R« und Rio geradkettige Alkylketten mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen (mittlere Kettenlänge Cn) darstellen, wurden mit
1,2 Gewichtsteilen eines Umsetzungsproduktes aus 1 Mol Polyglycerin (Hydroxylzahl 1150, mittlerer Polymerisationsgrad 3,2) mit 7 Mol Propylenoxid, das einen Trübungspunkt von 24° C aufweist, zusammengeschmolzen und in einem Intensivmischer mit
25,0 Gewichtsteilen eines körnigen Natriumperborattetrahydrats vermischt, wobei die Perboratkörner mit einem gleichmäßigen, aus dem obigen Gemisch bestehenden Film überzogen wurden. Anschließendwurden
73,5 Gewichtsteile eines durch Sprühtrocknung hergestellten, aus Hohlkugeln bestehenden Pulvers trocken zugemischt, welches, in Gewichtsprozent angegeben, 10% Na-n-Dodecylbenzolsulfonat, 2,5% Kokosseife, 2,5% Talgseife, 4% eines mit 10 Mol Äthylenoxid umgesetzten Oleylalkohols, 55% Pentanatriumtriphosphat, 6% Natriumsilikat, 2,5% Magnesiumsilikat, 1,5% Natriumcelluloseglykolat, 1% Natriumäthylendiaminotetraacetat, 1% optisehe Aufheller, 7% Natriumsulfat und 7% Wasser enthielt.
Das Mittel zeichnete sich durch eine gute Lagerbeständigkeit aus, zeigte beim Rütteltest sowie beim Transport keinerlei Neigung zum Entmischen und führte bei der Anwendung in geschlossenen Trommelwaschmaschinen auch unter ungünstigen Bedingungen, d. h. bei Anwendung von weichem Leitungswasser von dH bzw. beim Waschen von nur wenig verschmutzter Wäsche, nicht zum Überschäumen der Waschlauge.
Wurde zum Vergleich das Gemisch aus Triazin- und Melaminderivat vor der Sprühtrocknung in den Slurry eingeh-acht oder in einem zweiten Vergleichsversuch mit dem vorstehend genannten äthoxylierten Oleylalkohol zusammengeschmolzen und in dieser Form auf das Perborat aufgemischt, so müßte die Menge an Schaumdämpfungsmittel beträchtlich erhöht werden, um das gleiche günstige Schaumverhalten zu erzielen.
Beispiel 2
In einem geschmolzenen Gemisch aus
0.3 Gewichtsteilen des im Beispiel 1 verwendeten Gemisches aus Triazin- und Melaminderivaten und 2,2 Gewichtsteilen eines Umsetzungsproduktes von Polyglycerin (Hydroxylzahl 932, mittlerer Polymerisationsgrad 7,4) mit 5 Mol Propylenoxid, das einen Trübungspunkt von 35,5°C aufweist, wurden bei einer Temperatur zwischen 50° und 60° C
0,5 Gewichtsteile eines aus Bacterium subtilis gewonnenen Enzympräparates, mit einer Aktivität von 100 000 Löhlein-Volhard-Einheiten pro Gramm dispergiert Dieses Gemisch wurde in einem Intensivmischer mit
10 Gewichtsteilen eines körnigen Pentanatriumtriphosphats vermischt Dem erhaltenen Produkt wurden zunächst
62 Gewichtsteile des in Beispiel 1 verwendeten sprühgetrockneten, aus Hohlkugeln bestehenden Pulvers und anschließend
25 Gewichtsteile Natriumperborattetrahydrat zugefügt.
Das Mittel zeigte beim Abfüllen in die Verpackungsbehälter keinerlei Staubbildung. Bei der Anwendung in Trommelwaschmaschinen trat über den gesamten Temperaturbereich keine störende Schaumentwicklung auf. Die Enzyme wiesen nach einer dreißigtägigen Lagerung des Mittels bei 3O0C und 80%iger relativer Luftfeuchtigkeit noch die ursprüngliche Aktivität auf, während bei einem unter gleichen Bedingungen gelagerten Vergleichsprodukt, das durch trockenes Vermischen von Enzym, Sprühpulver und Perborat erhalten worden war, ein Rückgang der Enzymaktivität von 30% eintrat

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Körnige, schwaci schäumende Wasch- und Reinigungsmittel nach Patent 16 17 127 mit einem Gehalt an wasserunlöslichen Triazinderivaten der Formel
N-C
C-N
DE19691914715 1969-03-22 Schwachschäumendes Wasch- und Reinigungsmittel Expired DE1914715C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691914715 DE1914715C3 (de) 1969-03-22 Schwachschäumendes Wasch- und Reinigungsmittel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691914715 DE1914715C3 (de) 1969-03-22 Schwachschäumendes Wasch- und Reinigungsmittel

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1914715A1 DE1914715A1 (de) 1970-10-15
DE1914715B2 DE1914715B2 (de) 1976-07-08
DE1914715C3 true DE1914715C3 (de) 1977-02-17

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2636673C2 (de)
DE2124526C3 (de) Wasch- und Reinigungsmittelmischungen mit geregeltem Schaumverhalten
DE3141745C2 (de)
DE1767334A1 (de) Schaumregulierte Waschaktivsubstanzkombination bzw. diese enthaltendes Waschmittel
DE4116701A1 (de) Bleichende reinigungsmittel-zusammensetzung
DE3504628A1 (de) Verfahren zur herstellung eines rieselfaehigen granulats
DE1767413A1 (de) Als Textilwaschmittel brauchbare Tensidkombinationen sowie diese enthaltende Wasch- oder Waschhilfsmittel
CH657145A5 (de) Teilchenfoermige, nichtionogene waschmittelzusammensetzung mit verbessertem schmutzauswaschvermoegen.
EP0013028B1 (de) Waschmittel mit einem Gehalt an schaumdämpfend wirkendem Polydimethylsiloxan und Verfahren zu dessen Herstellung
DE2903058A1 (de) Verfahren zur herstellung von waschmittelpulver
DE3518100A1 (de) Gewebeweichmachendes builderhaltiges waschmittel
DE19752163A1 (de) Niedrigkonzentrierte höherviskose Flüssigwaschmittel
DE1469279B2 (de) Vergilbungsinhibierende Waschmittelzusätze und diese Zusatzmittel enthaltende Waschmittel
DE3544762A1 (de) Fluessiges vollwaschmittel
DE1914715C3 (de) Schwachschäumendes Wasch- und Reinigungsmittel
DE2657042A1 (de) Bleichzusammensetzungen
CH673466A5 (de)
DE2616350C3 (de)
DE1914715B2 (de) Schwachschaeumendes wasch- und reinigungsmittel
DE2032768A1 (de) Lagerbeständiges, enzymhaltiges Wasch- und waschhilfsmittel und Verfahren zu dessen Herstellung
DE2013300B2 (de) Wasch- und Reinigungsmittel
DE2420762A1 (de) Verfahren zur verbesserung der stabilitaet von natriumpercarbonat in bleich- und waschmitteln
DE19624415A1 (de) Verfahren zur Herstellung von festen Wasch- oder Reinigungsmitteln
DE19611012A1 (de) Verfahren zur Herstellung von granularen Silikaten mit hohem Schüttgewicht
AT402407B (de) Textilkonditionierende zusammensetzung für den waschgang und verfahren zum herstellen derselben