DE2523490C2 - - Google Patents

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DE2523490C2
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polylactone
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washing
polymer
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Jacques Grimbergen Be Brahm
Alain Decamps
Noel Dr. Bruessel Be Vanlautem
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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/16Organic compounds
    • C11D3/37Polymers
    • C11D3/3746Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • C11D3/3757(Co)polymerised carboxylic acids, -anhydrides, -esters in solid and liquid compositions
    • C11D3/3761(Co)polymerised carboxylic acids, -anhydrides, -esters in solid and liquid compositions in solid compositions

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Description

Die Erfindung betrifft feste Mittel zum Waschen, Reinigen und Bleichen, die eine große Leistungsfähigkeit aufweisen, ein Verfahren zur Herstellung solcher Mittel und ihre Verwendung.
Um Vorgänge des Waschens, Reinigens und Bleichens durchzuführen, verwendet man im allgemeinen feste Mittel, welche Produkte mit basischen Eigenschaften enthalten, z. B. Silikate, Carbonate, Polyphosphate oder Hydroxide von Alkalimetallen, wie auch Per­ oxyverbindungen wie Percarbonate, Perborate oder Peroxide von Alkalimetallen. Die Auswahl der Peroxidverbindungen ist selbstverständlich auf feste Verbindungen begrenzt, und bislang konnte man in feste Mittel kein Wasserstoffperoxid einführen. Die festen Peroxidverbindungen sind im allgemeinen wenig aktiv, wenn die Waschbehandlung bei einer relativ niedrigen Temperatur durchgeführt wird, oder auch bei Behandlung von kurzer Dauer. Um diesen Nachteil aufzuheben, setzt man zu solchen Verbindungen Aktivatoren zu, welche bereits bei niedriger Temperatur eine annehmbare Leistungsfähigkeit solcher Verbindungen sicherstellen. Jedoch ist die Auswahl von Aktivatoren beschränkt, da eine bestimmte Anzahl hiervon einen zu niedrigen Schmelzpunkt besitzen, um sie in einfacher Weise in die festen Mittel einzuführen.
Außer den Peroxidverbindungen setzt man Mitteln zum Waschen, Reinigen und Bleichen grenzflächenaktive Mittel zu, welche am häufigsten anionische, grenzflächenaktive Mittel sind, z. B. die Alkylarylsulfonate mit höheren Alkylresten und einem einzigen, aromatischen Ring. Solche synthetischen Detergentien oder reinigungsaktive Stoffe verlieren jedoch einen Teil ihres Leistungsvermögens in Anwesenheit von hartem Wasser. Außerdem verwendet man sie gemeinsam mit einem oder mehreren Hilfsstoffen für das Reinigungsvermögen, welche auch als "Builder" oder "Gerüststoffe" bezeichnet werden, wobei deren Hauptfunktionen darin bestehen, die für die Wasserhärte verantwortlichen Ionen zu sequestrieren oder abzufangen. Die bislang am häufigsten verwendeten Hilfsstoffe für das Reinigungsvermögen sind Natrium­ tripolyphosphat und, untergeordnet, Natriumnitrilotriacetat. Diese Verbindngen weisen jedoch den Nachteil auf, daß sie die Eutrophierung von Seen und Gewässern, in welche die sie enthaltenden Abwässer eingeleitet werden, wegen der Anwesenheit von Phosphor und Stickstoff in Ihrem Molekül hervorrufen.
Um den Gehalt an Polyphosphat bei den Mitteln zum Waschen, Reinigen und Bleichen herabzusetzen, hat man bereits versucht, entweder die Substanzen durch weder Phosphor noch Stickstoff enthaltende Builder zu ersetzen oder wenigstens einen Teil der anionischen, grenzflächenaktiven Mittel durch nicht-ionische, grenzflächenaktive Mittel zu ersetzen. Da die nicht-ionischen, grenzflächenaktiven Mittel weniger durch die Wasserhärte als die anionischen, grenzflächenaktiven Mittel beeinflußt werden, kann man den Phosphatgehalt durch Erhöhen des Anteiles der nicht-ionischen, grenzflächenaktiven Mittel herabsetzen.
Als nicht-ionische, grenzflächenaktive Mittel verwendet man häufig Mittel, welche ihre Löslichkeit in Wasser der Anwesenheit von Polyätherketten, von Aminoxid-, Sulfoxid- oder Phosphinoxidgruppen, von Alkylolamidgruppen wie auch im allgemeinen einer Ansammlung von Hydroxylgruppen verdanken. Die am häufigsten verwendeten, nicht-ionischen, grenzflächenaktive Mittel sind Alkohle mit langen Kohlenstoffketten, die mit Äthylenoxid äthoxyliert sind. Sie umfassen im allgemeinen eine Alkylkette von 12 bis 18 Kohlenstoffatomen und einen Mittelwert von 10 bis 19 Äthylenoxideinheiten.
Der Hauptnachteil von Mitteln mit hohen Gehalten an nichtionischen, grenzflächenaktiven Mitteln scheint jedoch bei ihrer Herstellung aufzutreten. Die nicht-ionischen, grenzflächenaktiven Mittel, die ein ausreichend hohes Renigungsvermögen besitzen, weisen einen solchen Gehalt an Äthylenoxid auf, daß sie im allgemeinen in Form einer viskosen Flüssigkeit oder einer Paste bei Umgebungstemperatur vorliegen, und sie sind daher nicht für eine direkte Zugabe zu trockenem Reinigungsmittelpulver geeignet. Weiterhin ist es bekannt, daß man bei Einbringen einer zu großen Menge, z. B. von Oberhalb von 5 Gew.-%, eines nicht-ionischen, grenzflächenaktiven Mittels in das Mittel vor seiner Zerstäubungstrocknung auf ein weiteres großes Problem hinsichtlich der Kapazität des Trockners stößt; solche grenzflächenaktiven Mittel zersetzen sich bei der üblicherweise in den Zerstäubern angewandten Temperatur, so daß man gezwungen ist, diese Temperatur zu erniedrigen und damit auch die Kapazität des Trockners, wobei sonst ein dichter, schwarzer Rauch aus dem Zerstäubungsturm entweichen würde, der eine starke Luftverschmutzung zur Folge hätte.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung von neuen Mitteln zum Waschen, Reinigen und Bleichen, die die oben beschriebenen Nachteile nicht aufweisen.
In der DE-OS 21 36 672 werden Wasch- und Reinigungsmittel beschrieben, welche wasserlösliche Salze von Polymeren der α-Hydroxyacrylsäure enthalten, welche Einheiten der folgenden allgemeinen Formel aufweisen:
worin bedeuten:
M ein Kation, vorzugsweise Natrium
X eine HO-Gruppe oder eine gegebenenfalls substituierte Aminogruppe.
Ein Teil dieser Einheiten können Carboxylgruppen und Hydroxylgruppen enthalten und sie können lactonisiert sein.
Die DE-OS 23 36 108 offenbart Oxidationsmittel, welche aus einer Assoziation durch chemische Reaktion von Poly-alpha-hydroxylacrylsäure mit aktiven Sauerstoff enthaltenden Verbindungen wie Wasserstoffperoxid herrühren, weiterhin die Verwendung dieser Oxidationsmittel in Mittelzusammensetzungen als Gerüststoff bzw. Builder.
Diese Oxidationsmittel stellen unabhängige Stoffe dar, welche die ihnen eigenen physikalischen und chemischen Eigenschaften besitzen, wobei diese von denjenigen der erfindungsgemäß verwendeten Polylactone unterschiedlich sind.
Es wurde nun ein neuer, fester "Builder" für feste Mittel zum Waschen, Reinigen und Bleichen gefunden, der bei seiner gemeinsamen Verwendung mit einer basischen Verbindung die für die Wasserhärte verantwortlichen Ionen wirksamer sequestriert oder abfängt als die anderen bekannten "Builder", wobei dieser neue Builder darüber hinaus weder Phosphor noch Stickstoff enthält und wobei er die Eingabe von relativ großen Mengen von Produkten, welche nicht fest sind, z. B. den Aktivatoren der Peroxidverbindungen, den nicht-ionischen, grenzflächenaktiven Mitteln und von Wasserstoffperoxid, in Waschmittel ermöglicht.
Der Erfindung liegt die Erfindung zugrunde, daß die Wirksamkeit von Waschmitteln auf Basis eines Polylactons, das in Waschlaugen "in situ" zu einem Salz der α-Hydroxyarylsäure hydrolysiert wird, der Wirksamkeit von solchen Waschmitteln beträchtlich überlegen ist, die anstelle des Polylactons eine vorgebildete Poly-α-Hydroxyacrylsäure bzw. ein Salz derselben enthalten.
Gegenstand der Erfindung sind somit feste Mittel zum Waschen, Reinigen und Bleichen, enthaltend eine basische Verbindung und ein Derivat eines Polymeren einer α-Hydroxyacrylsäure mit Einheiten der allgemeinen Formel
worin R₁ und R₂ Wasserstoff bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß das Derivat davon ein festes, in Wasser unlösliches Polylacton in der Bedeutung eines inter- und intramolekularen Esters bei dem Säurefunktionen der α-Hydroxyacryleinheiten mit den Alkoholfunktionen verestert sind, ist worin R₁ und R₂ außerdem einen Alkylrest mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen darstellen, und daß der Gehalt der basischen Verbindung und des Polylactons oberhalb von 1 Gew.-% des Gesamtgewichts des Mittels liegt und daß die basische Verbindung in einer Menge zwischen 0,1 und 20 Mol pro 100 g Polylacton liegt.
Die gemäß der Erfindung verwendeten Polylactone sind inter- und intramolekulare Ester von Homo- oder Copolymeren von α-Hydroxyacrylsäure. In solchen Polylactonen sind ungefähr 30 bis 100% und im allgemeinen 40 bis 100% der Säurefunktionen der monomeren α-Hydroxyacryleinheiten mit Alkoholfunktionen verestert.
Vorzugsweise verwendet man Polylactone, welche von α-Hydroxy­ acrylsäurepolymeren abstammen, bei denen R₁ und R₂ ein Wasserstoffatom oder einen Methylrest darstellen, wobei R₁ und R₂ gleich oder verschieden sein können. Die besten Ergebnisse werden mit Polylactonen erhalten, welche von Polymeren abstammen, in denen R₁ und R₂ Wasserstoff darstellt.
Die Polymere, von denen die erfindungsgemäß verwendeten Polylactone abstammen, werden aus Homo- oder Copolymeren ausgewählt, welche die oben definierten Einheiten enthalten, und zwar vom gleichen Typ oder mehrere unterschiedliche Typen. Wenn man Copolymere verwendet, wählt man sie unter solchen aus, die wenigstens 50% der oben definierten Einheiten enthalten, und vorzugsweise unter solchen, welche wenigstens 65% gleiche Einheiten aufweisen. Die besten Ergebnisse werden mit Polymeren erhalten, welche nur Einheiten, wie sie oben definiert wurden, enthalten.
Zu den Copolymeren, deren Polylactone verwendet werden können, gehören solche, welche Einheiten enthalten, die von Vinylmonomeren abstammen, welche durch Hydroxyl- oder Carboxylgruppen substituiert sind. Vorteilhafterweise enthalten solche Copolymere Acryleinheiten der folgenden allgemeinen Formel:
worin R₃ und R₄ ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen darstellen. Von solchen Copolymeren werden vorzugsweise diejenigen verwendet, welche Einheiten aufweisen, die von nicht-substituierter Acrylsäure abstammen, worin R₃ und R₄ Wasserstoff darstellen.
Das von nicht-substituierter Poly-α-hydroxyacrylsäure abstammende Polylacton führt zum besten Ergebnis.
Das mittlere Molekulargewicht der Polymere von α-Hydroxyacrylsäure, von denen das erfindungsgemäß verwendete Polylacton abstammt, bestimmt nach der Beziehung von Flory aus den kombinierten Ergebnissen der Ultrazentrifugierung und der Messung der Grundviskosität (Intrinsikviskosität - L. Manderkern und P. J. Flory, J. Chem. Physics (1952), 20, S. 212-214 -) liegt oberhalb von ungefähr 300 und vorteilhafterweise zwischen 5000 und 1 000 000 und vorzugsweise zwischen 10 000 und 600 000.
Unabhängig von ihrem Polymerisationsgrad und von ihrem Ausmaß der Lactonisierung müssen die gemäß der Erfindung verwendeten Polylactone bei gewöhnlicher Temperatur fest sein. Dagegen müssen die Alkali- oder Ammoniumsalze von Polymeren der entsprechenden α-Hydroxyacrylsäuren leicht in Wasser bei gewöhnlicher Temperatur löslich sein. Das gemäß der Arbeitsweise der belgischen Patentschrift 8 17 679 der Anmelderin hergestellte Polylacton von nicht-substituierter Poly-α-hydroxyacrylsäure ist in Wasser unlöslich und für die festen Mittel gemäß der Erfindung geeignet. Tatsächlich wurde überraschenderweise gefunden, daß sich das Polylacton augenblicklich hydrolysiert, um das entsprechende Salz des Polymeren von α-Hydroxyacrylsäure, welches in Wasser löslich ist, zu ergeben, wenn das eine basische Verbindung und Polylacton des Polymeren von α-Hydroxy­ acrylsäure enthaltende, feste Mittel mit Wasser in Kontakt gebracht wird.
Die gemäß der Erfindung verwendbaren in Wasser unlöslichen Polylactone können nach jeder an sich bekannten Methode hergestellt werden. Beispielsweise kann man die von C. S. Marvel et al. [J. Am. Chem. Soc., (1940), 62, S. 3495-3498), von L. M. Minsk und W. O. Kenyon (J. Am. Chem. Soc., (1950), 72, S. 2650-2654] oder von der Anmelderin selbst (BE-Patentschrift 8 17 679) angegebenen Arbeitsweisen anwenden.
Die erfindungsgemäßen Mittel zum Waschen enthalten ebenfalls eine basische Verbindung. Unter basischer Verbindung sind in der Beschreibung alle in Wasser löslichen Verbindungen zu verstehen, die diesem einen alkalischen pH-Wert erteilen.
Die basischen Verbindungen können vorteilhafterweise unter den Silikaten, Phosphaten, Carbonaten, Boraten oder Hydroxiden von Ammonium oder Alkalimetallen wie Natrium oder Kalium oder auch unter Peroxydderivaten wie den Perboraten, Percarbonaten, Perphosphaten oder Peroxiden von Ammonium oder Alkalimetallen wie Natrium oder Kalium ausgewählt werden. Andere Derivate mit basischem Charakter können selbstverständlich ebenfalls eingesetzt werden. Natriumpercarbonat und Natriumperborat haben sich als besonders vorteilhaft in den erfindungsgemäßen Mitteln herausgestellt. Tatsächlich haben sich Mittel, welche Natriumpercarbonat oder Natriumperborat im Gemisch mit dem Polylacton gemäß der Erfindung enthalten, als leistungsfähiger beim Waschen herausgestellt als konventionelle Mittel, welche ebenfalls Natriumpercarbonat oder Natriumperborat enthalten, da sie insbesondere noch eine Verringerung des Ausmaßes der Verkrustungen von Schmutz in den Geweben ermöglichen.
Die Menge der in das feste Mittel eingeführt, basischen Verbindungen liegt zwischen 0,1 und 20 Mol pro 100 g Polylacton. Andere Mengen können ebenfalls für besondere Anwendungen geeignet sein. Beispielsweise kann man je nach der entsprechenden Anwendung sehr hohen Menge von basischer Verbindung verwenden. Ebenfalls kann man mehrere unterschiedliche, basische Verbindungen einsetzen.
Die Gesamtmenge des Gemisches aus basischer Verbindung-Polylacton in dem festen Mittel kann sehr variabel sein. Sie hängt von der besonderen Verwendung, die durchgeführt werden soll, ab Gehalte oberhalb von 1 Gew.-% des Gesamtgewichtes des Mittels und vorzugsweise oberhalb von 3 Gew.-% werden am häufigsten angewandt.
Das Gemisch aus basischer Verbindung-Polylacton gemäß der Erfindung besitzt gute Sequestriereigenschaften. Solche Sequestrier­ eigenschaften zeigen sich allgemein bei Metallionen und insbesondere bei Ionen, welche die Wasserhärte bestimmen, d. h. hauptsächlich bei Calciumionen und Magnesiumionen. Darüber hinaus weist das in dem Gemisch verwendete Polylacton den Vorteil auf, daß es weder Stickstoff noch Phosphor im Molekül enthält. Die Elemente, welche am leichtesten eine Eutrophierung von Algen hervorrufen, sind daher ausgeschaltet.
Darüber hinaus weist ein solches Gemisch noch den Vorteil auf, daß es den Mitteln andere sehr vorteilhafte Eigenschaften erteilt, z. B. ein gutes Vermögen zur Verhinderung der Rückablagerung von Schmutz.
Die erfindungsgemäßen Mittel können ebenfalls andere Substanzen enthalten, welche in Abhängigkeit von dem speziellen Anwendungsgebiet des Mittels ausgewählt werden. Unter solchen Substanzen sind zu nennen: andere feste Peroxidverbindungen, als sie oben angegeben wurden, kationische, anionische, nicht-ionische, amphotere oder ampholytische, grenzflächenaktive Mittel, Aktivatoren für Persalze, optische Aufheller, Schauminhibitoren oder Schaumregler, Enzyme, Mittel zur Verhinderung des Mattwerdens, Mittel zur Verhinderung der Rückablagerung von Schmutz, Desinfektionsmittel, Korrosions­ inhibitoren, Parfüme oder Duftstoffe, Farbstoffe, pH-Wert- Regler, Mittel zur Freisetzung von aktivem Chlor usw.
Darüber hinaus können solche Mittel ebenfalls ergänzende Builder enthalten, insbesondere Natriumtripolyphosphat, Natriumnitrilotriacetat oder auch jeden anderen, bekannten Builder. Jedoch müssen diese normalerweise in geringeren Mengen verwendet werden, als sie in konventionellen Mitteln eingesetzt werden. Die gemeinsame Verwendung des Gemisches aus basischer Verbindung-Polylacton und von Natriumtripolyphosphat hat sich sehr vorteilhaft herausgestellt.
Zu den anionischen, grenzflächenaktiven Mitteln, welche in die Mittel eingegeben werden können, gehören insbesondere die Sulfonate und Sulfate, z. B. die Alkylarylsulfonate wie Dodecyl­ benzolsulfonat, die Alkyläthylsulfonate, die Alkenylsulfonate, die Alkylsulfonate, die Alkylsulfate, die Ester von α-Sulfofettsäuren, die Sulfate von äthoxylierten Alkoholen oder äthoxylierten Amiden usw. Andere, geeignete, anionische, grenzflächenaktive Mittel sind die Alkaliseifen von Fettsäuren natürlichen oder synthetischen Ursprungs. Die anionischen, grenzflächenaktiven Mittel können auch als Salze von organischen Basen wie von Monoäthanolamin, Diäthanolamin oder Triäthanolamin vorliegen.
Als Beispiele für kationische, grenzflächenaktive Mittel seien insbesondere das Chlorhydrat von Octadecylamin wie auch andere Derivate vom quaternären Ammoniumtyp von Aminen mit langen, linearen Ketten mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen genannt.
Die ampholytischen und amphotoren, grenzflächenaktiven Mittel können Derivate wie 3-(N,N-Dimethyl-N-hexadecylammonio)-propan- 1-sulfonat oder 3-(N,N-Dimethyl-N-hexadecylammonio)-2-hydroxypropan- 1-sulfonat, die Alkylsulfobetaine, die Amidoalkensulfonate, die durch eine Carboxy-, Sulfo-, Phosphat- oder Phosphinogruppe substituierten, alipahtischen Amine usw. umfassen.
Zahlreiche nicht-ionische, grenzflächenaktive Mittel können ebenfalls verwendet werden, z. B. die Kondensate von Polyoläthern mit langkettigen Alkoholen, Fettsäuren und Alkylphenolen, welche 3 bis 30 Glykoläthergruppen und 8 bis 20 Kohlenstoffatome in der Alkylkette aufweisen können, die Additionsprodukte von Äthylenoxid an Polypropylenglykol, die Aminoxide und Oxysulfide, welche wenigstens einen C₁₀-C₂₀-Rest aufweisen und gegebenfalls äthoxyliert sein können, sowie die Kondensate von Alkyloxiden mit Aminen oder Amiden.
Diese Liste von grenzflächenaktiven Mitteln ist jedoch nur beispielhaft. Selbstverständlich können andere grenzflächenaktive Mittel, als sie zuvor genannt wurden, ebenfalls geeignet sein, z. B. die in dem Buch "Surface Active Agents" von A. M. Schwarz und J. W. Perry oder die in der US-Patentschrift 31 59 581 beschriebenen Produkte. Man kann einen einzigen Typ von grenzflächenaktiven Mitteln in dem erfindungsgemäßen Mittel oder auch Mischungen von grenzflächenaktiven Mitteln verwenden.
Die erfindungsgemäßen Mittel können ebenfalls Aktivatoren für Persalze enthalten, z. B:
  • - Anhydride von organischen Säuren, wie Bernsteinsäure, Phthalsäure, Adipinsäure, Maleinsäure, Chlorbenzoesäure, Glutarsäure, Essigsäure, Isophthalsäure;
  • - Arylester von aliphatischen Säuren, welche elektronegative Substituenten an dem Phenylring aufweisen wie Natrium-p- acetoxybenzolsulfonat, Acetylsalicylsäure, Chloracetylsalicylsäure, Natrium-p-butyroxybenzolsulfonat, p-Acetoxybenzoesäure, Kalium-chloracetylphenol-4-sulfonat, 3,4,5-Tri(chloracetyl)- gallussäure;
  • - Derivate, welche ein oder mehrere Stickstoffatome und zwei an dasselbe Stickstoffatom gebundene Acylgruppen aufweisen wie N,N-Diacetylanilin, Tetraacetyläthylendiamin, Tri- und Tetra­ acetylmethylendiamin, Tri- und Tetra-acetylhydrazin, Tripropionyl­ hydrazin, N,N-Diacetyl-N′-benzoylhydrazin, Tetraacetylhexa­ methylendiamin, N,N-Diacetyl-p-toluidin, N,N-Diacetyl-p- chloranilin, N,N-Dibutyrylanilin, N,N,O-Triacetylhydroxylamin;
  • - acylierte Derivate von 2,4,6-Trihydroxy-1,3,5-triazin wie das Di- und Triacetylcyanurat, Tripropionylcyanurat, Dicyclohexa­ nonylcyanurat;
  • - acetyliertes Dimethylglyoxim;
  • - Benzoylimidazol;
  • - Azolinonverbindungen, z. B. die in der US-Patentschrift 37 75 333 der Anmelderin beschriebenen Verbindungen.
Andere Aktivatoren für Persalze sind ebenfalls geeignet.
Als Enzyme kann man z. B. Enzyme aus der Klasse der Proteasen, Lipasen und Amylasen verwenden.
Als Inhibitoren für das Mattwerden und Mittel zur Verhinderung der Rückablagerung von Schmutz kann man z. B. Benzotriazol oder Äthylenthioharnstoff und Carboxymethylcellulose oder Polyvinylpyrrolidon verwenden.
Lösliche Silikate des Natriums und Kaliums können unter anderem als Korrosionsinhibitoren verwendet werden.
Als Mittel, welche aktives Chlor freisetzen können, seien die chlorierten Trinatriumphosphate, organische N-Chlorverbindungen wie Natriumdichlorisocyanurat, Trichlorisocyanursäure, N-Chlorbenzol- oder -toluol-sulfonamide usw. genannt.
Wenn die Zusatzstoffe, die in ein erfindungsgemäßes, festes Mittel eingegeben werden sollen, flüssig oder pastenförmig bei einer Temperatur unterhalb von 180°C sind, können sie dennoch sehr leicht zugesetzt werden. Tatsächlich sind die verwendeten Polylactone in der Lage, bis zu etwa 150% ihres Gewichtes an einem flüssigen oder pastenförmigen Produkt zu adsorbieren. Dies stellt einen zusätzlichen Vorteil dar, der für die erfindungsgemäßen Mittel besonders wichtig ist, da man hierzu bis zu 150 Gew.-%, bezogen auf das Polylacton, und vorzugsweise von 10 bis 140 Gew.-%, bezogen auf das Polylacton, eines flüssigen oder pastenförmigen Hilfsstoffen zusetzen kann.
Dieser Vorteil ist entscheidend, wenn man in ein feste Mittel zum Waschen ein grenzflächenaktives Mittel eingeben will, welches in Form einer Flüssigkeit oder einer Paste vorliegt, und vorzugsweise ein nicht-ionisches, grenzflächenaktives Mittel. In diesem Zusammenhang sei nochmals auf den Vorteil der letztgenannten, nicht-ionischen , grenzflächenaktiven Mittel hingewiesen, der darin liegt, daß sie gegenüber der Wasserhärte weniger empfindlich sind, so daß die Verwendung von weniger großen Mengen an Sequestriermitteln möglich ist. Demgegenüber war die Verwendung von nicht-ionischen, grenzflächenaktiven Mitteln in festen Mitteln bislang wegen ihres flüssigen oder pastenförmigen Zustandes bei Temperaturen unterhalb von 180°C behindert. Die Erfindung überwindet diesen Nachteil. Ebenfalls kann man vorteilhafterweise nicht-ionische, grenzflächenaktive Mittel, wie z. B. äthoxylierte Derivate auf dem Polylacton, das einen Teil des erfindungsgemäßen Mittels bildet, adsorbieren.
Die große Adsorptionsfähigkeit des Polylactons ermöglicht es ebenfalls, bei Temperaturen unterhalb von 180°C flüssige oder pastenförmige Aktivatoren für Persalze einzuführen. Hierdurch ist jedoch die Verwendung eines viel größeren Bereiches von Aktivatoren für Persalze in festen Waschmitteln möglich. Die erfindungsgemäßen Polylactone sind besonders als Träger für N,N,O-Triacetylhydroxyamin geeignet. Dieser Aktivator ist bei gewöhnlicher Temperatur flüssig und kann nicht leicht in feste Waschmittel eingegeben werden. Es wurde jedoch gefunden, daß es mit Hilfe der gemäß der Erfindung verwendeten Polylactone möglich ist, große Mengen dieses Produktes in feste Waschmittel einzugeben, indem es auf das Polylacton in einer Menge von 10 bis 150 Gew.-% des letzteren adsorbiert wird.
Selbstverständlich kann man gleichzeitig verschiedene flüssige oder pastenförmige Hilfsstoffe auf dem Polylacton adsorbieren. In einem solchen Fall soll die Gesamtmenge an adsorbierten Hilfsstoffen 150 Gew.-% des Polylactons nicht überschreiten.
Die Erfindung betrifft ebenfalls die Verwendung der zuvor definierten, festen Mittel zum Waschen und Bleichen von Textilien und von Fasern, zum maschinellen Geschirrspülen, zur Reinigung von Apparaturen, Vorratsbehältern, Kanalisationen und Oberflächen jeder Art, unabhängig davon, ob es sich um Anwendungen in der Industrie oder im Haushalt handelt, z. B. für Feinwäsche mit der Hand oder der Maschine, die Wäsche bei erhöhter Temperatur in Trommelmaschinen, die Vorwäsche, das Reinigen von Oberflächen aus Keramik, Glas, Metall, Kunststoff, Holz, das Bleichen von celluloseartigen Materialien (Stoff für Papier, Holzstoff), das Bleichen von Ölen und Fetten, usw.
Die Temperatur, bei welcher man die erfindungsgemäßen Mittel verwenden kann, liegt im allgemeinen zwischen 0 und 130°C. Im allgemeinen wendet man Temperaturen zwischen 20 und 105°C an. Die Temperatur hängt von der Art des zu waschenden, zu reinigenden oder zu bleichenden Gegenstandes und der angewandten Arbeitsweise ab.
Ein Beispiel für ein typisches Mittel, das für das Bleichen geeignet ist, enthält in Gewicht insbesondere:
  • - von 10 bis 95% von einer oder mehreren Peroxidverbindungen
  • - von 0 bis 60% von einem oder mehreren Aktivatoren für Peroxid­ verbindungen
  • - von 0,1 bis 80% Polylacton, gegebenenfalls im Gemisch mit einem vorbekannten Builder
  • - 0 bis 50% eines grenzflächenaktiven Mittels, und
  • - von 0 bis 50% einer basischen Verbindung, deren Anwesenheit unerläßlich ist, falls die Peroxidverbindung keinen basischen Charakter besitzt.
Solche Mittel werden in einer Menge von 0,5 bis 20 g pro l Wasser verwendet; die Anwendungstemperaturen varrieren zwischen 20 und 130°C und die Bleichzeit kann zwischen 1 und 200 Minuten variieren.
Solche Mittel können eine feste Peroxidverbindung wie Percarbonate, Perborate usw. enthalten.
Für die Wäsche verwendet man z. B. ein Mittel, das in Gewicht insbesondere enthalten kann:
  • - von 1 bis 60% grenzflächenaktives Mittel
  • - 1 bis 90% Polylacton, gegebenenfalls im Gemisch mit anderen vorbekannten Buildern,
  • - von 5 bis 50% von einer oder mehreren Verbindungen mit basischem Charakter, wobei dies gegebenenfalls Peroxidverbindungen sein können,
  • - von 0 bis 60% von einem oder mehreren Aktivatoren für Peroxidverbindungen.
Solche Mittel werden in einer Menge von 0,5 bis 20 g pro l Wasser bei Temperaturen zwischen 10 und 110°C und für Zeiten, die von 2 bis 100 Minuten reichen können, angewandt.
Die Mittel für das Geschirrspülen in der Maschine können z. B. in Gewicht insbesondere enthalten:
  • - von 1 bis 60% Polylacton, gegebenenfalls vermischt mit einem vorbekannten Builder,
  • - von 1 bis 50% eines löslichen, alkalischen Silikates,
  • - von 0,2 bis 70% einer basischen Verbindung,
  • - von 0 bis 10% einer aktives Chlor freisetzenden Verbindung,
  • - von 0 bis 20% eines grenzflächenaktiven Mittels.
Solche Mittel werden in einer Menge von 0,5 bis 15 g pro l Wasser bei Temperaturen zwischen 20 und 80°C während Zeiten, die von 1 bis 100 Minuten reichen können, angewandt.
Ein typisches Mittel, das für das Scheuern geeignet ist, enthält in Gewicht insbesondere:
  • - von 1 bis 20% grenzflächenaktives Mittel,
  • - 0,1 bis 25% Polylacton, gegebenenfalls vermischt mit einem vorbekannten Builder,
  • - von 40 bis 95% Scheuermittel,
  • - 0,1 bis 20% basische Verbindung,
  • - von 0 bis 10% Verbindung, die aktives Chlor freizusetzen vermag.
Das Reinigen von Apparateoberflächen, welche mit organischen oder anorganischen Verunreinigungen behaftet sind und die insbesondere in der Lebensmittelindustrie angewandt werden, kann bei Temperaturen zwischen 20 und 90°C während Zeiten von 2 bis 120 Minuten unter Verwendung von 1 bis 100 g/l Wasser von einem Mittel durchgeführt werden, das in Gewicht insbesondere enthält:
  • - von 1 bis 40% eines Alkalimetallhydroxides,
  • - von 3 bis 70% Polylacton, gegebenenfalls vermischt mit einem anderen vorbekannten Builder,
  • - von 0,1 bis 30% aklalisches Silikat,
  • - von 0,1 bis 15% eines grenzflächenaktiven Mittels,
  • - von 0 bis 30% Tripolyphosphat.
Die oben angegebenen Beispiele von Mitteln sind jedoch nur Beispiele für mögliche Zusammensetzungen. Andere Zusammensetzungen bzw. Mittel, welche die beiden Bestandteile gemäß der Erfindung enthalten, können ebenfalls verwendet werden.
Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zur Herstellung der oben definierten, festen Mittel. Diese Mittel können nach jeder an sich bekannten Arbeitsweise durch Vermischen, Granulieren oder Zerstäubungstrocknung hergestellt werden.
Die Granulen aus Polylacton können nach üblichen Methoden erhalten werden. Beispielsweise kann das Polymere zusammengepreßt und anschließend grob zerkleinert und gesiebt werden, oder auch granuliert werden, insbesondere in einer Granulatpresse oder in einem Mischer, und dann grob zerkleinert und gesiebt werden. Solche Granuliervorgänge können in Anwesenheit eines Bindemittels wie Wasser durchgeführt werden.
Falls man in dem Mittel ein flüssiges oder pastenförmiges Hilfsmittel verwenden will, gibt man es zu den Granulen aus Polylacton in an sich bekannter Weise hinzu, z. B. durch einfaches Vermischen, gegebenenfalls in der Wärme, um das Hilfsmittel flüssiger oder fließfähiger zu machen, ebenfalls kann man jedoch auch das flüssige Hilfsmittel mit dem Polylacton in Form eines feinen Pulvers in Anwesenheit eines Bindemittels vermischen und dann das erhaltene Gemisch granulieren und trocknen.
Die Granulen aus Polylacton, welche gegebenenfalls mit dem flüssigen Hilfsmittel imprägniert sind, können umhüllt werden, um ihre mechanische Festigkeit zu erhöhen. Dieses Umhüllen erfolgt insbesondere in einem Fließbett oder Wirbelbett.
Bei der Herstellung der Polylactongranulen ist darauf zu achten, daß ihre Schüttdichte und ihre Abmessungen in der Nähe der Werte der anderen Bestandteile des Mittels liegen, so daß keine Abtrennung in dem Fertigprodukt bei der Lagerung auftritt. Der mittlere Durchmesser der Granulen liegt vorzugsweise zwischen 0,1 und 1,5 mm.
Wie bereits zuvor beschrieben, ist es unerläßlich, daß die im Rahmen der vorliegenden Erfindung verwendeten Polylactone mit einer basischen Verbindung zusammen vorliegen. Falls die Mittel keine solche Verbindung enthalten, ist das Polylacton nicht in der Lage, seine Funktion als Builder oder Gerüstsubstanz beim Sequestrieren der für die Wasserhärte verantwortlichen Ionen zu erfüllen.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß die das Gemisch von Polylacton-basischer Verbindung enthaltenden, erfindungsgemäßen Mittel leistungsfähiger sind, wenn sie direkt in festem Zustand in das Medium für das Waschen, das Reinigen oder das Bleichen eingegeben werden, als gleichartige Mittel, in denen das Polylacton durch eine entsprechende Menge des bei der Hydrolyse entstehenden, entsprechenden Poly-α-hydroxyacrylates ersetzt wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Beispielen näher erläutert:
Waschbeispiel 1
Dieses Beispiel zeigt im Vergleich die Leistungsfähigkeit bei der Wäsche von einem eine basische Verbindung und das Polylacton gemäß der Erfindung enthaltenden Mittel zu derjenigen eines gleichartigen Mittels, in welchem das Polylacton durch einen vorbekannten Builder, Natrium-poly-α-hydroxyacrylat, ersetzt wurde.
Die Waschversuche wurden in einer labormäßigen Waschmaschine, Terg-O-tometer (hergestellt von US Testing Co Hoboken USA) mit Waschpulvern durchgeführt, deren Zusammensetzung in der folgenden Tabelle I gegeben ist.
Die Waschbedingungen waren wie folgt:
- Temperatur|60°C
- Dauer 10 Minuten
- Bewegungsgeschwindigkeit 80 Schläge pro Minute
- verwendetes Wasser Härte: 15° franz. Härte; Verhältnis: Ca/Mg=4 : 1; Volumen: 1 l
- zugegebenes Waschpulver 2 g/l
- Textilprüfstücke für das Waschen 5 Stücke, in derselben Art und Weise verschmutzt;
5 Stücke weiß desselben Textilmaterials wie die verschmutzten Stücke
- Gewicht der Textilien/ Gewicht der Lösung 1/50
Die Prüfstücke aus dem Textilmaterial für die Wäsche wurden mit Ruß und einem fettigen Material verschmutzt. Unterschiedliche Arten von Prüfstücken wurden eingesetzt: aus Baumwolle, präpariert von EMPA (Schweiz) (Baumwolle 1), WKF Krefeld (RFA) (Baumwolle 2) und Test Fabrics (USA) (Baumwolle) sowie aus Polyester-Baumwolle, aus Polyamid und aus Celluloseacetat, hergestellt von Test Fabrics (USA).
Die Prüfstücke aus Textilmaterial für den Waschvorgang wurden in die Waschmaschine weniger als 5 Minuten nach der Zugabe des Waschpulvers zugegeben. Der Einfluß der Waschbehandlung auf die verschiedenen Prüfstücke wurde über die Veränderung ihres Weißgrades gemessen. Die Messung des Weißgrades wurde mit Hilfe eines Reflektometers, RFC3 (Zeiss), das mit einem grünen Trichromatikfilter, normalisiert durch CIE, ausgerüstet war, durchgeführt. Die erhaltenen Werte für das Reflexionsvermögen sind als absolutes Reflexionsvermögen angegeben.
Für jeden verschmutzten Prüfkörper wurde der Grad der Entfernung des Schmutzes in Prozent, d. h. das Verhältnis:
durch folgende Formel wiedergegeben:
gemessen.
Der Grad der Entfernung des Schmutzes ist dem arithmetischen Mittel der vorangegangenen Ergebnisse für die Gesamtheit der Prüfkörper eines selben Typs gleich. Der mittlere Wert der Entfernung des Schmutzes für alle Arten von Prüfkörpern ist seinerseits dem arithmetischen Mittel des Grades der Entfernung von jedem Schmutztyp gleich. Die Gesamtergebnisse sind in der folgenden Tabelle I zusammengestellt.
Tabelle I
Aus den Werten der Tabelle I ergibt sich, daß sich das Polylacton als sehr wirksamer Builder bei sehr geringen Konzentrationen heraustellte.
Wenn man darüber hinaus die Tatsache berücksichtigt, daß die Pulver A1 und A2 nach der Hydrolyse die gleichen Konzentrationen an Poly-α-hydroxyacrylat ergeben, wie sie jeweils in den Vergleichspulvern Ref. 1 und Ref. 2 vorliegen, stellt man fest, daß die das Polylacton enthaltenden Pulver im Mittelwert einen höheren Grad der Entfernung von Schmutz ergeben.
Waschbeispiel Nr. 2
Dieses Beispiel zeigt den Vergleich der Leistungsfähigkeit bei der Wäsche von einem Mittel, in welchem man den gesamten Anteil oder einen Teil des Natriumtripolyphosphats durch Polylacton, das aus Poly-α-hydroxyacrylsäure abstammte, ersetzt hatte, mit derjenigen des entsprechenden, handelsüblichen Pulvers, welches nur Natriumtripolyphosphat enthielt.
Der Waschversuch wurde unter denselben Bedingungen, wie sie im Waschbeispiel 1 angegeben wurden, durchgeführt. Der Polylactongehalt aller in der folgenden Tabelle II angegebenen Mittel wurde so eingestellt, daß ein identischer, mittlerer Wert für die Entfernung des Schmutzes (definiert wie in Beispiel 1) erreicht wurde.
Die in der Tabelle II angegebenen Werte zeigen, daß man zur Erzielung eines identischen Reinigungseffektes geringere Mengen an Polylacton verwenden muß als an Natriumtripolyphosphat.
Andererseits ergibt sich aus dem Vergleich der mit den Pulvern A1 und A4 durchgeführten Versuche, daß das Polylacton besonders bei schwachen Konzentrationen wirksam ist. Tatsächlich wurden zur Erzielung eines gleichen Reinigungsvermögens beim Pulver A4 10 g Natriumtripolyphosphat durch 2,5 g Polylacton ersetzt, d. h. es ergibt sich eine 4fach höhere Leistungsfähigkeit für das Polylacton als für das Natriumtripolyphosphat, während beim Pulver A1 40 g Natriumtripolyphosphat durch 13,9 g Polylacton ersetzt wurden, d. h. eine um 2,5mal höhere Leistungsfähigkeit für das Polylacton.
Beispiel 1 Zur Verwendung des Polylactons als Träger
Dieses Beispiel zeigt die Fähigkeit der Adsorption eines flüssigen Hilfsstoffes durch das Polylacton. Der verwendete, flüssige Hilfsstoff war ein nicht-ionisches, grenzflächenaktives Mittel, das aus einem Schnitt aus C₁₄-C₁₅, äthoxyliert mit 11 Mol Äthylenoxid, bestand (Warenbezeichnung Dobanol 45-11).
Es wurden Granulen des Polylactons verwendet, welches aus Poly- α-hydroxyacrylsäure abstammte (Molekulargewicht von 35 000 bis 700 000), wobei die Granulen einen Durchmesser zwischen 0,50 und 0,84 mm aufweisen.
Die zur Bildung des grenzflächenaktiven Mittels angewandte Arbeitsweise war wie folgt:
Das grenzflächenaktive Mittel wurde in einen auf 50°C thermo­ statisierten Mischer eingeführt. Nach dem Schmelzen des grenzflächenaktiven Mittels wurde das Polylacton eingegeben, und es wurde bei 50°C 5 Minuten gemischt. Dann wurde auf 25°C abgekühlt und eine Probe entnommen, vor der die Neigung zum Zusammenbacken (Kuchenbildung) und das scheinbare spezifische Gewicht (Schüttdichte) gemessen wurden.
Die zur Messung der Neigung zum Verpacken angewandten Apparatur bestand aus einer zylindrischen Zelle aus Kupfer oder rostfreiem Stahl von 29,8 mm Durchmesser und 170 mm Höhe, die an einem Ende mit einem Kolben und an dem anderen Ende mit einem Stopfen von 10 mm Stärke versehen war. Es wurden 50 g Produkt abgewogen, welche 5 Minuten auf einem um 0,841 mm vibrierenden Sieb gesiebt wurden. Es wurde die zurückgehaltene Menge des Produktes (r₁) und die durch das Sieb durchgetretene Menge des Produktes (P₁) gemessen. Die Ausgangsprobe von 50 g wurde wieder hergestellt und in die Zelle eingefüllt. Mittels des Kolbens wurde der Verschluß hergestellt, auf den Kolben wurde ein Zusatzgewicht gelegt, so daß ein Druck von 0,35 kg/cm² erhalten wurde. Das Ganze wurde in einem ventilierten Ofen 17 Stunden bei 42°C aufbewahrt. Anschließend wurde die Zelle entleert und 5 Minuten auf demselben Vibrationssieb bei 0,841 mm gesiebt und erneut die zurückghaltene Menge (r₂) und die durch das Sieb durchgegangene Menge (P₂) gemessen. Die Neigung zum Verbacken (Kuchenbildung) in Prozent ergab sich aus folgender Beziehung:
Das scheinbare, spezifische Gewicht beim freien Schütten wurde nach einer analogen Arbeitsweise bestimmt, wie sie in den Normen ASTM D 392-38 und B 212-48 beschrieben ist, wobei diese Normen zur Messung des scheinbaren, spezifischen Gewichtes von Formpulvern und Metallpulvern bekannt sind. Die verwendete Apparatur war jedoch leicht abgeändert. Sie umfaßt einen kegelstumpfförmigen Trichter, dessen große Basis einen Durchmesser von 53 mm, und dessen kleine, mit einem vollständig zu öffnenden Verschluß versehene Basis einen Durchmesser von 21 mm besaß, wobei die Höhe zwischen den Basen 58 mm und das Nutzvolumen ungefähr 60 cm³ betrugen.
Der zylindrische Becher mit einem Volumen von 50 cm³ besaß einen Innendurchmesser von 37 mm und eine Höhe gleich ungefähr 46 mm. Der Unterteil des Trichters wurde 65 mm oberhalb des Bodens des Bechers angeordnet. Die Arbeitsweise war mit der in der ASTM-Norm beschriebenen identisch. Der Verschluß des Trichters wurde geschlossen und dieser wurde mit dem zu untersuchenden Produkt gefüllt, wobei in der Höhe des oberen Randes des Trichters mit einem geradlinigen Messer abgestreift wurde. Der Becher wurde in die Achse des Trichters gestellt und der Verschluß geöffnet. Nach dem Ausgießen des Materials wurde der obere Rand des Bechers abgestrichen. Das scheinbare, spezifische Gewicht beim freien Ausfließen ist gleich dem Verhältnis zwischen dem Gewicht des Materials in dem Becher, ausgedrückt in kg, und dem Volumen des Bechers, ausgedrückt in dm³.
Die Ergebnisse als Funktion der veränderlichen Menge an grenzflächenaktivem Mittel für das gleiche Gewicht an Polylacton sind in der folgenden Tabelle III zusammengestellt.
Tabelle III
Das mit grenzflächenaktivem Mittel imprägnierte Polylacton kann leicht granuliert werden. Die erhaltenen Granulen zeigen eine gute Schüttfähigkeit, und die Färbung des Produktes wird nicht verändert.
Waschmittel 3
Dieses Beispiel zeigt das Leistungsvermögen bei der Wäsche von einem Mittel aus zum Waschen geeigneten Materialien, in welchem der gesamte Anteil oder ein Teil des Tripolyphosphates des Vergleichspulvers Ref. 3 durch als Träger für grenzflächenaktives Mittel gemäß dem zuvor genannten Beispiel verwendetes Polylacton ersetzt wurde.
Das Waschen wurde unter denselben Bedingungen durchgeführt, wie sie im Waschbeispiel 1 gegeben sind, und die Durchführung war identisch, lediglich wurde die Waschlauge eine bestimmte Zeitspanne vor der Eingabe der verschmutzten Textilprüfstücke hergestellt. In der folgenden Tabelle IV sind die Zusammensetzungen der verschiedenen verwendeten Waschpulver angegeben.
Tabelle IV
Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle V zusammengestellt.
Tabelle V
Die in der Tabelle V zusammengestellten Versuchergebnisse zeigen, daß man den Gehalt an Natriumtripolyphosphat, wenn man das Polylacton verwendet, dank der Tatsache, daß die Adsorptionseigenschaften des Polylactons die Einführung von zusätzlichen Mengen eines grenzflächenaktiven Mittels wie Dobanol ermöglichen, stark herabsetzen kann, ohne daß eine wesentliche Verringerung des Wertes der Entfernung von Schmutz beobachtet wird. In bestimmten Fällen beobachtet man sogar keine Verkleinerung diese Grades der Entfernung von Schmutz, wenn man das Natriumtripolyphosphat (NTPP) vollständig wegläßt, siehe Polyester-Baumwolle.

Claims (17)

1. Feste Mittel zum Waschen, Reinigen und Bleichen, enthaltend eine basische Verbindung und ein Derivat eines Polymeren einer α-Hydroxyacrylsäure mit Einheiten der allgemeinen Formel worin R₁ und R₂ Wasserstoff bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß das Derivat davon ein festes, in Wasser unlösliches Polylacton in der Bedeutung eines inter- und intramolekularen Esters bei dem Säurefunktionen der α-Hydroxyacryleinheiten mit den Alkoholfunktionen verestert sind, ist, worin R₁ und R außerdem einen Alkylrest mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen darstellen, und daß der Gehalt der basischen Verbindung und des Polylactons oberhalb von 1 Gew.-% des Gesamtgewichts des Mittels liegt und daß die basische Verbindung in einer Menge zwischen 0,1 und 20 Mol pro 100 g Polylacton liegt.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymere ein Copolymeres ist, welches wenigstens 50 Mol-% von monomeren Einheiten der allgemeinen Formel enthält.
3. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymere ein Polymeres ist, welches nur monomere Einheiten der allgemeinen Formel enthält.
4. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß R₁ und R₂ Wasserstoff oder den Methylrest darstellen.
5. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Molgewicht des Polymeren zwischen 5000 und 1 000 000 liegt.
6. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Polylacton ein inter- und intramolekularer Ester eines Polymeren einer α-Hydroxyacrylsäure ist, von der 30 bis 100% der Säurefunktionen der monomeren α-Hydroxy­ acryleinheiten durch Alkoholfunktionen verestert sind.
7. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die basische Verbindung aus Silikaten, Phosphaten, Carbonaten, Boraten, Hydroxiden, Perboraten, Percarbonaten, Perphosphaten und Peroxiden von Ammonium oder Alkalimetallen ausgewählt ist.
8. Mittel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die basische Verbindung Natriumpercarborat ist.
9. Mittel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die basische Verbindung Natriumperborat ist.
10. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem wenigstens einen Hilfsstoff für Mittel zum Waschen, zum Reinigen und zum Bleichen, der bei Temperaturen unterhalb von 180°C flüssig oder pastenförmig ist, adsorbiert auf dem Polylacton enthält.
11. Mittel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge an auf dem Polylacton adsorbierten Hilfsstoff zwischen 10 und 140 Gew.-% des Polylactons beträgt.
12. Mittel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der adsorbierte Hilfsstoff ein Aktivator für Persalze ist.
13. Mittel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Aktivator N,N,O-Triacetylhydroxylamin ist.
14. Mittel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der adsorbierte Hilfsstoff ein grenzflächenaktives Mittel ist.
15. Verfahren zur Herstllung von Mitteln nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß man wenigstens eine basische Verbindung mit einem festen, in Wasser unlöslichen Polylacton aus einem Polymeren einer α-Hydroxyacrylsäure mit Einheiten der allgemeinen Formel worin R₁ und R₂ Wasserstoff oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatome darstellen, vermischt.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Hilfsstoff für Mittel zum Waschen und zum Reinigen der bei Temperaturen unterhalb von 180°C flüssig oder pastenförmig ist, auf dem Polylacton vor dem Vermischen mit der basischen Verbindung adsorbiert.
7. Verwendung der Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4 zum Waschen, zum Reinigen und zum Bleichen.
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