DE2032563A1 - Netzanordnung an Schleppnetzen - Google Patents
Netzanordnung an SchleppnetzenInfo
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Description
reply to:
8MONCHENeO(BOeENHAUSEN) 1 BE RlI N 33 (DAHLEM)
KOLBERGER STRASSE 21 HOTTENWEG 15
Telefon; 0811/48 27 04 Telefon; 03 11/74 13 03
Telegramme: Consideration Beilln
641/13403 DE
26. Juni 1970
Patentanmeldung
des Herrn Stig-Rune Robert Tngvesson
Hirtshals, Dänemark Industrivej
"Netzanordnung an Schleppnetzen"
Die Erfindung betrifft eine Netzanordnung bei einem Schleppnetz,
dessen die Eingangsöffnung des Schleppnetzes bildender
Vorsatz in ausgebreitetem und gespanntem Zustand etwa analog mit dem Zustand des Schleppnetzes in seiner Arbeitslage im
Wasser in der Hauptsache eine stumpfe, pyramidale Form hat
und von der Eingangsöffnung nach hinten gegen einen Fangsack für die gefangenen !Fische verjüngt ist,
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Poilscktckkonio lerlln Will 1743 14 Berliner S«nk AG., Depoiltenks·»· 1
DIPL.-INQ. DIETER JANBiER ©R..SNQ. MAWSEfS DOMING
PATENTANWÄLTE
Jede Seite des Pyramidenstuiipf es kann ein, zwei oder mehrere
längsverlaufende Netzabschnitte mit in verschiedenen Abschnitten verschiedene Maschengrößen haben«, Bisher wurde jeder Längs abschnitt
von einem einzigen Net&werk mit einheitlicher Größe
der Maschen gebildet, die in kontinuierlichen Reihen zwischen den zwei entsprechenden Ecken der Hetzpyramide laufen. Dieses
ältere Netzwerk ist parall®ltrapezförmigs und die bei normaler
Arbeit des Schleppnetzes gestreckten Maschenfäden verlaufen
ψ mit schrägem Winkel zu je einer längsverlaufenden Pyramidenecke,
welche eine Netzseite der Netzpyramide begrenzen. Da die Zugseile
des Schleppnetzes mit den Ecken der Pyramide verbunden sind, verursacht diese Anordnung der Maschen, daß diese insbesondere
in ziemlich großen Bereichen entlang der Ecken der Pyramide eine langgestreckte, ausgeprägte rhomboidisehe !form erhalten
derart, daß die Maschenfäden durch die Ziehung des Schleppnetzes verhältnismäßig dicht aneinander gelangen und das Wasser im
Schleppnetz aufgestaut wird. Eine Folge davon ist, daß Fische, die unterwegs zu dem Schleppnetz sind, in verhältnismäßig großer
Anzahl gehindert werden, in das Schleppnetz zu gelangen bzw. aus dem Schleppnetz hinausgetrieben werden. U.a. aus diesem
^ "Grund ist es wünschenswert, daß die Maschen soweit möglich
ihre rechteckige bzw. quadratische Form behalten, die den geringsten
Widerstand gegen das Durchdringen des Wassers durch das Netz bei seiner Benutzung bietet. Diese in der Arbeit des Schleppnetzes
ideale Maschenform bringt auch andere Vorteile mit sich. Sie verlangt geringere Kraft für das Ziehen des Schleppnetzes.
Das Netz wird dabei nicht so großen mechanischen Beanspruchungen ausgesetzt, und es hat eine bessere Fangkapazität als ein
Schleppnetz der älteren Bauart.
Die Erfindung bezweckt, ein Schleppnetz mit den oben genannten günstigen Eigenschaften zu schaffen.
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DIPL.-!Nq. DIETERjANOER DlL-INC- MANFRED IDNINC
PATENTANWAUi
Dies wird dadurch erreicht, daß mindestens eine Seite der Netzpyramide in mindestens einem wesentlichen Längsabschnitt
aus zwei, etwa in der Längsmitte des Abschnitts miteinander verbundenen Netzstückea besteht, und daß in jedem Hetzstück zwei
entgegengesetzte Seiten der Haschen bildenden Fäden etwa winkelrecht
gegen die längsverlaufende Pyramidenecke, die das betreffende Netsseitenstück begrenzt, laufen, während die zwei anderen
Seiten der Netzmaschen bildenden Fäden etwa parallel mit der genannten Ecke laufen.
Vorzugsweise sind sämtliche Netzseiten des Schleppnetzes in
dieser Weise angeordnet. Durch das Aufteilen jeder Netzwand in zwei etwa gleiche Netzstücke mit den Maschen in der angegebenen
Weise orientiert, erhält man durch die Spannung während der Arbeit des Schleppnetzes eine maximale Anzahl etwa rechteckiger
Maschen.
Die Erfindung wird in der folgenden Beschreibung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels weiter
erläutert.
Fig. 1 Btellt einen ausgebreiteten Netzteil, der der halbenBreite
einer Seite der Netzpyramide entspricht, dar, und Fig. la ist eine ausgebreitete Seitenwand der älteren Form, die der ganzen
Breite der Seite der Netzpyramide entspricht. Zum weiteren Vergleich zeigt Fig. 2 und 2a eine Netzseite des Schleppnetzes
nach der neuen bzw. älteren Ausführung, in beiden Fällen in demselben verminderten Maßstab und mit gleichen Kräften ausgespannt.
Fig. 3 ist eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Schleppnetzes mit verschieden großen Maschen in verschiedenen
Längsabschnitten. Fig. 4 ist eine Ansicht eines Schleppnetzes
mit vier Netzseiten, die auf eine ebene Fläche vor der Verbindung
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dipl. ino. dieterjander dr..imq. manfred
Patentanwälte
der am längsten voneinander liegenden Netzränder zur Herstellung des Vorsatzes für das in Pig· 5 schaubildlich dargestellte
fertige Schleppnetz ausgebreitet sind.
Bas in Fig. 4 und 5 dargestellte Schleppnetz hat in ausgespannter
Lage, die etwa seiner Arbeitslage im Wasser entspricht, die hauptsächliche Form einer vierseitigen Pyramide, wo jede
Seitenwand von längsverlaufenden Stützeeilen 10 begrenzt ist,
die auch bestimmt sind, durch Zugseile 10a mit einem Zugschiff
oder zwei Zugschiffen verbunden zu werden · Bie Eingangs öffnung
dee Schleppnetzes ist durch, ein Randseil oder Randselle 11 begrenzt. Jede Netzseite kann aus einem längsverlaufenden Netz-»
abschnitt mit einheitlicher Maschengröße oder aus mehreren
Netzabschnitten mit unter sich verschiedenen Maschengrößen bestehen.
Fig. 3 zeigt einen vorderen Abschnitt A ringsum die Eingangsöffnung mit kleiner Maschengröße, dahinter einen Abschnitt B
mit größeren Maschen und größerer Netzfläche als diejenigen d@r übrigen Abschnitte und hinter dem Abschnitt B einen !©fc&abßchnitt
C mit kleinen Maschen, z.B. etwa der Größe dör Maschen
des Abschnitts A,und am weitesten hinten ©inen AbseSänltt D
mit noch kleineren Maschen, der an den die gefangenen Fische aufnehmenden Fangsack E angeschlossen ist. Bie Anordnung verschiedener
Größen der Maschen in verschiedenen längevoriaufenden
Netzabschnitten ist an sich bereits bekannt« . -
Erfindungsgemäß ist in jeder letze@ite mindestens ©im
vorgesehen, der einen wesentliehen Teil -des won awei jiaiieliegea
den Stützseilen begrenzten lietzf@li.es .aufnimmt,. dae"i& swei, ·
längsverlaufende, etwa gleiehe !©fesstüok© F geteilt let,
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an der Mitte der Seite der Netzpiyraaiide mit einem gemeinsamen
Verbindungsseil 12 verbunden sind. Weiter sind die gegenseitig parallelen Hetzfäden 13 derart mit je ©inem naheliegenden Stützseil
10 verbunden, daß sie in dem ausgebreiteten und gespannten Zustand des Netzfeldes unter etwa geradem Winkel von dem betreffenden
Stützseil 10 auslaufen. Diejenigen Maschenfäden 14,
die die genannten Maschenfäden 13 kreuzen, sind etwa parallel
mit dem naheliegenden Stützteil 10. Man kann die Verhältnisse auch so ausdrücken, daß die beiden, einen längsverlaufenden
Netzabschnitt bzw. eine Netzpyramidseite bildenden Netzteile in bezug auf das Verbindungsseil 12 etwa symmetrisch sind. Demzufolge
behalten die Maschen bei der Benutzung des Schleppnetzes im großen und ganzen ihre rechteckige oder beinahe rechteckige
Form bei. Das hintere, an den Fangsack E angeschlossene Ende des Schleppnetzes wird nicht zusammengezogen nach Art des älteren
Schleppnetzes, was bei einem Vergleich zwischen Fig. 2 und
Fig. 2a ersichtlich ist. Diese Figuren sind fotografische Abbildungen
von in gleicher Weise aufgehängten Netzpyramidseiten nach der Erfindung bzw. nach dem Stand der Technik und mit gleicher Aussparung oben, wobei die niedrigen Enden des Vorsatzes
bzw. Fangsacks mit demselben Gewicht belastet sind. Besonders
beachtlich ist, daß die Netzteile in den Bereichen der Stützseile in Fig. 2 annähernd quadratisch, aber in Fig* Sa in spitze
Winkel geringer Größe ausgezogen sind. In diesem Zusammenhang sei
auch erwähnt, daß wegen fototechnischer Gründe der Fangsack in
Fig. 2 und 2a nicht ersichtlich ist. (Die Maschen des Vorsatzes des Modells waren mit schwarzen Fäden, die Maschen des Fangsacks
waren mit weißen fäden ausgeführt·}
Von Bedeutung ist auch, daß die Mündung des Fangsaefca 11 nach
fig. 2 erheblich weiter ist als ±n fig» 2a» was auch ein Vor-'igt·
Das beruht darauf, daß auch die feinsten Maschen des
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Vorsatzes (diejenige des Netzabschnitts B) nieht wie in Pig. 2a
zusammengezogen werden.
Die Erfindung ist auf die Ausführungsformen der Zeichnung
nicht beschränkt. Nach dieser ist die Erfindung auf ein Schleppnetz
angewandt, das in der ausgespannten Arbeitslage in der Hauptsache eine vierseitig pyramidale Form hat. Die Pyramidenform
kann jedoch anders, zum Beispiel sechsseitig, achtseitig,
sein. In den meisten fällen dürfte es zweckmäßig sein, das Netzwerk für sämtliche Schleppnetzseiten im großen und ganzen
gleich nach der Erfindung aussubilden«. In besonderen Fällen
kann es jedoch auch geeignet sein, daß eine oder mehrere Seiten
des Schleppnetzes aus Netzwerk anderer Art bestehen. Zum Beispiel kann es bei einem vierseitigen Schleppnetz zweckmäßig
sein, zwei entgegengesetzte Seiten ©rfindungsgemäß und die beiden anderen entgegengesetzten Seiten in bereits bekannter Weise
anzuordnen·
DJ:GB:KK
009883/1$?*
Claims (2)
- Stig-Rune Robert XngveeeonHirtshals, DänemarkPatentansprüche :Netzanordnung bei einem Schleppnetz, dessen die Eingangs-Tfnung des Schleppnetzes bildender Vorsatz (A-D) in ausgebreitetem und gespanntem Zustand etwa analog mit dem Zustand des Schleppnetzes in seiner Arbeitslage im Wasser in der Hauptsache eine stumpfe, pyramidale Form hat und von der Eingangs öffnung nach hinten .gegen einen Fangsack (E) für die gefangenen Fische verjüngt ist, dadurch ge k e η η ζ e i c h η e t , daß mindestens eine Seite der Netzpyramide in mindestens einem wesentlichen Längsabschnitt aus zwei, etwa in der Längsmitte des Abschnitts miteinander verbundenen Netzstücken (F) besteht, und daß in jedem Netzstück (F) zwei entgegengesetzte Seiten der Maschen bildenden Fäden (13) etwa winkelrecht gegen die längsverlaufende Pyramidenecke (10), die das betreffende009883/1574DtPt.-INO- DIETERJANDER DR.-INC/. MANFRED BONINQ-S-Netzseitenstück begrenzt» laufen, während, die zwei anderen Seiten der Netzmaschen "bildenden Fäden (14) etwa parallel mit der genannten Ecke laufen.
- 2. Netzanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Netzabschnittsstücke (F) an der Längsmitte des Abschnitts an ein gemeinsames Verbindungsseil' (12) angeschlossen sind.DJ:GBsEE009883/1574
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Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
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CN104255679B (zh) * | 2014-09-23 | 2016-03-30 | 中国水产科学研究院东海水产研究所 | 一种大网目拖网前部网目的结构 |
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1969
- 1969-07-07 SE SE961069A patent/SE323549B/xx unknown
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1970
- 1970-06-26 DE DE19702032563 patent/DE2032563A1/de active Pending
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Also Published As
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