DE2032161A1 - Flügelrad zum Versprühen von flussigem Blei in einem Zinkdampfkondensator - Google Patents
Flügelrad zum Versprühen von flussigem Blei in einem ZinkdampfkondensatorInfo
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Description
£ München-Pullach, 29- Juni 1970
ari £;5'T ° S e
m/
;£;_lr5.
12477 D-8023 München - FuJloch
WieKfstr.2,1.M<fis. 79305 70.79317g2
WieKfstr.2,1.M<fis. 79305 70.79317g2
BEEVBTSMETALLURSIQUES, S.A., Boulevard de Perolles,
Preiburg, Schweiz
flügelrad zum Versprühen von flüssigem Blei
in einem Zink dampfkondensator
Die Erfindung liegt auf dem. Gebiet der Kondensation von z*S»
in einem Zinkschach to fen. erzeugten Zinkdämpfen und betrifft
insbesondere ein Slügelrad zum Versprühen von flüssigem Blei aus dem Bleibad in einem Zinkdampfkondensator·
Die Kondensation von Zinkdampf in einem Kondensator, der ein
flüssiges Bleibad enthält, welches mittels eines Flügelrades
oder einer Jlügelradgruppe nach oben in den Kondensat©rraum
laufend versprüht wird, ist bekannt· Das auf diese Weise kondensierte
und in dem Blei gelöste Zink wird anschließend dadurch zurückgewonnen, daß das zinkhaltige Blei durch eine
Künlrinne geführt und hierbei eine Zinkschioht 'auf dem flüssigen
Blei gebildet wird, die von diesem algezogen wireL Der besondere Vorzug dieses Kondensationsverfahrens besteht in der
"Stoßkühlung" des eine relativ hohe Temperatur aufweisenden.
Zinkdampfes (900 Ms 10OO 0O), durch welche die si oh aus. der
■ .Reaktion,-mit dem in den Gasen enthaltenen Kohlendioxyd ergebende Rückumwandlung .des Zinkdampfes asu Zinkoxyd- weitgehend
vermieden wird§> weil die Oxydationsneigung dee kondensierten
und im flüssigen Blei gelöstem Zinke wesentlich geringer ist und beim Trennen des Zinks vom dem Blei nur eine .leichte Oberflächenoxydation
eintritt·
.Die bisher üblichen üü-gelräder zum Hoabschleudern und Versprühen
des geschmolzenen Bleie» beetehea für gtisSImlieli.ame wier
ga. dem lade einer Welle befestigten-Atmen gleicher'Läsige, die
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in einer geeigneten Tiefe in das Bleibad eingetaucht und an der
von einem Motor angetriebenen Welle gedreht werden. Zum Hoch» schleudern des flüssigen Bleies sind die Arme normalerweise mit
schaufeiförmigen Enden versehen*
Die vorliegende Erfindung beruht auf der überraschenden Erkenntnis,
daß der Eondensatorbetrieb und «wirkungsgrad dadurch wesentlich verbessert werden kann, wenn ein Hügelrad mit ungleich langen Armen benutzt wird»
Demgemäß besteht bei einem Jlügelrad zum HocJischleudern und
Versprühen von flüssigem Blei aus einem Bleibad in einem Zinkdampfkondensator
$ das um eine senkrechte Welle drehbar mindestens teilweise in das Bleibad eingetaucht ist9 die Erfindung
darin, daß das ilügelrad mindestens zwei Aiae unterschiedlicher
Länge aufweist»
Im allgemeinem ist das Ilügelrad sit einer geraden Zahl von
Armen, für gewöhnlich ¥xere ggf« aueh sec&s Armen versehen« Bs
bestehen An.aeich.ea ä&für$ daß sit d©r. ZsM de? Ame die ieia«
heit der Sprulistralilem "wächst· Bes©mders wr&eil&afft sind vier
ΑπΕβ| und zwar spl laagere Aspe gl©i©li@r Bang© und zwei ΜΙμθ=»
re Arme gleiciier längen «ü@ raÄal und gIeiÄ®äßi^ verteilt um_
die Vertikalachse in Laag^fcaras-Iaag^lDirsi-AaoraaTiag verlaufen,
wobei zweeloiäßitserweis© ein Wiak@l wa 90® sid.sch®a den -eiasel-=
neu Armen eingehe!tea wird»
Es hat sieh als vorteilhaft ©s*ezi©s@nv die HadaiM© aach
und untea geneigt aar Horisoatal©m ¥erlauf©a au
Neigungswinkel der Arme nat offentoas1 einen geringeren Einfluß
auf die Leistangsfifeigkeit als öl© vom otoen. gesogene ¥erteilmag
der Ana#f die beispielsweise all® iia gleiches Winkel aaoh umteia
geneigt eeia können^ it^feei natargeHäß iHo AEa© uagl®iciier Längo
aueh in ferscMedeaea Hö&enlag©a ©aäL@nffi odl©^ aiaefe la öer Weis©
ecbräg nach untea verlaiafea 1εοαθα0 äaB si© n^aBiiäsagig von ih=>
rer Mug· alle in des? gl©i@^®Ä Höh© eadem9 s© öaS die
langen Arme unter verschiedenen Neigungswinkeln nach, unten gerichtet sind·
Als geeigneter Werkstoff für das flügelrad gemäß der Erfindung
hat sich ein ferritisoher 3*$iser Chromstahl erwiesen, aus dem
die Arme und die Habe zum Anschließen an die Tertikai welle einstückig
gegsossen werden können«
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Hügelrades weist dieses zwei einander gegenüberstehende Arme gleicfeer Länge sowie ebenfalls zwei einander gegenüberstehende Arme einer anderen, jedoch unter sich gleichen
Länge auf, wobei die Enden aller Arme schaufeiförmig ausgebildet sind und die 2>archmesserdifferenz der beiden Armpaare das
0t2i>- bis 4-fache der Schaufelbreite beträgt· Diese Durohmes*»
ser&ifferenz kann praktisch bis zu 152 mm betragen, doch wird
sie gemeinhin auf 51 bis 76 mm bemessen·
die Enden der Schauf ein gibt es mehrere zweckmäßige Ausführungsformen,
bei denen lediglich darauf zu achten ist, daß durch sie die Festigkeit der Schaufeln nicht beeintächtigt
wird· So können die Schaufeln beispielsweise flach, gerundet oder löffeiförmig ausgebildet sein, um entsprechend ihrer Jeweiligen
Sbrm das flüssige Blei in verschiedenen Jlugbahnen ho chzus chi eu&erxu
Die Erfindung umfaßt auch einen Bleibrausen-Kondensator, der
mindestens ein erfindungsgemäßes flügelrad enthält»
Vorzugsweise ist die Welle durch die Decke des Kondensators
nach unten geführt und das Hügelrad am unteren Wellenende be«
bestigt· Für gewöhnlich ist der Kondensator mit mehreren ELugelrädem.
ausgerüstet, wobei deren Gruppierung davon abhängt, welches Kondensafcorvolumen insgesamt zu berieseln ist, und davon
auszugehen ist, daß auf ein ilügelrad ein Volumen von 150
bis 200 Kubikfuß, also von 4,2 bis 5,6 rs? entfällt· Vorteilhaft
ist insbesondere auch eine möglichst zentrale Gruppierung der
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ilügelräder in der Weise, daß die Kondensaterwände und —decke
ausreichend von den. Sprühstrahlen beaufschlagt, gleichzeitig
auch die Wellen und Dichtungen zwecks Verhütung von Ansätzen ausreichend bespült werden und überdies noch genügend Baum am
Ausströmende des Kondensators verbleibt, damit hier möglichst wenige von den Bleitröpchen mitgerissen werden« Diese letztgenannte Wirkung kann auch dadurch erzielt werden, daß als letztes
flügelrad vor dem Kondensatorauslaß ein bisher übliches flügelrad mit gleich langen Armen, angeordnet wird*
Erfindung umfaßt außerdem ein Verfahren zum Kondensieren
von Zinkdämpfen, insbesondere von solchen aus den Abgasen eines Zinkschachtofens, mit Hilfe eines Bleibrausen-Kondensators,
der mit mindestens einem erfindungsgemäßen flügelrad ausgerüstet ist·
Bas erfindungsgemäße flügelrad wird bis zu 27 cm, vorzugsweise
17 om + 1,3 cm, in das Bleibad eingetaucht und mit 200 bis
500 u/min gedreht«
Zur näheren Erläuterung der Erfindung dient das in der Zeichnung
dargestellte Ausführungsbeispiel:
flg#1 zeigt eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßee flügelrad,
wie es auf der (nicht dargestellten) Welle befestigt
ist, und
flg»2 zeigt eine Seitenansicht des gleichen, jedoch um 180°
verschwenkten flügelrades in Richtung des Pfeiles A in
fig.1·
Wie insbesondere aus Jig» 1 su ersehen is*, weist das flügelrad
eine Zentralnabe 1 auf, von der vier Arme 2,3»4-, 5 ausgehen·
Sie Arme 2 und 3 sind langer als die Arme 4 und % Alle Arme
sind an ihren Enden als Schaufeln 6·7*3*9 ausgebildet, durch
welche beim Drehen des Flügelrades das flüssige Blei aus dem Bad hochgeschleudert und in dem Kondensatorraum versprüht wird·
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-■5,- 2037161
Die besonderen. Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus folgenden
Versuchsbeispielen, auf welche die Erfindung jedoch
nicht beschränkt ist· Die in diesen Beispielen angegebenen Durchmess er groß en beziehen sich auf die Maße zwischen den Innenrändern der Schaufelaußenkattten an zueinander gegenüberliegenden
Armen.
Die Benutzung eines erfindungsgemäßen Flügelrades mit ungleich
langen Armpaaren einer Durchmesserdifferenz von 51 mm und mit
Schaufeln einer Breite von 63 mm ergab« verglichen mit einem bisher üblichen flügelrad gleicher Größe, jedoch mit gleich
langen Armen, bei Eintauchtiefen in das flüssige Bleibad, von 173 mm in einem Zeitraum von 30 Tagen eine Verbesserung der
Kondensatorleistung von 2,46 bis 2,92 % Hierbei wurde eine
Verminderung des Zinkgehaltes im Zinkstaub, der duroh Auswaschen mit Wasser der den Kondensator verlassenden Grase niedergeschlagen
wurde, um 30 bis 53 % und eine Zunahme des Zinkgehaltes der sich in dem Sumpf der Bleipumpen für den Umlauf des
geschmolzenen Bleies ansammelnden. Kratze um 7 his 18 % festgestellt.
Diese Verbesserung der Kondensatorleistung ist offensichtlich
darauf zurückzuführen, daß duroh dam erfindungsgemäße .Flügelrad
in dem Kondensator ein Bl ei tropf ens chi eier größerer Dichte
und Gleichmäßigkeit als im falle des bekannten ^Flügelrades gebildet wird, obgleich, auch noch ander© Faktoren mitsprechen
können«
Beiapiel 2
Ee wurde ein Flügelrad mit vier gleich laugen Armen eine»
Duronm····» von 42,7 ·» Bit einem Jlügelrad verglichen» welohes swei Arm· eines Durchmeeeera von 42,7 •»■und üw#i Arm®
•in·· Durchmesser· von 48 em aufwies, wie ©s im d«v Zeichnung,
veranschaulicht worden let·
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Dieser Versuch wurde in einem. Wasserbehälter durchgeführt, und
zwar deshalb» weil solche mit Wasser vorgenommenen Versuche
eine gute Vergleichsgrundlage mit den entsprechenden Verhält« nissen in einem Bleibrausen—Kondensator bilden, denn
a) geschmolzenes Blei hat ähnliche physikalische Eigenschaften wie Quecksilber bei Raumtemperatur, und die in der Literatur
beschriebenen experimentellen Vergleiche sswischen Quecksilber* und Wasserstrahlen aus gleichen Düsen und unter gleichen
Bedingungen «eigen eine Ähnlichkeit hinsichtlich der Tropf enbildung und -»größen j
1») es besteht eine weitgehende Übereinstimmung zwischen dem Betriebsverhalten neuer Flügelräder unter verschiedenen Ar*
beitsbedingungen (wie Eintauchtiefe und Drehzahl) mit a.en
Versuchsergebnissea in einem mit Wasser betriebenen Behälter
hinsichtlich des Kraftbedarfes und der Kondensate rdeckenberieaelung·
Sa ergaben, sich folgende Vorsage des alt ungleich langen Armem
versehenen uad mit der normalem Drehzai&l von 300 u/min be-»
triebenen Flügelradess
1) Bin um etwa 30 % stärkeres Herausspritsen des Siissigkei-ts- "
Schleiers aus dem
2) line gleichmäßigere Strahlemveirteiliias in übt Kasnaer bei
höheren Eintauchtiefen im Bereich des momslerweise in einem
Bleibrausen-Koadensator ilTbliehen Eintauchtiefen» Diese
günstige Strahlenverteilttng mird nmr unwesentlieh durch,
Änderungen der Eint auch ti of β imierhal-b des lOmalbereiches
!wischen 18 und 23 ®»
3) Eine intensivere Deokonltosprliliuas uad -»reiBkaitengy durch
die eine stärkere Verapriihungeiatensitä-fe zmfolge-des Abpralles von. der BAälterdeoke erreiolit
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Ein Bleibrausen-Kondensator wurde mit einem in der ersten Stufe,
d»h» am nächsten zum Gaseinlaß angeordneten flügelrad betrieben, welches awei Arme eines Durchmessers von 48 om und
zwei rechtwinkelig zu diesen stehende Arme eines Durchmessers von 42t7 <*m hatte» Es ergab sich eine Verminderung der Ansätze
an der Welle, und es wurden niedrigere Temperaturen an den
Deckensteinen und am Kondensatorabzug festgestellt· Dies ist
auf die bessere Besprühung des Kondensatorraumes zurückzuführen und stimmt mit den Ergebnissen der im Wasserbehälter durchgeführten
Versuche überein»
In einem Bleibrausen^Kondensator wurden in einem Vergleiohsversuch
(a) awei und in einem zweiten Vergleichsversuch (b) vier der bisher üblichen ilügelräder mit gleich langen Armen
durch solche mit ungleich langen Armen eines Durchmessers von 48 cm und 42,7 em (wie im Beispiel 3) ersetzt» jEblgende Ergebnisse
wurden erzielt:
Zinkverluste Bleive-riuste
im Zinkstaub im Zinkstaub
(kg/t Zink- (kg/t Zink-
ausbringen) ausbringen.) M
alle Hügelräder mit
gleich langen Armen 51 »6 33|4
zwei Flügelräder mit
ungleich, langen Armen 44,9 32,2
vier üügelräder mit .
ungleich langen Armen. 36,0 27,1
ο' ■
co Zinkstaub ist oxydiertes Zink (ZnO), das als Pulver mit den
co Abgasen aus dem Kondensator austritt und zurückgewonnen, wird·
2; Die erzielte Verminderung des Zinkstaubes bedeutet eine wesent-
° liehe Verbesserung der Kondensatorleistung und der Wirtschafter» lichkeit des Verfahrens» Außerdem wurde eine Verminderung der
Ansätze und der Deckentemperatur festgestellt»
Claims (1)
1. ilügelrad zum Hochschi eudem und Versprühen von flüssigem
Blei aus einem Bleibad in einem. Zinkdampfkondensator, das um
eine senkrechte Welle drehbar mindestens teilweise in das Bleibad
eingetaucht ist, dadurch gekennzeichnet,
daft das ilügelrad mindestens zwei, insbesondere vier Arme
(2, 3» 4-, 5) unterschiedlicher· Länge aufweist·
2· ilügelrad nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei längere Arme (2,3) und zwei kürzere Arme (4,5) jeweils gleicher Länge, welche wechselweise in Winkel abständen von 90° gleichmäßig
um die senkrechte Radachse angeordnet sind»
3· ilügelrad nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Radarme (2,3*4,5) zur Horizontalen vom Wellenende
hinweg geneigt verlaufen»
4· ilügelrad nach den Ansprächen 1 bis 3| dadurch gekennzeichnet,
daß die Radarme (2,5,4t5) mit der die Welle aufnehmenden
Nabe (1) einstückig ausgebildet sind·
5· ilügelrad nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch
zwei kreuzweise zueinander ausgerichtete Armpaare (2» 3 bzw» 4,5)
unterschiedlicher Länge, deren Enden als Schaufeln ((VJB »9)
ausgebildet sind und deren Durchmesserdifferens das 0,25- bis
4-fache der Schaufelbreite, und zwar bis au 152 mm, insbesondere
51 bis 76 Km* betragt·
6· Mit einem oder mehreren ilügel rädern gemäß den Ansprüchen ausgerüsteter Bleibrausen-Kondensator, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes ilügelrad an einer durch die Kondensatordecke nach unten geführten Welle hängend angeordnet und als Element zur
Besprühung der Kondensatorwände und «decke ausgebildet ist·
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7· Kondensator nach. Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine die
gegenseitige Besprühung ihrer Wellen gewährleistende Anordnung
von zwei oder mehr ilü gel rädern»
8# Verfahren zum Kondensieren von Zinkdämpfen, insbesondere
aus den Abgasen eines Zinkschachtofens« dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensation in einem mit mindestens einem Flügelrad
gemäß den Ansprüchen 1 bis 5 ausgerüsteten Bleibrausen-Kondensator
durchgeführt wird»
9· Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet* daß je-»
des flügelrad mit einer Drehzahl zwischen 200 und 500 u/min
betrieben wird·
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Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |