DE20320594U1 - Sensorpositioniervorrichtung - Google Patents

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Abstract

Sensorpositioniervorrichtung (20, 200, 300) für ein mit Heißluft und/oder mit Dampf betriebenes Gargerät zur lösbaren Fixierung zumindest eines Sensors zwecks Erfassung zumindest eines Garparameters, umfassend Gargutgrößen eines Gargutes und/oder Klimaparameter in einem Garraum des Gargeräts, relativ zu einem Zubehör zur Plazierung mindestens eines Gargutes in dem Garraum, gekennzeichnet durch zumindest einen Drehkopf (28, 214, 306) mit mindestens einer Aufnahmeöffnung (30, 216, 308) für den Sensor, in der der Sensor entlang seiner Länge verstellbar positionierbar ist, und zumindest einen Arm (26, 206, 210, 304, 304'), der an seinem einen Ende mit dem Drehkopf (28, 214, 306) und an seinem anderen Ende mit dem Zubehör, umfassend eine Vielzahl von sich im Wesentlichen horizontal im Garraum erstreckenden Schienen (14, 14', 14"), insbesondere unter Einsatz einer Einhängeleiter (10, 10'), eines Einhängegestells, eines Hordengestells und/oder Hordengestellwagens, zur Plazierung zumindest eines Gastronomiebehälters (40), vorzugsweise im Wesentlichen horizontal in dem Garraum, zwischen zwei sich horizontal gegenüberliegenden Schienen...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sensorpositioniervorrichtung für ein mit Heißluft und/oder mit Dampf betriebenes Gargerät zur lösbaren Fixierung zumindest eines Sensors zwecks Erfassung zumindest eines Garparameters, umfassend Gargutgrößen eines Gargutes und/oder Kli maparameter in einem Garraum des Gargeräts, relativ zu einem Zubehör zur Plazierung mindestens eines Gargutes in dem Garraum.
  • Solche Sensorpositioniervorrichtungen sind im Stand der Technik zahlreich bekannt.
  • Beispielsweise ist aus der CH 667 792 A5 eine Vorrichtung zum Braten eines rotierenden Bratgutes bekannt. Um die Kerntemperatur des Bratgutes zu bestimmen, wird dabei ein Temperaturfühler stillstehend in der Achse eines Bratspießes untergebracht. Diese Anordnung beschränkt die Positionierungsmöglichkeiten des Temperaturfühlers innerhalb des Bratgutes.
  • Aus der US 4,580,909 ist eine Bedienvorrichtung zur Essenszubereitung in Form einer Zange mit integriertem Sonsor zur Bestimmung der Kerntemperatur eines Lebensmittels bekannt. Die Zange sorgt dabei dafür, dass der Sensor immer zentrisch im eingespannten Lebensmittel haltbar ist. Auch dies eröffnet keine vielfältigen Plazierungsmöglichkeiten des Sensors in einem Lebensmittel.
  • In der DE 31 19 496 A1 ist ein Speisenthermometer, insbesondere für Mikrowellenherde, offenbart, welches durch ein aus einem elastischen Kunststoff bestehendes Spannmittel in Form eines Spannbandes in einer Speise, vorzugsweise in Form eines Fleischstückes, arretierbar ist. Dabei müssen besagte Spannbänder die Speise zumindest teilweise umgreifen, was die Handhabung erschwert.
  • Aus der DE 39 38 823 A1 ist eine Steuereinrichtung für Backvorgänge bekannt, bei der ein Fühlerelement zur Bestimmung der Restfeuchtigkeit eines Backgutes zum Einsatz kommt. Um die richtige Lage des Fühlerelements im Backgut zur Restfeuchtigkeitserfassung zu gewährleisten, ist dabei eine Klemme vorgesehen, die an eine Backform anklemmbar ist und ein Auge zur Halterung des Fühlerelements aufweist. Auch diese Anordnung stellt nur eine geringe Anzahl von Freiheitsgraden zur Positionierung des Fühlerelements zur Verfügung.
  • Der DE 195 33 254 A1 ist eine Steuereinrichtung für Kochstellen zu entnehmen, bei der ein Fühlerstab zum Einsatz kommt, der an seinem unteren Ende ein Fühlerelement zur Bestimmung der Temperatur aufweist und an seinem oberen Ende mit einer Halterung verbindbar ist, mittels der er am Deckel oder am Rand eines Kochtopfes oder einer Pfanne positionierbar ist. Auch diese Halterung ist nur für spezielle Geometrien geeignet, weist also einen beschränkten Einsatzbereich auf.
  • In der US 2,906,124 ist eine Kochthermometerhalterung in Form eines Klips offenbart, der auf den Rand eines Kochtopfes klemmbar ist. Dabei sind jedoch nur zwei Stellungen des Sensors relativ zum Kochtopf auswählbar, was den Einsatzbereich beschränkt.
  • Aus der US 5,634,719 ist eine Lebensmittelhandhabungseinrichtung mit einem verfahrbaren Dorn, in dem ein Meßfühler bereitgestellt ist, bekannt. Insgesamt weist die Vorrichtung eine scherenartige Konfiguration auf, was wiederum nur zu einem beschränkten Spielraum im Zusammenhang mit der Positionierung des Fühlerelements verbunden ist.
  • In der US 4,104,916 ist ein Temperaturmeßinstrument zur Messung der Temperatur des Inhalts einer Weinflasche beschrieben, bei dem ein Stabfühler zum Einsatz kommt, der an seinem einen Ende ein Fühlerelement und an seinem anderen Ende einen Griffbereich aufweist. Der Stab ist in eine Öffnung in einem Flaschenverschluß einbringbar, was eine Auswahl einer speziellen Position innerhalb der Flasche nicht möglich macht.
  • In der JP 62/311130 A ist eine Thermometer offenbart, das an seinem einen Ende einen Temperatursensor umfaßt und an seinem anderen Ende auf den Griff einer Pfanne aufsteckbar ist, was selbstverständlich die Positionierung des Sensors in der Pfanne erheblich beschränkt.
  • Im Stand der Technik sind auch zahlreiche Garprozeßfühler zum Steuern eines Garprozesses bekannt. Hier wird beispielweise auf die DE 299 23 215 U1 hingewiesen. Für eine genaue Steuerung des Garprozesses ist es jedoch wichtig, besagten Garprozeßfühler in einer vorher bestimmten Position innerhalb eines ausgewählten Gargutes zu positionieren. Findet beispielsweise ein Garen in einem sogenannten Kombidämpfer, der mit Heißluft und/oder Dampf betrieben werden kann, für die Gemeinschaftsverpflegung statt, so sollte die Möglichkeiten bestehen, bei einer beliebigen Beschickung des Gargerätes einen Garprozeßfühler genau zu positionieren. Beschickt man beispielsweise ein Gargerät mit 10 Braten auf Gastronomiebehältern, eingeschoben zwischen Schienen einen Hordengestellwagens, so sollte die Möglichkeit bestehen, einen bestimmten Braten in dem Hordengestellwagen auszuwählen, in den ein Garprozeßfühler über eine Sensorpositioniervorrichtung plaziert werden kann. Dies ist mit den bislang bekannten Sensorpositioniervorrichtungen nicht möglich.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die gattungsgemäße Sensorpositioniervorrichtung derart weiterzuentwickeln, dass die Nachteile des Stands der Technik überwunden werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch zumindest einen Drehkopf mit mindestens einer Aufnahmeöffnung für den Sensor, in der der Sensor entlang seiner Länge verstellbar positionierbar ist, und zumindest einen Arm, der an seinem einen Ende mit dem Drehkopf und an seinem anderen Ende mit dem Zubehör, umfassend eine Vielzahl von sich im Wesentlichen horizontal im Garraum erstreckenden Schienen, insbesondere unter Einsatz einer Einhängeleiter, eines Einhängegestells, eines Hordengestells und/oder Hordengestellwagens, zur Plazierung zumindest eines Gastronomiebehälters, vorzugsweise im Wesentlichen horizontal in dem Garraum, zwischen zwei sich horizontal gegenüberliegenden Schienen, verbindbar ist, wobei die Verbindung zwischen dem Arm und dem Zubehör in verschiedenen Vertikalpositionen arretiert ist.
  • Dabei kann vorgesehen sein, dass der Arm relativ zum Zubehör zumindest um eine Achse verschwenkbar und/oder längenverstellbar ist.
  • Ferner wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass der Arm teleskopartig ausgebildet ist.
  • Bevorzugt ist erfindungsgemäß, dass der Arm zumindest zwei zueinander bewegliche Abschnitte aufweist, die vorzugsweise durch ein erstes Gelenk voneinander getrennt sind.
  • Mit der Erfindung wird auch vorgeschlagen, dass zwischen dem Arm und dem Drehkopf ein zweites Gelenk und/oder zwischen dem Arm und dem Zubehör ein drittes Gelenk angeordnet ist bzw. sind.
  • Dabei kann vorgesehen sein, dass das erste, zweite und/oder dritte Gelenk in Form eines Drehgelenks, insbesondere Kugelgelenks, ausgeformt ist bzw. sind.
  • Erfindungsgemäß wird weiterhin vorgeschlagen, dass der Arm über zumindest ein erstes Verbindungsglied mit dem Zubehör verbindbar ist.
  • Eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sensorpositioniervorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verbindungsglied mit einer Schiene verbindbar ist, vorzugsweise über eine Steck-, Schnapp- oder Klemmverbindung.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass die Schiene, vorzugsweise jede Schiene, mit einem zweiten Verbindungsglied verbindbar oder ausgeformt ist, an das das erste Verbindungsglied anbringbar ist.
  • Auch wird mit der Erfindung vorgeschlagen, dass zumindest zwei Arme vorgesehen sind, die jeweils mit einem Ende mit dem Zubehör und mit dem anderen Ende mit dem Drehkopf verbindbar sind, wobei vorzugsweise an dem mit dem Drehkopf verbindbaren Ende die beiden Arme miteinander verbunden sind.
  • Dabei wird vorgeschlagen, dass die Arme in einem spitzen Winkel zueinander angeordnet sind.
  • Gemäß einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass das Zubehör zumindest ein, vorzugsweise im Wesentlichen vertikal verlaufendes, Führungsglied aufweist, mit dem das erste Verbindungsglied verbindbar oder verbunden ist, wobei vorzugsweise das erste Verbindungsglied längs des Führungsgliedes verfahrbar und /oder relativ zum Führungsglied verdrehbar ist.
  • Dabei wird vorgeschlagen, dass das Führungsglied im Wesentlichen senkrecht zu den Schienen verläuft sowie mit einem Halteglied für die Schienen, vorzugsweise lösbar, verbindbar ist, wobei das erste Verbindungsglied insbesondere auf das Führungsglied aufsetzbar, aufsteckbar oder aufklemmbar ist.
  • Mit der Erfindung kann auch vorgesehen sein, dass der Arm relativ zum Zubehör in einer Sensierposition oder einer Parkposition arretierbar ist.
  • Dabei wird vorgeschlagen, dass an dem Halteglied eine Arretiervorrichtung, vorzugsweise in Form eines Hakens, zum Halten des Arms in der Parkposition bereitgestellt ist.
  • Erfindungsgemäß wird auch vorgeschlagen, dass der Arm nicht-verlierbar mit dem Zubehör verbindbar ist.
  • Ferner kann zumindest eine Anschlag- oder Einrasteinrichtung für den Sensor in dem Drehkopf vorgesehen sein, wobei der Sensor in jeder Anschlag- bzw. Einraststellung in dem Gargut einstellbar positionierbar ist.
  • Ebenfalls vorgeschlagen wird erfindungsgemäß eine Sensorpositioniervorrichtung mit einer Verstelleinrichtung, mittels der die Position des Sensors, vorzugsweise automatisch und/oder ferngesteuert, verstellbar ist und die vorzugsweise mit einer Steuer- und/oder Regeleinrichtung des Gargeräts, über eine Leitung und/oder drahtlos, verbunden ist.
  • Schließlich wird erfindungsgemäß auch vorgeschlagen, dass der Arm aus einem im Wesentlichen unelastischen Material ausgebildet ist.
  • Der Erfindung liegt somit die überraschende Erkenntnis zugrunde, dass eine Sensorpositioniervorrichtung bereitgestellt werden kann, die eine Positionierung eines Sensors mit zumindest einem Rotationsfreiheitsgrad und zumindest zwei Translationsfreiheitsgraden zwecks Einbringen in Gargut beispielsweise in Gastronomiebehältern zwischen einer Vielzahl von Schienen einer Einhängeleiter ermöglicht, indem eine Höhenverstellung und somit eine Zuordnung zu einer Schiene bzw. einem Schienenpaar aus zwei sich in einer Höhe innerhalb eines Garraums gegenüberliegenden Schienen zusätzlich zu einer Drehung sowie Verschiebung des Sensors relativ zu besagter Schiene bzw. besagtem Schienenpaar möglich ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung, in der drei erfindungsgemäße Ausführungsformen beispielhaft anhand von schematischen Zeichnungen erläutert sind. Dabei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Einhängerleite mit einer ersten erfindungsgemäßen Sensorpositioniervorrichtung;
  • 2 eine Teilvergrößerung von 1;
  • 3 eine Teilseitenansicht einer zweiten erfindungsgemäßen Sensorpositioniervorrichtung, befestigt an einer Schiene einer Einhängeleiter; und
  • 4a und 4b Teilansicht einer dritten Sensorpositioniervorrichtung aus zwei unterschiedlichen Perspektiven, von der Seite bzw. von oben.
  • Wie den 1 und 2 zu entnehmen ist, wird für eine Einhängeleiter 10 mit zwei im Wesentlichen parallel zueinander vertikal verlaufenden Haltegliedern 12 für eine Vielzahl von im Wesentlichen horizontal verlaufenden Schienen 14 eine erste erfindungsgemäße Sensorpositioniervorrichtung 20 vorgeschlagen. Diese erfindungsgemäße Sensorpositioniervorrichtung 20 umfaßt dabei ein Führungsglied 22, das im Wesentlichen parallel zu den Haltegliedern 12 angeordnet, mit einem der Halteglieder 12 lösbar verbindbar und im Wesentlichen stabförmig ausgeformt ist. Auf das Führungsglied 22 ist ein Verbindungsglied 23 aufsteckbar, so dass die Sensorpositioniervorrichtung 20 höhenverstellbar ist. Das Verbindungsglied 23 umfaßt eine nicht dargestellte Arretiereinrichtung zum Arretieren der jeweils ausgewählten Höhenstellung der Sensorpositioniervorrichtung 20 entlang des Führungsgliedes 22. Das Verbindungsglied 23 ist über ein Gelenk 24 mit einem Arm 26 derart verbunden, dass der Arm 26 verschwenkbar ist, und zwar relativ zu dem Führungsglied 22 und somit der Einhängeleiter 10. An dem dem Gelenk 24 gegenüberliegenden Ende des Arms 26 der Sensorpositioniervorrichtung 20 ist ein Drehkopf 28 angeordnet, der wiederum eine Aufnahmeöffnung 30 für einen nicht dargestellten Sensor umfaßt. Der Sensor ist dabei in die Aufnahmeöffnung 30 einfügbar und in verschiedenen Einstecktiefen, wahlweise, arretierbar. Somit ist der Sensor insgesamt über das Verbindungsglied in einer ausgewählten Höhe, beispielsweise in Ausrichtung zu einer der Schienen 14 der Einhängeleiter 10 arretierbar, in der arretierten Höhenposition über das Gelenk 24 relativ zur Einhängeleiter 10 verschwenkbar, über den Drehkopf 28 verdrehbar und in Abhängigkeit von der Einstecktiefe in die Aufnahmeöffnung 30 verschiebbar plazierbar, so dass tatsächlich vier Freiheitsgrade zur Positionierung des Sensors bestehen.
  • Zudem ist ein Haken 32 an einem der Halteglieder 12 befestigt, in den der Arm 26 legbar ist, um die Sensorpositioniervorrichtung 20 in einer Parkposition B zu halten. Soll die Sensorpositioniervorrichtung 20 zum Einsatz kommen, so läßt sich der Arm 26 einfach aus dem Haken 32 durch eine Drehbewegung über das Gelenk 24 herausschwenken, in seiner Höhe durch Verfahren längs des Führungsgliedes 22 in eine Sensierposition A bewegen und dort arretieren.
  • Durch die Tatsache, dass das Führungsglied 22 mit dem Halteglied 12 verbunden ist sowie eine Parkposition B bereitgestellt ist, läßt sich die Sensorpositioniervorrichtung 20 als verliersicher bezeichnen.
  • Gemäß 3 läßt sich an einer Einhängeleiter 10' mit Haltegliedern 12' und Schienen 14' auch eine zweite Sensorpositioniervorrichtung 200 gemäß der Erfindung mit einer einfachen Klemmverbindung nutzen. Zu diesem Zwecke ist jede Schiene 14' mit einem Verbindungsglied 202 in Form eines Knaufes ausgerüstet, der von einem Klemmkopf 204 der Sensorpositioniervorrichtung 200 umgreifbar ist für eine Verbindung zwischen einer ausgewählten Schiene 14' und der Sensorpositioniervorrichtung 200. Die Sensorpositioniervorrichtung 200 umfaßt ferner zwei Armabschnitte 206 und 210, die über ein Gelenk 208 miteinander verbunden sind, wobei der eine Armabschnitt 206 mit dem Klemmkopf 204 und der andere Armabschnitt 210 über ein weiteres Gelenk 212 mit einem Drehkopf 214 zur Aufnahme eines nicht gezeigten Sensors durch Einstecken in eine Aufnahmeöffnung 216 ausgerüstet ist.
  • Die Sensorpositioniervorrichtung 200 kann somit in unterschiedlichen Höhen einer Einhängeleiter 10' durch Auswahl einer speziellen Schiene 14' befestigt werden, so dass ein in der Sensorpositioniervorrichtung 200 eingebrachter Sensor relativ zu der ausgewählten Schiene 14' über die Gelenke 208, 212, den Drehkopf 216 sowie eine nicht gezeigte Arretierung innerhalb der Aufnahmeöffnung 216 fünf Freiheitsgrade bei seiner Plazierung ausnutzen kann.
  • In den Figuren 4a und 4b ist eine dritte Sensorpositioniervorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt, die an eine Schiene 14" angreift, in die beispielsweise ein Gastronomiebehälter 40 mit nicht dargestelltem Gargut eingeschoben ist. Zu diesem Zwecke umfaßt die Sensorpositioniervorrichtung 300 zwei Klemmglieder 302, die direkt an die Schiene 14" angreifen können und in jeweils einen Arm 304, 304' übergehen, wobei sich die beiden Arme 304, 304' an ihren den Klemmgliedern 302, 302' gegenüberliegenden Ende treffen, um mit einem Drehkopf 306 verbunden zu sein. Der Drehkopf 306 weist wiederum eine Aufnahmeöffnung 308 zur Aufnahme eines nicht gezeigten Sensors auf.
  • Ein Sensor kann somit über die Sensorpositioniervorrichtung 300 in unterschiedlichen Höhen eines Einhängegestells, durch Auswahl einer speziellen Schiene 14", angeordnet, horizontal längs der ausgewählten Schiene 14" verfahren, relativ zur Schiene 14" über den Drehkopf 306 verdreht und relativ zum Drehkopf 306 in verschiedenen Einstecktiefen in der Aufnahmeöffnung 308 fixiert werden. Somit liefert die Sensorpositioniervorrichtung 300 vier Freiheitsgrade für die Plazierung eines Sensors.
  • Die in der voranstehenden Beschreibung, den Zeichnungen sowie den Ansprüchen offenbarten Merkmalen der Erfindung können sowohl einzeln als auch in jeder beliebigen Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
  • 10,10'
    Einhängeleiter
    12,12'
    Halteglied
    14,14',14"
    Schiene
    20
    Sensorpositioniervorrichtung
    22
    Führungsglied
    23
    Verbindungsglied
    24
    Gelenk
    26
    Arm
    28
    Drehkopf
    30
    Aufnahmeöffnung
    32
    Haken
    40
    Gastronomiebehälter
    200
    Sensorpositioniervorrichtung
    202
    Verbindungsglied
    204
    Klemmkopf
    206
    Armabschnitt
    208
    Gelenk
    210
    Armabschnitt
    212
    Gelenk
    214
    Drehkopf
    216
    Aufnahmeöffnung
    300
    Sensorpositioniervorrichtung
    302, 302'
    Klemmglied
    304, 304'
    Arm
    306
    Drehkopf
    308
    Aufnahmeöffnung
    A
    Sensierposition
    B
    Parkposition

Claims (19)

  1. Sensorpositioniervorrichtung (20, 200, 300) für ein mit Heißluft und/oder mit Dampf betriebenes Gargerät zur lösbaren Fixierung zumindest eines Sensors zwecks Erfassung zumindest eines Garparameters, umfassend Gargutgrößen eines Gargutes und/oder Klimaparameter in einem Garraum des Gargeräts, relativ zu einem Zubehör zur Plazierung mindestens eines Gargutes in dem Garraum, gekennzeichnet durch zumindest einen Drehkopf (28, 214, 306) mit mindestens einer Aufnahmeöffnung (30, 216, 308) für den Sensor, in der der Sensor entlang seiner Länge verstellbar positionierbar ist, und zumindest einen Arm (26, 206, 210, 304, 304'), der an seinem einen Ende mit dem Drehkopf (28, 214, 306) und an seinem anderen Ende mit dem Zubehör, umfassend eine Vielzahl von sich im Wesentlichen horizontal im Garraum erstreckenden Schienen (14, 14', 14"), insbesondere unter Einsatz einer Einhängeleiter (10, 10'), eines Einhängegestells, eines Hordengestells und/oder Hordengestellwagens, zur Plazierung zumindest eines Gastronomiebehälters (40), vorzugsweise im Wesentlichen horizontal in dem Garraum, zwischen zwei sich horizontal gegenüberliegenden Schienen (14, 14', 14"), verbindbar ist, wobei die Verbindung zwischen dem Arm (26, 206, 210, 304, 304') und dem Zubehör in verschiedenen Vertikalpositionen arretiert ist.
  2. Sensorpositioniervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (26, 206, 210) relativ zum Zubehör zumindest um eine Achse verschwenkbar und/oder längenverstellbar ist.
  3. Sensorpositioniervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm teleskopartig ausgebildet ist.
  4. Sensorpositioniervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm zumindest zwei zueinander bewegliche Abschnitte (206, 210) aufweist, die vorzugsweise durch ein erstes Gelenk (208) voneinander getrennt sind.
  5. Sensorpositioniervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Arm (206, 210) und dem Drehkopf (214) ein zweites Gelenk (212) und/oder zwischen dem Arm (26) und dem Zubehör ein drittes Gelenk (24) angeordnet ist bzw. sind.
  6. Sensorpositioniervorrichtung nach Anspruch 4 oder 5 dadurch gekennzeichnet, daß das erste, zweite und/oder dritte Gelenk (212, 24) in Form eines Drehgelenks, insbesondere Kugelgelenks, ausgeformt ist bzw. sind.
  7. Sensorpositioniervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (26, 206, 210, 304, 304') über zumindest ein erstes Verbindungsglied (23, 204, 302, 302') mit dem Zubehör verbindbar ist.
  8. Sensorpositioniervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Verbindungsglied (204, 302, 302') mit einer Schiene (14', 14") verbindbar ist, vorzugsweise über eine Steck-, Schnapp- oder Klemmverbindung.
  9. Sensorpositioniervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (14'), vorzugsweise jede Schiene, mit einem zweiten Verbindungsglied (202) verbindbar oder ausgeformt ist, an das das erste Verbindungsglied (204) anbringbar ist.
  10. Sensorpositioniervorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei Arme (304, 304') vorgesehen sind, die jeweils mit einem Ende mit dem Zubehör (14")und mit dem anderen Ende mit dem Drehkopf (306) verbindbar sind, wobei vorzugsweise an dem mit dem Drehkopf (306) verbindbaren Ende die beiden Arme (304, 304') miteinander verbunden sind.
  11. Sensorpositioniervorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (304, 304') in einem spitzen Winkel zueinander angeordnet sind.
  12. Sensorpositioniervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zubehör zumindest ein, vorzugsweise im Wesentlichen vertikal verlaufendes, Führungsglied (22) aufweist, mit dem das erste Verbindungsglied (23) verbindbar oder verbunden ist, wobei vorzugsweise das erste Verbindungsglied (23) längs des Führungsgliedes (22) verfahrbar und /oder relativ zum Führungsglied (22) verdrehbar ist.
  13. Sensorpositioniervorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsglied (22) im Wesentlichen senkrecht zu den Schienen (14) verläuft sowie mit einem Halteglied (12) für die Schienen (14), vorzugsweise lösbar, verbindbar ist, wobei das erste Verbindungsglied (23) insbesondere auf das Führungsglied (22) aufsetzbar, aufsteckbar oder aufklemmbar ist.
  14. Sensorpositioniervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (26) relativ zum Zubehör in einer Sensierposition A oder einer Parkposition B arretierbar ist.
  15. Sensorpositioniervorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Halteglied (12) eine Arretiervorrichtung, vorzugsweise in Form eines Hakens (32), zum Halten des Arms (26) in der Parkposition B bereitgestellt ist.
  16. Sensorpositioniervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (26) nicht-verlierbar mit dem Zubehör verbindbar ist.
  17. Sensorpositioniervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüchen, gekennzeichnet durch zumindest eine Anschlag- oder Einrasteinrichtung für den Sensor in dem Drehkopf, wobei der Sensor in jeder Anschlag- bzw. Einraststellung in dem Gargut einstellbar positionierbar ist.
  18. Sensorpositioniervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüchen, gekennzeichnet durch eine Verstelleinrichtung, mittels der die Position des Sensors, vorzugsweise automatisch und/oder ferngesteuert, verstellbar ist und die vorzugsweise mit einer Steuerund/oder Regeleinrichtung des Gargeräts, über eine Leitung und/oder drahtlos, verbunden ist.
  19. Sensorpositioniervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm aus einem im Wesentlichen unelastischen Material ausgebildet ist.
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