DE102016125098A1 - Einhängegestell für ein Gargerät sowie Gargerät - Google Patents

Einhängegestell für ein Gargerät sowie Gargerät Download PDF

Info

Publication number
DE102016125098A1
DE102016125098A1 DE102016125098.8A DE102016125098A DE102016125098A1 DE 102016125098 A1 DE102016125098 A1 DE 102016125098A1 DE 102016125098 A DE102016125098 A DE 102016125098A DE 102016125098 A1 DE102016125098 A1 DE 102016125098A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spar
cooking appliance
central axis
opening
attachment opening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102016125098.8A
Other languages
English (en)
Inventor
Michael Niedermayer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rational AG
Original Assignee
Rational AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rational AG filed Critical Rational AG
Priority to DE102016125098.8A priority Critical patent/DE102016125098A1/de
Publication of DE102016125098A1 publication Critical patent/DE102016125098A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/16Shelves, racks or trays inside ovens; Supports therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Electric Ovens (AREA)

Abstract

Es wird ein Einhängegestell (24) für ein Gargerät (10) beschrieben, das mindestens einen eine Holmlängsachse definierenden Holm (34) umfasst, der sich in einem im Gargerät (10) eingebauten Zustand im Wesentlichen vertikal erstreckt. An einem vertikal oberen und einem vertikal unteren Ende des Holms (34) ist dabei jeweils eine Befestigungsöffnung angeordnet, die jeweils zur Aufnahme eines Befestigungsbolzens (26, 28, 30, 32) eingerichtet sind. Eine Mittelachse der vertikal oberen Befestigungsöffnung ist dabei gegenüber der Holmlängsachse schräg. Zusätzlich wird ein Gargerät (10) mit einem Garraum (12) präsentiert, der einen Boden (14), eine Rückwand (17), eine Decke (16), eine erste Seitenwand (18), eine zweite Seitenwand (20) und eine Zugangsöffnung (22) aufweist. Im Garraum (12) sind zwei Einhängegestelle (24) angeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Einhängegestell für ein Gargerät, mit mindestens einem eine Holmlängsachse definierenden Holm, der sich in einem im Gargerät eingebauten Zustand im Wesentlichen vertikal erstreckt, wobei an einem vertikal oberen und einem vertikal unteren Ende des Holms jeweils eine Befestigungsöffnung angeordnet ist, die zur Aufnahme eines Befestigungsbolzens eingerichtet ist.
  • Ferner betrifft die Erfindung ein Gargerät mit einem Garraum, der einen Boden, eine Rückwand, eine Decke, eine erste Seitenwand, eine zweite Seitenwand und eine Zugangsöffnung aufweist.
  • Solche Einhängegestelle und zugehörige Gargeräte sind beispielsweise aus der DE 10 2009 049 617 A1 und der DE 20 2011 003 726 U1 bekannt.
  • Einhängegestelle sind in der Regel dazu vorgesehen, in einem Profi-Gargerät eingesetzt zu werden, das in Großküchen verwendet wird. In einem solchen Gargerät werden zwei einander gegenüberliegende Einhängegestelle verwendet, die jeweils mit waagrecht verlaufenden Schienen versehen sind. In die Schienen können Lebensmittelbehälter oder Gargutträger eingeschoben werden.
  • Um ein gründliches Reinigen des Gargeräts und der Einhängegestelle zu ermöglichen, können diese vollständig aus dem Gargerät entnommen werden. Es können dann sowohl die Einhängegestelle als auch das Gargerät besonders intensiv gereinigt werden.
  • Im Hinblick auf die Benutzerfreundlichkeit ist es wünschenswert, dass die Einhängegestelle mit geringem Aufwand aus dem Gargerät ausgebaut und auch wieder im Gargerät angebracht werden können.
  • Bezüglich der Einhaltung von hohen Hygienestandards ist es ferner wünschenswert, die Einhängegestelle und das Gargerät möglichst ohne Kanten, Taschen, etc. auszuführen, die vergleichsweise schlecht gereinigt werden könnten.
  • Aus diesem Grund sind zur Anbringung der Einhängegestelle bei der eingangs genannten DE 10 2009 049 617 A1 und der eingangs genannten DE 20 2011 003 726 U1 insgesamt vier Befestigungsbolzen je Einhängegestell vorgesehen, von denen zwei dem hinteren Rand des Einhängegestells und zwei dem vorderen Rand des Einhängegestells zugeordnet sind. Dabei sind die jeweils unteren Befestigungsbolzen kürzer als die jeweils oberen.
  • Dann können bei einem Einbau des Einhängegestells ins Gargerät zunächst die oberen Befestigungsbolzen in den zugehörigen oberen Befestigungsöffnungen angeordnet werden. Man spricht dabei auch vom Einfädeln der oberen Befestigungsbolzen. Dabei wird das Einhängegestell insgesamt leicht angehoben. Aufgrund der unterschiedlichen Längen der Befestigungsbolzen ist es in diesem Zustand möglich, die unteren Befestigungsbolzen in die zugehörigen unteren Befestigungsöffnungen einzufädeln, ohne dass die oberen Befestigungsbolzen aus den zugehörigen oberen Befestigungsöffnungen entfernt werden. Wenn auch die unteren Befestigungsbolzen eingefädelt sind, wird das Einhängegestell insgesamt abgelassen und auf dem Boden des Garraums positioniert.
  • Bei der Gestaltung solcher Einhängegestelle bestehen mehrere Zielkonflikte.
  • Einerseits müssen die Befestigungsöffnungen im Vergleich mit den zugehörigen Befestigungsbolzen groß sein, um ein einfaches und schnelles Einfädeln zu ermöglichen. Dabei muss berücksichtigt werden, dass das Einhängegestell in der Regel von einer einzigen Person ein- und ausgebaut wird, sodass es nur mit einer begrenzten Genauigkeit bewegt werden kann.
  • Andererseits muss das Einhängegestell in seiner eingebauten Stellung eine möglichst definierte, feste Lage haben, damit die Lebensmittelbehälter leichtgängig eingeschoben werden können.
  • Darüber hinaus verhindert ein fester Sitz des Einhängegestells im Garraum eines Gargeräts Klappergeräusche, die durch eine Relativbewegung des Einhängegestells zum Garraum entstehen. Solche Geräusche werden von Anwendern als unangenehm empfunden.
  • Eine weitere Herausforderung ist, das Einhängegestell so zu gestalten, dass es sich bei hohen Temperaturen im Garraum, die zu einer Wärmeausdehnung der Komponenten des Einhängegestells führen, weder verklemmt noch verspannt. Auch bei hohen Temperaturen müssen die Lebensmittelbehälter leichtgängig eingeschoben und herausgezogen werden können.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist daher, ein solches Einhängegestell und ein zugehöriges Gargerät weiter zu verbessern. Dabei soll insbesondere ein Einhängegestell bereitgestellt werden, das einfach und mit geringem Aufwand in ein Gargerät eingebaut und aus diesem wieder ausgebaut werden kann. Darüber hinaus soll das Einhängegestell im Gargerät einen möglichst festen Sitz haben, sodass keine Klappergeräusche entstehen. Zusätzlich soll ein einwandfreier Betrieb des Gargeräts auch bei einer Temperaturausdehnung des Einhängegestells gewährleistet sein.
  • Die Aufgabe wird durch ein Einhängegestell der eingangs genannten Art gelöst, bei dem eine Mittelachse der vertikal oberen Befestigungsöffnung gegenüber der Holmlängsachse schräg ist. Die Mittelachse der vertikal oberen Befestigungsöffnung ist also gegenüber der Holmlängsachse verkippt oder geneigt, d. h. insbesondere nicht parallel. Eine Neigungsachse, um die die Mittelachse jeder der vertikal oberen Befestigungsöffnungen gegenüber der Holmlängsachse geneigt ist, verläuft dabei im Wesentlichen entlang einer der Seitenwände des Garraums, in dem das Einhängegestell befestigt werden kann. Um das Einhängegestell im Garraum zu befestigen, werden wie oben erläutert zunächst die oberen Befestigungsbolzen in die zugehörigen oberen Befestigungsöffnungen eingefädelt. Dafür kann das Einhängegestell gekippt werden. Insbesondere wird es dabei um einen Winkel gekippt, der in etwa dem Winkel entspricht, um den die Mittelachse der vertikal oberen Befestigungsöffnung gegenüber der Holmlängsachse schräg ist. Die Achse, um die das Einhängegestell gekippt wird, verläuft horizontal und parallel zu einer Seitenwand des Gargeräts. In diesem Zustand entspricht die Mittelachse der oberen Befestigungsöffnung im Wesentlichen einer Mittelachse eines zugehörigen oberen Befestigungsbolzens. Die Holmlängsache steht dabei schräg im Raum. Der Holm kann somit einfach und schnell auf den Befestigungsbolzen gefädelt werden. Nach dem Einfädeln wir das Einhängegestell wieder so zurückgekippt, dass die Holmlängsachse vertikal ausgerichtet ist. Die Mittelachse der vertikal oberen Befestigungsöffnung ist dann gegenüber der Mittelachse des zugehörigen Befestigungsbolzens schräg. Dabei kann die vertikal obere Befestigungsöffnung und/oder der Abschnitt des Holms, in dem diese angeordnet ist, elastisch verformt werden. Vorzugsweise ist dabei die Verformung so schwach, dass der Holm noch entlang einer Mittelachse des Befestigungsbolzens relativ zu diesem verschoben werden kann, ohne zu klemmen. Gleichzeitig ist die Verformung vorzugsweise so stark, dass eine Relativbewegung des Holms zum Befestigungsbolzen quer zur Mittelachse des Befestigungsbolzens unterbunden ist. Somit kann ein verhältnismäßig fester Sitz des Befestigungsbolzens in der vertikal oberen Befestigungsöffnung erreicht werden. Es wirkt also zum Einfädeln des Befestigungsbolzens, wenn eine große obere Befestigungsöffnung gefragt ist, der volle Querschnitt der vertikal oberen Befestigungsöffnung. Im eingebauten Zustand des Einhängegestells, wenn das Einhängegestell möglichst definiert und ohne Klappern gehalten werden soll, wirkt nur noch eine Projektion des dann im Vergleich zum Befestigungsbolzen schräg stehenden Querschnitts der oberen Befestigungsöffnung. Die im montierten Zustand wirkende Befestigungsöffnung ist somit kleiner als die während der Montage wirkende. Somit wird ein fester Sitz des Einhängegestells erreicht, der Klappern wirkungsvoll verhindert.
  • Die Befestigungsöffnung, insbesondere deren Durchmesser, kann dabei mit einem Übermaß gegenüber einem zugehörigen Befestigungsbolzen hergestellt sein, insbesondere gegenüber dessen Durchmesser. Das Übermaß ist dabei so gewählt, dass ein im montierten Zustand wirkender Durchmesser der Befestigungsöffnung im Wesentlichen dem Durchmesser des zugehörigen Befestigungsbolzens entspricht.
  • In einer Ausführungsform ist die vertikal obere Befestigungsöffnung in einem Holmabschnitt angeordnet, der gegenüber der Holmachse schräg ist, und steht die Mittelachse der vertikal oberen Befestigungsöffnung im Wesentlichen senkrecht auf dem schrägen Holmabschnitt, wobei die obere Befestigungsöffnung vorzugsweise einen Kreisquerschnitt hat. Es kann so der oben beschriebene Effekt erreicht werden, der für ein einfaches Einbauen des Einhängegestells sorgt, wobei gleichzeitig im montierten Zustand das Einhängegestell fest im Garraum gehalten ist. Zusätzlich ist die Befestigungsöffnung einfach und kostengünstig herstellbar, da die Mittelachse der Befestigungsöffnung senkrecht auf dem zugehörigen Holmabschnitt sitzt. Die Befestigungsöffnung kann beispielsweise als senkrechte Bohrung ausgeführt sein.
  • Vorteilhafterweise ist die Mittelachse oder der schräge Holmabschnitt um einen Winkel von 5 bis 15 Grad, vorzugsweise von 8 bis 10 Grad, gegenüber der Holmlängsachse schräg. Es hat sich gezeigt, dass diese Winkelbereiche eine einfache Montage des Einhängegestells im Garraum eines Gargeräts auf besonders praktische Weise mit einem festen und klapperarmen, idealerweise klapperfreien, Sitz des Einhängegestells im Garraum kombinieren. Die Winkelbereiche lösen den eingangs genannten Zielkonflikt also besonders gut.
  • Gemäß einer Weiterbildung ist ein Rand der vertikal oberen Befestigungsöffnung als Kragen ausgebildet, wobei der Rand zur Bildung des Kragens vorzugsweise um im Wesentlichen 90 Grad mit einem Radius von im Wesentlichen 2,5 mm umgebogen ist. Ein solcher Kragen wird in der Blechverarbeitung häufig auch Durchzug genannt und durch Zugdruckumformen hergestellt. Die obere Befestigungsöffnung ist damit zumindest abschnittsweise trichter- oder kegelförmig, was das Einfädeln eines zugehörigen Befestigungsbolzens erleichtert. Ferner wird der Rand der Befestigungsöffnung durch den Kragen in einem gewissen Maße nachgiebig gestaltet. Somit können eventuell auftretende Ungenauigkeiten und/oder eine Temperaturausdehnung kompensiert werden. Der Kragen kann beispielsweise 2,5 mm bis 5 mm hoch sein. Ein Öffnungsdurchmesser kann 4 mm bis 8 mm betragen.
  • Eine Mittelachse der Befestigungsöffnung am vertikal unteren Ende des Holms kann im Wesentlichen parallel zur Holmlängsachse sein. Sie ist somit einfach und kostengünstig herstellbar. Ein Durchmesser einer Befestigungsöffnung entspricht dabei im Wesentlichen einem Durchmesser eines zugehörigen Befestigungsbolzens, sodass ein definierter Sitz des Befestigungsbolzens in der Befestigungsöffnung gewährleistet ist.
  • Vorzugsweise ist die Befestigungsöffnung am vertikal unteren Ende ein Langloch, dessen Längsachse im Wesentlichen senkrecht zu einer Ebene ist, die von der Mittelachse der vertikal oberen Befestigungsöffnung und der Holmlängsachse aufgespannt ist. In einer im Garraum montierten Stellung erstreckt sich die Längsachse des Langlochs also in einer Richtung von der Zugangsöffnung zur Rückwand. Somit können über das Langloch Toleranzen in dieser Richtung ausgeglichen werden. Gleiches gilt für die Temperaturausdehnung von Komponenten des Einhängegestells. Für den Fall, dass ein Einhängegestell mehrere Holme umfasst, die mittels mehrerer Befestigungsbolzen im Garraum befestigt werden, können über die Langlöcher Positionstoleranzen der Befestigungsbolzen ausgeglichen werden. Gleichzeitig entspricht eine Breite des Langlochs, also dessen „kurze“ Seite, die in einer Richtung von der ersten Seitenwand zur zweiten Seitenwand orientiert ist, im Wesentlichen dem Durchmesser eines zugehörigen Befestigungsbolzens. Somit ist in dieser Richtung ein fester und klapperarmer, idealerweise klapperfreier, Sitz des Befestigungsbolzens gewährleistet.
  • In einer Gestaltungsvariante ist ein Rand der vertikal unteren Befestigungsöffnung als Kragen ausgebildet, wobei der Rand zur Bildung des Kragens vorzugsweise um im Wesentlichen 90 Grad mit einem Radius von im Wesentlichen 2,5 mm umgebogen ist. Die Vorteile und Effekte, die bezüglich des Kragens der vertikal oberen Befestigungsöffnung erläutert wurden, gelten hier analog.
  • Bevorzugt ist der Holm als Blechbiegeteil ausgeführt und ist bzw. sind die vertikal obere Befestigungsöffnung und/oder die vertikal untere Befestigungsöffnung jeweils auf einer Lasche angeordnet. Der weiter oben definierte geneigte Abschnitt kann eine solche Lasche sein. Somit ist das Einhängegestell mit standardmäßigen Herstellungsverfahren einfach und kostengünstig herstellbar. Vorzugsweise wird ein Edelstahlblech als Ausgangsmaterial verwendet, sodass die Anforderungen an Hygiene im Garraum erfüllt sind. Die Laschen können ein gewisses Maß an Eigenelastizität aufweisen, sodass sie im Sinne eines Toleranzausgleichs verformt werden können. Darüber hinaus können solche Laschen auch der Kompensation von Wärmeausdehnung dienen.
  • In einer Ausführungsform umfasst das Einhängegestell zwei erfindungsgemäße Holme. Dabei ist im montierten Zustand einer der Holme in der Nähe der Rückwand des Garraums und der andere Holm in der Nähe der Zugangsöffnung angeordnet, wobei das Einhängegestell insgesamt an oder in der Nähe einer Seitenwand platziert ist. Ein solches Einhängegestell lässt sich leicht und Aufwandsarm in einem Garraum montieren. Gleichzeitig hat es im montierten Zustand einen derart definierten Sitz, dass Klappergeräusche wirkungsvoll vermieden werden.
  • Darüber hinaus wird die Aufgabe durch ein Gargerät der eingangs genannten Art gelöst, bei dem im Garraum zwei erfindungsgemäße Einhängegestelle angeordnet sind und jede obere Befestigungsöffnung mit einem oberen Befestigungsbolzen und jede untere Befestigungsöffnung mit einem unteren Befestigungsbolzen zusammenwirkt. Es ergeben sich die bereits oben erläuterten Vorteile und Effekte.
  • Dabei können die oberen Befestigungsbolzen im Wesentlichen senkrecht von der Decke des Garraums abstehen und die unteren Befestigungsbolzen im Wesentlichen senkrecht vom Boden, wobei vorzugsweise die oberen Befestigungsbolzen länger sind als die unteren Befestigungsbolzen. Somit können die oberen Befestigungsbolzen zuerst in die zugehörigen Befestigungsöffnungen eingefädelt werden, wobei das Einhängegestell angehoben wird. Danach werden die unteren Befestigungsbolzen in die zugehörigen Befestigungsöffnungen eingefädelt. Sodann wird das Einhängegestell insgesamt abgesenkt, sodass es auf dem Boden des Garraums steht. Durch die unterschiedlichen Längen der Befestigungsbolzen ist gewährleistet, dass die oberen Befestigungsbolzen beim Einfädeln der unteren Befestigungsbolzen nicht aus den zugehörigen Befestigungsöffnungen entfernt werden können.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
    • - 1 ein erfindungsgemäßes Gargerät mit zwei erfindungsgemäßen Einhängegestellen in einer schematischen Darstellung,
    • - 2 ein erfindungsgemäßes Gargerät mit einem erfindungsgemäßen Einhängegestell in einer geschnittenen Darstellung,
    • - 3 ein Detail III des erfindungsgemäßen Gargeräts und des erfindungsgemäßen Einhängegestells aus 2,
    • - 4 ein Detail IV des erfindungsgemäßen Gargeräts und des erfindungsgemäßen Einhängegestells aus 2,
    • - 5 einen Holm eines erfindungsgemäßen Einhängegestells in einer perspektivischen Ansicht,
    • - 6 den Holm aus 5 in einer Draufsicht entlang der Richtung VI in 5,
    • - 7 den Holm aus 5 in einer Draufsicht entlang der Richtung VII in 5,
    • - 8 ein Detail VIII des Holms aus 5 in einer vergrößerten Darstellung,
    • - 9 ein Detail IX des Holms aus 6 in einer vergrößerten Darstellung,
    • - 10 den Holm aus 5 in einer Draufsicht entlang der Richtung X in 5,
    • - 11 eine Schnittansicht entlang der Linie XI-XI des Holms aus 10,
    • - 12 ein Detail XII des Holms aus 5 in einer vergrößerten Darstellung,
    • - 13 eine Schnittansicht entlang der Linie XIII-XIII des Holms aus 7,
    • - 14 eine Schnittansicht entlang der Linie XIV-XIV des Holms aus 7,
    • - 15 eine Schnittansicht entlang der Linie XV-XV des Holms aus 6,
    • - 16 eine Abwicklung des Holms aus 5,
    • - 17 ein Detail XVII der Abwicklung des Holms aus 16,
    • - 18 ein Detail XVIII der Abwicklung des Holms aus 16,
    • - 19 ein erfindungsgemäßes Einhängegestell in einer im erfindungsgemäßen Gargerät montierten Stellung in einer stark reduzierten Prinzipdarstellung und
    • - 20 das erfindungsgemäßes Einhängegestell aus 19 während eines Montagevorgangs in einer stark reduzierten Prinzipdarstellung.
  • 1 zeigt ein Gargerät 10 mit einem Garraum 12, der einen Boden 14, eine Decke 16, eine Rückwand 17 sowie eine erste Seitenwand 18 und eine zweite Seitenwand 20 umfasst. Der Garraum 12 ist über eine Zugangsöffnung 22 zugänglich.
  • Im Garraum 12 sind zwei Einhängegestelle 24 angeordnet.
  • Eines der Einhängegestelle 24 ist dabei vor der ersten Seitenwand 18 positioniert. Es ist dafür über zwei von der Decke 16 senkrecht abstehende Befestigungsbolzen 26 an der Decke 16 befestigt und über zwei vom Boden 14 abstehende Befestigungsbolzen 28 am Boden 14 befestigt.
  • Das andere Einhängegestell 24 ist vor der zweiten Seitenwand 20 positioniert und über zwei von der Decke 16 senkrecht abstehende Befestigungsbolzen 30 mit der Decke 16 verbunden. Ferner ist dieses Einhängegestell 24 über zwei vom Boden 14 abstehende Befestigungsbolzen 32 mit diesem verbunden.
  • Jedes der Einhängegestelle 24 umfasst in der dargestellten Ausführungsform zwei Holme 34, die in der im Garraum 12 montierten Stellung im Wesentlichen vertikal verlaufen.
  • Darüber hinaus umfasst jedes der Einhängegestelle 24 mehrere Schienen 36, mittels derer nicht weiter dargestellte Lebensmittelbehälter in den Garraum 12 eingeschoben werden können.
  • In 2 sind das Gargerät 10 und die Einhängegestelle 24 derart geschnitten, dass lediglich die beiden hinteren Holme 34 und die Rückwand 17 zu sehen sind. In der Zusammenschau mit den 3 und 4 ist zu erkennen, dass jeder der oberen Befestigungsbolzen 26, 30 mit einer zugeordneten, vertikal oberen Befestigungsöffnung 40 zusammenwirkt. Die unteren Befestigungsbolzen 28, 32 wirken jeweils mit einer zugeordneten, vertikal unteren Befestigungsöffnung 42 zusammen.
  • Die vertikal oberen Befestigungsöffnungen 40 sowie die vertikal unteren Befestigungsöffnungen 42 sind jeweils am Holm 34 angeordnet (siehe 5-15).
  • Eine Mittelachse 44 der vertikal oberen Befestigungsöffnung 40, die einen Kreisquerschnitt hat, ist dabei gegenüber einer Holmlängsachse 46 schräg.
  • In der dargestellten Ausführungsform beträgt ein Winkel a, um den die Mittelachse 44 gegenüber der Holmlängsachse 46 geneigt ist, im Wesentlichen 10°.
  • Eine Mittelachse 48 der vertikal unteren Befestigungsöffnung 42 verläuft im Wesentlichen parallel zur Holmlängsachse 46.
  • Die untere Befestigungsöffnung 42 ist als Langloch ausgeführt.
  • Dabei erstreckt sich ein erster, größerer Durchmesser des Langlochs im Wesentlichen senkrecht zu einer Ebene, die von der Mittelachse 44 der vertikal oberen Befestigungsöffnung 40 und der Holmlängsachse 46 aufgespannt ist. Im montierten Zustand des Einhängegestells 24 erstreckt sich der erste, größere Durchmesser des Langloches also entlang einer der Seitenwände 18, 20.
  • Ein zweiter, kleinerer Durchmesser des Langlochs verläuft senkrecht zum ersten, größeren Durchmesser.
  • Der Holm 34 ist als Blechbiegeteil ausgeführt (siehe insbesondere 16- 18).
  • Dabei ist die vertikal obere Befestigungsöffnung 40 in einer vertikal oberen Lasche 50 angeordnet.
  • Die untere Befestigungsöffnung 42, also das Langloch, ist in einer vertikal unteren Lasche 52 angeordnet.
  • Die vertikal obere Lasche 50 stellt dabei einen Holmabschnitt dar, der gegenüber der Holmlängsachse 46 schräg ist (siehe 3). Die obere Befestigungsöffnung 40, genauer gesagt deren Mittelachse 44, ist dabei jedoch relativ zur Lasche 50 senkrecht angeordnet.
  • Um also den vorgenannten Winkel α zwischen der Mittelachse 44 und der Holmlängsachse 46 realisieren zu können, muss der schräge Holmabschnitt um den Winkel α abgeschrägt sein.
  • Um das Einfädeln der oberen Befestigungsbolzen 26, 30 zu erleichtern, ist ein Rand der oberen Befestigungsöffnung 40 als Kragen 54 ausgeführt, der auch als Durchzug bezeichnet werden kann.
  • Dabei ist der Rand zur Bildung des Kragens 54 um im Wesentlichen 90° mit einem Radius von im Wesentlichen 2,5 mm umgebogen (siehe 11).
  • Gleiches gilt für die untere Befestigungsöffnung 42, deren Rand in gleicher Weise als Kragen 56 ausgebildet ist.
  • Zur Bildung des Kragens 56 ist der Rand der Befestigungsöffnung 42 im Wesentlichen um 90° mit einem Radius von im Wesentlichen 2,5 mm umgebogen.
  • Die Montage des Einhängegestells 24 im Garraum 12 kann folgendermaßen erfolgen.
  • Nachdem ausgehend von der Blechabwicklung (siehe 16 - 18) der Holm 34 als solcher hergestellt ist, kann ein Einhängegestell 24 mit beispielsweise zwei Holmen 34 produziert werden. Dafür werden die beiden Holme 34 mit einer Anzahl an Schienen 36 verbunden.
  • Nachfolgend wird dieses Einhängegestell 24 im Garraum 12 mittels der dort vorgesehenen Befestigungsbolzen 26, 28, 30, 32 befestigt.
  • Dafür wird das Einhängegestell 24 zunächst um eine horizontale Achse gekippt. Eine solche horizontale Achse entspricht beispielsweise der Schnittlinie zwischen der Decke 16 und der Seitenwand 18.
  • Das Verkippen des Einhängegestell 24 erfolgt derart, dass die Mittelachse 44 der oberen Befestigungsöffnung 40 mit der nicht näher dargestellten Mittelachse eines zugeordneten Befestigungsbolzens 26, 30 übereinstimmt.
  • Dann wird der jeweils der Befestigungsöffnung 40 zugeordnete Befestigungsbolzen 26, 30 durch eine im Wesentlichen vertikale Aufwärtsbewegung des Einhängegestells 24 in die Befestigungsöffnung 40 eingeschoben. Man spricht dabei auch vom Einfädeln des Befestigungsbolzens 26, 30 (vgl. 20).
  • Das Einhängegestell 24 wird dabei so weit angehoben, dass es mit der Decke 16 in Berührung und/oder in Anlage kommt.
  • Dann wird das Einhängegestell 24 so zurückgekippt, dass die Holmlängsachsen 46 im Wesentlichen vertikal verlaufen. Das impliziert, dass die Mittelachsen 44 der oberen Befestigungsöffnungen 40 nun gegenüber einer Mittelachse des jeweils zugehörigen Befestigungsbolzen 26, 30 schräg sind (vgl. 19).
  • Durch das Zurückkippen liegen nun die unteren Befestigungsöffnungen 42 im Wesentlichen vertikal über dem jeweils zugeordneten Befestigungsbolzen 28, 32.
  • Nun wird das Einhängegestell 24 im Wesentlichen vertikal nach unten bewegt, sodass die unteren Befestigungsbolzen 28, 32 in die jeweils zugehörigen Befestigungsöffnungen 42 eingeschoben werden.
  • Das Einhängegestell 24 wird dann auf dem Boden 14 abgesetzt.
  • Nachdem die unteren Befestigungsöffnungen 42 als Langlöcher ausgebildet sind, können diese beispielsweise einen toleranzbedingten Versatz der unteren Befestigungsbolzen 28, 32 in Richtung einer der Seitenwände 18, 20 ausgleichen.
  • Was die obere Befestigungsöffnung 40 betrifft, so ist diese gegenüber dem zugehörigen Befestigungsbolzen 26, 30 mit einem Übermaß gefertigt. Ein Durchmesser der Befestigungsöffnung 40 ist also größer als ein Durchmesser des zugehörigen Befestigungsbolzens 26, 30.
  • Diese Aussage gilt jedoch nur, wenn die Durchmesser jeweils senkrecht auf der zugehörigen Mittelachse gemessen werden.
  • In der montierten Stellung des Einhängegestells 24 ist die Mittelachse 44 der oberen Befestigungsöffnung 40, wie bereits erwähnt, schräg gegenüber der Mittelachse des zugehörigen Befestigungsbolzens, die im Wesentlichen der Holmlängsachse 46 entspricht. In einer Richtung, die entlang der Rückwand 17 verläuft, wirkt also nur ein projizierter Durchmesser der oberen Befestigungsöffnung 40. Dieser ist kleiner als der senkrecht gemessene Durchmesser der Befestigungsöffnung 40 und entspricht im Wesentlichen dem senkrecht gemessenen Durchmesser des zugehörigen Befestigungsbolzens 26, 30.
  • Somit kann der obere Befestigungsbolzen 26, 30 innerhalb der oberen Befestigungsöffnung 40 entlang der Holmlängsachse 46 gleiten. Eine Relativbewegung des Befestigungsbolzens 26, 30 zum Holm 34 in einer Richtung parallel zur Rückwand 17 des Garraums 12 ist nicht möglich.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009049617 A1 [0003, 0008]
    • DE 202011003726 U1 [0003, 0008]

Claims (10)

  1. Einhängegestell (24) für ein Gargerät (10), mit mindestens einem eine Holmlängsachse (46) definierenden Holm (34), der sich in einem im Gargerät (10) eingebauten Zustand im Wesentlichen vertikal erstreckt, wobei an einem vertikal oberen und einem vertikal unteren Ende des Holms (34) jeweils eine Befestigungsöffnung (40, 42) angeordnet ist, die zur Aufnahme eines Befestigungsbolzens (26, 28, 30, 32) eingerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mittelachse (44) der vertikal oberen Befestigungsöffnung (40) gegenüber der Holmlängsachse (46) schräg ist.
  2. Einhängegestell (24) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikal obere Befestigungsöffnung (40) in einem Holmabschnitt angeordnet ist, der gegenüber der Holmlängsachse (46) schräg ist, und die Mittelachse (44) der vertikal oberen Befestigungsöffnung (40) im Wesentlichen senkrecht auf dem schrägen Holmabschnitt steht, wobei die obere Befestigungsöffnung (40) vorzugsweise einen Kreisquerschnitt hat.
  3. Einhängegestell (24) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelachse (44) oder der schräge Holmabschnitt um einen Winkel von 5 bis 15 Grad, vorzugsweise von 8 bis 10 Grad, gegenüber der Holmlängsachse (46) schräg ist.
  4. Einhängegestell (24) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rand der vertikal oberen Befestigungsöffnung als Kragen (54) ausgebildet ist, wobei der Rand zur Bildung des Kragens (54) vorzugsweise um im Wesentlichen 90 Grad mit einem Radius von im Wesentlichen 2,5 mm umgebogen ist.
  5. Einhängegestell (24) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mittelachse (48) der Befestigungsöffnung (42) am vertikal unteren Ende des Holms (34) im Wesentlichen parallel zur Holmlängsachse (46) ist.
  6. Einhängegestell (24) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsöffnung (42) am vertikal unteren Ende ein Langloch ist, dessen Längsachse im Wesentlichen senkrecht zu einer Ebene ist, die von der Mittelachse (44) der vertikal oberen Befestigungsöffnung (40) und der Holmlängsachse (46) aufgespannt ist.
  7. Einhängegestell (24) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rand der vertikal unteren Befestigungsöffnung (42) als Kragen (56) ausgebildet ist, wobei der Rand zur Bildung des Kragens (56) vorzugsweise um im Wesentlichen 90 Grad mit einem Radius von im Wesentlichen 2,5 mm umgebogen ist.
  8. Einhängegestell (24) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Holm (34) als Blechbiegeteil ausgeführt ist und die vertikal obere Befestigungsöffnung (40) und/oder die vertikal untere Befestigungsöffnung (42) jeweils auf einer Lasche (50, 52) angeordnet ist bzw. sind.
  9. Einhängegestell (24) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es zwei Holme (34) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche umfasst.
  10. Gargerät (10) mit einem Garraum (12), der einen Boden (14), eine Rückwand (17), eine Decke (16), eine erste Seitenwand (18), eine zweite Seitenwand (20) und eine Zugangsöffnung (22) aufweist, wobei im Garraum (12) zwei Einhängegestelle (24) nach einem der vorhergehenden Ansprüche angeordnet sind und jede obere Befestigungsöffnung (40) mit einem oberen Befestigungsbolzen (26, 30) und jede untere Befestigungsöffnung (42) mit einem unteren Befestigungsbolzen (28, 32) zusammenwirkt.
DE102016125098.8A 2016-12-21 2016-12-21 Einhängegestell für ein Gargerät sowie Gargerät Pending DE102016125098A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016125098.8A DE102016125098A1 (de) 2016-12-21 2016-12-21 Einhängegestell für ein Gargerät sowie Gargerät

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016125098.8A DE102016125098A1 (de) 2016-12-21 2016-12-21 Einhängegestell für ein Gargerät sowie Gargerät

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102016125098A1 true DE102016125098A1 (de) 2018-06-21

Family

ID=62250810

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102016125098.8A Pending DE102016125098A1 (de) 2016-12-21 2016-12-21 Einhängegestell für ein Gargerät sowie Gargerät

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102016125098A1 (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1946532A (en) * 1932-01-11 1934-02-13 Union Steel Prod Co Rack for refrigerators, ovens, and the like
DE8701917U1 (de) * 1987-02-09 1987-10-01 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt, De
DE20320594U1 (de) * 2002-02-14 2004-12-02 Rational Ag Sensorpositioniervorrichtung
DE102009049617A1 (de) 2009-10-16 2011-04-21 Rational Aktiengesellschaft Einhängegestell für ein Gargerät, Gargerät sowie Verfahren zum Schwenken eines Einhängegestells aus einer Betriebs- in eine Reinigungsstellung
DE202011003726U1 (de) 2011-03-09 2011-05-12 Rational Aktiengesellschaft Einhängegestell für ein Gargerät sowie Gargerät mit einem solchen Einhängegestell

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1946532A (en) * 1932-01-11 1934-02-13 Union Steel Prod Co Rack for refrigerators, ovens, and the like
DE8701917U1 (de) * 1987-02-09 1987-10-01 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt, De
DE20320594U1 (de) * 2002-02-14 2004-12-02 Rational Ag Sensorpositioniervorrichtung
DE102009049617A1 (de) 2009-10-16 2011-04-21 Rational Aktiengesellschaft Einhängegestell für ein Gargerät, Gargerät sowie Verfahren zum Schwenken eines Einhängegestells aus einer Betriebs- in eine Reinigungsstellung
DE202011003726U1 (de) 2011-03-09 2011-05-12 Rational Aktiengesellschaft Einhängegestell für ein Gargerät sowie Gargerät mit einem solchen Einhängegestell

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102006015444B4 (de) Teleskopauszugsvorrichtung zur Befestigung an einem in dem Behandlungsraum eines Haushaltsgeräts angeordneten Traggestell
EP3198201B1 (de) Verfahren zum befestigen einer auszugsführung an einem seitengitter
EP3535822B1 (de) Schaltschrank mit einer montageplattenanordnung
DE102016203750A1 (de) Dunstabzugshaube
DE102011103622A1 (de) Türstangen-Klemmbügelanordnung
DE102009026127A1 (de) Auszugsvorrichtung für ein Haushaltsgerät
DE102017108518B4 (de) Montageplattenanordnung und ein entsprechendes Verfahren
DE3610102C2 (de)
DE102017105798A1 (de) Zarge für einen Schubkasten
DE102017105794A1 (de) Zarge für einen Schubkasten
EP0962709B1 (de) Hausgeräteschrank
DE102012004653B4 (de) Einhängegestell für ein Gargerät sowie Gargerät mit einem solchen Einhängegestell
DE102012007771C5 (de) Montageplattenhalter für einen Schaltschrank sowie ein Befestigungsmittel zur Verwendung bei diesem
DE102016125098A1 (de) Einhängegestell für ein Gargerät sowie Gargerät
DE102013216057B3 (de) Geschirrspülmaschine
DE102008056909A1 (de) Befestigungssystem für ein Hakenelement an einem Strukturteil
DE10013007C2 (de) Schaltschrank
EP2077705B1 (de) Varioträger zur Montage an zwei vertikalen Trägerprofilen eines Racks sowie Montageverfahren
DE69934118T2 (de) Teleskopführung für schränkchen und haltebügel hierfür
DE4401128C2 (de) Wandkonsole für die Montage und Demontage eines Heizkörpers
AT401850B (de) Verbinder zum verbinden einer frontblende einer schublade
DE3536711C2 (de)
DE202021100338U1 (de) Möbelgestell
DE102017108336A1 (de) Anordnung für einen Verkaufstisch
DE102019105278A1 (de) Einhängegestell für ein Gargerät

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R012 Request for examination validly filed