DE102019105278A1 - Einhängegestell für ein Gargerät - Google Patents

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Franz Widmann
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
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Abstract

Ein Einhängegestell (10) für ein Gargerät hat zwei einander gegenüberliegende Seitenteile (12), zwischen denen Gargutträger in mehreren Einschubebenen (14) angeordnet werden können, wobei an jedem Seitenteil (12) mindestens eine Einhängegestaltung (20) zum lösbaren Befestigen einer Einschubschiene (18) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Einhängegestell für ein Gargerät.
  • In einem Einhängegestell für ein Gargeräte sind üblicherweise mehrere Einschubebenen definiert, in denen Gargutträger angeordnet werden können. Die Einschubebenen werden dabei üblicherweise durch Einschubschienen gebildet.
  • Es gibt Einhängegestelle und Gargeräte, die sehr groß und damit sehr hoch sind. Aus Sicherheitsgründen ist es zu bevorzugen, bei solchen Einhängegestellen diejenigen Einschubebenen nicht zu benutzen, die es für den Benutzer nötig machen, einen in eine Einschubebene einzubringenden Gargutträger über Kopf zu handhaben.
  • Es ist somit eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Einhängegestell für Gargeräte bereitzustellen, das besonders sicher in der Bedienung ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Einhängegestell für ein Gargerät, mit zwei einander gegenüberliegenden Seitenteilen, zwischen denen Gargutträger in mehreren Einschubebenen angeordnet werden können, wobei an jedem Seitenteil mindestens eine Einhängegestaltung zum lösbaren Befestigen einer Einschubschiene vorgesehen ist. Die Erfindung beruht auf dem Grundgedanken, im Bedarfsfall die Benutzung von Einschubebenen zuverlässig dadurch zu unterbinden, dass die entsprechende(n) Einschubschiene(n) demontiert werden. Es stellt sich daher nicht mehr die Frage, ob ein Bediener sich an die Vorgabe hält, eine bestimmte Einschubebene nicht zu benutzen, da diese Einschubebene schlichtweg nicht mehr existiert. Es ist auch nicht nötig, eine Einschubsperre an der Einschubschiene anzubringen, die möglicherweise vom Bediener manipuliert wird, wenn er die Vorgabe ignorieren und die Kapazität des Gargeräts erhöhen möchte.
  • Die Einhängegestaltung kann dabei durch eine Lasche, eine Öffnung und/oder einen Vorsprung gebildet sein. Somit können die demontierbaren Einschubschienen auf einfache Weise an den Seitenteilen eingehängt oder auf andere geeignete Weise befestigt sein. Wenn die Einschubschienen einhängbar sind, ist insbesondere eine werkzeuglose Montage möglich. Optional können die Einschubschienen zusätzlich verschraubt sein.
  • Mindestens eine Einschubebene ist beispielsweise durch zwei parallel verlaufende Streben vordefiniert, die an den gegenüberliegenden Seitenteilen des Einhängegestells auf gleicher Höhe verlaufen. An den Streben ist vorzugsweise die Einhängegestaltung für die Einschubschienen angeordnet.
  • Die Streben können fest mit der Seitenwand verbunden sein, insbesondere verschweißt sein.
  • Weitere Einschubebenen sind beispielsweise durch mehrere parallel verlaufende Einschubschienen definiert, wobei jeweils zwei Einschubschienen an den gegenüberliegenden Seitenteilen des Einhängegestells auf gleicher Höhe verlaufen.
  • Die Einschubschienen, welche die Einschubebenen definieren, sind vorzugsweise fest mit den Seitenteilen verbunden, insbesondere verschweißt.
  • Die Streben sind vorzugsweise oberhalb der fest verschweißten Einschubschienen angeordnet.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst das Einhängegestell mindestens eine demontierbare Einschubschiene, die ein gebogenes Blechprofil ist. Die Einschubschiene lässt sich somit kostengünstig und einfach in einer gewünschten Form herstellen.
  • Jede demontierbare Einschubschiene kann jeweils zwei in Einschubrichtung beabstandete Einhängelaschen und die Seitenteile in demselben Abstand beabstandete Öffnungen aufweisen, wobei die Öffnungen zur Aufnahme der Einhängelaschen geeignet sind. Die Einschubschiene kann somit stabil in einer definierten Position an den Seitenteilen gelagert sein. In einer alternativen Ausführungsform können die Laschen auch an Seitenteilen und die Öffnungen an den Einschubschienen vorgesehen sein.
  • Die demontierbaren Einschubschienen weisen beispielsweise zwischen den Einhängelaschen ein C-förmiges oder L-förmiges Profil auf. Bei einer Ausbildung als C-Profil ist die offene Seite des Profils vorzugsweise nach innen gewandt. Auf diese Weise haben die Einschubschienen eine ausreichende Stabilität, um einen Gargutträger abzustützen. Durch die C-Form oder L-Form des Profils wird zudem gleichzeitig eine Auflagefläche für den Gargutträger gebildet.
  • Beispielsweise stehen die Einhängelaschen in Richtung zu den Streben von den Einschubschienen ab, wenn die Einschubschienen an den Streben angebracht sind. Die Einhängelaschen bilden dadurch gleichzeitig eine axiale Fixierung, welche verhindert, dass die Einschubschienen in axiale Richtung verschoben werden können, wenn sie an den Seitenteilen montiert sind. Die entsprechende Einhängegestaltung an Streben, zum Beispiel ein Schlitz zur Aufnahme der Einhängelaschen, sollte zu diesem Zweck in axiale Richtung nur geringfügig größer sein als die Einhängelaschen.
  • Die Einhängelaschen sind vorzugsweise im Schnitt wellenförmig. Durch die Wellenform der Einhängelaschen ist eine Schwenkbewegung notwendig, um die Einschubschienen an den Seitenwänden einzuhängen. Dies hat den Vorteil, dass die Einschubschienen sich nicht unbeabsichtigt von den Seitenteilen lösen können, wenn das Einhängegestell bewegt wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform liegen die Einhängelaschen einer demontierbaren Einschubschiene in einem Abschnitt an einer Außenfläche der Strebe und in einem Abschnitt an einer Innenfläche der Strebe an, wenn die Einschubschiene an der Strebe angebracht ist. Die Außenfläche einer Strebe ist insbesondere eine Oberseite und die Innenfläche ist eine zur Oberseite entgegengesetzt gerichtete Innenseite. Die Einhängelasche erstreckt sich somit abschnittsweise auf entgegengesetzten Seiten einer Wandung der Strebe. Dadurch ist die Einschubschiene, insbesondere die Einhängelasche, besonders gut an den Seitenteilen abgestützt, sodass die Einschubschiene in montiertem Zustand stabil gelagert ist.
  • Die demontierbaren Einschubschienen können jeweils zu einer senkrecht zu einer Längserstreckungsrichtung der Einschubschienen verlaufenden Mittelebene symmetrisch sein. Dadurch können die Einschubschienen gleichermaßen an gegenüberliegenden Seitenteilen montiert werden.
  • An den Seitenteilen, insbesondere an den Streben, ist vorzugsweise jeweils ein Halteelement angeordnet, das ein unbeabsichtigtes Lösen einer an dem Seitenteil lösbar befestigten Einschubschiene verhindert. Dieses Halteelement kann alleine oder zusammen mit der Wellenform der Einhängelaschen eine besonders stabile und sichere Befestigung der Einschubschienen gewährleisten. Zu diesem Zweck kann das Halteelement auf einer Oberseite der Einschubschiene aufliegen, wenn die Einschubschiene an einem Seitenteil befestigt ist. Dadurch begrenzt das Halteelement eine Bewegung der Einschubschiene in eine Richtung nach oben.
  • Das Halteelement ist beispielsweise eine Haltelasche, die von der der Strebe in Richtung zur Einschubschiene hin absteht. Eine solche Haltelasche lässt sich einfach aus einem Blechzuschnitt herausbiegen, aus dem auch die Strebe gebogen wird.
  • Alternativ kann das Halteelement ein Rastelement sein, wobei die demontierbare Einschubschiene mittels des Rastelements in einer Montageposition verrasten kann.
  • Weiter alternativ kann das Halteelement ein Klemmelement sein, mittels welchem die Einschubschiene in ihrer Montageposition lösbar verklemmt ist.
  • Wenn die Strebe des Einhängegestells in einem Gargerät in einer Höhe von 160 cm oder höher angeordnet ist, ist an der Strebe vorzugsweise keine demontierbare Einschubschiene eingehängt. Dadurch ist gewährleistet, dass ein Benutzer Gargutträger nur in einer Höhe von bis zu 160 cm einschieben kann. Das heißt, dass keine demontierbaren Einschubschienen in einer Höhe angebracht werden, die erfordern würden, dass ein Benutzer einen Gargutträger über Kopf handhaben muss. Wenn die Strebe des Einhängegestells im Gargerät in einer Höhe weniger als 160 cm angeordnet ist, kann an der Strebe eine demontierbare Einschubschiene eingehängt sein, um dem verfügbaren Garraum optimal zu nutzen.
  • Die Aufgabe wird des Weiteren erfindungsgemäß gelöst durch ein Gargerät mit einem Einhängegestell, das wie vorhergehend beschrieben ausgebildet ist, wobei das Einhängegestell in einem Garraum des Gargeräts angeordnet ist.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und aus den nachfolgenden Zeichnungen, auf die Bezug genommen wird. In den Zeichnungen zeigen:
    • - 1 eine Teilansicht eines erfindungsgemäßen Einhängegestells für ein Gargerät,
    • - 2 das Einhängegestell aus 1 mit montierten Einschubschienen,
    • - 3 eine Detailansicht einer Einschubschiene,
    • - 4 eine Detailansicht einer Strebe, und
    • - 5 eine Detailansicht des Einhängegestells im Bereich der Befestigung der Einschubschiene.
  • 1 zeigt einen Teil eines Einhängegestells 10 mit zwei einander gegenüberliegenden Seitenteilen 12. In dem Einhängegestell sind mehrere Einschubebenen 14 realisiert, in die Gargutträger eingeschoben werden können.
  • Die Einschubebenen 14 sind durch mehrere parallel verlaufende, fest mit dem Einhängegestell 10 verbundene Einschubschienen 16 definiert, wobei jeweils zwei Einschubschienen 16 an den gegenüberliegenden Seitenteilen 12 des Einhängegestells 10 auf gleicher Höhe verlaufen.
  • Dabei umfassen die Seitenteile 12 jeweils zwei beabstandete Stützstreben 13, die durch die Einschubschienen 16 miteinander verbunden sind.
  • Oberhalb der obersten Einschubschiene 16 ist jeweils eine Strebe 19 angeordnet, die an den Seitenteilen 12 befestigt, insbesondere verschweißt sind.
  • Die Streben 19 verlaufen ebenfalls auf gleicher Höhe.
  • Des Weiteren umfasst das Einhängegestell 10 zwei oder mehr demontierbare Einschubschienen 18, die jeweils durch ein gebogenes Blechprofil gebildet sind. In 1 sind die Einschubschienen 18 in einem nicht montierten Zustand gezeigt.
  • Die demontierbaren Einschubschienen 18 lassen sich jedoch an den Seitenteilen 12 lösbar befestigen, wie in 2 dargestellt, welche das Einhängegestell 10 aus 1 mit Einschubschienen 18 in eingehängtem Zustand zeigt.
  • Zu diesem Zweck sind an den Seitenteilen 12, insbesondere an den Streben 19, mehrere Einhängegestaltungen 20 vorgesehen. Die Einhängegestaltungen 20 sind beispielsweise jeweils durch eine Lasche, eine Öffnung und/oder einen Vorsprung gebildet. In der in den Figuren dargestellten Ausführungsform sind die Einhängegestaltungen 20 jeweils durch eine längliche Öffnung 21, insbesondere einen Schlitz gebildet. Jede Strebe 19 weist dabei zwei in Längsrichtung beabstandete Öffnungen 21 auf.
  • Die Einschubschienen 18 weisen jeweils zwei entsprechende in Längsrichtung beabstandete Einhängelaschen 22 auf, welche in die Öffnungen 21 eingehängt werden können. Dabei stehen die Einhängelaschen 22 in Richtung zu den Seitenteilen 12, insbesondere zu den Streben 19 von den Einschubschienen 18 ab.
  • In einer alternativen Ausführungsform können auch die Einschubschienen 18 eine Öffnung und die Seitenteile 12 entsprechende Einhängelaschen aufweisen.
  • In eingehängtem Zustand stellen die Einschubschienen 18 eine Auflagefläche 24 für Gargutträger bereit.
  • Um ein unbeabsichtigtes Lösen der Einschubschienen 18 zu vermeiden, kann an den Seitenteilen 12, insbesondere an den Streben 19, ein Halteelement 26 vorgesehen sein. In der dargestellten Ausführungsform ist das Halteelement 26 eine Haltelasche 28, die auf einer Oberseite 30 der Einschubschiene 18 aufliegt. Dadurch wird vermieden, dass die Einschubschiene 18 nach oben aus der Einhängegestaltung 20 herausspringt.
  • 3 zeigt eine demontierbare Einschubschiene 18 im Detail.
  • Die Einschubschiene 18 ist zu einer senkrecht zu einer Längserstreckungsrichtung L der Einschubschiene 18 verlaufenden Mittelebene M symmetrisch. Dadurch kann eine Einschubschiene 18 wahlweise an jedem Seitenteil 12 eingehängt werden.
  • Zwischen den Einhängelaschen 22 hat die Einschubschiene 18 ein C-förmiges Profil, wodurch die Einschubschiene 18 eine ausreichende Stabilität zur Abstützung eines Gargutträgers hat. Durch das C-Profil ist insbesondere eine Führung gebildet, sodass ein Gargutträger, wenn er in die Einschubschiene 18 eingeschoben ist, in Hochrichtung des Einhängegestells 10 betrachtet fest gehalten ist.
  • In den 1 und 3 ist außerdem zu erkennen, dass die Einhängelaschen 22 im Querschnitt betrachtet wellenförmig sind. Dadurch müssen die Einschubschienen 18 beim Einhängen in die Einhängegestaltungen 20 an den Seitenteilen 12 verschwenkt werden.
  • 4 zeigt eine der Streben 19 aus den 1 und 2 im Detail. Die Strebe 19 ist wie die Einschubschienen 18 ein gebogenes Blechprofil, insbesondere ein L-Profil.
  • Die Streben 19 sind fest am Einhängegestell 10 angebracht, insbesondere verschweißt.
  • 5 zeigt die Befestigung einer Einschubschiene 18 am Einhängegestell 10 in einer Detailansicht.
  • In eingehängtem Zustand liegen die Einhängelaschen 22 einer Einschubschiene 18 in einem Abschnitt a1 an einer Außenfläche 32 der Strebe 19 und in einem Abschnitt a2 an einer Innenfläche 34 der Strebe 19 an, wenn die Einschubschiene 18 an der Strebe 19 angebracht ist.
  • Zur Montage muss die Einhängelasche von schräg oben in die Öffnung 21 eingeführt und anschließend nach unten verschwenkt werden, bis die Einhängelasche 22 im Abschnitt a1 auf der Strebe 19 aufliegt. Entsprechend muss die Einhängelasche 22 bei der Demontage der Einschubschiene 18 zunächst nach oben verschwenkt werden, bevor sie aus der Öffnung 21 herausgezogen werden kann.
  • In der Darstellung in 5 wird auch deutlich, dass die Wellenform der Einhängelasche 22 dazu beiträgt, dass die Einschubschiene 18 nicht unbeabsichtigt aus der Einhängegestaltung 20 gelöst werden kann. Solange die Einschubschiene 18 nicht verschwenkt wurde, blockiert die Wellenform nämlich eine Bewegung der Einschubschiene in Hoch-, Quer- und Tiefenrichtung des Einhängegestells 10, insbesondere in Kombination mit einer geeigneten Öffnung 21, wie beispielsweise einer schlitzförmigen Öffnung 21.

Claims (10)

  1. Einhängegestell (10) für ein Gargerät, mit zwei einander gegenüberliegenden Seitenteilen (12), zwischen denen Gargutträger in mehreren Einschubebenen (14) angeordnet werden können, wobei an jedem Seitenteil (12) mindestens eine Einhängegestaltung (20) zum lösbaren Befestigen einer Einschubschiene (18) vorgesehen ist.
  2. Einhängegestell (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhängegestaltung (20) durch eine Lasche, eine Öffnung (21) und/oder einen Vorsprung gebildet ist.
  3. Einhängegestell (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Einschubebene (14) durch zwei parallel verlaufende Streben (19) definiert ist, die an den gegenüberliegenden Seitenteilen (12) des Einhängegestells (10) auf gleicher Höhe verlaufen.
  4. Einhängegestell (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhängegestaltung (20) an den Streben (19) angeordnet ist.
  5. Einhängegestell (10) einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einhängegestell (10) mindestens eine demontierbare Einschubschiene (18) umfasst, wobei jede demontierbare Einschubschiene (18) jeweils zwei in Einschubrichtung beabstandete Einhängelaschen (22) und die Seitenteile (12) in demselben Abstand beabstandete Öffnungen (21) aufweisen, wobei die Öffnungen (21) zur Aufnahme der Einhängelaschen (22) geeignet sind.
  6. Einhängegestell (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhängelaschen (22) in Richtung zu den Seitenteilen (12), insbesondere zu den Streben (19) von den demontierbaren Einschubschienen (18) abstehen, wenn die Einschubschienen (18) an den Seitenteilen (12) angebracht sind.
  7. Einhängegestell (10) nach einem der Ansprüche 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhängelaschen (22) im Querschnitt wellenförmig sind.
  8. Einhängegestell (10) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhängelaschen (22) einer demontierbaren Einschubschiene (18) in einem Abschnitt (a1) an einer Außenfläche (32) der Strebe (19) und in einem Abschnitt (a2) an einer Innenfläche (34) der Strebe (19) anliegen, wenn die Einschubschiene (18) an der Strebe (19) ist.
  9. Einhängegestell (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Seitenteilen (12), insbesondere an den Streben (19), jeweils ein Halteelement (26) angeordnet ist, das ein unbeabsichtigtes Lösen einer an dem Seitenteil (12) lösbar befestigten Einschubschiene (18) verhindert.
  10. Einhängegestell (10) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (26) eine Haltelasche (28) ist, die von der der Strebe (19) in Richtung zur Einschubschiene (18) hin absteht.
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