DE2032028B2 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Asbest-Kautschuk-Hochdruck-Dichtungsplatten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Asbest-Kautschuk-Hochdruck-Dichtungsplatten

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DE2032028B2 DE19702032028 DE2032028A DE2032028B2 DE 2032028 B2 DE2032028 B2 DE 2032028B2 DE 19702032028 DE19702032028 DE 19702032028 DE 2032028 A DE2032028 A DE 2032028A DE 2032028 B2 DE2032028 B2 DE 2032028B2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Asbest-Kautschuk-Hochdruck-Dichtungsplatten, bei dem ein Trägerband in mehreren Durchgängen durch den Walzenspalt eines It-Kalanders geführt wird, und dabei nacheinander mehrere Schichten einer Asbest-Kautschuk-Mischung auf das Trägerband aufgewalzt werden und nach Ei reichen der gewünschten Schichtdicke die Dichtungsplatte von dem Trägerband entfernt wird.
Ein Verfahren der vorgenannten Gattung ist aus der FR-OS 20 04 323 bekannt. Bei dem bekannten Verfahren wird ein endloses Trägerband durch den Walzenspalt zwischen beheizten und einer gekühlten Walze hindurchgeführt und immer von einer Seite mit einer Mischung beschichtet. Ein weiteres Walzenpaar ist im halben Abstand des gewählten Bandumfangs als Umlenkeinheit aufgestellt. Eine Umlenkwalze wird ebenfalls beheizt und die Gegenwalze vorzugsweise gekühlt. Es sind somit zwei Kalander erforderlich, die in entsprechendem Abstand voneinander angeordnet und durch das Trägerband verbunden sind. Dabei ist ein erheblicher Flächenbedarf durch den Abstand der beiden Kalander gegeben. Das Gefüge der nach dem bekannten Verfahren hergestellten Dichtungsplatten ist jedoch durch eine verhältnismäßig hohe Längsorientierung der einzelnen Asbestfasern und eine verhältnismäßig geringe Zugfestigkeit der It-Dichtungsplatten in Querrichtung infolge der gleichbleibenden einseitigen Walzrichtung und Mischungsaufgabe gekennzeichnet, wodurch eine verhältnismäßig geringe Zugfestigkeit der It-Dichtungsplatten quer zur Walzrichtung ihre Belastbarkeit als Dichtung vermindert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs erwähnte bekannte Verfahren so weiter zu entwickeln, daß ein besseres Gefüge der herzustellenden Dichtungsplatten erreicht wird.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß das Hindurchführen des Trägerbandes durch den Walzenspalt abwechselnd hin und her in entgegengesetzten Richtungen erfolgt.
■25 Das hierdurch erzielte bessere Gefüge wirkt sich auf die physikalischen Werte der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten It-Dichtungsplatten positiv aus. Durch das Hindurchführen des Trägerbandes durch den Walzenspalt abwechselnd in entgegengesetzten Richtungen und das wechselseitige Aufbringen der Asbest-Kautschuk-Mischung ergibt sich in der Praxis eine weit geringere Längsorientierung der einzelnen Asbestfasern, so daß die Zugfestigkeit der It-Dichtungsplatten in Querrichtung weit höher liegt als
is bei gleichbleibender einseitiger Walzrichtung und Mischungsaufgabe. Dieser verfahrensbedingte Einfluß ist von wesentlicher Bedeutung, weil die geringere Zugfestigkeit der It-Dichtungsplatten quer zur Walzrichtung die Belastbarkeit der Dichtung bestimmt.
•»ο Eine weitere Verbesserung läßt sich dadurch erzielen, daß die Asbest-Kautschuk-Mischung durch das Trägerband auch außerhalb des Kalanders beheizt wird.
Eine Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens nach der Erfindung, mit mindestens einem Kalander mit einer beheizbaren und einer kühlbaren Walze, zwischen denen ein mittels einer Antriebsvorrichtung antreibbares Trägerband hindurchgeführt ist, ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kalander und den zum abwechselnden Antrieb des Trägerbandes in entgegengesetzten Richtungen auf der Vorder-und der Rückseite des Kalanders angeordneten Antriebsvorrichtungen in geringem Abstand vom Kalander je eine Umlenkwalze zwischen einer im Abstand über und unter einer durch den Spalt der Kalanderwalzen verlaufenden Horizontalebene liegenden Stellung verstellbar gelagert ist, durch die abwechselnd jeweils das aus dem Kalander austretende Trum des Trägerbandes aus der Horizontalebene zu einer Schleife auslenkbar ist.
Durch diese Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung läßt sich der maschinelle Aufwand und der Flächenbedarf gegenüber der oben erwähnten bekannten Vorrichtung etwa auf die Hälfte reduzieren, wobei der Raumbedarf dem eines normalen It-Kalanders entspricht.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich weiter dahingehend ausgesta'ten, daß die Lager der Umlenkwalzen auf an jeweils einer Seite des Kalanders auf und
ab verschiebbaren Schlitten befestigt sind.
Daneben können die Lager der Umlenkwalzen an den Enden von Schwenkarmen befestigt sein, die nach je einer der beiden Seiten des Kalanders ausladen und um eine in der senkrechten Hauptebene des Kalanders ·"> liegende Achse schwenkbar sind.
Anhand von in der Zeichnung dargestellten Vorrichtungen soll die Erfindung nachstehend beschrieben werden:
Es zeigt ι»
Fig. 1 eine Ausführungsform der Vorrichtung in Seitenansicht, teilweise geschnitten und in schematischer Darstellung und
F i g. 2 eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung in gleicher Darstellung wie F i g. 1. ι ο
In den Figuren ist eine Vorrichtung zum Herstellen von Asbest-Kautschuk-Hochdruckdichtungsplatten, sogenannten It-Dichtungsplatten, veranschaulicht, wobei eine Asbest-Kautschuk-Mischung 1 zwischen Kalanderwalzen 2, 3 eines Kalanders 4, von denen die untere :>o Kalanderwalze 3 beheizt und die darüber angeordnete Kalanderwalze 2 gekühlt ist, bis zum Erreichen der gewünschten Plattendicke gewalzt und anschließend entfernt wird.
Zur Herstellung beliebig langer It-Dichtungsplatten wird die Asbest-Kautschuk-Mischung 1 fortlaufend auf ein Trägerband 5 aufgebracht und durch Hin — und Herbewegen desselben mehrfach durch den Spalt 6 der Kalanderwalzen 2,3 hindurchgeführt und dabei auf das Trägerband 5 aufgewalzt. Die Asbest-Kautschuk-Mi- i< > schung 1 wird durch das Trägerband 5 auch außerhalb des Kalanders 4 beheizt.
Gemäß Fig. 1 sind beidseitig des Kalanders 4 Schlittenführungen 7, 7a in zueinander parallelen senkrechten Ebenen an beiden Seiten des Kalanders 4 )> befestigt. Auf diesen Schlittenführungen 7, Ta ist jeweils ein Schlitten 8 bzw. 8a senkrecht zwischen Stellungen verstellbar, die im Abstand über und unter einer horizontalen Ebene liegen, die durch den Spalt der Kalanderwalzen 2, 3 verläuft. Auf den Schlitten 8, 8a -to sind Umlenkwalzen 9, 9a drehbar gelagert. Die Umlenkwalzen 9, 9a sind, z. B. durch eine elektrische Widerstandsheizung, beheizbar.
Die Enden des Trägerbandes 5 sind auf Aufwickeltrommeln 10, 10a befestigt, deren Oberseite mit der Oberseite der beheizten Kalanderwalze 3 in einer Ebene liegt. Die Aufwickeltrommeln 10, 10a sind parallel zu den Kalanderwalzen 2, 3 und den Umlenkwalzen 9,9a an den Enden von Gestellen 11, Wa drehbar und antreibbar gelagert, wobei die Gestelle 11, 11a an den beiden sich gegenüberliegenden Seiten des Kalanders 4 auf gleicher Höhe befestigt sind. Die Aufwickeltrommeln 10, 10a können, z. B. durch einen Elektromotor, mit einer Umfangsgeschwindigkeit angetrieben werden, die der Umfangsgeschwindigkeit der Kalanderwalzen 2,3 entspricht.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Betriebszustand der Vorrichtung wird die Aufwickeltrommel 10 entgegen dem Uhrzeigersinn angetrieben, so daß das Trägerband 5 von der Aufwickeltrommel 10a in Pfeilrichtung in e.o horizontaler Richtung durch den Walzenspalt hindurch abgewickelt wird. Dabei wird auf den sich horizontal erstreckenden Teil des Trägerbandes 5 die Asbest-Kautschuk-Mischung 1 über die gesamte Walzenbreite hinweg fortlaufend solange aufgegeben, bis die gewünschte Plattenlänge erreicht wird. Auf der Ausgangsseite des Kalanders 4 greift die beheizte Umlenkwalze 9 an der Oberseite des Trägerbandes 5 in ihrer unteren Stellung an, so daß das Trägerband 5 in einem wesentlich größeren Umschlingungswinkel um die beheizte Kalanderwalze 3 herumgeführt und infolgedessen länger beheizt wird. Eine zusätzliche Beheizung erfährt das Trägerband 5 und die darauf aufgewalzte Asbest-Kautschuk-Mischung 1 durch die Umlenkwalze 9. Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß die Umlenkwalze 9a auf der gegenüberliegenden Eingangsseite des Kalanders 4 in ihrer oberen Ruhestellung steht. Sobald das Trägerband 5 seine Endstellung erreicht hat, wird die Umlenkwalze 9 in ihre obere, in F i g. 1 gestrichelt dargestellte Stellung und die Umlenkwalze 9a in ihre untere, ebenfalls gestrichelt dargestellte Arbeitsstellung verfahren. Infolgedessen nimmt das Trägerband 5 auf der in F i g. 1 linken Seite die horizontale gestrichelte Lage ein. Danach wird die Aufwickeltrommel 10a im Uhrzeigersinn angetrieben und infolgedessen das Trägerband 5 zunächst gespannt und danach von der Aufwickeltrommel 10 abgewickelt. Dieser Vorgang wiederholt sich solange, wie es zur Vernetzung der Asbest-Kautschuk-Mischung 1 und zur Erzielung der gewünschten Dicke der Dichtungsplatte notwendig ist. Die Asbest-Kautschuk-Mischung 1 kann dabei von beiden Seiten des Walzenspaltes aufgebracht werden, so daß Leerdurchgänge vermieden werden. Nach Erreichen der gewünschten Dicke wird die fertige Dichtungsplatte vom Trägerband 5 abgezogen und kann flach oder aufgerollt gelagert werden. Durch die vergrößerte Anlagefläche des Trägerbandes 5 an der beheizten Kalanderwalze 3 und durch die Beheizung des Trägerbandes 5 durch die Umlenkwalzen 9,9a wird die Vernetzung der Asbest-Kautschuk-Mischung 1 beschleunigt. In den Fällen, in denen nur eine geringe Wärmezufuhr erforderlich ist, werden die Umlenkwalzen 9, 9a nicht beheizt und die Wärmeabgabe bleibt dann auf die Kalanderwalze 3 beschränkt.
In F i g. 2 sind gleiche Teile mit denselben Bezugszeichen versehen. Die in dieser F i g. dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von derjenigen nach F i g. 1 lediglich dadurch, daß die Umlenkwalzen 9, 9a an den Enden von Schwenkarmen 12, 12a gelagert sind, die um eine in der senkrechten Hauptebene des Kalanders 4 liegende Achse in einer senkrechten Ebene um etwa 90° zwischen einer unteren Betriebsstellung und einer oberen Ruhestellung schwenkbar gelagert sind. Der Betriebszustand der Vorrichtung nach Fig. 2 entspricht demjenigen nach Fig. 1. Das heißt, daß die beheizbare Umlenkwalze 9 sich in der Betriebsstellung und die beheizbare andere Umlenkwalze 9a sich in der oberen Ruhestellung befindet.
Als Trägerband 5 wird ein Stahlblech ausreichender Zugfestigkeit und Temperaturbeständigkeit verwendet, das vorteilhaft eine Dicke von etwa 0,2 bis 0,25 mm hat. Es besitzt eine genügende Biegefestigkeit und eine ausreichend glatte Oberfläche.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen von Asbest-Kautschuk-Hochdruck-Dichtungsplatten, bei dem ein Trägerband in mehreren Durchgängen durch den Walzenspalt eines It-Kalanders geführt wird und dabei nacheinander mehrere Schichten einer Asbest-Kautschuk-Mischung auf das Trägerband aufgewalzt werden und nach Erreichen der gewünschten Schichtdicke die Dichtungspiatle von dem Trägerband entfernt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Hindurchführen des Trägerbandes durch den Walzenspalt abwechselnd hin und her in entgegengesetzten Richtungen erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Asbest-KautschuL-Mischung durch das Trägerband auch außerhalb des Kalanders beheizt wird.
3. Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 oder 2, mit mindestens einem Kalander mit einer heizbaren und einer kühlbaren Walze, zwischen denen ein mittels einer Antriebsvorrichtung antreibbares Trägerband hindurchgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kalander (4) und den zum abwechselnden Antrieb des Trägerbandes (5) in entgegengesetzten Richtungen auf der Vorder und der Rückseite des Kalanders (4) angeordneten Antriebsvorrichtung in geringem Abstand vom Kalander (4) je eine Umlenkwalze (9,9a^zwischen einer im Abstand über und unter einer durch den Spalt (6) der Kalanderwalzen (2, 3) verlaufenden Horizontalebene liegenden Stellung verstellbar gelagert ist. durch die abwechselnd jeweils das aus dem Kalander austretende Trum des Trägerbandes (5) aus der Horizontalebene zu einer Schleife auslenkbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager der Umlenkwalzen (9,9a) auf an jeweils einer Seite des Kalanders (4) euf und ab verschiebbaren Schlitten (8,8a^befestigt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager der Umlenkwalzen (9,9a)an den Enden von Schwenkarmen (12, Ma) befestigt sind, die nach je einer der beiden Seiten des Kalanders (4) ausladen und um eine in der senkrechten Hauptebene des Kalanders (4) liegende Achse schwenkbar sind.
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