DE1965458C3 - Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung einer Polymerplatte aus einem flüssigen Monomer - Google Patents

Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung einer Polymerplatte aus einem flüssigen Monomer

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DE1965458C3
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Isao Kamada
Tetsuji Kato
Hiroshi Kichiji
Haruyoshi Kitahara
Yoshio Nakai
Kiyonori Okajima
Katsumi Tamai
Tadaomi Ueno
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung einer Polymerplatte aus einem flüssigen Monomer, mit einem Paar waagrecht verlaufender endloser Bänder, die zwischen sich einen flachen Raum definieren, der seitlich durch mitlaufend·:, zwischen den Rändern der Bänder eingespannt« endlose Dichtungsstreifen begrenzt wird, wobei die Bänder und Dichtungsstreifen im iicreich des flachen Raums abgestützt und mit der gleichen Geschwindigkeit: antreibbar sind und das untere Band ι ;h über das obere Band nach rückwärts hinauserstreckt und wobei über den sich nach rückwärts hinauserstreckenden Teil des· unteren Bands eine Monomerzuführcinrichtung vorgesehen ist.
Ein derartige Vorrichtung ist in der DE-PS 8 13 079 beschrieben.
Ein großer Nachteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß es nicht möglich ist, ein Durchhängen des oberen Förderbands zu verhindern, so daß der aus der Vorrichtung austretende Plattenstreifen in der Mitti: dünner ist als am Rand. Zur Erzielung des nötigen hydrostatischen Drucks, um ein Durchhängen des oberen Förderbands zu verhindern, ist auch bereit) versucht worden, ein<: am Einlaufspalt an den Förderbändern anliegende Vorrichtung zu verwenden, in der ein gewisser Pegelstand an Monomer aufrechter halten wurde. Eine solche Vorrichtung verkratzt aber leicht die Oberfläche der Förderbänder. Außerdem is: eine Abdichtung zwischen den sich bewegenden Förderbändern und der feststehenden Zuführeinrichtung mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden.
Aus der US-PS 33 76 371 und der US-PS 34 87 143 sind ähnliche Vorrichtungen bekannt, bei denen versucht wird, den erwähnten Schwierigkeiten dadurch abzuhelfen, daß man die Förderbänder schräg bzw. senkrecht anordnet, wodurch es leichter wird, den nötigen hydrostatischen Druck aufrechtzuerhalten, um die Förderbänder sauber gegen ihr Widerlager zu drücken. Eine derartige Anordnung der Förderbänder ist aber nur bei sehr langsamen und demgemäß mit einem geringen Ausstoß arbeitenden Maschinen möglich. Die Polymerisation solcher Platten verläuft im allgemeinen so langsam, daß man zur Erzielung einer einigermaßen befriedigenden Durchsatzgeschwindigkeit Förderbänderlängen von 30 m oder mehr verwenden muß. Eine schräge bzw. vertikale Anordnung der Förderbänder verbietet sich damit bei einem wirtschaftlichen Betrieb von selbst.
Der Erfindung lag nunmehr die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung mit waagrechten Förderbändern der eingangs beschriebenen Art derart auszubilden, daß auch bei einer waagrechven Anordnung der Förderbänder im Polymerisationsraum zwischen den Förderbändern ein ausreichender hydrostatischer Druck aufrechterhalten und damit ein Durchhängen des oberen Bands vermieden werden kann, ohne daß eine Zuführvorrichtung verwendet werden muß, welche mit c'en Förderbändern irgendwie in Berührung steht.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art die Zuführeinrichtung in an sich bekannter Weise keilförmig uusgebildct und im Einlaufspall zwischen den Förderbändern angeordnet ist und daß weiterhin die Zufuhr an der dem oberen Band zugeordneten Keilfläche der Zuführeinrichtung erfolgt.
Eine keilförmige Zuführeinrichtung für eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung einer Polymerplatte ist an und für sich aus der US-PS 25 15 243 bekannt. Diese Vorrichtung wird jedoch nur im Zusammenhang mit senkrecht angeordneten Förderbändern verwendet und wäre in der aus der erwähnten US-PS bekannten Ausführungsform für eine Vorrichtung mit waagrecht angeordneten Förderbändern nicht verwendbar. Bei der in der erwähnten PS beschriebenen keilförmigen Ausführungsform tritt das Monomer an der Spitze des Keils aus. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung tritt dagegen das Monomer an der dem oberen Band zugeordneten Keilfläche der Zuführeinrichtung aus. Durch diese Maßnahme wird folgender Vorteil erreicht: Es ist natürlich klar, daß aufgrund der Schwerkraft das Monomer bevorzugt versucht, zwischen der unteren Keilfläche und <'er Oberseite des unteren Förderbands zurückzulaufen. Dadurch, daß das Monomer aber an der oberen KeilHäche der Zuführeinrichtung austritt, wird diese Tendenz abgeschwächt, und es kann erreicht werden, daß der hydrostatische Druck zwischen der oberen Keilfläche der Zuführeinrichtung und der unteren Oberfläche des oberen Förderbands etwa genauso groß wird wie der hydrostatische Druck zwischen der unleren Keilfläche und der Zuführeinrichtung und der oberen Fläche des unteren Förderbands. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird also das Material, das zwischen den Keilflächen und den entsprechenden Förderbändern zurückzufließen versucht, durch die laufenden Förderbänder gleichmäßig in den Spalt zwischen den Förderbändern zurückgedrängt. Das Kopfende der nach rückwärts drängenden Flüssigkeit kann somit scheinbar angehalten werden.
Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den Zeichnungen zu sehen.
In der Zeichnung zeigt
Fig. I eine schematische Darstellung einer Vorrichtung in Seilenansicht, wobei der Dichtungsstreifen von oben zugeführt wird;
Fig. 2ein Detail aus Fig. I;
F i g. 3 eine entsprechende Vorrichtung wie in F i g. 1 und 2, wobei jedoch der Dichtungsstreifen von unten zugeführt wird;
Fig.4 die Zuführeinrichtung der Ausführungsform von F i g. 3 in perspektivischer Ansicht; und
Fig.5 eine weitere abgewandelte Ausführungsform, bei der an jeder Seite der Förderbänder ein Dichtungsstreifen von oben und von unten zugeführt wird.
Die Vorrichtung von Fig. I besitzt ein oberes s endloses Förderband 1 und ein unteres endloses Förderband 2, wobei sich das Förderband 2 rückwärts über das Förderband 1 hinauserstreckt. Die Förderbänder 1,2 laufen um Rollen 3 und 4 bzw. 5 und 6, wobei die Rollen 4 und 6 angetrieben werden. Durch Stützrollen 7 und 8 werden die Förderbänder 1,2 in der Waagrechten gehalten. Dichtungsleisten 10 werden zu beiden Seiten der Förderbänder I1 2 von oben her zulaufen gelassen. Eine keilförmige Zuführeinrichtung 20 ist im Zulaufspalt zwischen den Bändern i, 2 so angeordnet und so aufgehängt, daß sie keines der Förderbänder 1, 2 berührt. Sie wird von einem Polymervorrat 19 aus gespeist. Zur Auspolymerisation des Monomers werden die Bänder 1,2 durch Heißwassersprays 21 und 22 sowie durch Strahlungsheizer 23 und 24 erwärmt.
In F i g. 2 ist die Aufhängung der Zuführeinrichtung 20 näher zu sehen. Die Zuführeinrichtung 20 ist mit Hilfe einer Aufhängung 25,26 gehalten, die an der Welle der Rolle 3 befestigt ist. Ein Verbindungsstab 27, der im Maschinengestell festgelegt ist, fixiert dip Lage der Zuführeinrichtung 20.
Die Ausführungsform von Fig.3 entspricht der vorhergehenden Ausführungsform, nur daß hier ein Dichtungsband 10a von unten zugeführt wird.
In F i g. 4 ist eine Zuführeinrichtung 20, wie sie bei der Ausführungsform von F i g. 3 verwendet wird, in perspektivischer Ansicht zu sehen.
Bei der Ausführungsform von F i g. 5 wird sowohl von oben ein Dichtungsstreifen 10 als auch von unten ein Dichtungsstreifen 10a zugeführt. Die Dichtungsstreifen 10,10a laufen so in den Spalt ein, daß sie nebeneinander zu liegen kommen, wie dies in der Figu? gezeigt ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung einer Polymerplatte aus einem flüssigen Monomer, mit einem Paar waagrecht verlaufender endloser Bänder, die zwischen sich einen flachen Raum definieren, der seitlich durch mitlaufende, zwischen den Rändern der Bänder eingespannte endlose Dichtungsstreifen begrenzt wird, wobei die Bänder und Dichtungsstreifen im Bereich des flachen Raums abgestützt und mit der gleichen Geschwindigkeit antreibbar sind und das untere Band sich über das obere Band nach rückwärts hinauserstreckt und wobei über den sich nach rückwärts hinauserstrek- '5 kenden Teil des unteren Bands eine Monomerzuiführeinrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung (201) in an sich bekannter Weise keilförmig ausgebildet und im Einlaufspalt zwischen den Förderbändern (L, 2) angeordnc* ist und daß weiterhin die Zufuhr sun der dem obefen Band (1) zugeordneten Keilfläche der Zuführeinrichtung (20) erfolgt.
DE1965458A 1968-12-30 1969-12-30 Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung einer Polymerplatte aus einem flüssigen Monomer Expired DE1965458C3 (de)

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DE2933406A1 (de) * 1978-08-17 1980-03-06 Mitsubishi Rayon Co Verfahren zur herstellung von plattenmaterial aus synthetischem harz

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GB1300400A (en) 1972-12-20
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CA971317A (en) 1975-07-22
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