DE2933406A1 - Verfahren zur herstellung von plattenmaterial aus synthetischem harz - Google Patents

Verfahren zur herstellung von plattenmaterial aus synthetischem harz

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DE2933406A1
DE2933406A1 DE19792933406 DE2933406A DE2933406A1 DE 2933406 A1 DE2933406 A1 DE 2933406A1 DE 19792933406 DE19792933406 DE 19792933406 DE 2933406 A DE2933406 A DE 2933406A DE 2933406 A1 DE2933406 A1 DE 2933406A1
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synthetic resin
methyl methacrylate
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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Plattenmaterial oder Bahnmaterial aus synthetischem Harz, mit einer integral mit dem Plattenmaterial vereinigten oder vermischten Folie aus einem synthetischen Harz bzw. einem integral mit dem Plattenmaterial vereinigten oder vermischten Film aus einem synthetischen Harz.
  • Aus der DE-PS 1 965 458 und den US-PSen 3 872 197 und 3 988 o98 sind der Aufbau und der Betrieb einer kontinuierlichen Gießvorrichtung beschrieben, die, wenn sie mit einem polymerisierbaren Sirup beschickt wird, kontinuierlich ein bewegtes Band aus dem polymerisierten synthetischen Harz bildet. In der DE-PS 2 402 o63 bzw.
  • der ihr entsprechenden US-PS 3 894 826 ist eine Verbesserung dieser Gießvorrichtung beschrieben. Die US-PSen 3 96G 693, 3 999 686 und 4 o77 755 beschreiben die Herstellung des in der genannten Vorrichtung verwendeten Sirups, während die US-PSen 3 892 153, 4 oo9 628 und 4 o44 639 das Zerschneiden der kontinuierlich gebildeten bewegten Bänder in kommerziell nutzbare Längen offenbaren. Auf diese Druckschriften sei hiermit ausdrtcklich Bezug genommen.
  • Ganz allgemein wird beim kontinuierlichen Vergießen von synthetischem Harzmaterial ein polymerisierbarer Sirup geeigneter Viskosität als Ausgangsmaterial verwendet.
  • Ein Beispiel hierfür ist Methylmethacrylat, das durch teilweise Polymerisation unter Bildung einer Monomer/Polymer-Mischung auf die geeignete Viskosität gebracht worden ist, wobei das Methylmethacrylat auch mit weiteren ungesättigten Monomeren copolymerisiert werden kann.
  • Man kann jedoch auch andere polymerisierbare Sirupe verwenden.
  • Dieser Sirup wird dann in das Eingangsende des Gieß/Polymerisations-Paums der kontinuierlich betriebenen Gießvorrichtuncj eingeführt, welcher Gießraum durch obere und untere bewegte Abschnitte von hochglanzpolierten Metallbändern gebildet wird. Ein Bandabschnitt wird mit erhitztem Wasser bespritzt, so daß sich eine erste Polymerisationszone ergibt, in der der Sirup so weit polymerisiert wird, daß er im wesentlichen fest ist An diese erste Zone schließt sich eine zweite Polymerisationszone an, in der der Sirup durch Strahlungswärme über die Außenseite der Bandabschnitte auf eine höhere Temperatur erhitzt wird, bei der eine im wesentlichen vollständige Polymelisation erfolgt. Anschließend werden die Bandabschnitte durch eine Kühlzone geführt, aus der das fertiggestellte Bandmaterial in Form eines kontinuierlich bewegten Bands austritt, dessen Oberflächen durch den kontakt mit den hochglanzpolierten Stahlbandabschnitten glatt, eben und glänzend sind. Dieses Band wird dann in Abschnitte oder Platten der gewünschten Lange zerschnitten.
  • Bezüglich weiterer Einzelheiten des Gießverfahrens darf auf die oben angesprochenen Patentschriften hingewiesen werden, wobei zu berücksichtigen ist, daß in diesem Fall die Abschnitte der Endlosbänder ausschließlich horizontal angeordnet sind, wobei die auf den oberen Abschnitt des Endlosbandes in der ersten Zone einwirkende Schwerkraft durch den Flüssigkeitsdruck des Sirups ausgeglichen wird, der sich dadurch ergibt, daß der Sirup mit Hilfe der bewegten Bandabschnitte in den Eingang des Gießraums eingeführt wird. Man kann Bänder oder Bahnen aus synthetischem harz auch mit hilfe von kontinuierlich betriebenen Vorrichtungen herstellen, die einen hydrostatischen Druck dadurch bilden, daß die Abschnitte der Endlosbänder in einem rjinkei zur lIorizontalen geneigt sind, was zu Folge hat, dar der Druck durch die Sci¢rer- kraft aufgebaut wird.
  • Die in dieser Weise kontinuierlich hergestellten Bänder, Platten oder Bahnen kann man dadurch färben, daß man Farbstoffe in den in die Vorrichtung eingeführten Sirup einbringt. Es hat sich jedoch als wünschenswert erwiesen, die Bänder, Bahnen oder Platten mit einem stärker künstlerischen Aussehen zu versehen, wie es beispielsweise durch das Bedrucken möglich ist. Jedoch besitzen die letztendlich geschnittenen Platten aus dem Bahnmaterial harte Oberflächen, die gegen das Markieren oder Bedrucken resistent und im wesentlichen wasserbeständig sind, d. h. Eigenschaften aufweisen, die das Bedrucken der Oberfläche des Bahnmaterials nicht eben erleichtern.
  • Für das Glaszellenvergießen und -polymerisieren ist bereits vorgeschlagen worden, eine bereits bedruckte Folie in das Innere einer der Glasplatten der Zelle einzulegen, bevor der Sirup in die Zelle eingegossen wird. Ein Beispiel hierfür ist die GB-PS 1 274 516. Diese Verfahrensweise führt jedoch im allgemeinen zu runzeligen Folien oder Filmen. In allen Fällen ist die Glaszellenmethode notwendigerweise eine absatzweise zu führende Methode, die nur geringe Produktionsgeschwindigkeiten ermöglicht und hohe Betriebskosten erforderlich macht.
  • Es wurde bereits vorgeschlagen, eine Folie in eine kontinuierlich betriebene Gießvorrichtung einzuführen, wobei jedoch angenommen wurde, daß man eine Folie verwenden muß, die sich in ihren physikalischen Eigenschaften während des iiindurchlaufens durch die Polymerisationszonen nicht verandert und auch nicht erweicht, d. h., daß man eine unverträgliche Folie einsetzen muß. Hierbei erhält man jedoch eine übermäßig starke Runzelbildung der Folie, so daß es nicht möglich ist, Produkte mit hohem kommerziellem Wert herzustellen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, ein Verfahren anzugeben, mit dem es gelingt, runzelfreies Plattenmaterial aus synthevischem Harz herzustel len, das eine integral mit dem Plattenmaterial vereinigt te Folie aus einem synthetischen Harz aufweist.
  • Diese Aufgabe wird nun durch das Verfahren gemäß Hauptanspruch gelöst.
  • Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 4 sind erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Plattenmaterial aus polymerisiertem synthetischem Harz gemäß Anspruch 5, das gekennzeichnet ist durch eine runzelfrei polymerisierte synthetische Harzfolia, deren innerer Abschnitt in dem Plattenmaterial gelöst und damit vermischt ist und einen integralen Bestandteil dieses Plattenmaterial darstellt.
  • Die Unteransprüche 6 bis lo betreffen besonders bevorzugte Ausführungsformen dieses erfindungsgemäßen Plattenmaterials.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht die Anwendung einer kontinuierlich betriebenen Gießvorrichtung, so daß es glingt, ein kontinuierlich gefördertes Band aus einem sy1-thetischen Harz herzustellen, das mit beliebigen Muster; bedruckt ist oder Marmorierungseffekte oder beliebige Effekte, die durch Bedrucken erreichbar sind, aufweist, wobei die Bandoberfläche ihr charakteristisch hartes und glänzendes Aussehen besitzt, witterungsbeständig is und ähnliche vorteilhafte Eigenschaften aufweist. Dabei gelingt es, das Bahnmaterial oder Plattenmaterial kontinuierlich mit hoher Produktionsgeschwindigkeit herzustellen, wobei das Material bereits dekoriert ist, so daß anschließende Maßnahmen des Bedruckens nicht erforderlich sind.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur erstellung des Plattenmaterials aus synthetischem Harz, mit einer integral mit dem Plattenmaterial vereinigten Folie aus einem synthetischen Harz, ist nun dadurch gekennzeichnet, daß man einen Sirup aus einem polymerisierbaren synthetischen Harz in den Eingang des Gießraums einführt, der durch die kontinuierlich bewegten Endlosbänder einer kontinuierlic betriebenen Gießvorrichtung gebildet wird, welche Bänder parallel zueinander im Abstand angeordnete, den Gießraum definierende Abschnitte aufweisen, und der Oberfläche mindestens eines der Bänder kontinuierlich eine Folie oder einen Film aus einem synthetischen Harz zuführt, die bzw. der durch das Band in Kontakt mit dem Sirup in den Eingang und mit dem Sirup durch den Gießraum gefördert wird, wobei die Folie oder der Film mit dem Sirup verträglich ist, so daß sie bzw. er in dem Sirup erweicht und zumindest teilweise in dem Sirup gelöst und mit dem Sirup vermischt wird, und wobei der Gießraum zur Polymerisation des Sirups und zur Bildung des Plattenmaterials, das als kontinuierlich bewegtes Band aus der Vorrichtung austritt, geheizt wird.
  • Die oben angesprochenen Bandabschnitte der kontinuierlich betriebenen Gießvorrichtung bestehen im allgemeinen aus Endlosbändern aus rostfreiem Stahl, die obere und untere Endlosschleifen bilden, die vorzugsweise horizontal, jedoch auch in gewissen Fällen geneigt angeordnet sind und fest zwischen einander gegenüberliegend angeordneten, sich drehenden Walzen gespannt sind. Für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird mindestens einem der bewegten Bänder ein Folienstreifen zugeführt, wobei die Folie auf die den Gießraum bildende Seite des Bandes vorzugsweise in der Nähe des Eingangsendes des Gießraums abgelegt wird, indem sie kontinuierlich von einer Vorratsrolle abgespult wird. Die auf die Oberfläche des Bandes abgelegte Folie besitzt vorzugsweise eine Breite, die der des kontinuierlich gegossenen Plattenmaterials oder Bandmaterials entspricht, wobei die Folie unter der Einwirkung von Reibungskräften zusammen mit dem Band mitgenommen und in den durch die Bänder gebildeten Gießraum an der Stelle eingeführt wird, an der der Sirup zugeführt wird.
  • Die in Streifenform vorliegende Folie kann kontinuierlich mit Hilfe irgendeines geeigneten Druckverfahrens bedruckt sein, beispielsweise durch Offset-Druck, Rotogravure oder dergleichen. Die Folie kann lediglich auf einer Seite bedruckt sein und wird in diesem Fall vorzugsweise mit der unbedruckten Seite auf das Band abgelegt. Man kann auch unbedruckte Folien, beispielsweise gefärbte Folien, verwenden.
  • Bevor man die Folie dem Band zuführt, kann man die Oberfläche des Bandes dünn mit dem zu vergießenden Sirup beschichten, worauf man die Folie dann auf diesen dünnen überzug auflegt. Hierdurch verhindert man einen direkten Kontakt der Folie mit dem Band, während der Überzug während des Hindurchführens des Materials durch die Gießvorrichtung polymerisiert. Der Überzug bildet dann eine äußerste Oberflächenschicht, die den Finish aufweist, der durch die polierten Bänder erzeugt wird.
  • Die Folie sollte mit dem zu vergießenden Sirup verträg- lich sein, so daß sie schließlich einen integralen Bestandteil des die Vorrichtung verlassenden Bandes bildet. Die Folie sollte aus einem Material bestehen, das während der Polymerisation in dem Sirup quillt und/oder sich darin löst. Wenn man beispielsweise als Gießsirup oder als Ausgangsmaterial überwiegend Methylmethacrylat in einer Monomer/Polymer-Form verwendet, kann man eine Folie einsetzen, die entsprechend zusammengesetzt ist, die jedoch im wesentlichen polymerisiert ist, so daß sie eine flexible, jedoch feste Folie darstellt. Die Folie sollte im Vergleich zu der Dicke des Bandes oder der Platte, die in der Vorrichtung vergossen und polymerisiert wird, sehr dünn sein. Der Monomer-Gehalt des Sirups während der Polymerisation des Sirups in der ersten Polymerisationszone der kontinuierlich betriebenen Gießvorrichtung führt dazu, daß die bedruckte Folie an ihrer Oberfläche in Kontakt mit dem Sirup quillt und sich als Folge des in dem Sirup enthaltenen Monomeren mehr oder weniger stark löst, so daß sie während der Polymerisation des Sirups ein integraler und im wesentlichen homogener Bestandteil des in der Gießvorrichtung gebildeten Bandes oder Plattenmaterials wird. Wenn das Endlosband der Vorrichtung zuvor mit dem oben angesprochenen dünnen überzug aus dem zu vergießenden Sirup beschichtet worden ist, polymerisiert dieser auf der Außenseite der Folie zwischen den den Gießraum bildenden Bändern zusammen mit dem Sirup, wobei er die Oberflächeneigenschaften der Bänder annimmt. Daher besitzt das fertige Produkt die oben angesprochenen Oberflächeneigenschaften.
  • Die Folie, die man einer oder beiden bewegten Bändern zuführen kann und die vorzugsweise einem Band zugeführt wird, das zuvor dünn mit dem Gießsirup beschichtet worden ist, kann eine beliebige Länge aufweisen, die lediglich von der Größe der Vorratsrolle abhängt, die für diese Folie verwendet wird. hierdurch wird der kon- tinuierliche Betrieb der Gießvorrichtung nicht merklich beeinträchtigt. Der Film wird mit dem polymerisierten Band vereinigt und wird ein integraler Bestandteil dieses Plattenmaterials, im Gegensatz zu einem Schichtgefüge, wobei dann, wenn die Bänder zunächst mit einem dünnen Überzug des Sirups versehen worden sind, die Oberfläche des fertigen Bandes oder Plattenmaterials ebenso aus polymerisiertem Sirup besteht, wie der Rest des Bandes oder Plattenmaterials. In jedem Fall ist das Druckmuster, wie beispielsweise das Druckmuster, das ein marmoriertes Aussehen ergibt, stets durch den unbedruckten Abschnitt der Folie und die Außenoberfläche geschützt, wobei der Schutz wesentlich verstärkt wird, wenn der Überzug aus dem polymerisierten Sirup auf der Außenseite vorliegt.
  • Wenn die Folie auf irgendeines der Bänder aufgelegt wird, wird die Folie, die sehr dünn sein kann, durch Reibungskräfte in Kontakt mit dem Band in die erste Polymerisationszone der kontinuierlich betriebenen Gießvorrichtung gezogen, wobei sie den zugeführten Sirup mitnimmt. In diesem Fall fördert die Folie den Sirup in die Vorrichtung und baut den Flüssigkeitsdruck im Fall der in den obigen Patentschriften beschriebenen Vorrichtung auf.
  • Die Folie wird durch die Reibungskräfte des Bandes über ihre gesamte Breite mitgenommen, so daß sie glatt und problemfrei in den Eingang der Vorrichtung eingezogen werden kann. Die in Reibungskontakt stehenden Oberflächen des Bandes und der Folie sind sehr groß. Weiterhin drückt der Flüssigkeitsdruck des Sirups die Folie fest gegen die Oberfläche des Bandes und legt sie dort fest.
  • In der ersten Polymerisationszone der Vorrichtung erweicht das auf der Gießoberfläche vorliegende Monomere die polymerisierte Folie unter den vorliegenden erhöhten Temperaturbedingungen, während der zugeführte Sirup gleichzeitig progressiv auspolymerisiert. In dem Maß, in dem der Sirup am Ende der ersten Polymerisationszone fest wird, integrieren sich die erweichte oder teilweise gelöste Folie und der Sirup unter Bildung eines homogenen Bandes, das in die zweite Polymerisationszone der kontinuierlich betriebenen Gießvorrichtung eingeführt wird. Wenn ein dünner überzug aus dem Sirup aufgetragen worden ist, wird dieser ebenfalls im wesentlichen polymerisiert. Das Bandprodukt, das durch die zweite Polymerisationszone mit höheren Temperaturen geführt wird, ergibt ein in seiner gesamten Dicke homogenes Bandmaterial. Das die Vorrichtung verlassende Band ist gegenüber äußeren Einflüssen ebenso beständig, wie die Bänder, die man mit kontinuierlich betriebenen Gießvorrichtungen herstellen kann, die jedoch keine Dekorationsmuster aufweisen.
  • Die Erfindung sei im folgenden näher unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht der in den oben angesprochenen Patentschriften beschriebenen, kontinuierlich betriebenen Gießvorrichtung, die erfindungsgemäß modifiziert worden ist; Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie II-II der Fig. 3, die Details der Vorrichtung wiedergibt, die dazu verwendet wird, das obere Band der Vorrichtung mit einer dünnen Sirupschicht zu versehen; Fig. 3 eine Seitenansicht der in der Fig. 2 dargestellten Vorrichtung; Fig. 4 eine Seitenansicht der Zuführungsvorrichtung, die dazu verwendet wird, dem oberen Bandabschnitt die Folie zuzuführen; und Fig. 5 eine Seitenansicht, die in schematischer Weise die Beschichtung sowohl des oberen als auch des unteren Bandes der Gießvorrichtung mit dem Sirup und die Zuführung von Folien zu beiden Bändern der Vorrichtung verdeutlicht.
  • Die Fig. 1 der Zeichnung zeigt eine kontinuierlich zu betreibende Horizontal-Gießvorrichtung, wie sie in den oben beschriebenen Patentschriften offenbart ist. Es ist zu bemerken, daß das Wesen der Erfindung auch auf ältere kontinuierlich zu betreibende Gießvorrichtungen anwendbar ist, die geneigte Endlosbänder aufweisen.
  • Wie aus der Fig. 1 zu erkennen ist, werden die Bandschleifen 1 und 1' aus rostfreiem Stahl durch die Walzen 2 und 3 bzw. 2' und 3' unter hoher Spannung gehalten, wodurch einander gegenüberliegende, horizontale Bandabschnitte A und B gebildet werden, die den dazwischenliegenden Gießraum und Polymerisationsraum definieren. Die auf der linken Seite angeordneten Bandabschnitte werden durch die Walzen 4 in der Weise zusammengepreßt, wie es für die gewünschte Dicke des fertigen Bandes erforderlich ist. Der Sirup wird mit Hilfe einer geeigneten Dosierpumpe 5 der Zuführungsvorrichtung 6 zugeführt, die den Sirup in den Gießraum einführt. Der Sirup wird mit Hilfe seitlicher Dichtungen 7 und 7' daran gehindert, seitlich aus dem Gießraum auszutreten. Die erste Polymerisationszone 18 wird mit heißem Wasser bespritzt, was durch die Bezugsziffern 8, 8' angedeutet ist.
  • Die zweite Polymerisationszone wird durch die Strahlungsheizeinrichtungen 9, 9' gebildet. An diese Zone schließen sich eine erste Kühlzone 10 und eine zweite Kühlzo- ne 11 an, aus der das gebildete Band aus dem synthetischen Harz in Richtung des Pfeils 12 aus der Vorrichtung austritt. Die Walzen 3' und vorzugsweise auch die Walze 3 werden mit Hilfe eines nicht dargestellten Motors M angetrieben, so daß die beiden Bandabschnitte A und B mit der gleichen Geschwindigkeit in der gleichen Richtung, wie es der Pfeil 12 wiedergibt, vorwärtsbewegt werden.
  • In der Fig. 1 ist eine Filmzuführungsvorrichtung 15 dargestellt, der eine Sirupbeschichtungsvorrichtung 17 vorgeschaltet ist. Die Wassersprühvorrichtungen 8 sind mit einem Behälter abgeschirmt, während die Bezugsziffer 19 für die Strahlungsheizelemente der Heizeinrichtungen 9 und 9' der zweiten Polymerisationszone steht.
  • Mit Ausnahem der Folienzuführungsvorrichtung 15 und der Sirupbeschichtungseinrichtung 17 zeigt die Fig. 1 im wesentlichen die äußerst erfolgreiche Horizontal-Gießvorrichtung, die in den US-Patentschriften 3 872 197 und 3 988 o98 beschrieben ist, auf welche Patentschriften hiermit ausdrücklich Bezug genommen sei.
  • Die in der Fig. 4 eingehender dargestellte Filmzuführungsvorrichtung 15 umfaßt die drehbar gelagerte Vorratswalze 151 mit der aufgewickelten Folie und Klemmwalzen 152, 152', 152" und 152"', die zusammen mit den Führungsrollen 153 und 153' die Folie glatt und ohne sie zu zerreißen einer Druckwalze 154 zuführen, die die Folie auf den oberen Abschnitt der Bandschleife 1 an einer Position in der Nähe des Endes des Bandes, das sich in der Nähe der Zuführungsvorrichtung 6 und dem Eingang des Gießraums befindet, anpreßt.
  • Die Fig. 2 und 3 zeigen die Sirupbeschichtungseinrich- tung 17, die einen Behälter 7 umfaßt, der oberhalb des oberen Abschnitts des Bandes 1 angeordnet ist und der mit einem Docht in Form eines Gazestreifens 173 ausgerüstet ist, der sich von dem in dem Behälter 171 vorliegenden Sirup S rückwärts in der Förderrichtung des Bandes erstreckt, wobei ein Ende leicht auf der Oberfläche des Bandes aufliegt, die nach dem Herumlaufen des Bandes um die Walze 2 die obere Innenseite des Gießraums bildet. Wie aus der Fig. 2 erkennen ist, kann sich die Gaze 173 über die gesamte Breite des Abschnitts des Bandes erstrecluen, der dazu verwendet wird, den Gießraum zu definieren.
  • Die Fig. 5 zeigt eine weitere Fiimzuführungsvorrichtung.
  • Dabei wird das Monomere oder die Monomer/Polymer-Mischung mit Hilfe der Beschichtungseinriciltungen 27 und 27' auf die Oberfläche sowohl des unteren Bandes 1' als auch des oberen Bandes 1 aufgetragen.
  • Die Folien F und ' werden von den Vorratsspulen 251 und 251' abgewickelt und kontinuierlich über Führungsrollen 253 und 253', Spannrollen 256 und 256', Streckrollen 257 und 257' und Zuführungsrollen 258 und 258' den Oberflächen des oberen Bandes 1 bzw. des unteren Bandes 1' zugeführt und haften an dem Monomeren oder der Monomers Polymer-Mischung an, die auf die Oberfläche dieser oberen und unteren Bänder aufgetragen ist. Die Bezugsziffern 258" und 258"' verdeutlichen den Verschiebungszustand der Zuführungswalzen 258 bzw. 258'.
  • Das Monomere oder die Nonomer/Polymer-Mischung, das bzw.
  • die den Sirup des synthetischen Acrylharzes bildet, wird über die Zahnradpumpe 5 der Zuführungsvorrichtung 6 zugeführt und von dort in den Raum eingeführt, der durch die Oberflächen des oberen und unteren Bandes 1 bzw. 1' und die Dichtungen 7 und 7' gebildet wird. Dabei haftet mindestens an einer der Oberflächen des unteren bzw. oberen Bandes eine Folie F bzw. F' an.
  • Das zugeführte Monomere oder die zugeführte Monomer/Polymer-Mischung wird zusammen mit den Folien F und F' in der Förderrichtung der Bänder 1 und 1' weitergefördert, was zur Folge hat, daß das Monomere oder die Monomer/Polymer-Mischung die Folien F und F' teilweise quillt und anlöst. In der ersten Polymerisationszone wird das Monomere oder die Monomer/Polymer-Mischung durch Besprühen der Rückseitenoberfläche der oberen und unteren Endlosbänder 1 und 1' mit Hilfe der Sprühvorrichtungen 8 und 8' mit heißem Wasser mit einer Temperatur von 60 bis 950C erhitzt. In dieser Weise werden das Monomere oder die Monomer/Polymer-Mischung, die das synthetische Acrylharz bildet, polymerisiert und zu einem gehärteten Produkt ausgehärtet, das sich mit den teilweise gequollenen und gelösten Folien F und F' zu einem homogenen Material vereinigt. In der zweiten Polymerisationszone 9 und 9' wird das in dieser Weise gebildete Produkt bei 115 bis 150°C wärmebehandelt, d. h. bei der Temperatur, die die Endlosbänder 1 und 1' durch Bestrahlen mit den Infrarotstrahlern 19 (die Licht des fernen Infrarots abgeben) annehmen. Im Anschluß an die zweite Polymerisationszone 9 und 9' wird das zwischen den oberen und unteren Endlosbändern 1 und 1' gehärtete Polymerisationsproduckt auf eine Temperatur von weniger als 105°C und vorzugsweise von bis 80°C abgekühlt, indem man das Material durch die erste Kühlzone 10 und die zweite Kühlzone 11 führt, worauf man das Material am anderen Ende der einander gegenüberliegenden Endlosbänder 1 und 1' entnimmt.
  • I)ie Firdergesclawindigkeit der 1Jndlosbänder 1 und 1' be- trägt vorzugsweise o,5 bis 4,o m/min.
  • Die Dicke des in dieser Weise erhaltenen Plattenmaterials aus synthetischem Acrylharz, das mit der Acrylfolie integriert ist, beträgt vorzugsweise 2 bis 12 mm.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein Bandmaterial oder Plattenmaterial aus synthetischem Acrylharz mit einer Acrylfolie integral laminiert, indem die Acrylfolie teilweise mit dem Monomeren eines synthetischen Acrylharzsirups angequollen und darin gelöst wird, bevor die Polymerisation des Materials erfolgt, worauf das Material zusammen mit dem Sirup polymerisiert und gehärtet wird, so daß die Acrylharzfolie mit dem polymerisierten und gehärteten Band oder Plattenmaterial aus dem synthetischen Acrylharz integriert wird.
  • Für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann man Methylmethacrylatharze verwenden, die auch Copolymere einschließen, die aus mindestens 9o Gew.-% Methylmethacrylat und anderen copolymerisierbaren, monoäthylenisch ungesättigten Verbindungen und/oder polyfunktionellen Verbindungen bestehen.
  • Geeignete monoäthylenisch ungesättigte Verbindungen sind Methylacrylsäureester, Acrylsäureester, Styrol und dergleichen. Erfindungsgemäß geeignete polyfunktionelle Verbindungen sind Methacrylsäureester, wie Glykoldimethacrylat, Diallylmethacrylat und dergleichen, Diallylphthalat, Diäthylenglykol-bisallylcarbonat und Mischungen davon.
  • Als Acrylharzfolien sind Alkylmethacrylat-Folien bevorzugt. Beispiele hierfür sind Produkte, die man durch Polymerisation von Methylmethacrylat, Äthylmethacrylat, Butylmethacrylat, Propylmethacrylat als solche oder in Kombination mit copolymerisierbaren Bestandteilen, wie anderen Acrylaten, Vinylacetat, Vinylchlorid, Styrol, Acrylnitril, Methacrylnitril etc. erhält. Eine geeignete Folie ist unter den Bezeichnungen "KORAD" und "SHINKO-LITE FILM" erhältlich.
  • Die erfindungsgemäß verwendeten Acrylharzfolien sind vorzugsweise farblos und transparent, wenn lediglich verbesserte Wetterbeständigkeit und verbesserter Oberflächenglanz angestrebt wird, wobei mit Mustern bedruckte oder gefärbte Folien dann verwendet werden, wenn die als Produkte gebildeten Plattenmaterialien, Bänder, Folien etc.
  • als dekorative Platten, Trennwände etc. verwendet werden sollen.
  • Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung.
  • Beispiel 1 Von den Vorratsrollen 251 und 251 wickelt man kontinuierlich eine Methacrylat/Acrylat-Copolymerfolie ("SHINKOLITE FILM" der Firma Mitsubishi Rayon Co., Ltd.) mit einer Dicke von 50/um, die mit einem Methylmethacrylat-Halbpolymeren verträglich und mit einem Master bedruckt ist, ab und fördert sie über die oben beschriebenen Führungsrollen, Spannrollen, Streckrollen und Zuführungsrollen auf die Endlosbänder 1 und 1', währenddem man gleichzeitig mittels der Sirupbeschichtungsvorrichtung 6/26 eine Methacrylat-Monomer/Polymer-Mischung mit einer Geschwindigkeit zuführt, die der Fördergeschwindigkeit der Endlosbänder vollständig synchron ist, so daß man ein endloses Band aus dem synthetischen Methylmethacrylatharz erhält, das das gleiche Muster aufweist, wie es auf der Folie vorlag. Das erhaltene Sand aus dem s;nthetschen Harz zeigt einen außergewöhnlich guten Oberflächenglanz, keine Runzeln der Folie und zeigt das auf die Folie aufgedruckte Muster ohne Verzerruny und Veränderung und besitzt eine gute Qualität.
  • B e i s p i e l 2 durch teilweises Vorpolymerisieren von monomerem Methylmethacrylat bildet man eine Methylmethacrylat-Monomer/ Polymer-mischung (Sirup), der etwa 30 Gew.-% polymeres Methylacrylat und als Rest das Monomere enthält und eine Viskosität von etwa 10 P bei 25°C aufweist. In den erhaltenen Sirup arheitet man 650 ppm Azobisdimethylvaleronitril als Polymerisationskatalysator und 30 ppm Dioctylsulfosuccinat (Aerosol OT) als Trennmittel ein.
  • Unter Anwendung der in der Fig. 1 dargestellten Vorrichtung führt ntan die erhaltene Mischung unter Verwendung der Zahnradpumpe 5 mit einer festgelegten Zuführungsgeschwindigkeit über die Zuführungsvorrichtung 6 zwischen die Oberflächen der Endlosbänder 1 und 1' ein.
  • Die Endlosbänder 1 und 1' bestehen aus poliertem rostfreiem Stahl mit einer Dicke von 1,5 mm und besitzen eine Breite von 1500 nun und werden zwischen den Streckwalzen 2 und 3 bzw. 2' und 3' mit einem Durchmesser von 1600 mm gespannt. Die Spannung der Endlosbänder 1 und 1' wird unter Anwendung von hydraulischem Druck auf 10 kg/ mm2 gehalten und die Endlosbänder werden mit einer Geschwindigkeit von 3 m/min betrieben.
  • Mit Hilfe der Folienzuführungsvorrichtung 15 wird dem oberen Band 1 eine Folie F aus einem Copolymeren aus 64 Gew.-% Methylmethacrylat und 36 Gew.-% Butylacrylat zu-@@@@@, w @@@ @@@@ mit einem Mar@@@@ @@@ @@drucht @@@ @@ @@ rung der Folie F wird die Oberfläche des oberen Bandes 1 mit Hilfe der Beschichtungseinrichtung 17 mit einem dünnen Überzug aus einem Methylmethacrylatsirup versehen.
  • Dann wird die oben beschriebene Methylmethacrylat/Butylacrylat-Copolymerfolie derart zugeführt, daß sie zusammen mit dem über die Zuführungseinrichtung 6 zugeführten Methylmethacrylatsirup zwischen den beiden bewegten Endlosbändern 1 und 1' gehalten wird.
  • Der Abstand zwischen dem oberen Endlosband 1 und dem unteren endlosband 1' wird mit Hilfe von Walzengruppen 4 und 4', die in einem Abstand von 40 mm angeordnet sind, derart eingestellt, daß das erhaltene bandförmige Methylmethacrylat-Polymere eine gleichmäßige Dicke von 3 mm besitzt. Als Dichtungen 7 und 7' werden hohle Polyvinylchlorid-Scl1läuche mit einem Außendurchmesser von 13,o mm und einer Wandstärke von o,8 mm verwendet, die Dibutylphthalat in einer Menge von 44 Gew.-%, bezogen auf das Polymere, als Weichmacher enthalten.
  • Der IWiethylllletllacrylatsirup, der in den Raum eingeführt wird, der an einer Seite durch die Oberfläche der Folie F aus dem Methylmethacrylat/Butylacrylat-Copolymeren begrenzt ist, welche Folie zusammen mit dem oberen Band 1 bewegt wird,wird zusammen mit der Oberfläche des unteren Bandes 1' und den Dichtungen 7 und 7' in die erste Polymerisationszone 18 geführt. Diese erste Polymerisationszone 18 besitzt eine Länge von 66 m und wird durch Bespritzen mit heißem Wasser mit einer Temperatur von 84°C in Form eines Sprüchstrahls auf die Rückseitenoberfläche der Endlosbänder 1 und 1' über die Sprühvorrichtungen 8 und 8' erhitzt. Durch das Erhitzen wird der Methylmethacrylatsirup weitgehend polymerisiert und gehärtet, so daß man ein bandartiges oder plattenartiges Polymerisationsprodukt erhält. Die Folie F aus dem Methylmethacrylat/Butylacrylat-Copolymeren quillt und löst sich teilweise in dem monomeren Methylmethacrylat in dem Methylmethacrylatsirup, der über das Eingangsende der beiden Endlosbänder 1 und 1' zugeführt wird, während des Zeitraums, bevor die Folie die erste Polymerisationszone 18 erreicht und wird integral mit dem bahnartigen oder plattenartigen Polymerisationsprodukt vereinigt, das durch die Polymerisation und das Aushärten des Methylmethacrylatsirups in der ersten Polymerisationszone 18 gebildet wird.
  • Das bahnartige oder plattenartige Methylmethacrylat-Polymerisationsprodukt, das in der ersten Polymerisationszone 18 mit der Methylmethacrylat/Butylacrylat-Copolymerfolie vereinigt worden ist, wird durch die Bewegung der beiden Endlosbänder 1 und 1' in die zweite Polymerisationszone überführt. Die zweite Polymerisationszone 9 besitzt eine Länge von 24 m, in der die Endlosbänder 1 und 1', die mit dem bahnartigen oder plattenartigen Polymerisationsprodukt in Kontakt stehen, mit Hilfe der Infrarot-Heizstrahler 19 (die Licht des fernen Infrarots abgeben) auf 140°C erhitzt werden. Die Temperatur am Ausgang der zweiten Polymerisationszone 9 beträgt 1270C.
  • Das bahnartige oder plattenartige Produkt, das die zweiten Polymerisationszonen 9 und 9' verläßt, wird mit Hilfe der Endlosbänder 1 und 1' in die erste Kühlzone 1o überführt. Die erste Kühlzone 1o besitzt eine Länge von 5,4 m und bewirkt das Abkühlen des bahnartigen oder plattenartigen Produkts auf eine Temperatur von 1o3°C unter Anwendung einer Abkühlgeschwindigkeit von 14,40C/ min, indem die Rückseitenoberflächen der Endlosbänder 1 und 1' mit Hilfe eines Gebläses mit Luft vertikal angeblasen werden. Die zweite Kühlzone 11 besitzt eine Länge von 3 m und bewirkt ein Abkühlen des bahnartigen oder plattenartigen Produkts durch Anblasen auf eine Temperatur von 8o0C, worauf das gebildete Band aus den Endlosbändern 1 und 1' herausgenommen wird.
  • Das erhaltene bahnartige oder plattenartige Methylmethacrylat-Polymerisationsprodukt, das mit der Methylmethacrylat/Butylacrylat-Copolymerfolie vereinigt worden ist, besitzt eine Dicke von 3 + 0,3 mm und zeigt ein marmorartiges Aussehen mit ausgezeichnetem Glanz und ist frei von Runzeln oder Falten. Weiterhin ergibt sich nicht das Phänomen der Trennung der Methylmethacrylat/Butylacrylat-Copolymerfolie von dem bahnartigen oder plattenartigen Methylmethacrylat-Produkt.
  • In der Fig. 5 sind die Zuführungswalzen 258 und 258' gestrichelt als 258" und 258'" dargestellt, um anzugeben, daß die Positionen dieser Zuführungswalzen in der erforderlichen Weise einstellbar sind, um den Winkel zu steuern, mit dem die Folien die Bandoberfläche berühren. Es ist nämlich möglich, daß in gewissen Fällen Luft zwischen die Folien und die Oberflächen der Bänder eingeschlossen wird, welche Probleme dadurch beseitigt werden können, daß man den Einfallswinkel zwischen den Folien und den Bändern, auf die diese zugeführt werden, entsprechend einstellt.
  • Wie ebenfalls in der Fig. 5 gezeigt, fließt der Sirup S, der in nicht maßstäblicher Dicke dargestellt ist, rUckwärts auf die untere Folie F', die dem Band 1' zugeführt wird. Eine charakteristische Eigenschaft der in den oben angesprochenen Patentschriften beschriebenen Vorrichtung ist darin zu sehen, daß die Vorwärtsbewegung der beiden Endlosbänder, die in diesem Fall die Folien tragen, den Sirup in den Gießraum fördert, der durch die beiden ,ar*tsbewegten Bandabschnitte definiert wird, wobei eine gewis- se Menge des Sirups sich hinter die Zuführunqsstelle erstreckt, jedoch in dynamischem Gleichgewicht mit der Bewegung des unteren Bandes steht, wodurch das Rückfließen konstant gehalten wird, während das seitliche Fließen des Sirups verhindert wird, bis dieser in den Gießraum zwischen den beiden Bandabschnitten eintritt, in dem die beiden seitlichen Dichtungen ihre Wirkung entfalten.
  • Diese seitlichen Dichtungen sind in der Fig. 5 nicht dargestellt, sind jedoch in der Fig. 1 anyegeben und in den oben angesprochenen Patentschriften erläutert.
  • Im Fall von bedruckten Folien, deren bedruckte Seite dem Sirup während des Vergießens zugewandt ist, wurde bislang angenommen, daß es erforderlich sei, Folien zu verwenden, die mit dem Sirup nicht vcrträcJlicl1 sind. Es wurde angenommen, daß sich sonst: eiiie Verzerrung der aufgedruckten iuster ergeben würde.
  • Überraschenderweise führt die erfindungsgemäße Verwendung einer mit dem Sirup verträglichen Folie, deren bedruckte Seite mit dem Sirup in Kontakt steht, nicht zu irgendweloben Beeinträchtigungen des Nusters oder des Materials, wenngleich die Oberfläche der Folie, die das Muster trägt, während der ersten Polymerisationsstufe in der kontinuierlich betriebenen Gießvorrichtung erweicht wird und sich tatsächlich in dem Sirup löst und mit diesem vermischt. Das unverzerrte Druckmuster oder das sonst vorhandene Muster wird in dieser Weise integral geringfügig unterhalb der Oberfläche des fertigen Produkts eingebettet, wobei die Folie und die Platte oder die Bahn aus dem synthetischen Harz ein über die gesamte Dicke integriertes Produkt ergeben. Es wird somit kein Schichtgefü.ge gebildet, das sich später trennen könnte.
  • Wenn eines der Endlosbänder zunächst mit einem dünnen Überzug aus dem Sirup versehen wird, erweicht der Sirup die unbedruckte Seite der Folie und wird ebenfalls integraler Bestandteil des Endprodukts. Weiterhin erhält man durch die erfindungsgemäße Verwendung einer mit dem Sirup verträglichen Folie in der kontinuierlich betriebenen Gießvorrichtung ein Produkt, das, unabhängig davon, ob es bedruck oder gefärbt ist, von Haus aus eine verbesserte Oberflächenbeschaffenheit besitzt, d. h.
  • härter ist, beständiger gegen eine Markierung der Oberfläche und im allgemeinen eine bessere Qualität besitzt, als es bei solchen Produkten üblich ist.
  • Die Bänder einer kontinuierlich betriebenen Gießvorrichtung werden natürlich in Form von länglichen Schleifen verwendet, wobei jedes Band endlos ist und aus einem an den Enden zusammengeschweißten Metallstreifen besteht.
  • Die untere Schleife wird normalerweise derart ausgelegt, daß sie sich am Eingangsende der Vorrichtung über die obere Schleife hinaus erstreckt, wobei die parallel zueinander angeordneten Bandabschnitte den Gieß- und Polymerisations-Raum definieren, wobei der Abstand zwischen den Bändern natürlich in der Weise eingestellt ist, daß man die Bänder der gewünschten Dicke erhält.
  • Die zusammengeschweißten Enden der Bänder bilden Markierungen auf dem gebildeten Bandmaterial oder Plattenmaterial, wobei kommerziell verwertbare Längen der Bänder oder Platten aus dem Band herausgeschnitten werden, wie es in den oben angesprochenen US-Patentschriften 3 982 153, 4 oo9 628 und 4 o44 639 beschrieben ist. Dieser Vorgang des Zerschneidens wird durch die erfindungsgemäße Verfahrensweise nicht beeinträchtigt, da die in dem Plattenmaterial oder Bahnmaterial enthaltene Folie und ihre Deckschicht aus dem polymerisieriten Material ein einzi- ges integriertes Stück bilden,so daß die Schneidvorrichtungen in der üblichen Weise betrieben werden können.
  • Es erfolgt keine Auftrennung in Schichten, da das erfindungsgemäß gebildete Bahnmaterial oder Plattenmaterial über seine gesamte Dicke zusammenhängt. Da jedoch der Schneidvorgang in gewisser Weise statistisch erfolgt, sollte das aufgedruckte Muster berücksichtigt werden, ein Problem, das auch bei der Herstellung von Tapeten und anderen bedruckten Materialien in endloser Streifenform auftritt.
  • Da die Folien mit dem Sirup, der in den Gießraum der Vorrichtung eingeführt und hindurchgeführt wird, verträglich sind, verursacht das Erweichen und Lösen dieser Materialien ineinander ein Vermischen der Bestandteile, ohne daß sichtbare Grenzschichten zwischen diesen Bestandteilen zurückbleiben. Dies trifft in jedem Fall zu, unabhängig davon, ob der dünne Sirupüberzug auf ein oder beide Bänder aufgetragen wird, bevor die Folie oder die Folien dem oder den Bändern zugeführt wird bzw. werden.
  • Die Gesamtdicke des erfindungsgemäß hergestellten Plattenmaterials oder Bahnmaterials kann sicn von 1 bis 15 mm ers recken, wobei die Dicke der als Ausgangsmaterial eingesetzten Folie im Bereich von lediglich etwa 5Raum liegen kann. Das Produkt besteht aus im wesentlichen transparenten Materialien, die gewünschtenfalls gefärbt sein können, durch die der Aufdruck, falls ein solcher verwendet wird, deutlich sichtbar ist.

Claims (9)

  1. Verfahren zur Herstellung von Plattenmaterial aus synthetischem Harz Priorität: 17. August 1978, Japan, Nr. 100365/1978 Patentansprüche Verfahren zur Herstellung von Plattenmaterial aus synthetischem Harz, mit einer integral mit dem Plattenmaterial vereinigten Folie aus einem synthetischen Harz, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß man einen Sirup eines polymerisierbaren synthetischen Harzes in den Eingang des Gießraums einführt, der durch die kontinuierlich bewegten Endlosbänder einer kontinuierlich betriebenen Gießvorrichtung gebildet wird, welche Bänder zueinander parallel im Abstand angeordnete, den (;ieß- raum definierende Abschnitte aufweisen, und der Oberfläche mindestens einer der Bänder kontinuierlich eine Folie aus synthetischem Harz zuführt, die durch das Band in Kontakt mit dem Sirup in den Eingang und mit dem Sirup durch den Gießraum gefördert wird, wobei die Folie mit dem Sirup verträglich ist, so daß sie in dem Sirup erweicht und zumindest teilweise in dem Sirup gelöst und mit dem Sirup vermischt wird, und wobei der Gießraum zur Polymerisation des Sirups und zur Bildung des Plattenmaterials, das als kontinuierlich bewegtes Band aus der Vorrichtung austritt, geheizt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß man einen Sirup und eine Folie aus einem Acrylharz verwendet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß man eine Folie verwendet, die auf ihrer mit dem Sirup in Kontakt gebrachten Oberfläche bedruckt ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß man einen Sirup aus monomerem und polymerem Methylmethacrylat und eine Folie aus polymerem Methylmethacrylat verwendet.
  5. 5. Plattenmaterial aus polymerisiertem synthetischem Harz, g e k e n n z e i c h n e t durch eine runzelfreie Folie aus polymerisiertem Harz, deren Innenseite in dem Plattenmaterial gelöst und damit vermischt ist und einen integralen Bestandteil des Plattenmaterials darstellt.
  6. 6. Plattenmaterial nach Anspruch 5, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß es aus Acrylharzen besteht.
  7. 7. Plattenmaterial nach Anspruch 5, dadurch g c -k e n n z e i c h n e t , daß es aus Methylmethacrylatharzen besteht.
  8. 8. Plattenmaterial nach Anspruch 5, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Folie transparent ist und ein unverzerrter Aufdruck in dem gelösten und eingemischten inneren Abschnitt enthalten ist.
  9. 9. Plattenmaterial nach Anspruch 8, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß es aus Methylmethacrylatharzen besteht.
    lo. Plattenmaterial nach Anspruch 5, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Außenseite der Folie in einer dünnen Schicht aus polymerisiertem synthetischem Harz gelöst und damit vermischt ist.
DE19792933406 1978-08-17 1979-08-17 Verwendung einer Folie aus einem thermoplastischen Kunststoff beim kontinuierlichen Herstellen einer Verbundplatte aus einem Kunstharz Expired DE2933406C2 (de)

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