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Die vorliegende Erfindung hat zum
Gegenstand eine metallische Rahmenstruktur für Gleittürrahmen mit weiter Öffnung,
mit Öffnung
durch Hebung, deren Profil unauffällig ist.
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Anwendungsgebiet
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Bekannt sind Türen und Fenster, die, sowohl innerhalb
von Gebäuden
als auch als Öffnungen
entlang den Außenwänden, Eingangs-
oder Durchgangstüren
sowie Fenster sein können,
zur Lüftung und
Erhellung der Räume.
Bei Nebeneingängen
und Zugängen
zu Terrassen und unbedeckten privaten Bereichen verwenden die Planer
oft große Öffnungen mit
Glasscheibe, bei denen mindestens einer der Flügel durch einen Hebemechanismus
aus seiner Ruhestellung gehoben wird, um seitlich auf Führungen
zu gleiten, so dass Personen und Dinge hindurchgehen können.
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Herkömmlicherweise haben deshalb
diese Öffnungen
eine oder mehrere Flügel,
die in Längsrichtung
beweglich sind und im Ruhezustand, zum Beispiel geschlossen, mittels
eines Mechanismus, der durch Rotation eines Griffes mit einem recht
ausgeprägten
Hebelarm betätigbar
ist, aus der jeweiligen Aufnahme gehoben werden, um dann längs der Unterseite
mit Rädern
ausgestattet zu werden, die Schienen berühren und frei hin und her gleiten
bis zu der gewünschten
Position.
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Auf diese Weise befinden sich die
Gleittüren in
einem Fall am statischen Türrahmenteil
und in einem zweiten Fall im Innern einer Aufnahme, die in die Wand
eingelassen ist. Derzeit haben die gewöhnlich auf dem Markt zu findenden
Mechanismen zur Öffnung
von Hebe-Gleittüren
Abmessungen mit festen Mindestwerten. Besagte Mechanismen sind meistens
für Türrahmen
aus Holz mit durchschnittlichen Öffnungsmaßen und
für geringfügige Lasten
geplant.
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Ein traditioneller Türrahmen
für größere Lasten
als die gewöhnlichen
ist zum Beispiel in der US5742979 (Garcia-Hernando) beschrieben.
Im einzelnen umfasst dieser Vorschlag ein oberes Profil, das in
zwei parallele Führungen
unterteilt ist, die im wesentlichen die Form eines umgekehrten "U"s
haben. Im Innern jeder Führung
ist das obere Ende einer Platte beweglich, die längs dem oberen Rand ein Profil
als Teil des Stützrahmens
umfasst. Hinsichtlich des unteren Teils ist jede der beiden Platten
mittels eines außeraxialen
Verbindungsstabs an einem Paar Gleiträder befestigt. Besagte Räder befinden
sich in einer der beiden Längsaufnahmen
eines Kastenprofils, wobei an deren Böden in Längsrichtung Schienen vorgesehen
sind.
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Die modernen Bauten erfordern andererseits immer
sicherere Türen
und Fenster, von großen
Ausmaßen
und mit auf ein Minimum reduzierten Sichtmaßen der Rahmen, jenseits von
minimalistischen ästhetischen
Fragen, sondern aus der offensichtlichen Absicht heraus, so viel
Tageslicht wie möglich zu
nutzen. Diese Türen
und Fenster haben oft immer dickere Glasscheiben, die zahlreiche
Verwendungszyklen überstehen,
ganz zu schweigen davon, dass sie einbruchssicher sein und zumindest
eine gute Dichtigkeit gegen Wasser und Luft garantieren müssen. Stand
der Technik Die Unternehmen der Branche wissen um die obengenannten
Probleme und haben versucht, einigen der erwähnten Probleme abzuhelfen,
in erster Linie durch den Einsatz neuer Materialien zur Herstellung
des Rahmens der Tür,
die im wesentlichen widerstandsfähiger
und sicherer sind. Stahl bietet Merkmale, die diese Bedürfnisse
in vollem Maße
befriedigen.
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Zunächst waren aufgrund der Form
der Tür aus
Stahl oder mit Stahl, der gewöhnlich
für andere Verwendungszwecke
bestimmt ist, auf jeden Fall nicht mit durchsichtigen Abdichtungsplatten,
aufgehängte
Gleittüren üblich. Diese
haben den Vorteil, dass sie keine Führungsmittel am Boden benötigen, indem
der freie Durchgang durch die Öffnung
erfolgt, ohne jegliches Hindernis. Dies ist der Fall bei der FR275233
(Omer), wo jede Platte mittels eines Stützstabs mit dazugehörigem Gleitwagen
von einem Längsführungsprofil
getragen wird, das an der Oberseite der Öffnung befestigt ist. Auch
die DE19817440 (Dais) beschreibt ein System von Gleittüren mit Stahlbestandteilen
in Aufhängung.
In diesem Fall, anders als beim vorherigen, ist ein unteres Profil
vorgesehen, längs
dessen die unteren Enden jeder aufgehängten Platte in Führungen
gleiten.
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Auch EP0551961 (Wacker) gehört zum Gebiet
der aufgehängten
Gleittüren
mit Stahlbestandteilen. Sie erfordert, wie die vorherigen, seitlich
an der Außenseite
der Öffnung,
längs des
oberen Randes, die Befestigung eines Metallprofils, im wesentlichen in
"C"-Form, das längs
der Bodenseite. eine Längsschiene
aufweist. Auf dieser Schiene läuft
mindestens ein Gleitrad, das an einem Arm verzapft ist, der unten
den Rahmen der Tür
trägt.
Der untere Teil der Gleittür
ist dem Boden nahe und von diesem durch eine dazwischengelegte Dichtung
getrennt, die längs des
unteren Profils der Tür
befestigt ist. In diesem Fall gleitet der Flügel unten hinter einem vorderen Metallprofil,
gegen das der Rand der Platte anschlägt. Das vordere Metallprofil
hat eine Seite lotrecht zu dem Boden, auf die sich die Unterseite
der Platte abstützt,
während
auf der gegenüberliegenden Seite
eine Seite abfallend ist und in Längsrichtung gerippt durch eine
lotrechte Verstärkungsrippe,
die sich im Profil befindet und daher nicht sichtbar ist.
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Nächster Stand der Technik
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DE19849518 (Witzel)
beschreibt eine parallel gleitende Tür, deren Stützrahmen für die Glasscheibe für das untere
Teil aus einem ersten Basisprofil aus Aluminium besteht, an dem
ein Stahlprofil mit rechteckigem Querschnitt anliegt, angelehnt
an ein Metallprofil mit L-förmigem
Querschnitt, das die Gleitschiene enthält. Oberhalb des ersten Basisprofils
gleitet parallel ein zweites Metallprofil, das in einer passenden
Aufnahme die Abdichtungsplatte trägt, wobei das zweite Profil
sich seinerseits an ein zweites Profil aus Stahl mit rechteckigem
Querschnitt anlehnt. Letzteres besitzt an der nach außen gewandten
Seite ein Gehäuse
aus Aluminium, das nach Art eines Auslegers im Vergleich zu dem
Profil des Türrahmens
den Gleitmechanismus enthält,
der die Gleiträder
umfasst. Im einzelnen ist der Gleitmechanismus ist an der Außenseite
des zweiten Stahlprofils verankert, mit rechteckigem Querschnitt,
neben dem unteren Profil des Rahmens, das mit der Unterseite der
Abdichtungsplatte verbunden ist. Was die Form des Gehäuses angeht,
das den Zweck hat, den Gleitmechanismus zu enthalten, so umfasst
es eine im wesentlichen abfallende Oberseite, gefolgt von einer senkrechten
Wand, die sich in Richtung auf den Boden erstreckt, wobei sie aber
von diesem beabstandet bleibt.
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Andere bekannte Lösungen sehen Rohre aus Stahl
vor, die Führungen
und Mechanismen zur Öffnung
und zum Transport der Tür
enthalten, was Sicherheit vor Einbruch garantiert und die Möglichkeit
bietet, auch Glasscheiben von bemerkenswerter Dicke unterzubringen.
Diese Rahmen müssen
jedoch vorbestimmte Maße
für das
Gehäuse
der Mechanismen zu Verschluss und Transport haben, die normalerweise
im Handel erhältlich
sind. Die bisher verwendeten Rohre bestehen aus einem fast rechteckigen
Bereich, der dazu geeignet ist, die Mechanismen und die Verschlüsse zur
Herstellung der Tür
unterzubringen, während
längs der
Oberseite, wo sich der untere Rand der Scheibe aufstützt, auch
eine Anschlagklappe vorgesehen ist, die die Funktion hat, das Glas
festzuhalten. Auf der anderen Seite dagegen, seitlich an dem Glas,
wird die Glashalteleiste befestigt, meistens per Schnappverschluss,
mittels Schrauben.
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Nachteile
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Die oben erwähnten Lösungen sind ohne weiteres bedeutungsvoll,
jedoch meint der Anmelder, dass noch Einschränkungen vorhanden sein können.
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Zum Beispiel wird bei den konventionellen Vorschlägen zu Gleittüren, die
entlang einer an Boden positionierten Schiene gleiten, wie in der
US5742979 (Garcia-Hernando)
beschrieben, kein Stahl verwendet, und außerdem ist hier das Gleitsystem
in einer Achse mit der darüber
liegenden Platte oder Abdichtungsplatte. Sie sind daher nicht einbruchssicher
und gestatten nicht die rationelle Ausnutzung des Rahmens, da er
einen recht großes Sichtmaß aufweist.
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Bei den Vorschlägen zu Türen, bei denen es dagegen Stahlbestandteile
gibt, wie
FR275233 (Omer)
oder
DE19817440 (Dais),
ist jede Tür
aufgehängt,
so dass die Last, die sie tragen können, recht bescheiden ist,
mit offensichtlichen Einschränkungen hinsichtlich
der nutzbaren Dicken des Glases. Sie erfordern außerdem recht
aufwendige Strukturen, und sind ästhetisch
unpassend, da das Aufhängungssystem
besonders ins Auge fällt.
Zur
EP0551961 (Wacker)
kann man sagen, dass sie im wesentlichen dieselben Nachteile aufweist,
und außerdem
hat das vordere Profilteil, das die abfallende Seite aufweist, nur
die ästhetische
Funktion, die Kantigkeit des Profils zu verringern.
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Die anderen bekannten Lösungen,
die nur Stahlrohre vorsehen, um die Führungen und Gleitmechanismen
zu enthalten, weisen Nachteile vorwiegend ästhetischer Art auf. Die Notwendigkeit
fester Maße
für das
Gehäuse
des Verschlusses und der Transportmechanismen bedingt feste Mindestmaße für die Stahlrohre
samt Anschlag und Schnapp-Glashalteleiste. Die Sichtmaße sind
daher festgelegt, ohne jegliche Möglichkeit, diese Maße zu begrenzen und
somit weiter zu verringern. Schließlich ist die Position des
Zylinders zum Schließen
mit Schlüssel
und des Griffes standardisiert und lässt keine anderen Positionierungen
zu als die festgelegten.
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Bei der
DE19849518 (Witzel) scheint die Tür übermäßig groß, besonders
komplex und schwierig herzustellen, vor allem hinsichtlich der Längskopplung
der Profile aus verschiedenem Material. Dazu kommt die Tatsache,
dass das Sichtmaß des
Rahmens noch größer ist
als das konventionelle bei den Türen
mit rohrförmigem
Stahlprofil, das die Führungen
und die Gleitmechanismen enthält.
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Daher ist es notwendig, Lösungen zur
Verbesserung im Vergleich zu dem Stand der Technik aufzufinden.
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Ziel der vorliegenden Erfindung ist
es auch, die obenerwähnten
Nachteile zu beheben.
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Kurze Beschreibung der Erfindung
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Dieses und andere Ziele werden mit
Hilfe der vorliegenden Erfindung erreicht gemäß den aus den anhängenden
Patentansprüchen
hervorgehenden Merkmalen, mittels einer Rahmenstruktur aus Stahl für Gleittür mit weiter Öffnung,
mit Öffnung
durch Heben, mit Flügel
mit außeraxialer
Abdichtungsplatte im Vergleich zu den Mitteln für Verschluss und Transport,
wobei zumindest das rohrförmige
untere Profil innen einen Bereich aufweist, der die Laufwagen enthält, in Richtung
auf die Seite des Außenbereichs
der Tür
positioniert, mit einem entgegengesetzten und angrenzenden Bereich,
der die seitliche Ausdehnung des Profils mit einer Auslegerfläche im Vergleich
zu den besagten Gleitmitteln bildet, wobei besagte Fläche längs der
Oberseite mit einer Anschlagwand für die Scheibe ausgestattet
ist und mit einer Basis, mit der die Glashalteleiste verbunden ist;
und wobei das besagte untere Profil mit einem oberen analogen Führungsprofil
zusammenwirkt, das den entgegengesetzten Rand der Scheibe festhält, wobei
mit dem oberen Führungsprofil
an der gegenüberliegenden Seite
der Führung
der Scheibe, ein Schuh angelenkt ist, der gegen eine senkrechte
Wand des oberen Führungsprofils
drückt.
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Zwecke
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Auf diese Weise, durch den bemerkenswerten
kreativen Beitrag, dessen Wirkung einen unmittelbaren technischen
Fortschritt darstellt, werden die folgenden Zwecken alle im wesentlichen
erreicht, um die Funktionsfähigkeit
der Hebeschiebetür
zu steigern.
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Ein erstes Ziel war es, die Sichtbarkeit
des Profils, das das Abdichtungsglas umgibt, deutlich zu verringern.
Dies wurde möglich,
weil die Scheibe im wesentlichen außeraxial zu den Gleitmitteln
positioniert ist und sich auf das jeweilige Profil stützt, leicht nach
innen in den Raum zurückversetzt
im Vergleich zu den konventionellen Türen. Auf diese Weise wird die
Höhe des
Bereichs des Profils an der vorderen Gehäuseaufnahme der Laufwagen verringert
und sorgt insgesamt für
größere Helligkeit
und Sichtweite. Die
DE19849518 (Witzel),
abgesehen von der Tatsache, dass es sich um eine andere Tür handelt,
obwohl auch hier die Abdichtungsscheibe außeraxial ist, erfordert für die Abstützung der
Scheibe ein Aluminiumprofil, das mit anderen Stützprofilen zusammengesetzt
ist, deren Struktur und Form ein recht großes Sichtmaß darstellt, auf jeden Fall
viel größer als
bei der Lösung
der vorliegenden Erfindung. Im einzelnen ist bei der
DE19849518 (Witzel) die Aufnahme
für die
Scheibe, aufgrund der Form des Profils des Rahmens, sogar höher als
die Obergrenze des Profils, das den Aufnahmebereich der Gleitlaufwagen
abgrenzt. Bei der Lösung,
die Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, ist dagegen die Aufnahme
des Randes der Scheibe nicht nur neben der Aufnahme der Laufwagen
gelegen, sondern auch niedriger als die Obergrenze des Bereichs
des Profils, das die besagte Aufnahme abgrenzt.
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Ein zweites Ziel bestand darin, eine
Tür zu erhalten,
die zwar leicht ist, aber eine gute Einbruchssicherheit bietet und
leicht herzustellen und zu installieren ist. Die Lösung der
DE19849518 (Witzel) ist wegen
des Vorhandenseins mehrerer aneinandergelehnter Profile in der Praxis
recht schwer und erfordert eine recht aufwendige Bearbeitung und
Installation, da zum Beispiel im unteren Bereich drei Profile zusammenzubauen
sind, jedes aus einem anderem Material.
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Ein drittes Ziel schließlich war
es, eine Tür
für den
speziellen Zweck herzustellen, nicht besonders komplex, hochwertig,
mit gutem technologischen Inhalt, für das Unternehmen, so dass
das Angebot auf dem Markt deutlich verbessert wird, zu moderaten Herstellungskosten.
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Diese und andere Vorteile gehen aus
der folgenden detaillierten Beschreibung einer Vorzugslösung mit
Hilfe der beigefügten
schematischen Zeichnungen hervor, deren Ausführungseinzelheiten nicht als
einschränkend
zu verstehen sind, sondern nur als beispielhaft.
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Inhalt der Zeichnungen
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1 stellt
eine Detailansicht des unteren und oberen Bereichs der Tür gemäß der vorliegenden
Erfindung dar.
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2 ist
ein Querschnitt eines ersten Stützprofils
der Abdichtungsscheibe für
die Tür
von 1.
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3 ist
ein Querschnitt einer Variante zu dem Stützprofil der Abdichtungsscheibe
für die
Tür von 1.
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4 ist
ein Querschnitt einer dritten Variante zu dem Stützprofil der Abdichtungsscheibe
für die Tür von 1.
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5 ist
ein Querschnitt einer vierten Variante zu dem Stützprofil der Abdichtungsscheibe
für die
Tür von 1.
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Schließlich ist 6 ein Querschnitt einer fünften Variante
zu dem Stützprofil
der Abdichtungsscheibe für
die Tür
von 1.
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Beschreibung von praktischen Herstellungsbeispielen
Unter Bezug auch auf die Figuren zeigt sich, dass ein Türrahmen 1 besonders
für Hebe-Gleittür aus einem
Rahmen besteht, der mindestens ein geradliniges rohrförmiges Profil 2a-2e, 2f aus
Metall, vorzugsweise aus Stahl, umfasst, das innen eine Aufnahme
S aufweist. Diese Aufnahme S ist in der Breite entwickelt, so dass,
falls das Profil 2a-2e den unteren Bereich der
Tür 1 betrifft,
es sich in einem Fall dazu eignet, die Laufwagen 3 als
Bestandteile der Mittel zum Verschluss und Transport der Tür 1 unterzubringen.
Im einzelnen besitzt die Aufnahme S, die in Längsrichtung im Vergleich zu
dem Profil 2a-2e herausgearbeitet ist, einen ersten
Bereich nahe der Seite 20, die aus dem Profil 2a-2e heraus weist,
wobei dieser Bereich die Laufwagen 3 aufnimmt, während der
angrenzende Bereich im wesentlichen leer bleibt. Auf diese Weise
besitzt die Bodenseite 22 des Profils 2a-2e entlang
des Aufnahmebereichs der Laufwagen 3 eine geradlinige geringe Vertiefung
nach Art eines Kanals, 220, der es dem Kehlenteil 30 der
Laufwagen 3 gestattet, aus dem Profil 2a-2e herauszuragen,
um eine dazugehörige Schiene 4 zu
berühren.
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Die Form des Profils 2a-2e,
dessen Kanten alle nahezu abgerundet sind, hat im wesentlichen zwei
parallele Seiten, und zwar eine nach außen gerichtete Seite 20 und
eine ins Innere des Raumes gerichtete 21, im wesentlichen
beide orthogonal zu der Bodenseite 22. Die nach außen gerichtete
Seite 20 ist hoch genug, um die Laufwagen 3 zu
enthalten, und endet weiter oben, wo sie mit der Basis einer abfallenden
Verbindungsseite 23 zusammenfällt. Die abfallende Verbindungsseite 23 ist
in diesem Fall flach und erstreckt sich oberhalb des Bereichs der Laufwagen 3,
um dann, nach innen weiterführend, eine
kurze Strecke nach Art einer Schulter 24 lotrecht zu der
folgenden Ebene 25 zu bilden. Die Ebene 25, die
deren äußere Aufnahme
bildet, gestattet den unteren Anschlag des Randes einer Scheibe 5,
die von einer entsprechenden entgegengesetzten Schnapp-Glashalteleiste 6 in
Anschlag gegen die Schulter 24 gehalten wird.
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Das Oberteil des Türrahmens 1 erfordert
ein Führungsprofil 7,
das entlang dem oberen Balken befestigt ist, der den Lichtraum abgrenzt,
und das über eine
Wand 70 verfügt,
lotrecht zur Bodenseite, so nahe wie möglich an der inneren Vorderseite
des Türrahmens 1.
Gegen eine der zwei Seiten der besagten Wand 70 drückt ein
Schuh 8, der an ein zweites darunter liegendes Profil 2f angelenkt
ist, das lotrecht zu dem Basisteil 22f ist. Besagtes zweites
Profil 2f ist mit dem oberen Rand der Scheibe 5 verbunden,
und sein Querschnitt ist fast identisch mit dem Querschnitt des
entsprechenden Profils 2a, das die Unterseite der Scheibe 5 betrifft,
mit Ausnahme der Form des Führungskanals 220f.
In diesem Fall besitzt der Führungskanal 220f mindestens
parallele Längsaufnahmen 221,
in deren Innern das Schienenpaar 71 mit der Rippe 72 des
Führungsprofils 7 verbunden
ist.
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Auf den Abbildungen von 3 bis 6 werden
Varianten zur Form des Querschnitts des Profils 2a-2e und 2f dargestellt,
die minimale Unterschiede zueinander aufweisen und sich meistens
auf die Vorderseite des Profils beziehen, während die Lösung unverändert bleibt, eine Erweiterung
des Profils derart vorzusehen, dass durch die Fläche 25 eine Führungsaufnahme
für die
Scheibe 5 entsteht, die außeraxial zu einem vorderen
anstoßenden
Bereich ist, der die Mechanismen zum Verschluss und Transport enthält.
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Diese Varianten betreffen, was die
Querschnitte in 3 und 6 angeht, im wesentlichen
die Vorderseite des Profils 2b-2e. Im einzelnen
hat das Profil 2b eine obere Verbindungsseite 23b,
die statt aus einer flachen Fläche
wie die Seite 23 des entsprechenden Profils 2a,
aus einer konvexen Fläche besteht,
die die Vorderseite 20 mit der Schulter 24 verbindet.
Bei dem Profil 2e besteht die obere Verbindungsseite 23e aus
einer waagerechten Fläche,
orthogonal zur Schulter 24, gefolgt von einer abgerundeten
Verbindungsstrecke, mit einem recht ausgeprägten Strahlenkranz, der die
besagte Oberseite 23e mit der vorderen Seite 20 verbindet.
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Die 4 und 5 sind andere Varianten,
die die Vorderseite des entsprechenden Profils 2c-2-d betreffen.
In diesem Fall verfügt
das Profil 2c über eine
obere Verbindungsseite 23c, bestehend aus einer waagerechten
Fläche
orthogonal zur Schulter 24, wobei die Verbindungsseite
letztere mit der vorderen Seite 20 verbindet. Schließlich besitzt
das Profil 2d die obere Verbindungsseite 23d,
bestehend aus einer waagerechten Fläche orthogonal zur Schulter 24, gefolgt
von einer schrägen
abfallenden Verbindungsstrecke, die die besagte Oberseite 23d mit
der vorderen Seite 20 verbindet.
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Analog können die Querschnitte eines
der Profile 2a-2e, 2f benutzt werden,
um die seitlichen Pfosten des Rahmens von mindestens einem Flügel des
Türrahmens
zu bilden, indem sie die Enden des unteren Profils 2a mit
dem oberen 2f verbinden und definitiv den Rand der Scheibe 5 umgibt.