DE2031747B2 - Schaltungsanordnung zum Bewerten zweier Fernschreib-Rufsignale - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Bewerten zweier Fernschreib-RufsignaleInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung der im Oberbegriff des Hauptanspruchs definierten
Art. Solche Schaltungsanordnungen werden vor allem in der Telegrafie für Teilnehmer verwendet,
die an ein Netz mit zwei Betriebsgeschwindigkeiten angeschlossen sind. Bekanntlich haben bestimmte
Teilnehmer die Möglichkeit, entweder Normalbetrieb mit 50 Baud oder Schnellbetrieb mit 200 Baud zu benutzen,
obgleich nur eine Leitung zwischen ihrer Anlage und dem Amt vorhanden ist. Es ist jedoch notwendig,
sofort die Art des Anrufs zu erkennen, um den richtigen Verbindungsaufbau herstellen und die
entsprechende Gebühr erheben zu können, die - je nach dem Betrieb mit 50 oder 200 Baud - unterschiedlich
ist.
Es erfolgt eine Diskrimination auf Grund der Leitungsstromart
bei der Ankunft eines Anrufs im Amt;
in bei 50 Baud wird durch den Anruf die negative Dauerspannung
auf der Leitung A durch eine positive Spannung ersetzt; bei 200 Baud legt der Anruf eine
positive Spannung von 80 ms Dauer an die Leitung A, der eine negative Spannung von 40 ms vor dem Wie-
i> derauftreten der positiven Dauerspannung folgt.
Es erfolgt so eine Diskrimination des ankommenden Anrufs je nach dessen Art, so daß die erfindungsgemäße
Vorrichtung, die einen Eingang und zwei Ausgänge hat, entweder eine Polarität an einem der
2() Ausgänge oder eine Polarität an den beiden Ausgängen aufweisen kann.
Bekanntlich steuert die Anruf-Diskriminatorvorrichtung (50 oder 200 Baud) unmittelbar zwei Relais,
und zwar das Anrufrelais der Leitungsausrüstung, das nur bei einer Verbindung zu einem Teilnehmer hin
anspricht, ganz gleich, ob es sich um Betrieb mit 50 oder 200 Baud handelt, und das Schnelltelegrafie-Relais,
das nur bei 200 Baud ausgelöst wird, und zwar ebenso bei einer zu einem Teilnehmer abgehenden
jo wie auch von einem Teilnehmer ankommenden Verbindung.
Aus diesen Ausführungen folgt:
a) Bei Normalebetrieb der Anlage des Anrufers mit 50 Baud muß nur das Anrufrelais der Leitungs-
y> ausrüstung ausgelöst werden, wodurch eine Polarität
an einem einzigen Ausgang der erfindungsgemäßen Diskriminatorvorrichturig auftritt.
b) Bei Normalbetrieb mit 200 Baud der Anlage des Anrufers müssen das Anrufrelais der Leitungsausrüstung und das Schnelltelegrafie-Relais ausgelöst
werden, wodurch jeweils eine Polarität an jedem der Ausgänge der Diskriminatorvorrichtung
auftritt.
4-5 Es ist bekannt, daß ein von einem Strom in der
Übertragungsrichtung durchflossener Telegraf iekanal den Ruhezustand oder positiven Zustand kennzeichnet;
ein Stromfluß in umgekehrter Richtung kennzeichnet den Arbeitszustand oder negativen Zustand.
Die Anrufphase ist stets durch den Übergang von der negativen zur positiven Polarität gekennzeichnet, aber
bei 200 Baud folgt - vor dem Wiederauftreten der positiven Dauerspannung — auf das positive Stromsignal
von 80 ms Dauer ein negatives von 40 ms Dauer.
■-,5 Aufgabe der Erfindung ist es, die Identifizierung
des Anrufs mit Sicherheit zu gewährleisten; da sich beim Empfang das positive Dauerstrom-Telegrafiesignal
(50 Baud) nicht von dem positiven Telegrafiesignal von 80 ms unterscheidet, kann die Diskrim ination
bo erst anschließend erfolgen, und zwar durch den auf
den Impuls von 80 ms folgenden negativen Impuls von 40 ms. Ein negativer Impuls von weniger als 20 ms
Dauer (d. h. kürzer als die halbe Dauer des normalen Impulses) wird nicht gezählt, sondern als Störimpuls
betrachtet, folglich als Anruf mit 50 Baud; ein negativer Impuls von mehr als 20 ms hingegen wird bei der
Diskrimination gezählt. Andererseits sind die Ausgänge der Vorrichtung während einer Zeit von 150
ms, die also wesentlich langer als die Summe (80 + 40 ms) der Impulse ist, neutralisiert, damit mit Sicherheit
bei 150 ms wieder die positive Dauerspannung auftritt. Bei den genannten Zeitwerten handelt es sich
um Beispiele.
Obige Aufgabe wird durch die im Hauptanspruch definierten Merkmale gelöst.
Die Fig. 1 und 2 veranschaulichen zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel stellt eier Eingang E der Vorrichtung das Empfangsende
des Kanals RON im Verbindungsamt dar; der Ausgang SA der Vorrichtung steuert ein Anrufrelais
der Leitungsausrüstung, und der Ausgang SR steuert ein Schnellrelais zur Vorbereitung der Herstellung
der Verbindung mit 200 Baud. Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus mehreren
Stromkreisen, von denen jeder eine bestimmte Funktion übernimmt:
a) Einem Detektorstromkreis positiver Polarität, der die positiven Störimpulse unterdrückt, bestehend
aus den Transistoren Tl und 72 und einem Verzögerungsstromkreis mit dem Kondensator
Cl und dem Widerstand RT;
b) Einer aus den Transistoren 7'3 und ^bestehenden Zeitbasis-Schaltung, die nach einer kurzen
Verzögerungszeit anspricht und während einer bestimmten Zeit /1 jede Steuerung der Ausgänge
SA und SR unterbindet;
c) Einem Speicherstromkreis der positiven Impulse, der eine aus den Transistoren 7"5 und T6
gebildete bistabile Kippstufe (M/P) aufweist; er betätigt die Zeitbasisschaltung 73, 74 bei Auftreten
der positiven Polarität und speichert sie bei einem Anruf mit 200 Baud;
d) Einem Speicherstromkreis der negativen Impulse, der eine aus den Transistoren 77 und 78
gebildete bistabile Kippstufe (MIN) aufweist; er speichert die negativen Impulse von 40 ms bei
einem Anruf mit 200 Baud;
e) Einem Wertungsstromkreis der negativen Impulse, bestehend aus einem Transistor 79 und
einem Verzögerungsstromkreis mit dem Kondensator C3 und den Widerständen RS, RlS,
der eine Zeitbasis-Schaltung darstellt, welche jeden unter der Dauer ti (ungefähr 20 ms) liegenden
negativen Impuls aufhebt;
f) Einem aus den Transistoren 710 und 711 bestehenden Steuerstromkreis; dieser gibt eine positive
Spannung ab, und zwar entweder nur an die Leitung SA, nämlich bei einem Anruf mit 50
Baud, oder an die Leitungen SA und SR bei einem Anruf mit 200 Baud.
Die Impulsdauer ist jeweils nur beispielsweise angegeben.
Der Eingang E der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist mit drei Stromkreisen verbunden: dem Detektorstromkreis
positiver Polarität, dem Speicherstromkreis der positiven Impulse und dem Speicherstromkreis
der negativen Impulse. Im Detektorstromkreis positiver Polarität ist der Transistor 71 des Typs
PNP mit dem Eingang E durch seinen Emitter über einen Widerstand Rl verbunden, an dessen Klemmen
ein Widerstand RlS und eine Diode DS in Reihe geschaltet sind, deren Kathode einen gemeinsamen Anschluß
mit dem Emitter von 71 hat. Dieser liegt an positiver Polarität, und zwar einerseits über die Diode
Dl und andererseits über den Widerstand R19. Die Basis von 71 ist mit der positiven Polarität verbunden.
Der Kollektor von 71 ist mit der Basis des Transistors 72 des Typs NPN über den Widerstand Rl und die
Zenerdiode ZNl verbunden, deren Anode an die Basis von 72 angeschlossen ist. Der Kollektor von 71
liegt auch an der negativen Polarität, und zwar über den Widerstand RIO; vom gemeinsamen Anschluß
eines Endes des Widerstandes Rl und der Kathode von ZNl gehen zwei Zweige ab, die aus dem Wider-
K) stand RS bzw. dem Kondensator Cl bestehen und an negativer Polarität liegen. Die Basis von 72 liegt
auch an negativer Polarität, und zwar über den Widerstand Λ21; der Emitter von 72 liegt direkt an negativer
Polarität, während der Kollektor von 72 mit den Kathoden der Dioden DYL und D3 einen gemeinsamen
Anschluß hat.
Im Speicherstromki eis der positiven Impulse ist der
den Kathoden Dl und DA gemeinsame Anschluß mit dem Eingang E verbunden.
Die Anode der Diode D3 hat einen gemeinsamen Anschluß mit drei Stromzweigen: ein erster Zweig ist
mit der Basis des Transistors 77 des Typs PNP über den mit der Diode DS in Reihe geschalteten Widerstand
/?16 verbunden; ein zweiter Zweig ist mit der
2-5 Basis des Transistors 71ß des Typs PNP über den mit
der Zenerdiode ZN2> in Reihe geschalteten Widerstand
RIl verbunden; ein dritter Zweig ist mit der
. Basis des Transistors 711 des Typs PNP über den mit
der Zenerdiode ZNA in Reihe geschalteten Wider-
jo stand RIO verbunden.
Die Emitter der Transistoren 75 und 7"t>
des Typs PNP haben einen gemeinsamen Anschluß, der an positiver Poiarität über die Diode DlS liegt.
Die Basis von 75 ist an einen gemeinsamen An-
j5 Schluß der Widerstände RIA und RlS und der Kathode
der Zenerdiode ZNI angeschlossen, das andere Ende von RIA liegt an positiver Polarität, während
das andere Ende von R2& an den gemeinsamen Anschluß der Kathode der Diode D18 und des Endes
des Widerstandes R29 aingeschlossen ist, dessen anderes
Ende an der negativen Polarität liegt.
Die Basis von 76 ist an einen gemeinsamen Anschluß der Widerstände Λ23, RlS und Λ26 angeschlossen,
deren andere Enden jeweils an positiver Polarität, an der Anode der Diode D12 bzw. an dem
der Kathode der Diode D13 und dem Widerstand Λ27 gemeinsamen Anschluß liegen, dessen anderes
Ende an negativer Polarität liegt. Der Kollektor von 75 ist mit den Anoden der Dioden D13 und DlA
über einen ihnen gemeinsamen Anschluß verbunden, während die Kathode von DlA einerseits an den Eingang
E über den Widerstand RU und die Diode DA und andererseits an die Basis des Transistors 78 des
Typs PNP über den Widerstand RH angeschlossen ist. Der Kollektor von 76 ist mit den Anoden der
Dioden D18, D16 und DIl über einen ihnen gemeinsamen
Anschluß verbunden, während die Kathode von O16 mit einem gemeinsamen Anschluß der
Widerstände RIi und RIA verbunden ist, wobei das
Ende des Widerstands /?13 an negativer Polarität liegt
und das Ende von RIA mit einem gemeinsamen Anschluß der Basis des Transistors 77 des Typs PNP
und des Widerstands /?31 verbunden ist, dessen anderes Ende an positiver Polarität liegt.
Die Emitter der Transistoren 77 und 78sinddurch einen gemeinsamen Anschluß verbunden, der einerseits
an positiver Polarität über die Diode DlO und andererseits an neeativer Polarität über den Wider-
stand Ri6 liegt. Der Kollektor von 77 ist einerseits mit einem gemeinsamen Anschluß der Widerstände
/?32 und Rii über die Diode D21 und andererseits mit der Anode der Zenerdiode ZNi über die Diode
D22 verbunden. Der Kollektor von 77 erhält wieder negative Spannung am Ende des Widerstands Rii.
Der Kollektor von 78 ist einerseits über die Diode D19 mit dem gemeinsamen Anschluß der Widerstände
Ri4 und Ri5 und andererseits mit den beiden Stromzweigen verbunden. Der erst Zweig verbindet
den Kollektor von 78 über die Diode D24 mit der Anode der Zenerdiode ZN4, und der zweite Zweig
verbindet den Kollektor von 78 über die mit dem Widerstand RS und dem Kondensator Ci in Reihe geschaltete
Diode D23 mit der Basis des Transistors 7*9 des Typs PNP. Die Anoden der Zenerdioden ZNi
und ZN4 sind durch einen gemeinsamen Anschluß bzw. über die Dioden D6 und D7 miteinander verbunden,
und der gemeinsame Anschluß ist seinerseits mit dem Kollektor des Transistors 73 verbunden. Der
gemeinsame Anschluß der Kathode von D23 und des Widerstands RS liegt über den Widerstand R6 an negativer
Polarität; die Basis von 79 liegt über den Widerstand RlS ebenfalls an der negativen Polarität.
Der Kollektor von 79 ist mit der Kathode der Diode D5 verbunden. Der Emitter von 79 liegt über die
Diode D27 an der positiven Polarität.
Der Emitter des Transistors 73 liegt über die Dioden DlO an der positiven Polarität; seine Basis ist
an den Kollektor des Transistors 74 des Typs PNP «> und an den Widerstand R22 angeschlossen, dessen
anderes Ende an der negativen Polarität liegt. Der Emitter von 74 liegt über die Diode D9 an der negativen
Polarität, und die Basis von 74 liegt einerseits über den Widerstand R9 an der negativen Polarität, js
und andererseits ist sie mit dem Belag eines Kondensators C2 verbunden. Der andere Belag des Kondensators
C2 ist über den Widerstand /?4 mit dem der Kathode der Diode D17 und dem Ende des Widerstands
Ri gemeinsamen Abschluß verbunden, wobei das andere Ende des Widerstands an negativer Polarität
liegt.
Der Emitter des Transistors 711 des Typs PNP liegt an der positiven Polarität; seine Basis liegt ebenfalls
einerseits über einen Widerstand RiS an positiver Polarität und andererseits an der Kathode der Zenerdiode
ΖΛ/4. Der Kollektor von 711 is; direkt mit dem Ausgang SA der Vorrichtung verbunden.
Der Emitter des Transistors 710 des Typs PNP liegt an positiver Polarität; seine Basis liegt ebenfalls einerseits
über einen Widerstand W37 an positiver Polarität und andererseits an der Kathode der Zenerdiode
ZNi. Der Kollektor von 7Ί0 ist einerseits über die
Diode D25 mit dem Ausgang SA und andererseits über die Diode D26 mit dem Ausgang SR vcrbunden.
Bei den positiven und negativen Speisespannungen handelt es sich um diejenigen der normalen Amtsbatturie
von ±48 V; sie sind nicht mit den positiven und negativen Spannungen dor Telegrafenbatterie zu vcr- to
wechseln, die am Eingang E auftreten und tatsächlich I1Ki V betragen; die Mittelan/.apfung der Tclegrafenbattcric
liegt an Erde, der positive Pol hat +48 V im Vergleich /.um positiven Pol der normalen Batterie,
tier auch an Erde liegt. es
I-Is folgt die Beschreibung tier Arbeitsweise an
Hand von drei Beispielen:
Ailu'iis/tisliind, dadurch gekennzeichnet, daß
die negative Dauertelegraficrspannung an der Leitung A liegt;
- Anruf mit 50 Baud, dadurch gekennzeichnet, daß die positive Dauertelegrafierspannung auf
die negative Dauerspannung folgt;
- Anruf mit 200 Baud, dadurch gekennzeichnet, daß eine positive Telegrafierspannung von 80 ms
auf eine negative Dauerspannung folgt und ihr eine negative Spannung von 40 ms vor
Wiederauftreten der positiven Dauerspannung folgt;
- negative Dauertelegraficrspannung am Eingang E der Vorrichtung.
Die Endausrüstung am Sendeausgang des Kanals A legt eine negative Telegral'ierspannung an die Leitung
A, die am Eingang E des durch den Widerstand Rl, die Diode D\ und die positive Speisespannung
gebildeten Stromkreises und über die Dioden D2 und D4 wieder geschlossen wird, wie weiter unten beschrieben.
Das Potentialdcs Emitters von 71, das im Vergleich zu demjenigen der Basis negativ ist, hält
den Transistor 71 gesperrt.
Der gesperrte Transistor 72 (mit demselben Potential an Basis und Emitter) betätigt weder den durch
die Transistoren 75 und 76 gebildeten Speicherstromkreis der positiven Impulse noch die Transistoren
710 und 711 des Steuerstromkreises. Die Ausgänge SA und SR der Vorrichtung geben demnach
keine Steuerspannung ab.
Ein vom Eingang E abgehender Zweig negativer Telegrafierspannung schließt sich wieder über die
Diode D2, den Widerstand R2, die Diode ZN2, den
Widerstand 24, und die positive Speisespannung legt an die Basis des Transistors 75, der leitend wird, ein
Potential an, das niedriger ist als dasjenige seines Emitters. 75 wird leitend. Sein Kollektor erhält ein
positives Potential, das den Transistor 7'6 über D13 sperrt. Ein anderer Zweig negativer Telegrafierspannung
am Eingang E schließt sich wieder über die Diode D4, den Widerstand RIl, die Diode D14 und
die positive Polarität des Emitters von 75.
Wenn der Transistor 76 gesperrt ist - wie oben beschrieben -, lädt sich der obere Belag des Kondensators
C2 mit negativer Spannung über die Widerstände Ri und /?4 auf, und sein unterer Belag lädt
sich über die Diode D9 und den Emitter der Basis - Übergang des leitenden Transistors 74 mit positiver
Spannung auf. Das Potential des Emitters von 74 liegt im wesentlichen an der Basis des Transistors 73 und
sperrt diesen, dessen Emitter über die beiden in Reihe geschalteten Dioden DlO an positiver Polarität liegt.
Der durch den Stromkreis negativer Polarität, die Widerstände Λ13, /?14 und RiI fließende Strom und
die positive Polarität erzeugen an der Basis des Transistors 77 ein Potential, das niedriger ist als dasjenige
seines Emitters, wobei der Spannungsabfall in der Diode D20 geringer ist als derjenige im Widerstand
RiI.
Der Transistor /7 ist demnach leitend und sperr!
den Transistor 78 über D21.
Der Kondensator Ci lädt seinen linken Belag mii
negativer Spannung über die Widerstände /<6 und RS
und seinen rechten Belag mit positiver Spannung übe ι
die Diode D27 und den Emittcr-Basis-Übergang do leitenden Transistors IV auf.
Wenn der Transistor 72 sperrt, leiten die Transistoren
710 und Tl 1 nicht, und an den Ausgängci
SA und SR liegt keine Stuiicrspanming.
Anruf mit 50 Baud
Der Anruf mit 50 Baud bewirkt, daß nach der negativen Dauerspannung eine positive Dauerspannung
am Eingang E der Anordnung auftritt. Die positive Dauertclegrafierspannung wird an den Emitter des
Transistors 71 über den Widerstand Rl angelegt, der im Nebenschluß zu dem in Reihe mit der Diode D8
geschalteten Widerstand /?18 liegt. Diese Spannung ist höher als die auf die Basis von 71 gegebene positive
Speisespannung, und der Transistor 71 wird leitend. Der Kollektorstrom sperrt die aus den Widerständen
RIO, Rl und RH gebildete Verzögerungsschaltung durch den Kondensator Cl und die Zenerdiode ZNl.
Vor dem Auftreten der positiven Polarität wird der Kondensator entladen; sobald der Transistor 71 leitend
ist, lädt sich der Kondensator Cl über den Stromkreis positiver Polarität und über den Transistor
71, den Widerstand Rl, den Kondensator Cl und die negative Polarität auf.
Während Cl sich auflädt, erreicht die Zenerdiode ZiVl nicht ihre Durchschlagspannung, sie ist demnach
nicht leitend, und der Transistor 72 bleibt gesperrt.
Wenn die Spannung an den Klemmen des Kondensators Cl den Wert der Durchschlagspannung der
Zenerdiode erreicht, wobei diese ebenfalls an ihrer Durchschlagspannung liegt, wird die Zenerdiode ZNl
leitend, und der Stromkreis schließt sich über 71, Rl, ZNl und RIl.
Wenn das Potential der Basis des Transistors Tl höher liegt als dasjenige seines Emitters, wird Tl leitend.
Diese Anordnung mit Verzögerungsschaltung ermöglicht die Unterdrückung aller Störimpulse von
geringer, beispielsweise weniger als 10 ms Dauer.
Es liegt kein Zweig positiver Telegrafierspannung am Eingang E, da die Dioden Dl und D4 für den
Durchgang des Stroms nicht entsprechend ausgerichtet sind.
Wenn jedoch der Transistor Tl leitend ist, schließt sich ein Stromkreis über negative Polarität, Transistor
Tl, Diode DIl, Widerstände RlS und /?23 und positive
Polarität. Das Basis-Potential von 76 nimmt einen kleineren Wert als den des Potentials des Emitters
an;derTransistor 76 wird leitend, und es fließt Strom durch drei von den Dioden D16, DIl und D18 gesteuerte
Nebenschiußkreise.
Die durch D18 an die Basis von 75 über den Widerstand
RlH angelegte positive Spannung bewirkt die Sperrung des Transistors 75.
Die über DIl an den oberen Belag des Kondensators
Cl angelegte positive Polarität bewirkt eine Änderung des Basispotentials des Transistors 74, wodurch
dieser gesperrt wird. 74 wird durch die Vcrzögerungsschaltung Cl, R4, R9 gesperrt, und der
Transistor 73 ist leitend, während Cl entladen wird. Der Stromkreis über den leitenden Transistor 76 ändert
geringfügig das Basispotential des Transistors 77, jedoch ohne eine Zustandsänderung der Kippstufe
MIN zu bewirken, wobei der Transistor 77 leitend bleibt und der Transistor 7*8 sperrt.
Der leitende Transistor 73 sperrt die beiden Transistoren 710 und 711 über die Dioden Dl und ZN3
bzw. D6 und ZN4.
Während der Entladung von Cl ist jede Steuerung
der beiden Ausgänge SA und SR infolge der Sperrung der Transistoren 711 und 710 unterbunden; die
Dauer der Sperrung ist langer als die Summe der gesamten Impulsdauer (SO ms für dnc positiven +40
ms für den negativen Impuls), die der Mindestzeit der Identifizierung eines Anrufs mit 200 Baud entspricht.
Wenn der Stromkreis C1-R4-R9 seine Verzögerung
beendet hat, wird der Transistor 7"4 wieder leitend,
und der Transistor 73 sperrt von neuem. Während die Leitung weiterhin positiv geladen ist, bleibt
der Transistor Tl leitend und speist die Transistoren 710 und 711 über die Diode D3 sowie die Widerstände
RIO und RV.
Wenn jedoch 710 durch den Strom des Transistors 77 gesperrt wird, ist nur der Transistor 711 leitend.
Es ist ersichtlich, daß nur der Ausgang SA eine positive Polarität erhält; dies ist der Fall bei einem Anruf
mit 50 Baud.
Anruf mit 200 Baud
Dieser Anruf, der durch einen positiven Impuls am Eingang E (beispielsweise 80 ms) gekennzeichnet ist,
dem ein negativer Impuls (beispielsweise 40 ms) vor dem Wiederauftreten der positiven Dauertelegrafierspannung
folgt, erzeugt eine positive Polarität an den beiden Ausgängen SA und SR der erfindungsgemäßen
Vorrichtung.
i<i Wie beim Anruf mit 50 Baud beschrieben, macht
das Auftreten der positiven Telegrafierspannung am Eingang E der Vorrichtung die Transistoren 71 und
72 leitend. Die Speicherkippstufe der positiven Impulse (MIP) ist in einem solchen Zustand, daß 76
jo leitend und 75 gesperrt ist. Die von den Transistoren
7'3 und 74 gebildelte Zeitbasisschaltung hat einen Zustand, in dem 74 gesperrt und 73 leitend ist, solange
die Entladung des Kondensators C2 andauert, d. h. während einer Zeitspanne, die langer ist als die
j5 Summe der Gesamtdauer des positiven und des negativen
Impulses.
Auf den positiven Impuls (beispielsweise 80 ms) folgt ein negativer Impuls (beispielsweise 40 ms). Dieser
negative Impuls ist ohne Wirkung auf die Kippstufe MIP; der leitende Transistor 73 unterdrückt die
Vorspannung über Dl und Rl. Die Kippstufe MIP bleibt demnach in einem Zustand, in dem 76 leitend
und 75 gesperrt ist.
Was die Kippstufe MIN betrifft, so wurde bereits erwähnt, daß die negative Dauerspannung diese
Kippstufe in einen Zustand versetzt, in dem 77 leitet und 78 gesperrt ist. Wie beschrieben, ändert die Anlage
des positiven Impulses von 80 ms nicht den Zustand von MIN, in dem 77 leitend bleibt und T8
sperrt. Aber bei Anlage des negativen Impulses ändert die von den Transistoren 77 und 78 gebildete Kippstufe
MIN ihren Zustand, denn der Zweig negativer Spannung über D4, RIl und Λ12 hat zur Folge, daß
das Basispotential des Transistors 78, der leitend wird, einen niedrigeren negativen Wert annimmt, wobei
der Transistor 77 infolge Stromabgabc von 78 über O19 und /?35 sperrt.
Der Wertungsstromkreis der negativen Impulse, bestehend aus einer Vcrzögerungsschaltung, die mit
bo dem Transistor 79 verbunden ist, hat die Aufgabe,
die eine bestimmte Dauer, beispielsweise I2 > 20 ms,
übersteigenden negativen Impulse zu zählen. Dazu überträgt der beim Auftreten des positiven Impulses
leitend gewordene Transistor 78 über die Diode D23
(,5 eine positive Spannung, die die Sperrung des Transistors
79 hervorruft, solange das Basispotential von 7'9 stärker als dasjenige des Emitters von IV ist, und
zwar infolge Betätigung der vom Kondensator C3 und
den Widerständen RS und R15 gebildeten Verzögerungsschaltung.
Dieser Stromkreis ermöglicht die Unterdrückung aller negativen Impulse, die kurzer sind als /,, denn
wenn eine positive Telegrafierspannung während der Sperrung von 79 auftritt, ändert die Kippstufe MIN
ihren Zustand, wobei 77 infolge der negativen Spannung über den Transistor 72, die Diode Di, den Widerstand
R16 und die Diode DS leitend wird.
In diesem Fall handelt es sich um einen Anruf mit 50 und nicht mit 200 Baud, wobei nur der Ausgang
SA positiv wird, da 79 den Transistor 710 sperrt.
Nach der Zeitspanne (80 + 40 ms), die der Dauer des positiven und des negativen Impulses entspricht,
tritt am Eingang £ der Vorrichtung wieder positive Telegrafierspannung auf. Nacheinander werden 71
und 72 leitend; 72 speist über die Diode Di die Widerstände ftlOund /?17, so daß die Transistoren 711
und 710 leitend werden. Wenn der Transistor 79 während der Zeitspanne von 80 + 20 ms wieder leitend
geworden ist, bleibt der Zweig über /?16 des Ausgangsstromkreises von 72 ohne Wirkung auf die
Basis des Transistors 77. Die Kippstufe MIN kann ihren Zustand nicht mehr ändern. Die vom weiterhin
leitenden Transistor 73 kommende positive Spannung (die Verzögerung von Cl liegt bei 150 ms) sperrt
vorübergehend über D6und D7 die Transistoren 711
und 710. Zum Zeitpunkt 150 ms sperrt der Transistor 73; andererseits hält die Kippstufe MIN, in der 77
gesperrt und 78 leitend ist, den Transistor 711 unabhängig von 73 gesperrt, so daß nur der Transistor 710
über den Stromkreis: negativer Pol, Transistor 72, Diode Di, Widerstand R17, Zencrdiode Z/V3, Widerstand
RiI und positive Polarität leitend gemacht wird. Der leitende Transistor 710 legt über die Dioden
D25und D26 an die Ausgänge SA und SR positive
Spannung an.
Der Ausgang SA übernimmt in der Leitungsausrüstung das Ansprechen des Anrufrelais, das unabhängig
davon anspricht, ob es sich um einen Anruf mit 50 oder mit 200 Baud handelt; der Ausgang SR übernimmt
das Ansprechen des Schnellrelais, das nur bei einem Anruf mit 200 Baud anspricht.
In dem in Fig. 2 dargestellten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel einer Impulsdiskriminatorvorrichtung
gemäß der Erfindung für Verwendung in der Telegrafie besteht der Diskriminator aus elektronischen
Schaltungen, die in dem in der Figur gestrichelt dargestellten Quadrat Dl angeordnet sind, wobei die
außerhalb des Quadrats liegenden Schaltungen zur Telegrafenleitungsausrüstung des Teilnehmers gehören.
Der Eingang EZ der Anordnung Dl ist mit dem Telegrafiekanal A der Telegrafenleitungsausrüstung
des Teilnehmers verbunden, und zwar über eine Diode dia an einem gemeinsamen Anschluß der
Anode dieser Diode und des Widerstands Ra, dessen entgegengesetztes Ende an der positiven Polarität der
Stromversorgungsquelle, liegt.
Die Ausgänge 52 und 53 der Anordnung sind an die Klemmen des Anrufrelais AP der Teilnehmcrlcitungsausrüstung
angeschlossen, wobei das Relais einerseits über die Diode dia um Kanal A und andererseits
über eine Diode i/3« an der positiven Polarität
der Stromversorgungsqucllc liegt. Eine Diode Ü4a, deren Anode einen gemeinsamen Anschluß mit der
Anode der Diode Dia hat, ist mit den Klemmen des Anrufrelais verbunden.
Der Eingang £1 der Vorrichtung ist mit einem Arbeitskontakt ap des Anrufrelais verbunden, wodurch
positiver Versorgungsstrom an diesen Eingang angelegt weiden kann. Der Ausgang 51 ist an ein Ende
eines Relais DC angeschlossen, das Anrufe für Schnellverbindungen registriert, wobei das entgegengesetzte
Ende an negativer Versorgungsspannung angeschlossen ist. Es besteht eine Verbindung zwischen
dem Eingang El und dem Ausgang 51 über einen
ίο Arbeitskontakt de des Relais DC, wobei außerdem
eine Diode i/5« an die Klemmen des Relais angeschlossen ist, so daß die Anode der Diode an negativer
Versorgungsspannung liegt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus
π mehreren Stromkreisen, von denen jeder eine bestimmte
Aufgabe hat, und zwar:
- Einem Stromkreis mit Zeitkonstante, der von dem Eingang £1, einer Diode DIa, den Widerständen
Ria, Ria, einem Kondensator C, dem
2(i Emitter-Basis-Übergang eines Transistors 71«,
einer Diode D2a und der positiven Versorgungsspannung gebildet wird,
- einem Verriegelungskreis, der von der Diode D2«, dem Transistor 71«, dem Widerstand R3a
und dem Eingang El gebildet wird,
- einem Detektorkreis, der von dem Eingang £2, den Widerständen Ria und /?4« und der Basis
des Transistors 72« gebildet wird;
- einem Steuerkreis, der vom Eingang £1, den Dijo
öden Dia, D4a, dem Transistor 72« und einerseits
der Diode D5a und dem Ausgang 51 sowie andererseits der Diode Dda und dem Ausgang
52 gebildet wird;
- einem Abtastkreis, der von den Widerständen j-, RSa, Rfta, dem Emitter-Basis-Übergang des
Transistors 73« und der negativen Versorgungsspannung gebildet wird;
- einem Haltestromkreis, der eine negative Polarität,
den Transistor 73«, einen Widerstand Ria und den Ausgang 53 aufweist.
Die positiven und negativen Spannungen sind diejenigen der normalen Versorgungsbatterie von 48 V
des Amtes; sie unterscheiden sich von den positiven und negativen Spannungen der Telegrafenbattcrie,
die auf der Leitung A der Teilnehmerleitunjj.sausrüstung
auftreten, wobei diese Telegrafenbatterie 96 V hat; die Mittelanzapfung der Telegrafenbatterie liegt
an Erde, und die positive Telegrafierspannung hat 48 V im Vergleich zur positiven Spannung der normu-
'50 len Batterie, die auch an Erde liegt. Um jede Verwechslung
auszuschließen, erhalten die Spannungen der Telegrafenbatterie außer ihrem Polaritätszeichen
die Bezeichnung »Telegrafierspannungen«.
Der Eingang £1 der erfindungsgemäßen Vorrich-
<-,5 tung ist am Punkt X mit zwei Stromkreisen verbunden:
dem Stromkreis mit Zeitkonstante und dem Steuerstromkreis.
In dem Stromkreis mit Zeitkonstanle ist die: Diode DYa mit ihrer Kathode einerseits mit dem unteren
b() Belageines Kondensators C und andererseits mit dem
Ende eines Widerstands Ria verbunden, dessen anderes Ende an negativer Polarität liegt. Der obere Belag
des Kondensators ist mit der Basis des Transistors 71« (PNP) und mit einem Ende eines Widerstandes
b5 Ria verbunden, dessen anderes Ende an negativer
Polarität liegt: Der Emitter des Transistors 7t« ist an die Kathode der Diode D2« angeschlossen, dessen
Anode an positiver Poluritüt liegt.
Der letzte Abschnitt dieses Stromkreises gehört ebenfalls zum Verriegelungskrcis, der über den Basis-KoIlektor-Übergang
des Transistors 7"In, den Punkt Y, den Widerstand Ria und die Diode dia
weitergeführt wird, deren Anode mit dem Eingang El verbunden ist.
Der Abschnitt des Verriegelungskreises zwischen dem Eingang £2 und dem Punkt V gehört ebenfalls
zum Detektorkreis, der über die Basis des Transistors 72« (PNP) weitergeführt wird, wobei die Basis an
das Ende eines Widerstands R4a angeschlossen ist, dessen entgegengesetztes Ende an positiver Polarität
liegt.
In dem Steuerstromkreis ist die Diode Dia mit ihrer Kathode an die Anode der Diode D4u angeschlossen,
deren Kathode mit dem Emitter des Transistors 72« verbunden ist, wobei dessen Kollektor
einerseits an die Anode der Diode DSa angeschlossen ist, deren Kathode mit dem Ausgang 51 verbunden
ist, und andererseits an der Anode der Diode D6a liegt, deren Kathode mit dem Ausgang 52 der Impulsdiskriminatorschaltung
verbunden ist.
Der mit dem Kollektor des Transistors TIa verbundene
Punkt Z ist ein dem Steuerstromkreis und dem Abtaststromkreis gemeinsamer Anschluß.
Der vom Steuerstromkreis abgezweigte Abtaststromkreis weist in Reihe geschaltete Widerstände
RSa und R6a auf, wobei deren Mittelanzapfung an der Basis des Transistors T3a (NPN) und das Ende
des Widerstands R6a an der negativen Polarität sowie am Emitter des Transistors 73« liegt.
Der Nebenstromkreis wird von dem negativen Pol und dem Transistor T3a gebildet, dessen Kollektor
mit dem Ende eines Widerstands Ria verbunden ist,
wobei das andere Ende dieses Widerstandes an den Ausgang 53 angeschlossen ist.
Die auf der Sendeseite des Kanals A vorgesehene Endausrüstung legt negative Telegrafierspannung im
Freizustand an die Leitung A an; der entstehende Strom wird wieder über die Diode DIa an den positiven
Pol der Versorgungsspannung, und zwar über zwei Stromkreise angelegt, wobei der eine durch den Widerstand
R der Teilnehmerleitungsausrüstung und der andere durch den aus dem Eingang El, dem Widerstand
Ria, dem Transistor TIa und der Diode
DIa gebildeten Verriegelungskreis der Impulsdiskriminatorvorrichtung
Dl gebildet wird.
Der Transistor 71« ist leitend, wobei dessen Basis im Vergleich zum Emitter ein negatives Potential aufweist.
Der Kondensator C wird über den vom positiven Pol, der Diode Dl, dem Emitter-Basis-Übergang
des Transistors 71«, dem Kondensator C, dem Widerstand Ria und dem negativen Pol gebildeten
Stromkreis aufgeladen.
Da die Diode dia die negative Tclegrafierspannung
sperrt, wird das Relais AP nicht gespeist, sondern verharrt in der Ruhestellung. Da keine positive
Versorgungsspannung an den Eingang El der Vorrichtung angelegt wird, sperren die Transistoren 72«
und 73«. Die Vorrichtung gibt keinen Steuerimpuls an den Ausgängen 51, 52, 53 ab, und das Relais DC
bleibt ebenfalls in Ruhestellung.
Anruf zur Übertragung mit 5t) Baud
Durch den Anruf mil 50 Baud wird eine positive Daucrtelegrafierspannungim die Leitung A angelegt,
die auf die negative Spannung folgt. Da die Spannung dieses positiven Telcgiiifiesignals höher liegt als die
positive Versorgungsspannung, wird die Diode dia entsperrt, während die Diode dia sperrt. In dem von
der Leitung A, der Diode dia, dem Relais AP und
der Diode dia gebildeten Stromkreis entsteht ein
Strom, der das Anziehen des Relais AP hervorruft. Der Arbeitskontakl: ap des Relais legt positiven
Versorgungsstrom an den Eingang El der Vorrichtung. Der von der Diode DIa und dem Widerstand
Ria gebildete Stromkreis erzeugt eine positive Spannung auf dem oberen Belag des Kondensators C, der
sich über den Widerstand Ria entlädt. Der Transistor
71« sperrt während der gesamten Entladezeit des Kondensators.
Da die Diode dia sperrt, durchfließt kein Strom
die Widerstände Ria und RAa, und während der sperrung von 71« liegt die Basis des Transistors 72«
am Potential des mit dem Widerstand R4a verbundenen positiven Pols. Über den Eingang El der Vorrichtung
liegen der Punkt X und folglich der Emitter des Transistors TIa am positiven Potential, und der
Transistor, dessen Emitter und Basis am selben Potential liegen, sperrt.
Da die Diode D6a für die positive Telegrafierspannung
gesperrt ist, tritt kein Spannungsabfall über die Widerstände RSa und R(ta auf, so daß der Transistor
73«, dessen Emitter und Basis am selben Potential liegen, weiterhin sperrt.
Nach der Entladung des Kondensators C wird der Transistor 71« wieder leitend (wobei die Basis im
jo Vergleich zum Emitter negativ ist), aber da die Diode
c/1« die positive Telegrafierspannung der Leitung A
sperrt, wird der Eingang E2 der Vorrichtung nicht gespeist, und der Transistor 71« führt keinen Strom.
Der Transistor TIa sperrt unter den gleichen Bedin-
)5 gungen wie bei der Sperrung von 71«. Folglich gibt
die Vorrichtung keinen Steuerimpuls an ihren Ausgängen ab, und das Relais DC bleibt in Ruhestellung.
Das Relais AP bleibt unabhängig von der Anrufdiskriminatorvorrichtung an der positiven Telegrafierspannung
angeschlossen.
Anruf zur Übertragung mit 200 Baud
Dieser Anruf ist durch einen positiven Impuls (beispielsweise 80 ms) gekennzeichnet, der auf den negativen Impuls folgt, wobei auf den positiven Impuls vor Wiederauftreten der positiven Dauertelegrafierspannung ein negativer Impuls (beispielsweise 40 ms) folgt. Während des positiven Impulses arbeitet die Vorrichtung wie vorher bei einem Anruf mit 50 Baud:
Dieser Anruf ist durch einen positiven Impuls (beispielsweise 80 ms) gekennzeichnet, der auf den negativen Impuls folgt, wobei auf den positiven Impuls vor Wiederauftreten der positiven Dauertelegrafierspannung ein negativer Impuls (beispielsweise 40 ms) folgt. Während des positiven Impulses arbeitet die Vorrichtung wie vorher bei einem Anruf mit 50 Baud:
so Da die Entladezeit des Kondensators C (beispielsweise 150 ms) so berechnet ist, daß sie langer als die
Durchgangszeit der beiden Impulse (SO + 40 ms) ist. findet beim Empfang des negativen Telegrafierimpulses
auf der Leitung A die Entladung statt, und es
5ri sperrt der Transistor 71«. Diesr negative Impuls wird
wieder an den positiven Pol über die Diode </l« sowie einerseits den Widerstand R und andererseits die Widerstände
Ria und R4a des Detektorkreises angelegt.
W) Bei Auftreten des negativen Impulses wird durch
. den Spannungsabfall über den Widerstand R4n der
Punkt Y, also die Basis des Transistors 72«, an ein
im Vergleich zum Emitter negatives Potential angelegt. Der Transistor 72« wird leitend, ein Stromkreis
b5 schließt sich über positive Polarität, Arbeitskontakt
«/>, Eingang Ei, Dioden D3« uiul D4a' Transistor
72«, Diode DSa, Relais DC und Batterie. Das Relais DC zieht an und gibt an die Anrufweiterleitunus- und
Verrechnungseinrichtungen die Art der gewünschten Verbindung weiter.
Die an den Kollektor des Transistors 71« (Punkt Z) abgegebene positive Spannung wird über
die Widerstände RSd und R6a des Abtaststnvmkreisesauf
die Leitung gegeben; der Spannungsfall im Widerstand Rba spannt die Basis des Transistors 7*3«
(NPN) positiv im Vergleich zum Emitter vor, wodurch der Transistor leitend wird.
Die Betätigung der Steuer- und Abtaststromkreise (Entsperrung der Transistoren T2a und Ti a) erfolgt
vordem Abfall des Relais AP, das nicht mit Leitungsstrom gespeist wird (die Diode dia sperrt auf den
negativen Impuls hin), wobei die Verzögerung beim Abfall des Relais AP durch den an seinen Klemmen
von der Diode d4a gebildeten Nebenwiderstand verstärkt wird.
Wenn der Transistor 73« gesperrt wird, fließt
Strom durch den von der negativen Polarität, dem Transistor 73«, dem Widerstand RTa, dem Ausgang
53, dem Relais AP, dem Ausgang 52, der Diode D6a und dem positiven Potential des Punktes Z gebildeten
Stromkreis. Dieser Stromkreis, der während der Dauer des negativen Impulses betätigt bleibt, gewährleistet
die Stromführung des Relais AP.
Da positive Dauertclegrafierspannung auf den negativen
Impuls auf der Leitung A folgt, wird das Relais AP wiederum unmittelbar mit dieser über die Dioden
dia und dia gespeist, und es bleibt in Arbeitsstellung. Da die Diode dia die positive Telegrafierspannung
der Leitung A sperrt, wird an den Punkt /das positive Potential des Widerstands R4a
angelegt, und der Transistor TIa sperrt bei gleichzeitiger Sperrung des Transistors T3a.
Das Relais DC wird durch seinen Arbeitskontakt de und den Arbeitskontakt ap des Relais AP unabhängig
vom Impulsdiskriminator DI gehalten.
Selbstverständlich können der Leitungstyp der die erfindungsgemäße Vorrichtung ausstattenden Transistoren
und die Dioden sowie die Polarität der die Anordnung speisenden Spannung und der empfangener
Telegrafierimpulse durch andere ersetzt werden.
Die einzelnen Dioden haben einen bestimmten Einfluß auf die Arbeitsweise der Vorrichtung.
Die Aufgabe der Dioden dia und dta der Leitungsausrüstung
ist bekannl: Die erste Diode ermöglicht die Sperrung der positiven Telegrafierspannung
(+ 7u) der Leitung A auf dem Widerstands-Stromkreis (R) der Leitung, so daß der positive bzw. negative
Strom dieses Kanals denselben Wert behält; die zweite Diode verhindert den Anzug des Anrufrelais
beim Empfang einer negativen Telegrafierspannung. Die Diode d3a sperrt den an ihrer Kathode liegenden
positiven Versorgungsstrom,damit das Relais Al· durch die Impulsdiskriminatorvorrichtung währenc
des Empfangs des negativen Telegrafierimpulse! (— TG) auf der Leitung A gehalten werden kann.
Die Dioden d4a und dSa verhindern in der Vor richtung schädliche Überspannungen, die an der
Klemmen des Anrufrelais und des Diskriminationsrelais bei Unterbrechung des Erregerstromkreises dei
Relais auftreten.
Die Diode Dl ■ ermöglicht, beim Wiederauflader
des Kondensators gegebenenfalls im Transistor TZt auftretende Störungen zu vermeiden.
Die Diode DIa sperrt bei der Entladung des Kondensators
die Sperrspannung auf dem Emitter-Basis Übergang des Transistors 71k.
jo Die Dioden D3a und DAa ermöglichen ein wirksa
mes Sperren des Transistors TIa.
Die Diode DSa sperrt am Ausgang 51 der Vorrich
tung das positive Potential des Haltestromkrcises de: Relais DC.
j5 Die Diode D6a sperrt am Ausgang 52 der Vorrich
tung das positive Potential + TG auf dem Kanal A Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann vorteil
hafterweise für die Datenübertragung verwendet wer
den, und zwar unter Ausnutzung der Fernmeldenetze
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung zum Bewerten zweier auf der gleichen Fernschreibleitung auftretender
Rufsignale unterschiedlicher Art, von denen das eine durch das Auftreten von Arbeitsstrompolarität
während einer vorgegebenen Mindestzeit und das andere durch das nach einer vorgegebenen
Zeit für eine gleichfalls vorgegebene Zeit vorübergehend unterbrochene Auftreten von Arbeitsstrompolarität
während einer gleichfalls vorgegebenen Mindestzeit gebildet ist, in Fernschreibanlagen,
insbesondere in Fernschreibvermittlungsanlagen, in denen mit zweierlei Telegrafiegeschwindigkeit
übertragene Fernschreibmaschinen über die gleiche Anschlußleitung an die Vermittlungsstelle angeschlossen sind, dadurch
gekennzeichnet,daß ein an die Fernschreibleitung angeschlossener Ruhestrom-Polaritätsdetektor
(D4 in Fig. 1 bzw. dia in Fig. 2) eine
UND-Verknüpfungsschaltung (710 in Fig. 1 bzw. TIa in Fig. 2) ansteuert, daß ein gleichfalls
an die Fernschreibleitung angeschlossener weiterer Polaritätsdetektor (71 und 72 in Fig. 1 bzw.
dia in Fig. 2) bei jedem Auftreten von Arbeitsstrompolarität
einen Speicher (75 und 76 in Fig. 1 bzw. AP\n Fig. 2)in seine Arbeitslage umsteuert,
der diese mindestens so lange behält, wie das andere Rufsignal vorübergehend unterbrochen
wird, und daß der in seine Arbeitslage umgesteuerte Speicher (75 und 76 in Fig. 1 bzw. AP
in Fig. 2) ein Ausgangssignal liefert, das zum einen ständig die UND-Verknüpfungsschaltung
( 710 in Fig. 1 bzw. TIa in Fig. 2) und zum anderen über ein Verzögerungsglied (73, 74, Cl in
Fig. 1 bzw. Ria, C in Fig. 2) die UND-Verknüpfungsschaltung
(710 in Fig. I bzw. 72« in Fig. 2) ansteuert.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (75, 76
in Fig. 1) als Kippstufe ausgebildet ist und daß eine weitere Kippstufe (77, 78) an den Ausgang
des Polaritätsdetektors (DA) für Ruhestrompolarität und an den Ausgang der ersten Kippstufe
derart angeschlossen ist, daß diese weitere Kippstufe die Impulse der Ruhestrompolarität nur einspeichert,
wenn die erste Kippstufe in Arbeitsstellung ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher für die
Arbeitsstrompolarität (APin Fig. 2) während des
Auftretens der Ruhestrompolarität über einen Stromzweig (73) eingeschaltet bleibt, der vom
Ausgang der Schaltungsanordnung gesteuert wird,
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