DE2031635A1 - Schneidscheibe fur eine Schnitzel maschine - Google Patents

Schneidscheibe fur eine Schnitzel maschine

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DE2031635A1
DE2031635A1 DE19702031635 DE2031635A DE2031635A1 DE 2031635 A1 DE2031635 A1 DE 2031635A1 DE 19702031635 DE19702031635 DE 19702031635 DE 2031635 A DE2031635 A DE 2031635A DE 2031635 A1 DE2031635 A1 DE 2031635A1
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cutting
disc
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knife
cutting disc
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DE19702031635
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English (en)
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Der Anmelder Ist
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Wexell Harry Wilhelm, Gavle(Schwe den)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L11/00Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor
    • B27L11/005Tools therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  • Schneidscheibe für eine Schnitzelmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Schneidscheibe für eine Schnitzelmaschine, insbesondere zum Zerschnitzeln von Holz, wobei die Schneidscheibe mit einer drehbaren Welle verbunden und mit Messerhaltern versehen ist, die sich im wesentlichen radial zu der Welle erstrecken und Schneidmesser aufweisen, deren Schneidkanten sioh im wesentlichen r-adial in einer zu der Scheibe parallelen Ebene und im Abstand zu dieser erstrecken.
  • Die bis jetzt bekannten und hergestellten Schneidscheiben ähneln zumeist in etwa einem Speichenrad, und zwar dadurch, daß vor den Messern oeffnungen vorgesehen sind, damit es den abgeschnittenen Teilen, d.h. den Schnitzeln möglich wst9 auf die andere Seite der Scheibe zu gelangen Um solche Öffnungen in Scheiben herzustellen» sind zeitraubende und teuere Y,aschinen und Ausrüstungen notwendig, wozu noch hinzukommt, daß die Arbeit, entsprechende Öffnungen in den Scheiben vorzusehen,in den letzten Jahren noch umständlicher und mühevoller geworden ist, da die Dicke der Scheiben fortschreitend vergrößert worden ist, um ein größeres Gewicht und dadurch beim Betrieb eine größere kinetische Energie zu erzielen Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde elne Schneidscheibe vorzusehen, die auf einfache und wirtschaftliche Weise herzustellen ist, und zwar dadurch) daß die vor den Messern sich befindlichen Öffnungen beseitigt sind, d.h. daß die Scheibe aus massivem Material bestehen kann Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Schneidscheibe der eingangs beschriebenen Art und besteht darin daß jeder d£r Messerhalter mit einer schildähnlichen Abdeckung (Schild) versehen ist, die im Abstand zu der Scheibe angeordnet ist und sich nach hinten entgegen der Drehrichtung der Scheibe von den Messerhalter aus erstreckt, und daß das hintere Endteil des Schildes kurz vor der nachfolgenden Messerkante in einer radialen Ebene, die sich unterhalb der Messerkantenlinie befindet, endet, so daß die von dem Messer abgeschnittenen Schnitzel in den von den Schilden und der Scheibenfläche gebildeten Räumen aufgenommen werden und von dort aufgrund von Zentrifugalkräften radial nach außen geschleudert werden Von Vorteil bei der erfindungsgemäßen Schneidscheibe ist daß die Messerhalter direkt auf einer ebenen glatten Oberfläche montiert werden können. Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist darin zu sehen daß die Scheibe auf beiden Seiten mit Schneidmessern versehen werden kann, so daß die Produktion verdoppelt werden.kann, ohne daß eine ins Gesicht fallende Vergrößerung des von dem Schnitzelwerk beanspruchten Raumes erforderlich wäre.
  • Im folgenden werden anhand der Figuren Aufbau und Wirkungsweise eines Ausführungsbeispiels der Erfindung im einzelnen näher erläutert, dabei zeigt: Fig.l in einer perspektivischen Darstellung die erfinderische Schneidscheibe mit weggebrochenen Teilen; Fig. 2 zeigt einen Teilausschnitt der Schneidscheibe senkrecht zu einem Messer, bei einer nur auf einer Seite bestückten Schneidscheibe, Fig. 3 zeigt denselben Ausschnitt mit einer doppelseitig bestückten Schneidscheibe und Fig. 4 zeigt eine Ansicht von oben eines Schnitzelwerke, welches mit einer doppelseitig bestückten Schneidscheibe entsprechend der Erfindung ausgerüstet ist.
  • Wie Fig. 1 entnommen werden kann,ist die feste massive Scheibe 6. mit einer Welle 5 verbunden und gesichert.-Auf der einen Seite trägt die Scheibe eine Anzahl von Messerhaltern, die gleichmäßig über den Umfang verteilt sind und annähernd radlal ausgerichtet sind. In dem dargestellten Ausführungsb.eispiel besteht jeder Messerhalter aus einem länglichen strahlenähnlich verlaufenden Element.7, welches in direkter Berührung mit der massiven Scheibe 6 montiert ist, und aus einem äußeren oberen .Teil 8, das von dem unteren Element 7 getr.agen ist und das sogenannte Schild bildet. Das untere Element 7 weist über seine Länge einen gleichen Querschnitt auf und ist in seinem oberen äußeren Teil mit einer länglichen Oberfläche 9 verstehen, die, wie den Fig. 2 und 3 entnommen werden kann,geneigt bzw. schräg ausgeführt ist, um alsAuflager für die eine Oberfläche eines Messerblattes 1Q von gleicher Länge zu dienen. Selbstverständlich können, falls dies erwünscht ist, auch mehrere kürzere Messerblätter in einer Reihe auf der als Lagerfläche dienenden Oberfläche 9 angeordnet sein. Um das Messerblatt 10 festzuhalten,weist das Schild 8 bzw. die obere Abdeckung eine seitliche, parallel zu der geneigten Lagerfläche 9 des unteren Lagerelementes 7 verlaufende Oberfläche 11 auf, die so angeordnet ist, daß sie die Oberfläche des Messerblattes 10 abdeckt und zwar bis zu einer abgeschrägt verlaufenden MesserflEche, welche die Schneidkante 12 bildet.
  • Das untere Lagerelement 7 ist mit der massiven Scheibe 6 über Verschraubungen bzw. Schrauben verbunden, die so ausgebildet sein können, daß sie gleichzeitig auch das Schildteil 8 gegen das Messerblatt 10 gepreßt halten. Wie der Fig. 2 entnommen werden kann weisen die Scheibe 6 und das untere Lagerelement 7 D.urch-bohrungen 13 bzw. 14 auf, die in einer Ebene mit einer mit einem Gewinde versehenen Bohrung 15 in dem Schild 8 liegen.
  • Ein an seinen beiden Endteilen mit einem Gewinde versehener Bolzen 16 wird durch die Bohrungen 13 und 14 geführt und in die in dem unteren Teil des Schildes 8 vorgesehene Bohrung 15 eingeschraubt. Dann wird auf das an der anderen Seite der Scheibe 6 vorstehende Ende des Bolzens eine Mutter 17 aufgesetzt und ebenfalls festgeschraubt. Um das untere Lagerelement 7 im Hinblick auf die Scheibe 6 auszurichten und festzulegen ist weiterhin eine Zwischenscheibe 18 vorgesehen, die eine Bohrung für den Verbindungsbolzen 16 aufweist und in einem entsprechend ausgebildeten zylindrischen Zwischenraum eingelegt ist; dieser Zwischenraum ist von zwei sich entsprechenden und gegenüberlie genden ringförmigen Ausnehmungen um die Bohrungen 13 bzw. 14 in der Scheibe und dem Lagerelement gebildet. Wie aus den weggebrochenen Teilen in der Fig. 1 hervorgeht, kann ein Schraubenpaar 19 kürzer ausgeführt sein> so daß es nicht bis zu der schildförmigen Abdeckung 8 hinaufreicht. Die mit einem Gewinde versehenen Endteile dieser Bolzen 19 sind indessen in mit Gewinde versehenen Bohrungen in dem unteren Lagerelement 7 eingeschraubt, m dieses fest an seinem Platz zu halten, wenn die Bolzen 16 für einen Austausch der Messer gelockert werden.
  • In der Fig. 3 sind Messerhalter auf beiden Seiten einer Scheibe 20 angebracht. Zu diesem Zweck sind die Scheibe 20, zwei untere Lagerelemente, die auf entgegengesetzten Seiten der Scheibe angebracht sind und obere schildförmige Abdeekungen 8, die den Lagerelementen aufliegen,-mit aufeinander auRgerlchteten Bohrungen versehen, wobei die Bohrung in der Scheibe ist einem Gewinde versehen ist, so daß Schrauben 21, die von entgegen gesetzten Seiten eingeführt werden, in diese eingesetzt und festgeschraubt werden können. Die Schraubköpfe 22 der Schrauben 21 können auf geeignete Art und Weise versenkt sein, beispielsweise in Ausnehmungen 23 in den Schilden 8 angebracht sein Im übrigen entspricht der Aufbau der Darstellung der Fig. 2.
  • Zur Beschreibung der Wirkungsweise wird von Fig. 1 ausgegangen; in welcher eine Scheibe 6 dargestellt ist, die sich in Uhrzeigerrichtung dreht. Jede obere schildförmige Abdeckung 8 erstreckt sich von dem eingeklemmten Messerblatt 1O weg in Richtung auf das nachfolgende Messerblatt, und zwar gesehen entgegengesetzt zu der Drehrichtung. Die Schilder 8 haben angenähert die Form eines Kreissektors, wobei ihre hintere Kante,24 parallel zu der Schneidkante des nachfolgenden Messers verläuft, sie endet jedoch vor dieser Schneidkante. und liegt in einer Ebene,. die sich axial unterhalb der Schneidkantenlinie befindet, d.h. daß die Schneidkanten 12 der Messer in einer gemeinsamen radialen Ebene liegen, die sich in axialer Richtung oberhalb der hinteren Endkanten 24 der scnildförmigen Abdeckungen 8 befinden.
  • Der Schnitzelvorgang kann dann auf bekannte Weise ausgeführt werden, in-dem das zu schnitzelnde Gut> etwa in Form von balken-oder klotzförmigen Teilen aufgrund der Schwerkraft oder aunh durch einen Preßvorgang auf die Messer einer sich dreheen Scheibe gelangen. Auf diese Weise gleiten die der Scheibe zugewandten Teile des zu schnitzelnden Gutes auf einer vorhergehenden Schild flache entlang und gelangen auf bzw. an das nachfolgende 'esserblatt; dabeI bestinunt der axiale Abstand zwischen der Schneidkante 12 und dem hinteren Endteii 24 des vorhergehenden Schild des 8 die Schneidtiefe der Schneidkante, d.@. die Dicke der erzielten Schnitzel bzw. Chips. Da die Schneidtiefe über de Länge des Mosserblattes konstant sein soll, muß der Winkel, de@ von von der äußeren Oberfläche des Schildes 8 und der Oberfläche der gebildet ist Scheibe auf der Innenseite des Schildesfallmählich in radialer Richtung nach innen von dem äußeren Umfang der Scheibe größer werden, so daß die äußere Oberfläche des Schildes die Form einer Schraubenfläche aufweist.
  • Zwischen der Oberfläche der Scheibe und der inneren Seite eines jeden Schildes 8 ist ein Zwischenraum 25 gebildet, in welchen die abgeschnittenen Schnitzel gelangen, bevor sie radial nach außen aufgrund der wirkenden Zentrifugalkraft abgeschleudert werden. Das Abschleudern bzw. das Hinausgleiten der Schnitzel wird durch den Umstand erleichtert, daß sich der gebildete Raum in Richtung auf den äußeren Umfang erweitert.
  • Aus Gründen der Vollständigkeit und des weiteren Verständnisses ist in Fig. 4 noch eine Schnitzelmaschine dargestellt, die auf einer Basisplatte 26 montiert ist und eine doppelseitige Schneidscheibe 20 entsprechend der Erfindung aufweist. In bekannter Weise ist die horizontale Welle 5 der Scheibe in Lagern 27 auf beiden Seiten einer kastenförmigen Anordnung 28 gelagert, welche die untere Hälfte der Schneidscheibe umschließt. Die Welle 5 wird von einem Motor 29 über ein Untersetzungsgetriebe 30 angetrieben. Mit 31 sind zwei auf entgegengesetzten Seiten angebrachte und nach unten geneigte Schächte bezeichnet, die zur Führung des zu schnitzelnden Gutes dienen. Beim Betrieb ist die Scheibe auf bekannte Weise vollkommen von einer in den Zeichnungen nicht dargestelLten Haube bedeckt, die als obere Klappe äuf die schachtelförmige Anordnung 28 aufgesetzt ist.

Claims (4)

  1. Patentansprüche :
    Schneidscheibe für eine Schnitzelmaschine, insbesondere zum Zerschnitzeln von Holz, wobei die Schneidscheibe mit einer drehbaren Welle verbunden und mit Messerhaltern versehen ist, die sich im wesentlichen radial zu der Welle erstrecken und Schneidmesser aufweisen, deren Schne dranten sich im wesentlichen radial in einer zu der Scheibe parallelen Ebene und im Abstand zu dieser erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Messerhalter mit einer schildähnlichen Abdeckung (Schild 8 ) versehen ist, die im Abstand zu der Scheibe (6) angeordnet ist und sich nach hinten entgegen der Drehrichtung der Scheibe (6) von den Messerhaltern aus erstreckt und daß das hintere Endteil (24) des Schildes (8) kurz vor der nachfolgenden Messerkante in einer radialen Ebene, die sich unterhalb der Messerkantenlinie (12) befindet, endet, so daß die von den Messern (10) abgeschnittenen Schnitzel in von den Schilden (8) und der Scheibenfläche (6) gebildeten Räumen (25: -ufgenommen werden und von dort aufgrund von Zentrifugalkräften radial nach außen geschleudert werden.
  2. 2. Schneidscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten der Schneidscheibe (20) Slesserhalter mit Schneidmessern (10) angeordnet sind.
  3. 3. Schneidscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Messerblatt (10) zwischen einer oberen äusseren Oberfläche eines unteren Lagerelementes (7), welches auf der Schneidscheibe befestigt ist, und einer unteren Oberfläche der schildähnlichen Abdeckung (8), welche oberhalb des unteren Lagerelementes angeordnet ist eingeklemmt ist.
  4. 4. Schneidscheibe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Abstand zwischen der Hinterkante (24) jenes Schildes(8) und der nachfolgenden Schneidkantenlinie über die Länge der Schneidkantenlinie konstant und die Außenseite des Schildes (8) in Form einer Schraubenfläche ausgebildet ist.
    L e e r s e i t e
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DE102015005859A1 (de) 2015-05-11 2016-11-17 Pallmann Maschinenfabrik Gmbh & Co. Kg Scheibenhacker zum Zerkleinern von stückigem Aufgabegut, insbesondere von Holz

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DE102015012459B4 (de) 2015-05-11 2018-03-29 Pallmann Maschinenfabrik Gmbh & Co. Kg Scheibenhacker zum Zerkleinern von stückigem Aufgabegut, insbesondere von Holz
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US10625270B2 (en) 2015-05-11 2020-04-21 Pallmann Maschinenfabrik Gmbh & Co. Kg Disc chipper for crushing lumpy feed material, particularly wood

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