DE2031518C - Selbstfahrende Maschine zum Ernten von Knollen oder Wurzelfruchten - Google Patents
Selbstfahrende Maschine zum Ernten von Knollen oder WurzelfruchtenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine selbstfahrende Maschine zum Ernten vou Knollen- oder Wurzelfrüchten,
die einen Tragrahmen, an dem die Vorderachse gelenkig befestigt ist, sowie einen beweglichen
Rahmen aufweist, der die Arbeitsorganc trägt und an dem Tragrahmen in der Nähe der Hinterachse
angelenkt ist.
Es sind selbstfahrende Maschinen zum Ernten von Knollen- oder Wurzelfrüchten bekannt, bei denen
ein Aioeitsorgan tragender beweglicher Rahmen auf einem Tragrahmen pelenkig befestig» ist. Die
.Achsen der Vorder- und Hinterräder sind hierbei ir»·:
dem Tragrahmen verbunden, wobei die Achse der Vorderräder mit dem Tiagrahmen meistens gelenkig
verbunden ist. Auf dem Tragrahmen sind Steuereinrichtungen der Erntemaschine sowie ein Motor angeordnet.
Die Arbeitsorgane werden mit Hilfe eines auf den beweglichen Rahmen einwirkenden hydromechunischen
Krafthebers ausgehoben oder eingesetzt.
Zur Fixierung der Eindringtiefe der Arbeitsorganc in ihrer tiefsten Lage während der Erntearbeit
sind besondere Begrenzungseinrichtungen (Kragstücke oder Zugstangen) vorgesehen, die auf dem
Tragrahmen untergebracht sind und den beweglichen Rahmen in der vorgegebenen Lage festhalten.
Eine derartige Gestaltung der Erntemaschinen weist jedoch den Nachteil auf, daß zufällige, beispielsweise
durch Bodenunebenheiten hervorgerufenen Schwankungen des Tragrahmens über die Begrenzungseinrichtungen
auf die Arbeitsorgane übertragen werden, wodurch die Genauigkeit des Auftref-. fens der Arbeitsorgane auf die Reihen der zu erntenden
Knollen- und Wurzelfrüchte sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung verringert wird.
Um diesen Nachteil zu mindern, sind besondere Korrektureinrichtungen vorgeschlagen worden, die
dazu dienen, in der Laufrichtung und Eingriffstiefe der Arbeitsorgane auftretende Ungenauigkeiten in
bezug zu den Reihen der zu erntenden Knollen- oder
Wurzelfrüchte auszugleichen. Die Verwendung derartiger Korrektureinrichtungen bringt jedoch eine
Reihe von baulichen Schwierigkeiten mit sich, die darin bestehen, daß sich hierbei die Ausmaße des
Tragrahmens in Längsrichtung vergrößern, wodurch
ίο die Standsicherheit der gesamten Vorrichtung verkleinert
wird. Es ist auch zu berücksichtigen, daß die durch derartige Korrektureinrichtungen erzielbaren
Verbesserungen, gemessen an der Wirkungsweise der gesamten Vorrichtung, nur gering sind, weil es bei
ι: Anwendung derartiger Korrektureinrichtungen erforderlich
ist, die Grabwerkzeuge in größerem Abstand von den Vorderrädern anzuordnen, wodurch bei der
Zuführung des Graborgans auf die Reihen der zu bearbeitenden Knollen- oder Wurzelfrüchte Ungenauigkeiten
und Abweichungen vergrößert werden. Durch diese Nachteile wird die Qualität der Erntearbeit,
insbesondere bei Verwendung von Erntemaschinen mit einer großen Arbeitsbreite (von
über 2 m), besonders stark herabgesetzt, weil der Hint'luß von Unebenheiten des Feldes und von sich
beim Einsäen ergebenden Krümmungen in den Reihen der zu erntenden Knollen- oder Wurzelfrüchte
proportional zur Arbeitsbreite der Maschine zunimmt.
Es sind auch Sodenschneidmaschinen bekannt, bei denen eine in einem Tragrahmen einseitig gelenkig
befestigte bewegliche Fördereinrichtung mit ihrem eine als Bearbeitungswerkzeug gestaltete
Schneidschar tragenden Ende mit einer die Oberflache des Feldes abtastenden Einrichtung ausgestattet
ist. Diese Vorrichtung weist jedoch den Nachteil auf, daß die die Arbeitswerkzeuge tragende, als Führungseinrichtung
gestaltete Führungswalze keine kinematische Verbindung mit den gesteuerten Rädern
der Zugeinrichtung aufweist und daß somit sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung kein
Ausgleich der Lage der Bearbeitungswerkzeuge in bezug zu den Reihen der zu erntenden Knollen- oder
Wurzelfrüchte ermöglicht wird.
Der Zweck der Erfindung besteht darin, die Genauigkeit des Auftreffens der Grabwerkzeuge auf die
Reihen der zu bearjeitenden Knollen- oder Wurzelfriichte
in der vorgegebenen Eingriffstiefe bei beliebiger Feldneigung an der jeweiligen Bearbeitungsstelle
zu verbessern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den die Grabwerkzeuge tragenden beweglichen Rahmen
drrar1 in der Maschine zu befestigen, daß die Grabverkzeage
in möglichst nah an den Vorderrädern angeordneter Stellung das Längs- und Querprofil der
Reihen der zu erntenden Knollen- oder Wurzelfrüchte genau kopieren.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der bewegliche Rahmen mit dem
Tragrahmen in der Längs- und Querebene der Maschine schwenkbar verbunden ist, wobei an dem beweglichen
Rahmen mindestens eine Konsole starr befestigt ist, die auf einem Anschlag frei beweglich aufliegt,
der auf der Vorderachse angebracht ist und vertikale Führungen für die Konsole aufweist.
Es ist vorteilhaft, wenn der bewegliche Rahmen zwei Konsolen aufweist, die symmetrisch zur Längsachse
des beweglichen Rahmens angeordnet sind und
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auf den Anschlägen frei beweglich aufliegen, wobei die Führungen aus zu beiden Seiten des Anschlages
angeordneten Stützen mit in verschiedener Höhe vorgesehenen Bohrungen zum Einsetzen von Stäben bestehen,
auf denen die Konsolen in der Arbeitsstellung aufliegen.
Erfindungsgemäß wird eine kinematische Verbindung der gelenkten Vorderachse mit dem die Arbeitsorgane
tragenden beweglichen Rahmen gewährleistet und eine Verwendung der Vorderräder als Kopierelemente
ermöglicht, welche die Lage der Arbeitsorgane bestimmen. Hierbei können die Arbeitsorgane in maximaler Nähe der Vorderräder angeordnet
werden, und ein hoher Genauigkeitsgrad der Arbeitsorgane in bezug zur Lage der zu erntenden
Knollen- oder Wurzelfrüchte in Längs- und Querrichtung erreicht werden. Die Schwankungen des
Tragrahmens wirken sich hierbei auf die Lage des beweglichen Rahmens praktisch nicht aus. Die Gefahr
eines Bruches der Arbeitsorgane ist hierbei ausgeschlossen, da sich der bewegliche Rahmen beim
Auftreffen auf ein unüberwindliches Hindernis dank der unsteifen Befestigung in der Arbeitsstellung hebt
und das Arbeitsorgan das Hindernis umgeht. Auch wird die Standsicherheit der gesamten Erntemaschine *-
in ihrer Längsrichtung erhöht, weil sich das Gewicht des beweglichen Rahmens zwischen der Hinter- und
Vorderachse gleichmäßig verteilt, wobei die Vorderachse etwas mehr belastet ist, wodurch die Lenkbarkeit
der Vorrichtung bei nassem Wetter verbessert wird. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeisp!°.l
des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 die selbstfahrende Maschine zum Ernten von Knollen- oder Wurzelfrüchten in perspektivischer
Darstellung,
Fig.2 eine schematische Darstellung der gelenkigen
Befestigung des beweglichen Rahmens.
Die selbstfahrende Maschine zum Ernten von Knollen- uder Wurzelfrüchten weist einen Tragrahmen
I auf, der mit einer mit Antriebsrädern versehenen Hinterachse 2 und einer mit lenkbaren Vorderrädern
versehenen Vorderachse 3 verbunden ist. Auf diesem Tragrahmen 1 sind ein mit einer in der Zeichnung
nicht dargestellten Transmission verbundener Motor 4 sowie zur Steuerung der Maschine dienende
Steuerorgane5 und ein Vordersitze angeordnet. Mit dem Tragrahmen I ist ein Arbeitsorgan, u. a. Grabwerkzeuge
8 und Reiniger 9, tragender beweglicher R ahmen 7 gelenkig verbunden. Die Grab werkzeuge 8
sind in minimalem Abstand von der Vorderachse angeordnet.
Der bewegliche Rahmen 7 weist zwei in Form einer Pfeilspitze gestaltete Konsolen 10 auf, die in
bezug zur Längsachse des beweglichen Rahmens symmetrisch angeordnet sind.
Auf der Vorderachse sind Anschläge A befestigt,
auf denen die Konsolen 10 in der Arbeitsstellung frei aufliegen. Jeder der Anschläge A besteht aus zwei
Stützen 11 mit in verschiedener Höhe angeordneten öffnungen, in welche Stäbe 12 eingesetzt sind; die
Stützen 11 und die Stäbe 12 dienen als Führungen für die Verschiebungsbewegung der · Konsolen 10.
Die Stäbe begrenzen eine die Eingriffstiefe der Graborgane bestimmende vertikale Verschiebung der
Konsolen, während die Stützen 11 als Führungen für horizontale Verschiebungen der Konsolen beim
Schwenken der Vordrrachse 3 dienen.
Die gelenkige Befestigung des beweglichen Rahmens?
erfolgt mittels eines sphärischen Gelenkes 13. Um bei Schwankungen der Hinterachse zu große
Schwenkbewegungen des beweglichen Rahmens 7 in horizontaler Ebene zu verhindern, sind symmetrisch
in bezug zur Achse des Gelenkes 13 Begrenzungseinrichtungen 14 (F i g. 2) angeordnet, die aus am Tragrahmen
1 befestigten Platten IS und aus sich auf dieser, abwälzenden und am beweglichen Rahmen 7
befestigten Rollen 16 bestehen.
Um beim Befahren von in gekrümmten Reihen liegenden Knollen- oder Wurzelfrüchten eine dieser
Krümmung entsprechende Schwenkung des beweglichen Rahmens zu gewährleisten, ist in den Begrenzungseinrichtungen
zwischen den Platten 15 und der Rolle 16 ein Spielraum -'ergesehen. Die Größe dieses
Spielraumes ist änderbar.
Die lenkbare Vorderachse 3 ist mit dem Tragrahmen 1 durch ein um eine lotrechte Achse drehbares
Gelenk 17 verbunden. In F i g. 1 ist die selbstfahrende Maschine zum Ernten von Knollen oder Wurzelfrüchten
in ihrer Arbeitsstellung dargestellt, in der die Konsolen 10 auf den Anschlägen A aufliegen und
die Arbeitsorgane mit der Oberfläche der in Reihen liegenden zu erntenden Knollen- oder Wurzelfrüchte
in Perührung stehen. In der Transportstellung werden
die Arbeitsorgane mittels eines hydraulischen Zylinders 18 außer Berührung mit den in Reihen liegenden
zu erntenden Knollen- oder Wurzelfrüchten gebracht. Das Gehäuse des hydraulischen Zylinders
18 ist mit dem Tragrahmen 1 gelenkig verbunden, während die Kolbenstange desselben rr.'( dem
beweglichen Rahmen 7 in Verbindung steht.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Maschine zum Einten von Knollen- oder Wurzelfrüchten
ist folgende:
Bei horizontaler Stellung dir Vorderachse werden
die Stäbe 12 in den öffnungen der Stützen 11 derart angeordnet, daß die am beweglichen Rahmen 7 befestigten
Grabwerkzeuge 8 beim Senken der Konsolen 10 auf die Stäbe 12 auf die vorgegebene Tiefe in den
Boden eindringen. Hiernach wird mit Hilfe des hydraulischen Zylinders 18 der bewegliche Rahmen 7
so lange abgesenkt, bis die Konsolen 10 auf den Stäben 12 aufsitzen. Während der Aibeit lenkt der Fahrer
die an der Vorderachse 3 sitzenden Räder entlang den Reihen der 7u erntenden Knollen- oder Wurzelfrüchte.
Fahren hierbei die Vorderräder auf eine Bodenunebenheit auf, so neigt sich die Vorderachse 3 in
bezug zum Grlenk 13, wobei sich die Lage der Anschläge A verändert, über deren Führungen sich die
Konsolen 10 verschieben, wodurch auch eine Ändei.mg
der Lage des beweglichen Rahmens 7 und damit die erforderliche Einstellung der Arbeitsorgane bewirkt
wird. Wird die Vorderachse 3 beim Befahren einer gekrümmten Reihe der zu erntenden Kr.ollen-
oder Wurzelfrüchte geschwenkt, so wird auch die Konsole IS) gleichzeitig mit der Schwenkung der
Vorderachse 3 geschwenkt, wodurch eine entsprechende Schwenkung des beweglichen Rahmens 7 in
horizontaler Ebene gewährleistet wird.
Auf diese Weise kopiert der bewegliche Rahmen das Quer- und Längsprofil der zu bearbeitenden Reihen,
wobei di<s vorgegebene Eingriffstiefe der Grabwerkzeuge
8 beibehalten wird.
Während der Arbeit durch die Werkzeuge ausgegrabene Knollen- oder Wurzelfrüchte gelangen in die
Reiniger 9 und dann auf einen Förderer.
Selbstverständlich sind auch Abweichungen von
der oben beschriebenen Gestaltung möglich. So kann beispielsweise statt zweier Konsolen eine Konsole
und ein Anschlag am Vorderrahmen angeordnet werden, wobei der Anschlag in diesem Falle zweckmä-Bigerwcisc
in der Nähe der gelenkigen Verbindung des feststehenden Rahmens mit der Vorderachse angeordnet
wird. Die in Form einer Pfeilspitze gestaltete Konsole kann auch durch eine Stange ersetzt
werden, wobei der Anschlag aus mit Nuten versehene auf der Vorderachse befestigte Platte gestaltet
sein kann. Es ist jedoch in jedem Fall notwendig, daß die Vorrichtung eine frei bewegliche Anordnung
des Rahmens auf dem sich auf der Vorderachse befindlichen Anschlag ermöglicht.
Hierzu 1 Dlatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Selbstfahrende Maschine zum Ernten von Knollen- oder Wurzelfrüchten, die einen Tragrahmen,
an dem die Vorderachse gelenkig befestigt
ist, sowie einen beweglichen Rahmen aufweist, der die Arbeitsorgane trägt und an dem
Tragrahmen in der Nähe der Hinterachse angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daü
der bewegliche Rahmen (7) mit dem Tragrahmen
(I) in der Längs- und Querebene der Maschine
schwenkbar verbunden ist, wobei an dem beweglichen Rahmen mindestens eine Konsole starr befestigt
ist, die auf einem Anschlag (A) frei beweglich aufliegt, der auf der Vorderachse (3) angebracht
ist und vertikale Führungen für die Konsole aufweist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Rahmen (7)
zwei Konsolen (10) aufweist, die symmetrisch zur
Längsachse drs beweglichen Rahmens angeordnet sind und auf den Anschirren (A) frei beweg
lieh aufliegen, wobei die Führungen aus zu beiden
Seiten des Anschlages angeordneten Stützen
(II) mit in verschiedener Höhe vorgeseheneu
Bohrungen zum Einseifen »όπ Stäben (12) bestehen,
auf denen die Konsolen (10) in der Arbeitsstellung aufliegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19702031518 DE2031518C (de) | 1970-06-25 | Selbstfahrende Maschine zum Ernten von Knollen oder Wurzelfruchten |
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DE19702031518 DE2031518C (de) | 1970-06-25 | Selbstfahrende Maschine zum Ernten von Knollen oder Wurzelfruchten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2031518A1 DE2031518A1 (de) | 1972-01-05 |
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