DE2031518B - Selbstfahrende Maschine zum Ernten von Knollen oder Wurzelfruchten - Google Patents

Selbstfahrende Maschine zum Ernten von Knollen oder Wurzelfruchten

Info

Publication number
DE2031518B
DE2031518B DE2031518B DE 2031518 B DE2031518 B DE 2031518B DE 2031518 B DE2031518 B DE 2031518B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
movable
root crops
support frame
machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Nikolaj W Zymbal Alexandr G Stezenko Wladimir W Isikow Sergej A Rodenko Fedor L Bettsch Alexandr S Schamrai Petr D Dulja Michajl A Dudka Wiktor W Khmtschuk Iwan P Dolgow Anatohj M Charkow Tatianko (Sowjetunion) F02b 77 08
Original Assignee
Ukrainsky nautschno lssledowatelskij mstitut selskochosyaistwennowo maschino stro enia, Charkow (Sowjetunion)

Links

Description

30 Es sind auch Sodenschneidmaschinen bekannt.
bei denen eine in einem Tragrahmen einseitig gelenkig befestigte bewegliche Fördereinrichtung mit ih-
Die Erfindung bezieht sich auf eine selbstfah- rem eine als Bearbeitungswerkzeug gestaltete
rende Maschine zum Ernten von Knollen- oder Wur- Schneidschar tragenden Ende mit einer die Ober-
zelfrüchten, die einen Tragrahmen, an dem die Vor- 35 fläche des Feldes abtastenden Einrichtung ausgestat-
derachse gelenkig befestigt ist, sowie einen bewegli- tet ist. Diese Vorrichtung weist jedoch den Nachteil
chen Rahmen aufweist, der die Arbeitsorgane trägt auf, daß die die Arbeitswerkzeuge tragende, als Füh-
und an dem Tragrahmen in der Nähe der Hinter rungseinrichtung gestaltete Führungswalze keine ki-
achse angelenkt ist. nematische Verbindung mit den gesteuerten Rädern
Es sind selbstfahrende Maschinen zum Ernten 40 der Zugeinrichtung aufweist und daß somit sowohl in von Knollen- oder Wurzelfrüchten bekannt, bei de- horizontaler als auch in vertikaler Richtung kein nen ein Arbeitsorgan tragender beweglicher Rahmen Ausgleich der Lage der Bearbeitungswerkzeuge in auf einem Tragrahmen gelenkig befestigt ist. Die bezug zu den Reihen der zu erntenden Knollen- oder Achsen der Vorder- und Hinterräder sind hierbei mit Wurzelfrüchte ermöglicht wird,
dem Tragrahmen verbunden, wobei die Achse der 4$ Der Zweck der Erfindung besteht darin, die GeVorderräder mit dem Tragrahmen meistens gelenkig nauigkeit des Auftreffens der Grabwerkzeuge auf die verbunden ist. Auf dem Tragrahmen sind Steuerein- Reihen der zu bearbeitenden Knollen- oder Wurzelrichtungen der Erntemaschine sowie ein Motor an- früchte in der vorgegebenen Eingriffstiefe bei beliebigeordnet. ger Feldneigung an der jeweiligen Bearbeitungsstelle
Die Arbeitsorgane werden mit Hilfe eines auf den 50 zu verbessern.
beweglichen Rahmen einwirkenden hydromechani- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den
sehen Krafthebers ausgehoben oder eingesetzt. die Grabwerkzeuge tragenden beweglichen Rahmen
Zur Fixierung der Eindringtiefe der Arbeitsor- derart in der Maschine zu befestigen, daß die Grabgane in ihrer tiefsten Lage während der Erntearbeit werkzeuge in möglichst nah an den Vorderrädern ansind besondere Begrenzungseinrichtungen (Krag- 55 geordneter Stellung das Längs- und Querprofil der stücke oder Zugstangen) vorgesehen, die auf dem Reihen der zu erntenden Knollen- oder Wurzel-Tragrahmen untergebracht sind und den beweglichen früchte genau kopieren.
Rahmen in der vorgegebenen Lage festhalten. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung da-
Eine derartige Gestaltung der Erntemaschinen durch gelöst, daß der bewegliche Rahmen mit dem weist jedoch den Nachteil auf, daß zufällige, bei- 60 Tragrahmen in der Längs- und Querebene der Maspielsweise durch Bodenunebenheiten hervorgerufe- schine schwenkbar verbunden ist, wobei an dem benen Schwankungen des Tragrahmens über die Be- weglichen Rahmen mindestens eine Konsole starr begrenzungseinrichtungen auf die Arbeitsorgane über- festigt ist, die auf einem Anschlag frei beweglich auftragen werden, wodurch die Genauigkeit des Auftref- liegt, der auf der Vorderachse angebracht ist und fens der Arbeitsorgane auf die Reihen der zu ernten- 65 vertikale Führungen für die Konsole aufweist,
den Knollen- und Wurzelfrüchte sowohl in horizon- Es ist vorteilhaft, wenn der bewegliche Rahmen n!er als auch in vertikaler Richtung verringert wird. zwei Konsolen aufweist, die symmetrisch zur Längs-
IJm diesen Nachteil zu mindern, sind besondere achse des beweglichen Rahmens angeordnet sind und
auf den Anschlägen frei beweglich aufliegen, wobei die Führungen aus zu beiden Seiten des Anschlages angeordneten Stützen mit in verschiedener Höhe vorgesehenen Bohrungen zum Einsetzen von Stäben bestehen, auf denen die Konsolen in der Arbeitsstellung aufliegen.
Erfindungsgemäß wird eine kinematische Verbindung der gelenkten Vorderachse mit dem die Arbeitsorgane tragenden beweglichen Rahmen gewährleistet und eine Verwendung der Vorderräder als Kopierelemente ermöglicht, weiche die Lage der Arbeitsorgane bestimmen. Hierbei können die Arbeitsorgane in maximaler Nähe der Vorderräder angeordnet werden, und ein hoher Genauigkeitsgrad der Arbeitsorgane in bezug zur Lage der zu erntenden Knollen- oder Wurzelfrüchte in Längs- und Querrichtung erreicht werden. Die Schwankungen des Tragrahmens wirken sich hierbei auf die Lage des beweglichen Rahmens praktisch nicht us. Die Gefahr eines Bruches de Arbeitsorgane ist hierbei ausgeschlossen, da sich der bewegliche Rahmen beim Auftreffen auf ein unüberwindliches Hindernis dank der unsteifen Befestigung in der Arbeitsstellung hebt und das Arbeitsorgan das Hindernis umgeht. Auch wird die Standsicherheit der gesamten Erntemaschine in ihrer Längsrichtung erhöht, weil sich das Gewicht des beweglichen Rahmens zwischen der Hinter- und Vorderachse gleichmäßig verteilt, wobei die Vorderachse etwas mehr belastet ist, wodurch die Lenkbarkeit der Vorrichtung bei nassem Weiter verbessert wird. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dai gestellt. Es zeigt
F i g. 1 die selbstfahrende Maschine zum Ernten von Knollen- oder Wurzelfrüchten in perspektivischer Darstellung,
F i g. 2 ine schematische Darstellung der gelenkigen Befestigung des beweglichen Rahmens.
Die selbstfahrende Maschine zum Ernten von Knollen- oder Wurzelfrüchten weist einen Tragrahmen 1 auf, der mit einer mit Antriebsrädern versehenen Hinterachse 2 und einer mit lenkbaren Vorderrädern versehenen Vorderachse 3 verbunden ist. Auf diesem Tragrahmen 1 sind ein mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten Transmission verbundener Motor 4 sowie zur Steuerung der Maschine dienende Steuerorgane 5 und ein Vordersitz 6 angeordnet. Mit dem Tragrahmen 1 ist ein Arbeitsorgan, u. a. Grabwerkzeuge 8 und Reiniger 9, tragender beweglicher Rahmen 7 gelenkig verbunden. Die Grabwerkzeuge 8 sind in minimalt·m Abstand von der Vorderachse angeordnet.
Der bewegliche Rahmen 7 weist zwei in Form einer Pfeilspitze gestaltete Konsolen 10 auf, die in bezug zur Längsachse des beweglichen Rahmens symmetrisch angeordnet sind.
Auf der Vorderachse sind Anschläge ,4 befestigt, auf denen die Konsolen 10 in der Arbeitsstellung frei aufliegen. Jeder der Anschläge A besteht aus zwei Stützen 11 mit in verschiedener Höhe angeordneten Öffnungen, in welche Stäbe 12 eingesetzt sind; die Stützen 11 und die Stäbe 12 dienen als Führungen für die Verschiebungsbewegung der Konsolen 10. Die Stäbe begrenzen eine die Eingriffstiefe der Graborgane bestimmende vertikale Verschiebung der Konsolen, während die Stützen 11 als Füh ungen für horizontale Verschiebungen der Konsolen beim Schwenken der Vorderachse 3 dienen.
Die gelenkige Befestigung des beweglichen Rahmens? erfolgt mittels eines sphärischen Gelenkes 13. Um bei Schwankungen der Hinterachse zu große Schwenkbewegungen des beweglichen Rahmens 7 in horizontaler Ebene zu verhindern, sind symmetrisch in bezug zur Achse des Gelenkes 13 Begrenzungseinrichtungen 14 (Fig. 2) angeordnet, die aus am Tragrahmen 1 befestigten Platten 15 und aus sich auf diesen abwälzenden und am beweglichen Rahmen 7 befestigten Rollen 16 bestehen.
Um beim Befahren von in gekrümmten Reihen liegenden Knollen- oder Wurzelfrüchten eine dieser Krümmung entsprechende Schwenkung des beweglichen Rahmens zu gewährleisten, ist in den Begrenzungseinrichtungen zwischen den Platten 15 und der Rolle 16 ein Spielraum vorgesehen. Die Größe dieses Spielraumes ist änderbar.
Die lenkbare Vorderachse ? ist mit dem Tragrahmen 1 durch ein um eine lon echte Achse drehbares Gelenk 17 verbunden. In Fig. 1 ist die selbstfahrende Maschine zum Ernten von Knollen oder Wurzelfrüchten in ihrer Arbeitsstellung dargestellt, in der dip Konsolen 10 auf den Anschlägen A aufliegen und die Arbeitsorgane mit der Oberfläche der in Reihen liegi.nden zu erntenden Knollen- oder Wurzelfriichte in Berührung stehen. In der Transportstellung werden die Arbeitsorgane mittels eines hydraulischen Zylinders 18 außer Berührung mit den in Reihen liegenden zu erntenden Knollen- oder Wurzelfrüchten gebracht. Das Gehäuse des hydraulischen Zylin-
ders 18 ist mit dem Tragrahmen 1 gelenkig verbundei:, während die Kolbenstange desselben mit dem beweglichen Rahmen 7 in Verbindung steht.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Maschine zum Ernten von Knollen- oder Wurzelfrüchten ist folgende:
Bei horizontaler Stellung der Vorderachse werden die Stäbe 12 in den öffnungen der Stützen 11 derart angeordnet, daß die am beweglichen Rahmen 7 befestigten Gtabwerkzeuge8 beim Senken der Konsolen
10 auf die Stäbe 12 auf die vorgegebene Tiefe in den Boden eindringen. Hiernach wird mit Hilfe des hydraulischen Zylinders 18 der bewegliche Rahmen 7 so lange abgesenkt, bis die Konsolen 10 auf den Stäben 12 aufsitzen. Während der Arbeit lenkt der Fahrer die an der Vorderachse 3 sitzenden Räder entlang den Reihen der zu erntenden Knollen- oder Wurzelfrüchte. Fahren hierbei die Vorderräder auf eine Bodenunebenheit auf, so neigt sich die Vorderachse 3 in bezug zum Gelenk 13, wobei sich die Lage der An-
^hläge.4 verändert, über deren Führungen sich die Konsolen 10 verschieben, wodurch auch eine Änderung der Lage des beweglichen Rahmens 7 und damit die erforderliche Einstellung der Arbeitsorgane bewirkt wird. "Vird die Vorderachse 3 beim Befahren einer gekrümmten Reihe der zu erntenden KnoIIen- oder Wurzelfrüchte geschwenkt, so wird auch die Konsole 10 gleichzeitig mit der Schwenkung der Vorderachse 3 geschwenkt, wodurch eine entsprechende Schwenkung des beweglichen Rahmens 7 in horizontaler Ebene gewährleistet wird.
Auf diese Weise kopiert der bewegliche Rahmen das Quer- und Längsprofil der zu bearbeitenden Reihen, wobei die vorgegebene Eingriffstiefe der Grabwerkzeuge 8 beibehalten wird.
Während der Arbeit durch die Werkzeuge ausgegrabene Knollen- oder Wurzelfrüchte gelangen in die Reiniger 9 und dann auf einen Förderer.
Selbstverständlich sind auch Abweichungen von
der oben beschriebenen Gestaltung möglich. So kann beispielsweise statt zweier Konsolen eine Konsole und ein Anschlag am Vorderrahmen angeordnet werden, wobei der Anschlag in diesem Falle zweckmäßigerweise in der Nähe der gelenkigen Verbindung des feststehenden Rahmens mit der Vorderachse angeordnet wird. Die in Form einer Pfeilspitze gestaltete Konsole kann auch durch eine Stange ersetzt werden, wobei der Anschlag aus mit Nuten versehene auf der Vorderachse befestigte Platte gestaltet sein kann. Es ist jedoch in jedem Fall notwendig, daß die Vorrichtung eine frei bewegliche Anordnung des Rahmens auf dem sich auf der Vorderachse befindlichen Anschlag ermöglicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2 „ . . .. . Korrektureinrichtungen vorgeschlagen worden, die Patentansprüche: dazu ^^ ^ def Laufrichtung und Eingriffstiefe
1. Selbstfahrende Maschine zum Ernten von der Arbeitsorgane auftretende Ungenauigkeiten in Knollen- oder Wurzelfrüchten, die einen Trag- bezug zu den Reihen der zu erntenden Knollen- oder rahmen, an dem die Vorderachse gelenkig befe- 5 Wurzeifriichte auszugleichen. Die Verwendung derstigt ist, sowie einer, bjweglichen Rahmen auf- artiger Korrektureinrichtungen bringt jedoch eine weist, der die Arueitscrgane trägt und an dem Reihe von baulichen Schwierigkeiten mit .»ich, die Tragrahmen in der Nähe der Hinterachse ange- darin bestehen, daß sich hierbei die Ausmaße des lenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß Tragrahmens in Längsrichtung vergrößern, wodurch der bewegliche Rahmen (7) mit dem Tragrahmen io die Standsicherheit der gesamten Vorrichtung ver-
(I) in der Längs- und Querebene der Maschine kleinen wird. Es ist auch zu berücksichtigen, daß die schwenkbar verbunden ist, wobei an dem beweg- durch derartige Korrektureinrichtungen erzielbaren liehen Rahmen mindestens eine Konsole starr be- Verbesserungen, gemessen an der Wirkungsweise der festigt ist, die auf einem Anschlag {A) frei beweg- gesamten Vorrichtung, nur gering sind, weil es bei lieh aufliegt, der auf der Vorderachse (3) ange- 15 Anwendung derartiger Korrektureinrichtungen erforbracht ist und vertikale Führungen Für die Kon- derlich ist, die Grabwerkzeuge in größerem Abstand sole aufweist. von den Vorderrädern anzuordnen, wodurch bei der
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch ge- Zuführung des Graborgans auf die Reihen der zu kennzeichnet, daß der bewegliche Rahmen (7) bearbeitenden Knollen- oder Wurzelfrüchte Ungezwei Konsolen (10) aufweist, die symmetrisch zur 20 nauigkeiten und Abweichungen vergrößert werden. Längsachse des beweglichen Rahmens angeord- Durch diese Nachteile wird die Qualität der Ernnet sind und auf den Anschlägen (A) frei beweg- tearbeit, insbesondere bei Verwendung von Erntemalich aufliegen, wobei die Führungen aus zu bei- schinen mit einer großen Arbeitsbreite (von den Seiten des Anschlages angeordneten Stützen über 2 m), besonders stark herabgesetzt, weil der
(II) mit in verschiedener Höhe vorgesehenen 25 Einfluß von Unebenheiten des Feldes und von sich Bohrungen zum Einsetzen von Stäben (12) beste- beim Einsäen ergebenden Krümmungen in den Reihen, auf denen die Konsolen (10) in der Arbeits- hen der zu erntenden Knollen- oder Wurzelfrüchte stellung aufliegen. proportional zur Arbeitsbreite der Maschine zunimmt.

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2750097C2 (de) Maschine zur Bearbeitung der Oberflächen von frischem Beton od.dgl.
DE2351065C2 (de)
CH650299A5 (de) Schreitbagger.
DE2550735C2 (de) Gerät zum Ausheben von Gräben und zum Verlegen von Be- oder Entwässerungsrohren
DE2630457B2 (de) Bodenplaniermaschine
DE19655123C2 (de) Bearbeitungsgerät für die Tiefenlockerung von Böden
EP0452449B1 (de) Bearbeitungsgerät für die tiefenlockerung von böden
DE1119579B (de) Steuervorrichtung fuer Ackerschlepper mit hydraulischem Kraftheber
DE1965793A1 (de) Kombinierte Rasenschneide- und -kehrmaschine
DE3854929T2 (de) Bodenbearbeitungsmaschine mit verbessertem Stabilisierungsorgan
DE68921495T2 (de) Landwirtschaftsrolle.
DE2031518B (de) Selbstfahrende Maschine zum Ernten von Knollen oder Wurzelfruchten
DE2639827A1 (de) Kleine planiermaschine
DE2817521C2 (de) Kreiselegge
DE2510455C3 (de) Selbstfahrende Kartoffelerntemaschine
DE2031518C (de) Selbstfahrende Maschine zum Ernten von Knollen oder Wurzelfruchten
DE3116984C2 (de)
EP0363916A1 (de) Vorrichtung zum Ernten von Feldfrüchten, insbesondere Rüben
DE3504654C2 (de)
EP2113159A1 (de) Grubber
DE4031504A1 (de) Aufsatteldrehpflug mit variabler arbeitsbreiteneinstellung
EP1108350A1 (de) Bearbeitungsgerät für die Tiefenlockerung von Böden
DE19602130A1 (de) Verbesserte Egge
DE2031518A1 (de) Selbstfahrende Erntemaschine
DE287130C (de)