DE20313290U1 - Faltboot - Google Patents

Faltboot

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boat
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folding
folding boat
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Beese Bernd-Hubert De
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B7/00Collapsible, foldable, inflatable or like vessels
    • B63B7/06Collapsible, foldable, inflatable or like vessels having parts of non-rigid material

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Wrappers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Faltboot, insbesondere ein solches, das mit weniger Aufwand als die zur Zeit auf dem Markt erhältlichen zusammengebaut werden kann.
Faltboote werden zur Zeit noch immer im wesentlichen nach den Prinzipien konstruiert, die bereits Anfang des letzten Jahrhunderts bekannt waren (vgl. „Faltboote selbst gemacht", Ravensburger Buchverlag, Otto Maier GmbH 2002, 1925, ISBN 3-88746-449-4, unveränderter Nachdruck nach dem Original aus dem Jahre 1925, 7. Auflage).
Wie der Name Faltboot schon sagt, ist bei einem derartigen Boot eine zusammenfaltbare Stoffhülle auf einem aus Einzelteilen zusammenlegbaren Gerüst gespannt. Bei der Zu-
Qn Niemannsweg 133 · D-24105 Kiel · Telephon +49-431-84075 · Telefax +49-431-84077
MÜNCHEN - BREMEN - BERJJlJ - DjSJBLt)ORF - FRAJlRFfRT-yiELWELD - POTSDAHt^KIEL- PABERBoJn· LANDSHuT.- HOHENkSrCHEN - ALICANTE - PARIS - SHANGHAI
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sammenlegbarkeit der einzelnen Teile ist auf die bequeme Mitnahme des zusammengelegten Bootes Rücksicht genommen, zum Beispiel haben die meisten Teile die gleiche Verpackungslänge.
Weiter besteht eine Eigenart der Bauform des Faltbootes in der allseitig geschlossenen Bootshülle. Das - im Stand der Technik meist aus Holz gerfertigte - Gerüst wird innerhalb der Hülle aus seinen Einzelteilen zusammengebaut und durch besondere Spannvorrichtungen wird die Hülle straff in der Längs- und Querrichtung durch das Gerüst auseinandergespannt.
Zum Teil findet man auch Faltboote, bei denen das Gerüst außerhalb der Hülle fertiggestellt wird und dann als ganzes in die Hülle eingeschoben wird. Dabei muss das Vorderoder Hinterdeck geöffnet werden und nach dem Einschieben des Gerüstes durch Schnürverschlüsse in sich wie bei einem Schürschuh zusammengezogen und geschlossen werden.
Bei beiden Konstruktionen ist die Haut des Faltbootes sehr teuer, muß exakt passen und macht einen Großteil des Kaufpreises aus. Sie ist praktisch nicht in Eigenarbeit ersetzbar.
Da die Haut selbst bei guter Pflege durch äußere Einwirkungen und Unfälle bei Benutzung des Bootes leiden kann, ist es wünschenswert eine kostengünstigere Haut zu verwenden, die bei Bedarf, d. h. nach Beschädigung der alten Haut oder auch nur nach einem „Unansehnlich werden" nach vielen Jahren der Sonneneinstrahlung leichter ausgetauscht werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Faltboot zu schaffen, dessen Gerüst das Spannen einer kostengünstigeren Haut erlaubt, wobei es selber noch kostengünstig bleibt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst durch ein Faltboot mit den Merkmalen des Hauptanspruches. Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung wieder.
Insbesondere ist vorteilhaft, die Faltboothaut aus zwei flachen Planen zu fertigen, wobei die Unterhaut mit Spanngurten jeweils an Spanten quer zur Fahrtrichtung festgezurrt wird.
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Weiter hat es sich als sehr günstig erwiesen, dass das Gerüst offene Spitzen besitzt, durch die die Haut geholt und eingeklemmt wird und gegebenenfalls eine Bugstoßkante, bzw. am anderen Ende des Bootes eine Hecksteueranlage, mit eingesetzt werden kann.
Da erfindungsgemäß Ober- und Unterhaut mit Klettband verbunden werden, sind Ladeluken auf der Oberhaut überflüssig und der gesamte Bootsraum lässt sich zum Beladen offenen und daher auch nutzen, was im Vergleich zu bisher bekannten Konstruktionen einen großen Vorteil bei der Benutzung bedeutet.
Für das Erreichen hoher Geschwindigkeiten kann eine besonders geformte scharfe Spitze oder ein Wulstbug ohne Probleme zusätzlich montiert werden. Weiter kann bei besonderen Anforderungen aufgrund des Reviers ohne weiteres eine Unterschichtplane aus speziellen, haltbareren Materialien verwendet werden.
Weiter ist durch die höhere Spannung, die sich auf die Unterschiffsplane quer zur Schiffsrichtung aufbringen lässt, eine bessere Laufeigenschaft, vergleichbar mit Feststoffbooten, erreichbar.
Durch das stabilere Gerüst bei leichterer Außenhaut ist das Faltboot sehr stabil und kann bedenkenlos von einer Person getragen werden, so dass nicht wie bei zur Zeit auf dem Markt angebotenen Booten zwei Personen an bestimmten Stellen des Bootes angreifen müssen. Die Spannkräfte der Haut werden nicht nur von paßgenau geschnittenen und miteinander verklebten Bahnen aufgenommen (wie noch im Stand der Technik) sondern durch geeignete Spanngurte und Klettbänder, wobei die Klettbandverbindungen an den Bootsenden durch die Einklemmbretter besonders gesichert sind.
Weiter ist trotz einer Länge von 5,50 m das Boot ohne weiteres in jeder Garage unterbringbar, da die Spitzen separat montiert werden können.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der beigefugten Zeichnung. Dabei zeigt:
Fig. 1 a eine Draufsicht auf das Gerüst des erfindungsgemäßen Faltbootes,
Fig. Ib eine Seitenansicht auf das Gerüst der Fig. la,
BOEHMERT
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Fig. 2b
Fig. 3a
Fig. 3b
Fig. 4
Fig. 5
Fig. 6
Fig. 7
Fig. 8
Fig. 9
Fig. 10
eine mit übertriebener Perspektive vergrößert dargestellte Darstellung des Gerüstes des Faltbootes von vorne auf den Bug,
die obere auf das Gerüst zu setzende Haut,
die als im wesentlichen flache Plane vorliegende Haut für die Unterseite des Faltbootes mit in schwarzen Linien dargestellten aufgenähten Klettbändern und Laschen an der Seite zum Einschieben eines Rohres,
eine Schnittdarstellung zur Verdeutlichung der auf das Gerüst aufgespannten beiden Häute, die die Überlappung der Bespannungen sichtbar macht,
eine schematische Schnittdarstellung durch die vorgeschlagene Steckverbindung,
die Steckverbindung der Fig. 5 im gelösten Zustand in Draufsicht,
die Steckverbindung der Figuren 5 und 6 im annähernd geschlossenen Zustand,
die vorgeschlagene Verbindung der Querspanten an den Längsspanten,
die vorgeschlagene Verbindung der Längsspanten im oberen Bereich an den Querspanten, und
die Darstellung der Figur 9 in Draufsicht.
Das in der Fig. la dargestellte Gerüst entspricht im wesentlichen bereits seit langer Zeit bekannten aus Spanten (quer zur Bootslängsrichtung eingebaut und nach dem Stand der Technik meist aus Sperrholz gesägt, nach der Erfindung durch bevorzugt ein Kunststoffteil gebildet) und im wesentlichen in Bootslängsrichtung verlaufenden Stangen, die nach der Erfindung durch Aluminiumrohre bebildet sind. Es sind im vorderen und im Heckbereich Stevenbretter (oder anschaulicher : Einklemmholme 11) vorhanden, die an flexiblen Abschnitten der Endgerüststangen angeordnet, in einer bevorzugten Ausführungsform an ihrer Innenseite Klettband aufweisen können, mit dem sie miteinander oder mit den Planen verbunden werden können. Die die Bootshaut bildenden Planen können aber auch lediglich untereinander klettverbunden werden und die entstehende Verbindung dann eingeklemmt werden. Andere Einrichtungen, um ein festes Zusammendrücken der Einklemmholme zu bewirken, sind ohne weiteres denkbar.
& BCBBIMERT
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Sie dienen dazu, die als in den Figuren 3a und 3b dargestellten, als Ober- und Unterhaut jeweils aus einer seperaten, im allgemeinen planen Plane gebildete Bespannung dicht zu halten, wobei durch Einfuhren eines Fingers die beiden Bretter auch wieder gegen die Verklettspannung voneinander getrennt werden können, wenn das Boot auseinander genommen wird.
In der Fig. 4 ist dargestellt, wie die Oberhaut 10, die zuvor aufgebrachte untere Rumpfhaut 12 an den Seiten überlappt. Die Unterhaut 12 weist dabei an ihren Längsseiten Ösen 16 auf, durch die eine zusätzliche Sperre 14 hindurchgezogen wird. Weiter sind Klettbahnen 18 auf der Unterhaut vorhanden, die im Bereich der äußeren Kante 18a im Bereich des Bugs, bzw. im Bereich des Hecks 18c den wasserdichten Verschluss der Plane mit sich selbst an den Stellen 18b, 18c bzw. mit der Oberhaut an den seitlichen Klettbahnen 18a herstellen. In der Figur 3 a sind im unteren Bereich Gegenbänder auf der Oberseite der Decke vorgesehen.
Ein weiterer Vorteil, durch den das Herstellen des Gerüstes kostengünstig ist, ist, dass nicht speziell vorgesehene Stangen variierend im Durchmesser für das Gerüst vorgesehen werden, sondern stets gleich dicke Rohre, die als Meterware leicht nachgekauft werden können. Zusammengesteckt werden sie, indem in die Enden einer der beiden zusammenzufügenden Rohrverbindungen ein weiteres Rohrstück 22 mit Nieten 24 eingesetzt wird, nn gegenüberliegenden Rohrstück sind lediglich Bohrungen 26 vorgesehen (vgl. Fig. 5 und 6), die mit Bohrungen 28 im Rohrstück 22 korrespondieren.
Im Stand der Technik verwendet man zusätzlich zur Druckknopfverbindung eine Spiralfeder, um die zusammengehörenden Rohre zu verbinden. Diese entfällt hier, weil die Rohre bereits durch die Gummistropps miteinander verbunden sind. Auch auf farbige Klebepunkte (die sich im Stand der Technik leicht ablösten) kann man verzichten, da an ihre Stelle farbige Gummibänder treten, die nicht verlustig gehen.
Ein Stift 30 kann nun durch die Bohrungen 26 und 28 geführt werden, um die Rohre 32 und 34 miteinander zu verbinden. Ein Gummizug (oder Gummistropp 36), der vorteilhafter Weise in weiteren Bohrungen 38 beider Teile gelagert ist, verhindert das selbstständige Lösen des Stiftes 30 und hält diesen am Ort. Ein versehentliches Anstoßen an den Stift wird diesen lediglich tiefer in die Bohrungen 26 und 28 einbringen, jedoch nicht lösen, was ein bedeutender Vorteil gegenüber dem Stand der Technik ist.
Im Stand der Technik jedoch können die Druckknopfverbindungen oder Bajonettverbindungen durch unbeabsichtigtes Beaufschlagen dieser mit Kraft und Verdrehen sich lösen, so dass insbesondere beim Aufbau des Bootes es vorkommen kann, daß das Gerüst sich versehentlich wieder auseinanderbewegt.
In der Fig. 7 ist dargestellt, wie zum Lösen der Verbindung der Stift 30 aus der Lochdurchführung wieder herausgezogen werden kann.
In der Fig. 8 wird dargestellt, wie ein Spant 40 an einem Außenrohr 36 mittels eines Schraubhakens 42, der in ein Gewindestück 44 innerhalb des Rohres 36 eingeschraubt wird, dadurch gehalten werden kann, dass ein Splint 46 durch den Kopf des Schraubbolzens in entsprechen Bohrungen im Schot 40 hindurchgeführt wird. Ein Gummizug 48 sichert den Splint.
Auf ähnliche Weise können, wie in den Figuren 9 und 10 dargestellt ist, auch die Längsrohre im oberen Bereich des Gerüstes an den Spanten 40 mit Splinten 50, die durch Schraubhaken 52 hindurchgeführt sind, gesichert werden. Der Gummistropp 54, der den Splint 50 sichert, ist in Bohrungen 56 im Schot 40 gehalten und seinerseits im Rohr 58, das an dieser Stelle einen Verstärkungseinsatz 60 aufweist, mit einem Gewinde eingeschraubt.

Claims (6)

1. Faltboot, bestehend aus einem Gerüst und wenigstens einer Bespannung, dadurch gekennzeichnet, dass die Bespannung aus zwei im wesentlichen flachen Planen (10, 12) gebildet ist, und das Gerüst zur klemmenden Aufnahme wenigstens der Endabschnitte der bodenseitigen Plane mit aufeinanderzu schwenkbaren Einklemmholmen (11) an wenigstens einem Bootsende versehen ist.
2. Faltboot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die bodenseitige Plane im Außenkantenbereich zur spritzwasserdichten Verbindung mit Klettbandstreifen versehen ist, auf die ein entsprechender Gegenstreifen an einer weiteren Plane oder im Bootsendebereich auch der selben Plane klettbefestigbar ist.
3. Faltboot nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die bodenseitige Plane im wesentlichen rechteckig und plan entsprechend der Länge des Bootes vorgesehen ist und an ihren Längsseiten zur Aufnahme eines sich parallel zur Endkante erstreckenden Spannrohres mit eingenähten Rohr-aufnehmenden Laschen versehen ist.
4. Faltboot nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von quer zur Fahrrichtung angeodneten Spanngurten, die die Spannrohre (14) der einander gegenüberliegenden Seiten des Faltbootes oben im wesentlichen über den Gerüst spannen.
5. Faltboot nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gerüststangen des Faltbootgerüsts aus unverjüngter Meterware gefertigt sind, in die Passhülsen an jeweils einem Ende eingesteckt sind, wobei durch in den Passhülsen und den Enden ohne Paßhülsen der nächsten Stange vorgesehene Bohrungen Gummistropgesicherte Splinte eine Mehrzahl von miteinander steckverbundenen Gerüststücken zur vorgesehenen Länge sichern.
6. Faltboot nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine zwischen den Einklemmholmen (11) klemmgehaltene Bugstoßkante.
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