DE20313260U1 - Schrägaufzug über Treppen oder Stufen - Google Patents

Schrägaufzug über Treppen oder Stufen

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Description

Schrägautzug über Treppen oder Stufen
Die Erfindung betrifft einen Schrägaufzug zum Bewegen von Lasten und Personen, insbesondere zum Bewegen von in Rollstühlen sitzenden Personen über Treppen oder Stufen.
Um eine behinderte, auf die Benutzung eines Rollstuhles angewiesene Person über eine Treppe oder Stufen zu bewegen, sind sogenannte Treppenlifte bekannt, bei denen eine in der Waagerechten gehaltene Plattform, auf die sich der Rollstuhlfahrer begibt, entlang eines meist an einer an die Treppe anschließenden Wand oder dem Treppengeländer angebrachten Gestänges bewegt wird. Die Plattform des Treppenlifts ist im nichtbenutzten Zustand meist um 90° angeklappt, damit der Treppenlift bei Nichtbenutzung möglichst wenig Platz beansprucht und die Treppe ohne wesentliche Behinderung bestimmungsgemäß genutzt werden kann. Entsprechende Treppenlifte sind aufwendig zu installieren. Es ist in jedem Fall notwendig, das den Treppenlift tragende Gestänge fest an einer Wand oder dem Treppengeländer zu montieren, was in jedem Fall erhebliche Eingriffe in die Bausubstanz erfordert.
Ein wesentlich geringerer Eingriff in die Bausubstanz eines Gebäudes ist für Schrägaufzüge, wie beispielsweise in der DE 38 43 179 AI beschrieben, erforderlich. Der beschriebene Schrägaufzug verfügt über zwei auf der Treppe montierte parallel zueinander verlaufende profilierte Schienen, entlang derer sich ein eine Plattform tragender Wagen bewegt. Die Räder des Wagens werden durch die profilierten Schienen geführt. Die Bewegung des Wagens entlang der Schienen wird über ein, in eine entlang der Schienen verlaufende Zahnstange eingreifendes, durch einen Elektromotor angetriebenes, am Wagen angeordnetes Ritzel realisiert. Nachteilig bei dieser Lösung ist, dass aufgrund des auf der Treppe fest montierten Schienensystems ein erheblicher Teil der Treppe für den ansonsten bestimmungsgemäßen Gebrauch nicht mehr zur Verfügung steht. Im DE 93 16 771 Ul wird schließlich eine Schrägautzugsvorrichtung zum Bewegen von Lasten, Gütern, Behältern oder Kübeln, insbesondere von fahrbaren Müllbehältern, beschrieben, die ebenfalls über ein aus zwei Führungsschienen bestehendes, auf einer Treppe aufliegendes Schienensystem verfügt, entlang dessen die Behälter oder Kübel bewegt werden, indem die Räder der Behälter oder Kübel durch die Führungsschienen geführt werden. Das Wesen der hier beschriebenen Lösung besteht darin, dass das Schienensystem nur einseitig fest auf der Treppe montiert ist und bei Nichtbenutzung um 90° geklappt werden kann und so die Treppe ohne wesentliche Einschränkung für den bestimmungsgemäßen Gebrauch in nahezu voller Breite zur Verfügung steht. Diese Lösung ist aber nicht dazu geeignet, um in der Waagerechten zu haltende, selbstfahrende Plattformen beispielsweise für die Aufnahme von Rollstühlen zu führen.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Schrägaufzug zu schaffen, der eine in der Waagerechten zu haltende, selbstfahrende Plattform, beispielsweise zur Aufnahme eines Rollstuhles, aufweist, wobei wesentliche Eingriffe in die Bausubstanz zu vermeiden sind und bei Nichtbenutzung des Schrägaufzugs die Treppe oder Stufen ohne wesentliehe Einschränkungen für den bestimmungsgemäßen Gebrauch zur Verfügung stehen.
Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch einen Schrägaufzug, der die Merkmale des Hauptanspruches aufweist, gelöst. Der erfindungsgemäße Schrägaufzug ist in seiner Breite von einer breiten Laststellung in eine schmale Ruhestellung überführbar und bewegt sich entlang paralleler Schienen, deren Abstand verringert werden kann. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben. Im Übrigen wird die Erfindung und ihre Vorteile anhand nachfolgenden Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die zugehörige Zeichnung zeigt einen Schrägaufzug, der eine in der Waagerechten gehaltene, anklappbare Plattform I aufweist und sich entlang zweier auf einer Treppe 2 aufliegender Schienen 3 und 4 bewegt. Der Schrägaufzug besitzt einen Rahmen 5, dessen Querrahmenelernente 6 teleskopierbar sind, wodurch die Breite des Rahmens 5 verändert werden kann. Am Rahmen 5 sind zwei Radpaare 7 und 8 angeordnet. Die Räder des Radpaares 7 sind als Laufräder, die des Radpaares 8 als angetriebene Räder ausgeführt. Der Abstand des Radpaares 7 zum Rahmen 5 kann über einen Hebelmechanismus 9 verändert werden. Dadurch ist es möglich, den Rahmen 5 in der Waagerechten zu halten. Das angetriebene Radpaar 8 ist als Zahnradpaar ausgeführt und steht im Eingriff mit innerhalb der Schienen 3 und 4 angeordneten Zahnstangen 10 und II. Auf dem Rahmen 5 ist oberhalb der Schienen 3 eine Konsole 12 angebracht, die zur Aufnahme des Auftriebs des Schrägaufzuges, der Einrichtung zum Teleskopieren der Querrahmenelemente 6 sowie der Steuerelemente dient. Die Plattform I des Schrägaufzuges kann, wie durch den Pfeil 13 veranschaulicht, aus einer Laststellung, in der sie auf dem Rahmen 5 aufliegt, durch Anklappen um einen Winkel von 90° in Richtung der Konsole 12 in eine Ruhestellung überführt werden. Die Schienen 3 und 4 sind als U-Profil ausgeführt, wobei innerhalb des U-Profils Zahnstangen angebracht sind. Die Räder der Radpaare 7 und 8 greifen in das U-Profil ein, wodurch eine gegenseitige seitliche Führung von Rädern und Schienen erreicht wird. Die Schiene 3 ist an einer Seite der Treppe 2 fest mit der Treppe 2 verbunden. Die Schiene 4 liegt über Stützrollen 14 auf Stufen der Treppe 2 auf Die Stützrollen sind so angeordnet, dass die Schienen 4 quer zur Treppe 2 in Richtung des Pfeiles 15 verfahren werden kann.
In Laststellung des Schrägaufzuges liegt die Plattform I auf dem Rahmen 5 auf Der Abstand des Laufradpaares 7 zum Rahmen 5 ist mittels des Hebelmechanismus 9 so eingestellt, dass sich Rahmen 5 und Plattform I in der Waagerechten befinden. In dieser Stellung kann eine auf der Plattform I befindliche Person oder Last, durch Verfahren des
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Schrägaufzuges entlang der durch die parallelen Schienen 3 und 4 gebildeten schiefen Ebene bewegt werden. Zur Überführung des Schrägaufzuges aus der Laststellung in die Ruhestellung wird die Plattform I um einen Winkel von 90° in Richtung der Konsole 12 geklappt und die teleskopierbaren Querrahmenelemente 6 eingefahren. Beim Einfahren der Querrahmenelemente 6 wird durch die seitliche Führung der Räder der Radpaare 7 und 8 in den profiliierten Schienen 3 und 4 die Schiene 4 in Richtung Schiene 3 bewegt, indem die Stützrollen 14 auf den Treppenstufen rollen. Die Bewegungsrichtung ist durch Pfeil 15 veranschaulicht. Die teleskopierbaren Querrahmenelemente 6 können soweit eingefahren werden, bis die Schiene 4 seitlich an der Schiene 3 anliegt. Damit ist die schmale Ruhestellung des Schrägaufzuges erreicht. Die Überführung des Schrägaufzuges aus der schmalen Ruhestellung in die breite Transportstellung erfolgt umgekehrt durch Ausfahren der teleskopierbaren Querrahmenelemente 6 und damit Parallelverschieben der Schiene 4 entgegen der Richtung des Pfeiles 15 und nach dem vollständigen Ausfahren der teleskopierbaren Querrahmenelemente 6 Abklappen der Plattform i bis zur Auflage auf den Rahmen 5.
Es kann sinnvoll sein, das Verschieben der Schiene 4 durch Mittel zu unterstützen, die eine parallele Führung der Schienen 3 und 4 erzwingen. Dies kann beispielsweise durch einen die Schienen 3 und 4 verbindeneder Scherenmechanismus erreicht werden. In der Zeichnung ist ein entsprechender Mechanismus nicht dargestellt.
Ein wichtiges Anwendungsgebiet des beschriebenen Schrägaufzuges ist die Beförderung von in Rollstühlen sitzenden Personen über Trepppen oder Stufen, wenn die Breite der Treppe so bemessen ist, dass in Transportstellung des Schrägaufzuges die bestimmungsgemäße Truppenbesetzung durch die dann erheblich verringerte, zur Verfügung stehende Treppenleiter stark eingeschränkt wird und eine Wandmontage bisher bekannter Treppenlifte ausscheidet. In diesem Fall kommen die besonderen Vorzüge des erfindungsgemäßen Schrägaufzuges zum Tragen. Dies sind zum einen die einfache Installation des Schrägaufzuges ohne erhebliche Eingriffe in die Bausubstanz und zum anderen die einfache Überführung des Schrägaufzuges aus der schmalen Ruhestellung in die breite Transportstellung und umgekehrt. Der erfindungsgemäße Schrägaufzug eignet sich in diesem Zusammenhang insbesondere auch für eine zeitlich begrenzte Installation, weil er natürlich auch problemlos deinstalliert werden kann, ohne das erhebliche Veränderungen am Bauwerk zurückbleiben.
Selbstverständlich ist die Anwendung des Schrägaufzuges nicht auf dieses Anwendungsgebiet eingeschränkt. Vielmehr kann er überall dort für den Transport von Personen und/oder Gütern mit Vorteil angewendet werden, wo seine genannten besonderen Vorzüge zum Tragen kommen.

Claims (7)

1. Schrägauszug über Treppen oder Stufen, einen zur Aufnahme von Lasten oder Personen bestimmten Wagen sowie mindestens zwei auf der Treppe oder den Stufen aufliegende, parallele Führungsschienen, auf denen der Wagen entlang einer schiefen Ebene verfahrbar ist, aufweisend, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der parallelen Führungsschienen (3, 4) verringerbar und der Wagen von einer breiten Laststellung in eine schmale Ruhestellung überführbar ist.
2. Schrägaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wagen Räder (7, 8) aufweist, die seitlich geführt in den parallelen Führungsschienen (3, 4) laufen und die Spurweite der Räder (7, 8) sowie der Abstand der parallelen Führungsschienen (3, 4) in Wirkverbindung miteinander verringert wird, wobei entweder am Wagen Mittel (6) zur Verringerung der Spurweite der Räder (7, 8) oder an den parallelen Schienen (3, 4) Mittel zur Verringerung des Schienenabstandes angeordnet sind.
3. Schrägaufzug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Wagen Mittel (6) zu Verringerung der Spurweite der Räder(7, 8) angeordnet sind und die Mittel (6) zur Verringerung der Spurweite der Räder (7, 8) gleichzeitig die Überführung des Wagens von einer breiten Laststellung in eine schmale Ruhestellung bewirken.
4. Schrägaufzug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Wagen eine in der Laststellung in der Waagerechten gehaltene Plattform (I) aufweist und die Überführung des Wagens von der breiten Laststellung in die schmale Ruhestellung durch Einklappen oder Teleskopieren der Querrahmenelemente (6) des Wagens und Anklappen der Plattform (I) um ca. 90° erfolgt.
5. Schrägaufzug nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine parallele Führungsschiene (3) auf der Treppe (2) oder den Stufen festverankert ist und die übrigen parallelen Führungsschienen (4) von mindestens je zwei auf der Treppe oder den Stufen aufliegenden Rollen (14) getragen werden, die eine seitliche Verschiebung der Führungsschienen (4) ermöglichen.
6. Schrägaufzug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die parallelen Führungsschienen (3, 4) über Mittel miteinander verbunden sind, die die Parallelität der Führungsschienen (3, 4) in der Laststellung des Schrägaufzuges gewährleisten.
7. Schrägaufzug nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wagen zwei in Verfahrrichtung des Wagens zueinander beabstandet angeordnete Radpaare (7, 8) aufweist, von denen eines (8) mit zum Wagen unveränderlichem Abstand und das Zweite (7) durch Mittel (9), die eine Veränderung des Abstandes zwischen Wagen und Radpaar (7) bewirken können, am Wagen befestigt ist.
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