DE203131C - - Google Patents

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DE203131C
DE203131C DE1907203131D DE203131DA DE203131C DE 203131 C DE203131 C DE 203131C DE 1907203131 D DE1907203131 D DE 1907203131D DE 203131D A DE203131D A DE 203131DA DE 203131 C DE203131 C DE 203131C
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ammonium
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P5/00Other features in dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form
    • D06P5/12Reserving parts of the material before dyeing or printing ; Locally decreasing dye affinity by chemical means
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P1/00General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
    • D06P1/36General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using mordant dyes ; using metallisable dyes
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- ΛΙ 203131 KLASSE Sn. GRUPPE
Eine große Anzahl von Beizenfarbstoffen werden bekanntlich auf der Faser fixiert, indem man sie unter Zusatz von Chromoxydsalzen, z. B. Chromacetat, -formiat oder -bisulfit, aufträgt und alsdann dämpft. Versuche haben ergeben, däß man in vielen Fällen echtere und dunklere Töne mit der gleichen Farbstoff- und Chrommenge erhält, wenn man das Chrom in Form von Ammoniumchromat (selbstverständlich kann statt dessen in der Farbe auch ein Gemisch von anderen Chromaten .öder Bichromaten mit Ammoniumchlorid, -sulfat usw. und Ammoniak verwendet werden) unter gleichzeitigem Zusatz eines
*5 organischen Reduktionsmittels, wie z. B. Glycerin, Traubenzucker usw. (in vielen Fällen kann sogar die Verdickung als solches dienen), anwendet.
Die Reduktion der Chromsäure bei Gegenwart der Farbstoffe auf der Faser ist im Prinzip nicht neu. So hat Blond el Alizarinblau fixiert, indem er dessen Natriumbisulfitverbindung mit Kaliumbichromat und Essigsäure aufdruckte und dämpfte (Bull, de la Soc. Ind.
de Rouen 1882, S. 76; Prakt. Handbuch des Zeugdruckes, Dr. Eduard Lauber 1902, Bd. II, S. 1Jj). Wie Versuche ergeben haben, ist aber dieses Verfahren keiner allgemeinen Anwendung fähig. Blon del verfiel intermediär in das Chromacetatverfahren, indem er teilweise in der Druckfarbe schon und dann beim Dämpfen Chromacetat erzeugte, welches dann schließlich Chromoxyd auf der Faser ausfällte und so den Farbstoff fixierte. Dieses Verfahren konnte dementsprechend gegenüber dem gewöhnlichen Chromacetatverfahren keine Vorteile bieten und hat sich folglich in der Praxis auch nicht eingebürgert.
Die Blondelsche Druckfarbe enthält freie Essigsäure und reagiert dementsprechend natürlich sauer, während die im vorliegenden Verfahren benutzte Farbe infolge ihres Gehaltes an überschüssigem Ammoniak alkalisch ist.
Zum Beizen der Gespinstfasern mit Chromoxyd ist ein Gemisch von Chromaten mit Ammoniak und Reduktionsmitteln schon vielfach angewendet worden (vgl. Löwenthal, Handbuch der Färberei 1900, S. 456), aber das dort beschriebene sowie alle anderen Verfahren, welche nur die Befestigung der Beize bewirken, die danach angefärbt wird, stehen zu dem vorliegenden Druckverfahren in keiner näheren Beziehung.
Auch das Verfahren der Patentschrift 122284 verfolgt einen anderen Zweck. Es bewirkt die gleichzeitige Fixierung vom Chromoxyd und Farbstoff auf der Wolle im Färbeprozeß, unter Anwendung von Bichromaten und neutralen Ammoniaksalzen. Das Bad ist anfänglich neutral und wird nachher sauer, während die im vorliegenden Verfahren verwendete Druckfarbe niemals sauer wird und besonders für den Druck in Betracht kommt.
Das vorliegende Ammoniumchromatverfahren hat sich gegenüber den Chromacetatver-
(2. Auflage, atisgegeben am 28. November igoS.)
fahren als viel vorteilhafter erwiesen. Ammoniumchromat zersetzt sich beim Dämpfen rasch in Chromsäure und entweichendes Ammoniak. Erstere wirkt augenblicklich auf das anwesende Reduktionsmittel ein und gibt Chromoxyd auf der Faser. In vielen Fällen kann auch der Farbstoff selbst (Leukobase) oder ein zum Farbstoff zu oxydierender Körper oder ein ähnlich wirkendes Gemisch das
ίο Reduktionsmittel ersetzen, z. B. entsteht ein echtes Braun mit: 2 Teilen Paraphenylendiamin, 95 Teilen Stärkeverdickung, 2 bis 3 Teilen Ammoniumchromat, aufgedruckt, getrocknet und kurz gedämpft o'der verhängt. Diesem können Chromfarben zum Nuancieren zugesetzt werden.
Ferner stellt sich Ammoniumchromat als Beize gegenüber Chromacetat bezüglich des Chromgehaltes billiger. Außerdem bietet das Ammoniumchromatverfahren den Vorteil, in ammoniakalischer Lösung arbeiten zu können, was beim Acetatverfahren meist nicht möglich ist. Man kann freilich Chromacetat mit Ammoniak übersättigen, ohne daß Fällung eintritt, aber die Flüssigkeit erstarrt nach verhältnismäßig kurzer Zeit zu einem gelatinösen Brei, der sich nicht mehr drucken läßt. Dieser Umstand erlaubt es nach dem vorliegenden Verfahren, mit Farbstoffen in gelöstem Zustande zu arbeiten, während im Chromacetatverfahren die hier in Frage kommenden, in verdünnter Essigsäure schwer oder unlöslichen, aber meist ammoniaklöslichen Farbstoffe gewöhnlich nur fein suspendiert sind. Ein gelöster Farbstoff druckt und pflatscht sich natürlich viel leichter gleichmäßig auf die Faser als ein suspendierter, gelöster.
Für dieses Ammoniumchromatverfahren kommen besonders folgende Farbstoffe in Betracht : Ammoniaklösliche Chrombeizenfarbstoffe, welche der oxydierenden Wirkung widerstehen oder durch letztere andere Farbstoffe erzeugen, wie die stark hydroxylierten Farbstoffe der Alizarin- und Gallussäuregruppe. Ferner fixieren sich die ammoniaklöslichen Azosalicylsäure-, Azoresorcylsäure- usw. Farbstoffe , dann Diphenylmethansalicylsäurefarbstoffe, Eosin und Rhodamin, Rhodole, hydroxylierte Triphenylmethane, Diphenylnaphtylmethanfarbstoffe und Azinfarbstoffe. Die carboxylierten Farbstoffe können in diesem Verfahren leicht durch basische Farben nuanciert werden, da sich der basische Farbstoff auf dem Chromlack fixiert.
Das Ammoniumchromatverfahren ermöglicht auch, den Druckfarben Seifen wie Türkischrotöl in gelöstem Zustande einzuverleiben, was bei dem Chromacetatverfahren nur Produkte von geringer Beständigkeit liefert. Dieser Umstand ermöglicht es,. das ölen der Stücke vor dem Drucken zu ersparen. Als Beispiel einer solchen Ammoniumchromat druckfarbe diene folgendes:
10 Teile Alizaringelb G. G.-Teig, 76 Teile Gummi- oder Stärkeverdickung, mit Ammoniak neutralisiert, ΐχ/2 bis 2 Teile Ammoniumchromat, 4 bis 5 Teile Glycerin, 7 Teile Ammoniumricinat, 40 prozentig- Man druckt auf unvorbereitete Ware, trocknet, dämpft 2 bis 15 Minuten, wäscht und seift.
Zu den schon oben erwähnten Vorteilen der rascheren und egaleren Fixation der Farbstoffe, aus welchen für den direkten Druck auf weißem Gewebe eine Ersparnis an Dampf, Arbeitszeit, Farbstoff und Beize erwächst, kommen noch folgende in Betracht:
1. Man kann nach diesem Ammoniumchromatverfahren durch Zusatz von fein verteilter Kreide zur Druckfarbe gute, wasch- und seifenechte Reserveeffekte mit Chromfarben unter Anilinschwarz erzeugen, was bisher mit dem Albuminverfahren und dem Ferrocyanzinkverfahren nicht in diesem Maße möglich war. Man verfährt beispielsweise wie folgt:
20 Teile Chromblau Teig (Bayer), 1 Teil Victoriablau B, 40 bis 50 Teile Gummiverdickung. 30 Teile Kreidepulver, I1Z2 bis 2 Teile Ammoniumchromat, 4 bis 5 Teile Glycerin, 7 Teile Ammoniumricinat, 4oprozentig, werden auf unvorbereitete Ware gedruckt, getrocknet und 15 bis 30 Minuten gedämpft. Alsdann pflatscht man mit Anilinschwarzlösung, verhängt in der Oxydationskammer oder dämpft kurze Zeit, chromiert, wäscht und seift.
Auf diese Weise erhält man auf dem anilinschwarzen Grunde farbige Muster, welche, da sie aus den außerordentlich echten Chromlacken der Beizfarbstoffe bestehen, dem Lichte und der Seife vollkommen widerstehen. Bisher war es überhaupt nicht möglich,.Chromfarbstoffe als Reserven unter Anilinschwarz anzuwenden, denn die gewöhnlichen, mit Chromoxydsalzen (Acetat oder Bisulfit) hergestellten Farben reagieren sauer und verhindem demnach die Entwicklung des Anilinschwarz nicht. Man kann sie nicht alkalisch machen, denn sie fallen alsdann aus und fixieren sich nicht mehr. Bis jetzt konnte man unter Anilinschwarz nur farbige Reserven mit Albuminfarben oder mit basischen Farbstoffen machen, nach den Verfahren, die in Noelting-Lehne, Anilinschwarz 1904, S. 65 bis 93 ausführlich beschrieben sind. Die wegen ihrer vorzüglichen Echtheitseigenschäften so geschätzten Chrombeizfarbstoffe werden hierfür durch die vorliegende Erfindung verwendbar.
2. Durch Zusatz eines Überschusses an Chromaten (z. B. Natriumammoniumchromat) zur Druckfarbe können auf Indigo durch ein nachfolgendes Oxalsäureschwefelsäurebad nach
üblicher Weise wasch- und seifenechte farbige Ätzeffekte erzeugt werden, was bis jetzt mit Albuminpigmentfarben in diesem Maße nicht erreicht werden konnte. Man kann in folgender Weise verfahren:
Man stellt eine Druckfarbe dar aus: 2 Teilen Rhodamin oder Rosin (bzw. deren Ammoniaksalzen), 68 Teilen Stärkeverdickung, mit Ammoniak neutralisiert, 7 Teilen Ammoniumricinat, 4oprozentig, I1Z2 bis 2 Teilen Ammoniumchromat, 2V2 Teilen Glycerin, 2 Teilen Natriumbichromat, 2 bis 3 Teilen Ammoniak, 25prozentig.
Man druckt auf mit Indigo gefärbtem Stoff, trocknet, dämpft 1 bis 3 Minuten, passiert alsdann durch das Schwefelsäureoxalsäurebad, wäscht und seift.
Während des Dämpfens wird nur das Ammoniumchromat reduziert und der Farbstoff als Chromlack fixiert, das Natriumchromat bleibt unverändert. Bei der Schwefelsäureoxalsäurepassage wird aus diesem letzteren die Chromsäure frei und ätzt den Indigo. Es ist bemerkenswert und war auch nicht ohne weiteres vorauszusehen, daß die so frei werdende Chromsäure nur den Indigo wegätzt, aber nicht auf den Chromlack des Beizfarbstoffes zerstörend einwirkt. Bislang konnte man- zum Ätzen von Indigo nur Albuminfarben benutzen. Die Möglichkeit, Chromfarben jetzt anzuwenden, bedingt einen sehr wichtigen technischen Fortschritt.
3. Lösungen von Farbstoff, Ammonium chromat und Reduktionsmittel können auch auf den Stoff gepfiätscht, ev. mit Zitronensäure reserviert und durch kurzes Dämpfen fixiert werden; z. B. werden 3 Teile Eriochromcyanin (Geigy), 5 Teile Tragantverdickung, 7 Teile Glycerin, 7 Teile Ammoniumricinat,, 4oprozentig, ι bis 2 Teile Ammoniumchromat, 82 Teile Wasser gepfiätscht, getrocknet und folgende Reserve aufgedruckt: 20 Teile zitronensaures Natron, 80 Teile Gummiverdickung; hierauf wird getrocknet, 2 bis 15 Minuten gedämpft, gewaschen und geseift.
Statt zitronensaurem Natron allein kann man unter Umständen dasselbe auch zusammen mit Chlorat und Prussiat (Oxydationsätze) auch Hydrosulfit (Reduktionsätze) aufdrucken. Überhaupt lassen sich für die Präparation die für die Chromfarben gebräuchlichen Ätzen anwenden.
4. Diese Chromlacke können auch auf mit Naphtol grundierter Ware erhalten werden, wenn man der Farbe die nötige Menge Chlorammonium, Ammoniumsulfat usw. zusetzt, um die in der Naphtolpräparation in Anwendung gekommene Menge Natronlauge in ein beständiges, neutrales Natronsalz, Ammoniak und freies Naphtol umzusetzen, welche die Fixierung der Chromfarbe nicht verhindern, z. B. 7x/2 Teile Alizaringelb G. G.-Teig (Bayer), 21I2 Teile Chromgrün in Pulver (Bayer), ix/2 Teile Ammoniumchromat, 7 Teile Glycerin, 7 Teile Ammoniumricinat, 4oprozentig, ix/2 bis 2 Teile Chlorammonium, 63 Teile Stärkeverdickung mit Ammoniak neutralisiert, aufdrucken auf mit Naphtol vorgrundierter Ware gleichzeitig mit Eisfarben (Diazoverbindungen), kurz dämpfen, dann seifen.

Claims (1)

  1. Pa tent-Anspruch:
    Verfahren zur Herstellung von Chromlacken der Beizenfarbstoffe auf der Faser, dadurch gekennzeichnet, daß man den Farbstoff unter Zusatz von Ammoniumchromat und Glycerin (oder einem ähnlichen organischen Reduktionsmittel) gegebenenfalls unter gleichzeitigem Zusatz von Ammoniak aufdruckt oder pflatscht und alsdann dämpft.
DE1907203131D 1907-05-23 1907-05-23 Expired - Lifetime DE203131C (de)

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AT40419D AT40419B (de) 1907-05-23 1908-10-31 Verfahren zur Herstellung von Chromlacken der Beizenfarbstoffe auf der Faser.

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DE (1) DE203131C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2456471A (en) * 1944-02-17 1948-12-14 Durand & Huguenin Ag Process and paste for printing fabrics made of cellulose, such as textile fabrics, paper and the like, with chromium mordant dyestuffs

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2456471A (en) * 1944-02-17 1948-12-14 Durand & Huguenin Ag Process and paste for printing fabrics made of cellulose, such as textile fabrics, paper and the like, with chromium mordant dyestuffs

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