DE2031282A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Einfuhren von gelförmigen bzw gel bildenden Sprengstoffen in Bohrlocher - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Einfuhren von gelförmigen bzw gel bildenden Sprengstoffen in Bohrlocher

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DE2031282A1 DE19702031282 DE2031282A DE2031282A1 DE 2031282 A1 DE2031282 A1 DE 2031282A1 DE 19702031282 DE19702031282 DE 19702031282 DE 2031282 A DE2031282 A DE 2031282A DE 2031282 A1 DE2031282 A1 DE 2031282A1
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Description

Max KOBNIg. in ÜJofingen:(Schweiz)-,..und Dobri N. -BASOHEBFF. in Basel {Sohweiz).
11 Verfahren und Vorrichtung zum Einführen von gelförmigen bzw. gelbildenden Sprengstoffen in Bohrlöcher".
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einführen von gelförmigen bzw. gelbildenden Sprengstoffen in Bohrlöcher. ·
Sie gelfOrmigen Sprengstoffe werden als fl(Issige Mischung zubereitet, die ansohliessend in ein festes Gel übergeht· Mit einem bekannten Verfahren werden diese Sprengstoffe am Einsätzort ala dünnflüssiger Schlamm zubereitetfder direkt in das Bohrloch eingepumpt wird und erst im Bohrloch nach geraumer Zeit ein zShflOseiges, verhältnis- mfleelg fette· OeI bildet. Biese· Verfahren ermöglicht 8w*r ein lohneHe· Laden von vertikalen bzw· »teilen,
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nach unten gerichteten Bohrlöchern, kann aber hei etwa waagerechten oder nach oben gerichteten Bohrlöchern nioht angewendet werden, da der flßasige Sprengstoffschlamm noch vor seinem Eindicken zu einem Gel aus dem Bohrloch ausflieset·
Ausser diesem direkten Einfallen von gelbildenden Sprengstoffen in Bohrlöcher, ist es auch bekannt, gelförmige Sprengstoffe insbesondere in kurzen, dünnwandigen,schlauchform! ge n Flastikhttllen zu patronieren und die einzelnen Patronen nacheinander in das Bohrloch einzufahren. Die EinfOhrung der Patronen kann von Hand z.B. mit Hilfe eines Stabes erfolgen. Nachteilig sind dabei der grosse Zeitaufwand und die kleine Ladedichte. Es ist auch bekannt, die einzelnen Patronen nacheinander mittels Pressluft durch ein Einblasrohr in das Bohrloch einzublasen, um die Ladezeit zu verkürzen und die Ladearbeit herabzusetzen. Zur ErhShung der Ladedichte wird dabei eine möglichst grosse Einblasgesohwindigkeit der Patronen angestrebt. Dadurch wird jedoch die Betriebssicherheit wesentlich herabgesetzt, da z.B. eine 25 mm lange Patrone aus Amongelit mit 22$ Nitroglycerin- Bthylenglycoldinitrat bei einem Aufprall mit einer Geschwindigkeit τοη 88m/seo detoniert· Ein weiterer Naohteil des Einblasverfahrens von einzelnen Patron®» besteht darin, iess bei allfSlligen Slatsen einer Patrone die Iisaeawäade das Biriblasrohre dureh Sps?®jfigit©ffr»«'S© B,®teig «erden« 'Dadurch wird die -
Einblasgeschwindigkeit der nachfolgenden Patronen herabgesetzt und infolgedessen auch die Ladedichte stark vermindert. Beim Unterwasserladen bewirkt das Einblasen der einzelnen Sprengstoff patronen ein unerwünschtes Aufwirbeln von Schlamm und Sand. Ganz allgemein weisen alle Verfahren zum Einführen von patronierten Sprengstoffen in Bohrlöcher den schwerwiegenden Nachteil auf, dass nur sehr niedrige Ladedichten erzielt werden können, da der Aussendurchmesser der Patronen bedeutend kleiner als der Bohrlochdurchmesser Ib Bohrlochtiefsten sein muss.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile der bekannten Verfahren zu beseitigen und ein Verfahren zum Einführen von gelfOrmigen bsw. gelbildenden Sprengstoffen in Bohrlöcher zu entwickeln, welches auch das einwandfreie Laden von waagerechten bzw, schwach geneigten oder nach oben gerichteten Bohrlöcher ermöglicht und ausserdem eine volle Betriebssicherheit In Verbindung mit einem kleinen Arbeits-. und Zeitaufwand und einer grOsstmOglichen Ladedichte gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungegemSss dadurch gelOst, dass der Sprengstoff bei seiner Herstellung in flüssigem Zustand In ein Laderohr eingefüllt wird und in diesem ein zäheβ Gel bildet, dass das zumindest teilweise mit dem gelförmigen Sprengstoff gefüllte Laderohr in das Bohrloch bis bub Bohrlochgrund eingeführt und mit einer Preseluftqjuelle verbunden wird, und dass der gelfOrmige Sprengstoff
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durch die Pressluft aus dem Laderohr in das Bohrloch ausgepresst wird und den Bohrlochquerschnitt vollständig ausfüllt, wobei mit fortschreitendem Füllen des Bohrlochs das Laderohr durch den Gegendruck fortschreitend und selbsttätig aus dem Bohrloch herausgedrückt wird.
Mit dem erfindungsgemSssen Verfahren wird also der bereits gelförmige Sprengstoff direkt in das Bohrloch eingefüllt, so dass er wegen seiher teigartigen Konsistenz nicht aus ' dem Bohrloch herausfliessen kann« Infolgedessen können beliebige, auch waagerechte, schwach geneigte und nach oben gerichtete Bohrlöcher ohne Schwierigkeiten anstandslos geladen werden. Gleichseitig werden alle Nachteile der patronierben Sprengstoffe vermieden« Der Sprengstoff füllt nämlich den vollen Querschnitt dee Bohrlochs unabhängig von eventuellen Unregelmäßigkeiten der Bohrlochwandung bzw. von allfälligen Inderungen dee Bohrlochdurchmessers, sowie unabhängig vom gewählten, den jeweiligen Erfordernissen angepassten Durchmesser dee Laderohre ganz und gleichförmig aus. Dadurch wird eine grßsstmOgliche Lade» dichte erzielt, die zusätzlich durch das Einpressen des gelförmigen Sprengstoffs in das Bohrloch gefördert wird* Das einfache Auspressen des Sprengstoffs ans dem Laderohr schliesst jede DetonatioBegefahr aus und gewährleistet eine ausserordentlieh, hohe Betriebssicherheit,, Dabei kann dieses Auspressen mit sienilloh hoher"GeeohwincLigkeit erfolgen, so dass die Ladezeit entsprechest verklrst wird· Das selbsttätig© HerauedrOoke& fiee XAiepotas aus
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dem Bohrloch mit fortschreitender Bohrlochfüllung setzt den Arbeitsaufwand beim Laden auf ein Mindestmass, d.h. auf die einfache Einführung des gefüllten Laderohrs und auf dessen leicht und schnell durchzuführende Verbindung mit der Pressluftquelle herab.
Die zur Durchführung des Verfahrens erfindungsgemSss vorgeschlagene Vorrichtung besteht aus einem steifen, in das Bohrloch bis zum Bohrlochgrund einführbaren, zumindest teilweise mit gelform!gem Sprengstoff gefüllten Laderohr, und aus einer Vorrichtung, vorzugsweise einer Sehnellansohlussvorriohtung/zur lösbaren Verbindung des aus dem Bohrloch vorspringenden Laderohrendes mit einem Pressluft-Zuleitungssohlauch·
Beim Auspressen des gelform!gen Sprengstoffs aus dem in das Bohrloch eingeführten Laderohr, kann die Pressluft unmittelbar auf die Sprengstoff-Füllung des Laderohrs einwirken, insbesondere wenn das vom Sprengstoff gebildete Gel ausreichend konsistent d.h. fest und dicht ist· In einigen Fällen, insbesondere wenn der Sprengstoff im Laderohr kein genügend festes Gel bildet und deshalb durch den Pressluftdruck nicht als zusammenhängende Masse auspressbar ist, kann jedooh ein Seil der Pressluft zwischen der Sprengstoff-Füllung und der Innenwand des Laderohre aue dem bohrloohinneren Laderohrende entweichen
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und dadurch die Homogenität und die Dichte dar in das Betalooh eingelaufenen Sprengstofiladung ungünstig be©iafluao©ac Diese Schwierigkeit wird nach einem «eiteren Merkmal <ä®r Erfindung dadurch behobens dass im Ladewsta miseilien der Sprengst of f-FBllung und dem mit der Pre.aalaft2uleitane zu verbindenden, d.h. Susseren Laderohreni® ein Abdichtungakolben verschiebbar angeordnet is.t0 Dieser
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der hels- und eeaklaareag q@w1® liasis dar
baren Arbeitsbühne stehender Mann den ganzen Tunnelquerschnitt bestreichen und dabei die gefüllten, in die Bohrlöcher einzuführenden Itaderohre bequem aus dem den Bewegungen der Arbeitsbühne folgenden, d.h. in den waagerechten Gleitführungen verschiebbaren und gleichzeitig auf und ab verschwenkbaren Magazin herausnehmen bzw. die leeren Laderohre wieder in das Magazin einsetzen·
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachstehender Beschreibung einiger, in der Zeichnung schematisch dargestellter AusfOhrungs- und Anwendungsbeispiele. In der Zeichnung zeigts
Fig. 1 eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens beim Laden eines waagerechten Bohrlochs, im Längsschnitt.
Fig· 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1·
Fig. 3 eine Schnellanschlussvorrichtung zur ISsbaren Verbindung des Laderohrs mit der Pressluftzuleitung, im Querschnitt nach der Linie IH-III der Fig·!·
Fig. 4 eine heb- und senkbare Arbeitsbühne mit angehängtem Laderohrmagazin bei der Anwendung des erfindungegemSssen Verfahrene im Tunnelvortrieb mit grossest Abbauquer schnitt, in eohaubildlioher Darstellung.
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Pig· 5 die Anwendung des erfindungsgemässen Verfahrens beim Zwischen sohl en- Scheibenabbau (sub^level eavixig) I.. in vertikalem Schnitt.
Fig. 6 und 7 ein vertikales, nach oben gerichtetes Bohrloch beim Laden mit dem erfindungsgemässen Verfahren» am Anfang (Fig.6) und am Abschluss (FIg07} des Ladevorgangs.
Zum Einführen von gelförmigen bzw. gelbildenden Spreng- stoffen in Bohrlöcher, wird ein verhältnismässig steifes Laderohr 1 verwendet. Die zubereitete, flüssige, gelbildende Sprengstoffmischung wird in das zu diesem Zweck einseitig verschlossene Laderohr 1 eingefüllt und verfestigt darin zu einer zähen, mehr oder weniger dichten, gelförmigen Masse 2. Das derart mit gelförmigem Sprengstoff 2 gefüllte Laderohr kann auch für eine gewisse Zeit auf Lager gehalten werden, insbesondere wenn beide Bohrenden nach dem Füllen möglichst dicht verschlossen werden«
Beim Laden eines z.B. waagerechten Bohrlochs 3 nach Fig.l wird das gefüllte, beiderends geöffnete Laderohr 1 in das Bohrloch eingeführt, und zwar so tief, bis das innere Laderohrende gegen den Bohrlochgrund 103 stdest« Anschliessend wird das I«.seere8 aus dem Bohrloch vorspringende Ende des Laderohre 1 mit einer Sreeeluftleitung 4 verbunden und unter Drmek geeetsto Dsäureh wird die gtlföraige Sprengstoff-PSlliiiig S durch ümrn inntr© dee laderohre 1' aue
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Der in das Bohrlooh einlaufende "bzw. eingepresste gelförmige Strengstoff 102 füllt den Bohrlochquerschnitt vollständig aus und dringt für eine kurze Strecke auch in den ringförmigen, zwischen dem Laderohr 1 und der Bohrlochwand bestehenden Spalt ein, wie insbesondere in Fig. 1 dargestellt ist. In der ausgestossenen, das Bohrlochtiefste ausfüllenden Sprengstoff masse 102 wird wegen deren gelförmig zähflüssigen Konsistenz ein Gegendruck aufgebaut· Dieser Gegendruck schiebt das Laderohr 1 fortschreitend und selbsttätig aus dem Bohrloch 3 heraus, und zwar in dem selben Mass wie sich das Bohrloch mit Sprengstoff füllt· Die gelförmige Sprengstoff-Füllung 2 des Laderohrs 1 wird dadurch in einem Zug in das Bohrloch 3 ausgepresst, während das Laderohr 1 gleichzeitig aus dem Bohrloch 3 herausgleitet. In Fig. 1 ist eine Zwischenphase dieses Ladevorgangs kurz nach Ladebeginn dargestellt. Bas leere, aus dem Bohrloch 3 ausgeschobene Laderohr 1 kann erneut mit Sprengstoff gefüllt werden und ist infolgedessen mehrmals verwendbar·
Bas Laderohr 1 kann aus einem beliebigen Werkstoff, insbesondere Kunststoff oder Leichtmetall bestehen. Der AuBsendurohmesser des Laderohre 1 ist etwas kleiner als der Durchmesser des Bohrlochtiefsten, damit das Laderohr 1 frei bis sum Grund 103 des Bohrlochs in dieses eingeschoben werden kann· Der mit dem gelförmigen Sprengstoff 2 gefüllte LÄngtnabionnitt dee Laderohrs 1 wird derart
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bestimmt, dass sein Inhalt der für die Bohrloehladung ' benötigten Sprengstoffen^® entspricht. Bas laieroto kann also ganz oder teilweise mit gelftatigem 2 gefüllt werden» Bei ©inep gemässfig. 1 tor Probeladung wurd© beispielsweise bei einem Botel@@li iron m Tiefe und 55 na Burchaesaer ale Ladewta i ein stoffrohr Ton etwa 2g<S§ a LIag® aad SO sia Aiiss©aäa bei 2 mm Wandstärke verwendet·» Dar Ifets^anü ii©e© rohre für die Spyoagateffaafnalime ^©tnag ©-to 44© ®mä 9 d.h.
etwa 3/4 des
Wenn ein grösserer Anteil des ®©taX@©lawlsas§s&s alt stoff gefüllt.werden'8@11 φ kaum as@M ®!a©m'®rst©&9 e±m teilweise Füllung
mindestens ein weiterer,
einem entsprechend kürzeren
Das Susser® Ende des im clas Bohrloeh 3 ©ingefitatea Lad©· rohre 1 wird mit dem Presslttftlei-taig 4 Ifeer minderirentil 5 und ei'aea lres®lKftseMa,ncli i 'wie insbesondere ia Pigo 1 äargestellt ist« Der.-?resslöft» schlauch 6 weist an seinem freien furmigee Yerblndungestlok 7 ^:', weise flexilhl®»
Terbunden wlrS· Bit
sowohl im
ftueii im lues<i?#!&
einer Schnellanschlussvorrichtung lösbar befestigt. Diese Schnellanschlussvorrichtung kann z.B. als an sich bekannte, biegsame oder gelenkige Spannschelle 9 ausgebildet sein, die mit Hilfe eines angelenkten Handhebels IO geschlossen und geöffnet werden kann, wie insbesondere in Pig. 3 dargestellt ist·
In dem Laderohr 1 ist ein durch dessen Lufteintrittsende eingeführter, ringförmiger, d.h. mit einer zentralen Bohrung Ul versehener Abdichtungskolben 11 verschiebbar gelagert, der die Abdichtung zwischen der Innenwand des Laderohra 1 und dessen gelförmiger Sprengstoff-Füllung 2 gewährleistet· Beim Anlegen der Pressluft wird dieser Abdichtungskolben 11 durch den Luftdruck gegen das bohrlochinnere Laderohrende verschoben und drückt den gelförmigen Sprengstoff 2 aus dem Laderohr 1 heraus. An dem bohrungsinneren Laderohrende sind kurze, schmale, etwa stiftförmig« Anschlage 12 vorgesehen, die in den Innenraum ~ des Laderohrs 1 vorspringen und das Austreten des Abdichtungskolbens 11 verhindern, wie insbesondere in Fig. 2 dargestellt ist.
In Pig. 4 ist eine Vorrichtung dargestellt, welche die Durchführung dee beschriebenen Verfahrens beim Laden der in der Abbaufront 13 eines grösseren Tunnelquerschnitta vorgesehenen Bohrlöcher 3 wesentlich erleichtert. Diese
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Vorrichtung besteht aus einer Arbeitsbühne 14, die z.B. mit Hilfe eines Scherengerüsts 15 heb- und senkbar auf einem ^Sngs der Abbaufront 13 verfahrbaren Fahrgestell gelagert ist. Mit der Arbeitsbühne 14 auf deren der Abbaufront 13 abgekehrten Seite wird das obere offene Ende eines köcherartigen Magazins 17 für die Laderohre I z.B. mittels Haken 18 od.dgl. gelenkig verbunden. Das Magazin 17 weist einen Einsetzraum 117 für gefüllte Laderohre 1 und einen daneben liegenden* getrennten Einsetzraum 217 für leere Laderohre 101 auf« Dae untere Ende des Magazine 17 ist schwenkbar und verschiebbar1 in ?/aagerechten, auf einem Fahrgestell 20 angeordneten Führungen 19 gelagert. Durch Heben und Senken der Arbeitsbühne 14 bzw» durch Verfahren derselben lings der Abbaufront 13 kann ein auf der Arbeitsbühne 14 stehender Mann alle Bohrlöcher bequem erreichen. Das Laderohrmagazin 17 folgt den Bewegungen der Arbeitsbühne 14, wobei es auf und ab schwingt und sich gleichzeitig in den Gleitfihrungen 19 verschiebt. Ausserdem kann das Fahrgestell 20 des Magazins 17 zusammen mit dem Fahrgestell 16 der Arbeitsbühne 15 lSngs der Abbaufront verstellt bzw. verfahren werden, insbesondere wenn die Laufräder des Fahrgestells 20 um vertikale Lagerzapfen verdrehbar ausgebildet sind. Der Arbeiter auf der Arbeitsbflhne 14 kann infolgedessen für jedes Bohrloch 3 ä@r Abbaufront 13 ©in gefälltes Laderohr 1 dem betreffenden Eineet&raum 117 de® Magazins 17 entnehmen und damit das Bohrloch laden« IaCh dem Ladevorgang
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wird das leere Laderohr 101 in den Einsetzraum 217 des Magazins 17 abgelegt. Zum Aus- und Einfahren des Laderohrmagazins 17 wird dieses von der Arbeitsbühne 14 ausgehängt und flach liegend auf dem entsprechenden Fahrgestell 20 eingestellt.
Besonders vorteilhaft erweist sich das erfindungsgemässe Verfahren beim Laden von vertikal en, nach oben gerichteten Bohrlöchern im Untertagebau, wie in Fig. 5 bis 7 an dem Beispiel eines sogenannten Zwischensohlen- Scheibenabbaus von Erzlagern gezeigt ist. In Fig. 5 ist 21 eine Zunge aus anstehendem Erz, in der von unten, d.h· von dem Stollen 22 vertikale, nach oben gerichtete Bohrlöcher 3 vorgetrieben sind. Mit 23 ist der bereits abgebrochene, vor der Zunge 21 liegende Erzhaufen bezeichnet« Zum Iiaflen der Bohrlöcher 3 werden Laderohre 1 aus..vorzugsweise elaetisch biegsamem Werkstoff, insbesondere Kunststoff Tbennrtat«, Diese flexiblen . Laderohr 1. können durch Verbiegen--auch bei verhSltnismSssig kleinen. Höhen des Stollena 22 in' die.Bohrlööher 3 eingeführt- werden, wie insbesondere ftr'i&s linke Bofaploeli in Pig· 5 dargestellt ist. Die In-die vertikalen BotelSeher 3 eingeführten Laderohre 1 .werden - wie .!bereits TbesetaieTbe» über einen Preesluf techlauoh. 6 nn,ü ein, Dna,oloiiaä©r¥ea1;ii 5 mit einer im Stollen 22 verlagten PreeslttftXeitua.g.4· verbunden·
Idt Hg· 6 und 7 at igen d®n Ladtvorgaag einee
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nach oben gerichteten Bohrlochs 3® mid zwar am Anfang^ d.h. kurz nach dem Begina des Ataspressens der gelf&raiigen Sprengstoff-Füllung 2 aus ä©n ia ias Bohrlooh 3 Hingeführten Iiaderohr 1 (7ig.6)iand aa Abschluss, d.h-0 nach der Füllung des Bobrloohe 3 alt dom gelfSrmigen Sprengstoff (Fig. 7)® Βθγ Ladevorgaag ©atapslcht der, "bereits ia Zusammenhang mit Pigol ffc waagereelfe Böhrlicli©^ besohriebenen YerfetiTOaire?©:!©©^ wob©! ^.©i@fe@ !P©ilg »it d@B selben Bszagsseicli©» "w®&&®fa®m. ®iaä.o Ss Ii© Botoioc!?. 3 ©ingep^QQutOp g©lf§siaig© SpraagstoffsSisl© vollkommen cli,©h"& s-ia ä©!5 B©tel@©te@,aS ssli©gt iaad sii©fe -autsssrdeia "bis mm Botel©©Is^aaä. 103 @s"©t3P©©k"fe9 wird si© ia BohriOOti BOWOM, SßrMä Ε®£^= ^r?- lS»ia-SiM5i?i>Ä?(aTi!?-l^.5-iiai?5.«> sm ämip
sii" "fiio feoiiiliaf^ in^sli fii® g@ats=al(i Bgtesmg 111 des vT1 Q^ Dj do^cGMigssä 12 lsi Smii©!3®!^1 1 aag©halt©a©a lA'ijf j0nio2.T")9ai3 II Essai, €®5?©1τ> §&® tim<$s® lad© el©
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Bas erfindungsgemässe Verfahren weist wesentliche Vorteile auch "beim Laden von vertikalen bzw. steilen, nach unten gerichteten Bohrlöchern bzw. beim Abteufen von Schichten od.dgl. auf. In solchen Fällen ist nämlich der Bohrlochgrund bzw. die Schacht sohle fast immer mit losen Feststoffteilen bzw. Haufwerkresten bedeckt· Ausserdem sind die nach unten gerichteten Bohrlöcher im allgemein zumindest teilweise mit Wasser gefüllt. Sas Laden solcher Bohrlöcher mit einzelnen Sprengstoff patronen ist. mit grossen Schwierigkeiten verbunden· Eine gute bzw. ausreichende Ladedichte kann dabei nicht erzielt werden. Das Laden mit Sprengstoff in losem Zustand kommt kaum in Frage. Dagegen kann das erfindungsgemSsse, mit gelform!gem Sprengstoff gefüllte Laderohr 1 ohne besondere Schwierigkeiten bis zum Bohrlochgrund durch den darauf liegenden» losen Feststoffhaufen hindurch in das Bohrloch eingeschoben werden, wobei auch der grSsste Teil des Wassers selbsttätig aus dem Bohrloch verdrängt wird. Beim anschliessenden Einpressen des gelfönnigen Sprengstoffs werden die losen Feststoffe und das restliche Wasser vom einlaufenden Sprengstoff selbst aus dem Bohrloch herausgedrückt.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die dargestellten Ausführungs- und Anwendungsbeispiele beschränkt, sondern es sind im Rahmen des allgemeinen Erfindungen gedankens insbesondere in baulicher Hinsicht verschiedene Lösungen möglich. Andererseits können sämtliche, der
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Beschreibung und der Zeichnung entnehmbare Merkmale» eineohlieeslich der konstruktiven Einzelheiten in beliebiger Kombination erfindungewesentlioh sein«
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Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zum Einführen von gelform!gen bzw· gelbildenden Sprengstoffen in BphrlÖcher, dadurch gekennzeichnet, dass der Sprengstoff bei seiner Herstellung in flüssigem Zustand in ein Laderohr eingefüllt wird und in diesem ein zähes Gel bildet, dass das zumindest teilweise mit dem gelförmigen Sprengstoff gefüllte Laderohr in das Bohrloch bis zum Bohrlochgrund eingeführt und mit einer Pressluft-Duelle verbunden wird, und dass der gelfSrmige Sprengstoff durch die Pressluft aus dem Laderohr in das Bohrloch ausgepresst wird und den Bohrlochquersohnitt vollständig auefüllt, wobei mit fortschreitendem Füllen des Bohrlochs das Laderohr durch den Gegendruck fortschreitend und selbsttätig aus dem Bohrloch herausgedrückt wird«
2. Torrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem steifent in das Bohrloch (3) bis zum Bohrloohgrund (103) einfülirliereii, zumindest teilweise mit gelfSrmigem Sprengstoff (2) gefüllten Laderohr {1} und aus einer Vorrichtung, vovsugewelee einer Schnellanschlussvorriohtiing (8,9>1Ο)^ sur. baren Verbindung dee au β dem Bohrloch vorspringenden rohrendee mit einem Preeelwft-Zuleiijongesclilauüli (6) beeteht.
VoxTiohtung neoh Äaepruoh 2, dadttroli gekeanzeielmet
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dass das laderohr (1) ans vorzugsweise elastisch 'biegsamem Werkstoff, insbesondere Kunststoff besteht»
4·- Vorrichtung naeh Ansprach 2 eier 3f zeichnet, dass im Lader©te (1) snisohen tor Sprengstoff-Ifllung (2) und dem »it fer
(4) zu verfeindend©!! Laieröfeenä© ©ia rinefSznii
■ dass in dem ArretieransohXSee (12) vorgesehen si»d^
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ä®, ©feg. ssrnü.«©^©®^©®. ©l©it°
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29
die Laderokre {1) Gesteht.
8, Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Magazin (1?) swel getrennte SinaetzrSume (117 f 217) fftr die eeflOlteii tmd die leeren Laderohre (1 bzw« 101) aufseiet.
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DE2031282A 1969-07-11 1970-06-24 Verfahren und Vorrichtung zum Einführen von gelförmigen bzw. gelbildenden Sprengstoffen in Bohrlöcher Expired DE2031282C3 (de)

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