DE2030869A1 - - Google Patents
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-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K7/00—Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
- H02K7/10—Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K7/00—Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
- H02K7/10—Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
- H02K7/116—Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with gears
-
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- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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- Y10T74/00—Machine element or mechanism
- Y10T74/19—Gearing
- Y10T74/19614—Disconnecting means
Description
Sicherheitsvorrichtung für durch einen Elektromotor angetriebene Maschinen
Die Erfindung bezieht sioh auf eine Sicherheitsvorrichtung
für durch einen Elektromotor angetriebene Maschinen mit einem Untersetzungsgetriebe zur Übertragung der Umdrehung
der Antriebswelle auf eine Hauptwelle der Maschine®
In einer bekannten Rechenmaschine, die mittels eines Induktionsmotors
mit kapazitiver Hilfsphase betrieben wird 9 besteht die Sioherheitsvorrichtung aus einer Scheibenkupplung,
die zwischen, der Antriebswelle und der Hauptwelle der
Maschine angeordnet ist» Die Scheiben der Reibungskupplung
rutschen im 3?alle eines unerwarteten fest sit zens der Hauptwelle
der Maschine durch und gestatten dem Motor, sich ohne
Drehzahlverlust weiterzudrehen» Der plötzliche Stillstand
der Hauptwelle kann durch Bruch oder Verformung eines Maschinenelement
es hervorgerufen werden· Bei der Scheibenkupplung tritt Jedoch der Nachteil auf, dass ihre Einstellung
ständig überprüft werden muss, da diese durch die Umgebungstemperatur,
das Vorliegen von Pre*dfcörpern awisohen den
Scheiben und den Gebrauch der Maschine beeinflusst wird»
009882/1665
-2-
BAD ORIGINAL
Es muse weiterhin betont werden* dass das Ersetzen der Kupplung qualifiziertes Personal erfordert» Ausserdem ist die
Scheibenkupplung relativ teuer» insbesondere bei der Verwendung in einfachen Büromaschinen» wie Addiermasehinen 9 und
sie kann nicht in Maschinen verwendet werden.» die von Motoren
mit ausgeprägtem Pöl angetrieben werden. Solche Motoren
liefern zu Beginn ein kleineres Drehmoment als ein Induktionsmotor
gleicher Grosse· Falls ein Motor mit ausgeprägtem Pol an Drehzahl verliert$ so-vermag er in der Regel kein
Drehmoment abzugeben^ das zum Rutschen dear Kupplungsscheiben
ausreicht» und ist nicht in der !»age^ einen Strom aufzunehmen,
der einen automatischen Schalter mit Sicherheit auslöste
Eine andere bekannte Sicherheitsvorrichtung besteht aus einem Höchststromschalters der in Reihe geschaltet im Speisekreis
des Elektromotors angeordnet istj um den Kreis automatisch
zu öffnen* sobald eine Stromaufnahme eintritts die grosser
als normal ist© Eine solche Stromaufnahme kann beispielsweise auf dem Stillstand des Motors infolge des Featsitzens
der Hauptwelle der Maschine beruhen® Biese bekannte ¥orriefatung
ist ebenfalls teuer und in ihrer, Anwendung vorzugsweise
auf Schreibmaschinen und Buchungsmaschinen begrenzt^,
da sie in einfachen Addiermaschinen nicht verwendet wird«
Der automatische Schalter hat aus s er-dem den lacht eilp dass,
er fälschlich bei plötzlichen Schwankungen der Heizspannung
ausgelöst werden kann»
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde» eine Sicherheitsvorrichtung zu schaffen* die in Schreibmaschinen, Addiermaschinen oder Rechenmaschinen, verwendet werden kanns weXche
von einem Motor mt ausgeprägtem Pol angetrieben werden» da
der Preis eines solchen.Motors..^e^räcjat3.ißjav un,t_.er? d^ea^^reifeines
herkömmlichem Induktionsaiqtörs liegt^.,.-, .. ^ J
--..;... ■ ■ -,;■*,* BAD ORIGINAL ■
009852/1665 v--*4#ir- .-
Biese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass zumindest
ein Teil des Untersetzungsgetriebes aus einem ersten
Zahnrad aus thermoplastischem Material besteht, das mit
einem zweiten Setrieberad kämmt, dass ein Teil vorgesehen
ist, das die Temperatur dee zweiten Rades zu einer unmittelbaren
und im wesentlichen verzögerungsfreien Funktion der Temperatur des Motorläufera macht» so dass die Zähne
des ersten Hades bei unerwartetem Festsitzen der Hauptwelle
plastisch erweichen, woraufhin sich der Motor ungehemmt
weiterzudrehen vermag·
Im Fälle eines Stillstandes der Maschine greift also die
Sicherheitsvorrichtung ein* um den Motor zu schützen, bevor
die Isolierung der Motorvvicklung verschmort ist· Die Kosten der erfindungsireBirissen Vorrichtung sind gering und ihr Auswechseln ist äuüserst einfach·
Sin Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben·
Die Zeichnung zeigt eine teilweise geschnitten dargestellte
perspektivische Ansicht einer Vorrichtung nach der Erfindung«
Sin Elektromotor 1 einer Addiermaschine ist an der Maschine
mit Hilfe eines Bügels 2 befestigt» der mit zwei Bolzen 5
an einer Seitenwand 4 des Maschinenrähmens und mit zwei
Schrauben 5 am Motor 1 befestigt ist· Der Motor 1 steht normalerweise still» kann jedoch auf bekannte Weise durch llie*
derdriieken einer nicht dargestellten Einsohalttaste der Masohine
in Umdrehung versetzt werden. .
3>er Motor t enthält eine Anzahl von kurzgeschlossenen Windungen
6, eine Ständerwicklung ? und einen Kurzschlussläufer
8, der winkelsteif mit einer Metallwelle 9 von hoher Wärme-
BAD ORIGINAL,
2Q30869
leitfähigkeit ist· An einem Ende der Welle 9 ist ein metallisches
Zahnrad 10 befestigt» Dieses Zahnrad kämmt mit einem Zahnrad 11 aus thermoplastischem Material und kann sich um
eine im Maschinenrahmen befestigte Achse 12 drehen» Ein einstückig
mit dem Rad 11 ausgeführtes Zahnrad 14 kämmt seinerseits mit einem auf einer Welle 16 befestigten Zahnrad 15«
Diese Welle bildet die Hauptwelle der Maschine und jJreht
sioh in einem Lager in der Seitenwand 4o
Die Vorrichtung arbeitet auf folgende Weise? Wenn nach Sohliessen dea Matorkreisea die Wicklung 7 erregt
wird, beginnen sich der Läufer 8, die Welle 9 und das Zahnrad 10 zu drehen und übertragen mit Hilfe dea Zahnrades 14
und des Rades 15 die Umdrehung auf die Hauptwelle 16«, Wird
durch ein unerwartetes Ereignis» beispielsweise duroh Bruch
oder Verformung eines Teils der Maschineidie Welle 16 zum
Stillstand gezwungen» so stehen auch alle Teile 15, 14> 11 und
10 des Getriebes still·
Der läufer δ wird gleichfalls zum Stillstand gebracht, was dazu führt, dasa von diesem Augenblick an die im Läufer induzierten
Ströme eine Temperaturerhöhung im Läufer hervorrufen» Dauert der Stillstand der Maschine an» so steigt die
leeperatur auch in der Welle 9 und im Zahnrad 10 an· !Falle;
die Bedienperaon den stillstand nicht wahrnimmt und die Stromzufuhr
zum Hqtor 1 nicht unterbricht, so lauert gif Tejjiperaturateigerung
dea Läufers @y der felle 9, und des
10 an.
Ineteaandere kann das lahnr^d ]Q jtn einem geJ-tpaWi
hj.s 30 Sekunden eine fejftper&tuj? mn etwa ®
dies em Zeitraum ninua| iif f|§fc|ung %
etwas mehr Ströip §uf. glp iiQr-ma|grwfigff
femperatur der wieklung ansteigtt fhne, i^ie.f -fψψ%9
chen, die füridie Iaolierung der Wicklung gefährlich-sind»
Die von dem Zahnrad 10 erreichte !Temperatur von 170° O genügt,
um die Zähne des mit diesem Zahnrad kämmenden Zahnrades 11 erweichen zu laasen» Das führt dazu, daaa sich der
läufer 8 wieder drehen kann, wodurch die Gefahr einer Beschädigung
der Wicklung 7 des Motors infolge weiterer Tem—
peraturateigerung behoben wird*
Durch zweofcmässige Dimensionierung der Breite des Zahnrades
11 sowie dea Zahnabstandes und Auswahl eines geeigneten Werkstoffes
für das Sad 11 lässt es sich mit Sicherheit erreichen, dass die Zähne des Rades in dem Zeitpunkt erweichen,
in dem das Zahnrad 10 eine bestimmte Temperatur erreichte
Palis die Stillstandszeit der Maschine kurzer ist als der
vorbestimmte Zeitraum, so haben die Zähne des Rades 11 nicht
genügend Zeit zum Erweichen und die Maschine kann weiterarbeiten«,
Sind andererseits die mit dem Zahnrad 10 kämmenden Zähne des Rades 11 weiohgeworden* so ist das Auswechseln des
Rades 11 nach Behebung der Schadensursache äusserst einfach
auszuführen· Es braucht lediglich das Rad 11 von der Achse
12 abgezogen und ein neues Rad aufgezogen zu werden»
Obgleich die Erfindung an einer bevorzugten Ausführungsform
beschrieben wurde, ist sie selbstredend nicht auf diese Ausführungsform
beschränkt· Die Erfindung kann ohne Zweifel mit groasem Nutzen^ beispielsweise genau so wie in den elektrischen
Kraftanlagen von Büroausatattungen auch in vielen anderen
elektrischen Kraftanlagen angewandt werden·
··—·—*
HP/Äf - 22 384/5 -6-
009852/1660" BAD ORIGINAL
Claims (1)
- Pat entansprüche ;Sicherheitsvorrichtung für durch einen Elektromotor angetriebene Maschinen mit einem Untersetzungsgetriebe zur Übertragung der Umdrehung der Antriebswelle auf eine Hauptwelle der Maschine* dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil des Untersetzungsgetriebes aus einem ersten Zahnrad (11) aus -fcliermoplastischem Material besteht, das mit einem zweiten Getrieberad (10) kämmt, dass ein Teil (9) vorgesehen, ist» das die Temperatur des zweiten Rades (10) zu einer immit teilbar en und im wesentlichen verzögerungsfreien Punktion ier Temperatur des Motorläufers (8) macht» so dass axe Zähne des ersten Rades bei unerwartetem Festsitzen der Hauptwelle (16) plastisch erweichen, woraufhin siefe der Motor (i) ungehemmt weiterzudrehen vermag»Vorrichtung naeh Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet 9 das3 das Teil (9) aus einer Metallteile mit einem grossen Wärm el eitf ähigkeitsko efficient eis besteht und winkelsteif mit dem läufer (8) und dem zweiten Rad {10) verbunden, ist· .ÄP/Hf - 22 584/5
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