DE2030762A1 - Loosening sliver of roving for open-end - spinning - Google Patents

Loosening sliver of roving for open-end - spinning

Info

Publication number
DE2030762A1
DE2030762A1 DE19702030762 DE2030762A DE2030762A1 DE 2030762 A1 DE2030762 A1 DE 2030762A1 DE 19702030762 DE19702030762 DE 19702030762 DE 2030762 A DE2030762 A DE 2030762A DE 2030762 A1 DE2030762 A1 DE 2030762A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
loosening
speed
sliver
spinning
roving
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702030762
Other languages
English (en)
Inventor
Nachod Brynda Vaclav. Dipl. Ing ; Ripka Josef. Dipl. Ing;Horthk Frantisek. Dipl. Ing.; Junek Jan; Ustinad Orlici Marsalek. Milan (Tschechoslowakei)
Original Assignee
Vyzkumny Ustav Bavlnarsky, Usti Nad Orlici (Tschechoslowakei)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vyzkumny Ustav Bavlnarsky, Usti Nad Orlici (Tschechoslowakei) filed Critical Vyzkumny Ustav Bavlnarsky, Usti Nad Orlici (Tschechoslowakei)
Publication of DE2030762A1 publication Critical patent/DE2030762A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/30Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls
    • D01H4/32Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls using opening rollers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Titel: Verfahren zur Auflockerung eines Stapelfasergebildes Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Auflockerung eines Stapelfasergebildes, zO B. eines Spinnbandes, eines Vorgarnes und dgl.
  • mittels einer rotierenden Auskämmwalze beim spindellosen Spinnen mittels einer Unterdruckspinnkammer, wobei die Auskdmmwalze auf ihrer Arbeitsoberfläche mit Auflockerungselementen in Form von Spitzen oder Zähnen, Nadeln, Stiften, Kämmen und dgl. versehen ist.
  • Es sind verschiedene Verfahren des spindellosen Feinspinnens von Stapelfasern zu Garn bekannt. Praktisch können bei sämtlichen Verfahren und Vorrichtungen dieser Art zwei Grundelemente unterschieden werden, namlich ein Drehorgan und eine Auflockerungseinrichtung. Zwischen dem Drehorgan und der Auflockerungseinrichtung muß es zur Unterbrechung des kontinuierlichen Faserflusses kommen, damit bei einem System mit getrennter Drahtgebung und Aufwicklung dem Garn ein realer Droht erteilt werden kann. Bisher bekannte Auflockerungseinrichtungen arbeiten grundsdtzlich nach zwei Merfahren oder ihren Varianten. Es ist dies einerseits ein schnelllaufendes Streckwerk und andererseits ein sogenanntes Auskdmmwerk mit einer Auskämmwalze. Der Vorteil der Auskämmwalze gegenüber dem Streckwerk besteht in der Erlangung eines höheren Auskämmungsgrodes.
  • Gleichzeitig wird jedoch mit dieser Auflockerungseinrichtung eine niedrigere Parallelisierung der Fasern erzielt. Ebenso befinden sich die dynamischen Einflüsse auf die Fasern im System der Auskdmmwalze an der Faserfestigkeitsgrenzet nachdem es bekannt ist, daß es zu einer bestimmten Verringerung der Stipelfaserldnge kommt0 Ein sehr intensives Angreifen der Fasern ergibt sich vor allem aus dem großen Unterschied zwischen der Umfangsgeschwindigkeit der Scheitel der Auskammglieder-Spitzen, Zähnen, Nadeln, Stiften und dgl. auf dep sogenannten Schlagkreis und der Vorschubgeschwindigkeit des Faserbandes in die Aufkämmzone. Daraus ergibt sich eine große änderung der Bewegungsgröße bei den ausgekämmten Fasermengen, die sich in einem allzu großen, auf die Franse einwirkenden Kraftimpuls äußert. Infolgedessen kommt es zum Reißen der Fasern, welches eine der Ursachen der Verringerung der Garnfestigkeit, eines größeren Staubgehaltes sowie der Verunreinigung verschiedener innerer Arbeitsflachen, wie z. B. des Ventilationssystemes der Spinnkammer, der Sammeloberfldche und dgl. ist.
  • Die Verringerung der effektiven Faserldnge wirkt besonders bei Garnen höherer metrischer Garnnummern (Nm), bei denen der Festigkeitsunter schied im Vergleich zu konventionellen Garnen markanter ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zusrundeO die angefuhrten Nachteile zu beseitigen.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren zur Auflockerung eines Stapelfasergebildes, z. B. eines Spinnbandes, eines Vorgarnes und dgl. mittels einer rotierenden Auskbmmwalze beim spindellosen Spinnen mit einer Unterdruckspinnkammer, wobei die Auskdmmwulze auf ihrer Arbeitsoberfläche mit Auflockerungselementen in Form von Spitzen oder Zdhnen, Nadeln, Stiften, Kämmen und dgl. versehen ist, dadurch gelöst, daß der Unterschied der Umfangsgeschwindigkeit vl der Auflockerungselemente auf einem Schlagkreis und der Vorschubgeschwindigkeit v des vorgelegten Stapelfasergebildes sich im Bereich von vl - v = (3 - 20) m/sec bewegt. Besonders vorteilhaft ist das Verfahren nach der Erfindung, bei welchem das Verhältnis der Vorschubgeschwindigkeit v zur Umfangsgeschwindigkeit v1 der Auflockerungselemente im Bereich von v = (0,8 - 40) 10 V1 * liegt.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausfuhrungsbeispiel schematisch dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Figur 1 ein Längsschnitt durch eine Vorrichtung zum Spindellosen Spinnen mit einer Auskammwolze und Bezeichnung der Geschwindigkeit, Figur 2 weiter Kraftverhältnisse und kinematische Verhdltnisse in einer Auflockerungszone, wobei die angeführten Symbole folgendes bedeuten: v Vorschubgeschwindigkeit des Spinnbandes 4 und auch der Fransen 9 vor der Auflockerung, v tun Umfangsgeschwindigkeit des AuskämmwalzenUberzuges, P Größe des Kraftimpulses, os Bahnabschnitt, auf dem es zur Geschwindigkeitsänderung kommt, A Anfoßstelle der Masse m in der Franse des Uberzuges, B Stelle, an der die Masse m die Geschwindigkeit v1 erlangt.
  • Die Vorrichtung nach Figur 1 besteht aus einem Auskömmwerk 1 und einem Drehorgan der Spinnkammer 2. Das Auskämmwerk 1 enthält einen Eintrittsverdichter 3 fUr ein Faserband 4, welcher mit einem Anpreßtisch 5 verbunden istp Eine Feder 6 drückt den Anpreßtisch 5 in Richtung zu einer Speisewalze 7, deren Umfangsgeschwindigkeit die Vorschubgeschwindigkeit v0 des Stapelfasergebildes, d. i. des Faserbandes 4 bestimmt. Hinter der Speisevorrichtung befindet sich eine sogenannte Auflockerungszone»,in welche die auszwkdmmende Faserfranse 9 eingreift. Durch diese Auflockerungszone 8 läuft eine Auskdmmwolze 10 mit ihren Auflockerungselementen 11 - z. B. Zöhnen -deren Spitzen durch einen Schlagkreis 12 begrenzt sind. Die Umfangsgeschwindigkeit der Auskammwalze 10 auf dem Schlagkreis 12 ist mit v1 bezeichnet. Ein Raum 13 um die Ausktlmmwalze 10 ist durch einen Kanal 14 an die Spinnkammer 2 angeschlossen, aus welcher mittels Abzugswalzen 15 das Garn 16 durch einen Kanal 17 abgezogen wird.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist die folgende: Das Faserband 4 wird durch den Eingangsverdichter 3 geformt und mittels der -Speisewalze 7 durch Mitwirkung des Anpreßtisches 5 mit einer Geschwindigkeit v0 in die Auflockerungszone 8 geführt. Infolge der Einwirkung der Auflockerungslemente 11 der Auskämmwalze 10, welche auf deren Schlagkreis 12 eine Umfangsgeschwindigkeit v1 besitzen, wird die zugeführte Franse 9 durch kraftschlüssige Schlagwirkungen der erwähnten Elemente 11 angegriffen, wodurch es zu deren Auflockerung kommt. Die Fasern ändern in der Auflockerungszone 8 ihre Bewegungsgröße und werden mit Hilfe der Auskammwalze 10 in den Kanal 14 und mittels der von der Spinnkammer 2 angesaugten Saugluft in den Innenraum der Spinnkammer 2 befördert, wo sie auf bekannte Art zu Garn 16 versponnen werden, welches dann mittels Abzugswalzen 15 durch den Kanal 17 abgezogen wird.
  • FUr die Größe des auf die Faser einwirkenden Kraftimpulses P ist die Änderung der Bewegungsgröße entscheidend, durch welche die Faser oder eine Gruppe von Fasern in der Auflockerungszone hindurchlaufen muß. Wenn die Masse der herausgerissenen Gruppe von Fasern dem Werte m gleichkommt, ist ihre Bewegungsgröße H in einer Franse durch 0 das Produkt von Masse und Vorschubgeschwindigkeit v0 der Franse gegeben H =m. v o o Die Bewegungsgröße dieser Masse nach Herausreißen aus dem Uberzug, d. i. aus dem System von Auflockerungselementen, beträgt H1. Sie ist wiederum durch die Masse m und eine neue Geschwindigkeit v1 bestimmt, weil sie durch den erwähnten Uberzug der Auskdmmwalze 10 mitgenommen wird. Es ist also H1= m # v1 Zur änderung der Bewegungsgröße kommt es nach-einem bestimmten kleinen Zeitabschnitt dt. Aus den allgemeinen Gesetzen der Mechanik ist es bekannt, daß eine Änderung der Bewegungsgröße der Größe des Kraftimpulses P gleichkommt. Es gilt daher #H = H1 - Ho = P .
  • m (v1 - v0) = P # #t woraus sich die Größe des Kraft impulses auf die Fasern aus der Formel P = m . (v1 - v0) ergibt, Die Größe der Masse m ist eine zufällige Größe und der Zeitabschnitt nt erreicht einen Wert in einer Größe von Millisekunden bis Mikrosekunden und ist gleichfalls eine zufällige Größe. Objektiv kann also lediglich der Geschwindigkeitsunterschied v1 - v durch eine zweckmäßige Wahl der Geschwindigkeit beeinflußt werden.
  • Bekannte Vorrichtungen zeigen, daß dieser Tatsache durch die Techniken nicht genügend Aufmerksamkeit gewidmet wurde und deshälb diese Vorrichtungen die eingangs erwöhnten Nutzfaserldnge betrtlchtlich verkurzen. Sie arbeiten im Bereich großer Werte der Differenz v1 - v0.
  • Versuchsweise wurde festgestellt, daß der Grad der Faserverkürzungen bei in Abhangigkeit von der Vorschubgeschwindigkeit des Faserbandes gewählten Umdrehungen der Auskammwalze 10, damit der Unterschied der Geschwindigkeit v1 - vO im Bereich von 3 bis 20 m/sec liegt, überraschend sinkt.
  • Wird weiter in Erwägung gezogen, daß eine Beschleunigung der Masse m auf einem bestimmten Bahnabschnitt #s der Auflockerungselemente 11 verlauft, kann dieser Bahnabschnitt durch die Formel 5 S V1 .
  • ausgedrückt werden.
  • Durch Umgestaltung der vorhergehenden Formel fUr die Größe des Kraftimpulses P kann festgestellt werden, daß sie auch in der Form v0 P = m . v12 . ( 1 - ) s v1 5 v1 ausgedrückt werden kann.
  • Daraus geht es weiter hervor, daß die Größe des Kraftimpulses P um so kleiner ist, je kleiner das Verhaltnis der Geschwindigkeiten ist, ist. Hier wurde fur Stapelfaserbänder festgestellt, daß es im Fall der ErfUllung der Bedingung des Geschwindigkeitsunterschie des sehr vorteilhaft ist, im Bereich des Verhältnisses v o = (0,8 - 40 ) V1 zu arbeiten.
  • Zweck dieser Maßnahme ist, wiederum das Anfallen und insbesondere das Verkürzen der Fasern durch Reißen und Stöße der AuflockerungsT elemente herabzusetzen.
  • Als Beispiel einer zweckmäßigen Wahl der Gewchwindigkeit v , v1 nach der Erfindung kann die Herstellung von Garn Nm-60 mit einem Draht von 1.230 1/m angefuhrt werden. FUr das Ausspinnen dieses Garnes bei einer Umdrehungszahl von 30.000 Umdrehungen pro Minute der Spinnkammer ist es notwendig, das Faserband von Nm 0,3 mit einer Geschwindigkeit von 0,122 m/min zuzufUhren. Bei richtiger Wahl des Unterschiedes der Geschwindigkeit v1 - v0 z. B. 15 m/sec ist es notwendig, bei einer Geschwindigkeit v1 = 900,122 m/min und bei einem Durchmesser von 80 mm der Auskdmmwalze eine Umdrehungs zahl von 3.570 Umdrehungen pro Minute zu verwenden. Demgegenüber ist es bei unrichtiger Wahl des Unterschiedes der Geschwindigkeiten v1 - v0, z. B. 25 m/sec und bei einer Geschwindigkeit v1 = 1500,122 m/min notwendig, bei einer Auskdmmwalze desselben Durchmessers eine Umdrehungszahl von 5.980 Umdrehungen pro Minute (u/min) zu verwenden.
  • Mit derselben Umdrehungszahl der Auskämmmwalze und praktisch gleichen Unterschied der Geschwindigkeiten v0 - v1 wurde bei einem Faser band von Nm 0,15 ein unvorteilhaftes Verhältnis der Geschwindigkeiten v0 = 0675 # 10-4 entstehen, das bereits außerhalb V1 des erwähnten Intervalles liegt. Die Geschwindigkeit v0 beträgt in diesem Fall v0 = 0,061 m/min und das Verhältnis des Unterschiedes v1 - V0 = 900.061 m/min.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRUCHE:
    Verfahren zur Auflockerung eines Stapelfasergebildes z. b. eines Spinnbandes, eines Vorgarnes und dgl. mittels einer rotierenden Auskämmwalze beim spindellosen Spinnen mit einer Unterdruckspinkammer, wobei die Auskdmmwalze auf ihrer Arbeitsoberfläche mit Auflockerungselementen in Form von Spitzen oder Zähne, Nadeln, Stiften, Kämmen und dgl. versehen ist, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Unterschied der Umfangsgeschwindigkeit v1 der Auflockerungselemente auf einem Schlagkreis und der Vorschubgeschwindigkeit v0 des vorgelegten Stapelfasergebildes sich im Bereich von (v1 - v ) von 3 bis 20 m/sec bewegt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Verhältnis der Vorschubgeschwindigkeit v0 zur Umlaufgeschwindigkeit v1 der Auflockerungselemente im Bereich von v0 = (0,8 - 40) # 10 V1 liegt.
DE19702030762 1969-07-11 1970-06-23 Loosening sliver of roving for open-end - spinning Pending DE2030762A1 (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CS493269A CS149295B1 (de) 1969-07-11 1969-07-11

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2030762A1 true DE2030762A1 (en) 1971-01-14

Family

ID=5393156

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702030762 Pending DE2030762A1 (en) 1969-07-11 1970-06-23 Loosening sliver of roving for open-end - spinning

Country Status (2)

Country Link
CS (1) CS149295B1 (de)
DE (1) DE2030762A1 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
CS149295B1 (de) 1973-07-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2727091C3 (de) Vorrichtung zum pneumatischen Falschdrallspinnen
DE2023234C3 (de) Vorrichtung zum Reinigen von Fasermaterial beim Offenend-Spinnen
DE2518754A1 (de) Verfahren zum spinnen textiler fasern
DE19738382B4 (de) Fadenabzugsdüse
DE2210508A1 (de) Verfahren zum Beseitigen von Ver unreimgungen an Fasern bei ihrem Reinigen im Laufe der vor dem spindellosen Spinnen durchzuführenden Vereinzelung und Vor richtung zum Durchfuhren des Verfahrens
DE2327663A1 (de) Vorrichtung zum auskaemmen von textilfasern beim offen-end-spinnen sowie zur entfernung ihrer verunreinigungen
DE1710038B2 (de) Offenend-spinnvorrichtung
DE2056420A1 (de) Spinnmaschine zum Verspinnen von Fasern zu Garn in einer Spinnkammer
DE2926978A1 (de) Verfahren zum abscheiden von verunreinigungen aus stapelfasern und zum geraderichten dieser fasern in einem offen-end-spinnverfahren und vorrichtung zum durchfuehren dieses verfahrens
EP0279434B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verbessern eines in dem Rotor einer Offenend-Spinnvorrichtung erzeugten Garns
DE2307121A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur reinigung von offen-end-spinnturbinen
DE2953527C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Effektgarn
DE2157189A1 (de) Verfahren zur Beseitigung von Verunreinigungen aus einer Spinnturbine von Offen-End-Spinnmaschinen und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
DE2030762A1 (en) Loosening sliver of roving for open-end - spinning
EP0979888A1 (de) Offenend-Spinnvorrichtung
DE2413718A1 (de) Vorrichtung zum vermischen bzw. verfitzen einzelner faeden
DE3239289C2 (de)
DE2606193A1 (de) Gehaeuse einer aufloesevorrichtung einer offen-end-rotorspinneinheit
DE2018744B2 (de) Vorrichtung zum Reinigen von Fasermaterial an einer Offenend-Spinnvorrichtung
DE3402083C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Spinnfasernformation
DE882209C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Faservlieses
DE2455530A1 (de) Verfahren zur beseitigung von verunreinigungen aus dem in der aufloesevorrichtung einer offen-end-spinneinheit aufgeloesten faserband und einrichtung zum durchfuehren dieses verfahrens
DE3341279C2 (de) Auflöseeinrichtung für eine OE-Rotor-Spinneinheit
DE2347327A1 (de) Vorrichtung zum aufloesen von fasern beim offen-end-spinnprozess
DE1535003B2 (de) Verfahren zum Offenend-Spinnen mit einer eine glatte Fasersammeifläche aufweisenden Spinnturbine