DE2030209A1 - Vorrichtung zur Beseitigung von auf Wasser schwimmenden flüssigen Stoffen, insbesondere Öl - Google Patents

Vorrichtung zur Beseitigung von auf Wasser schwimmenden flüssigen Stoffen, insbesondere Öl

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DE2030209A1 DE19702030209 DE2030209A DE2030209A1 DE 2030209 A1 DE2030209 A1 DE 2030209A1 DE 19702030209 DE19702030209 DE 19702030209 DE 2030209 A DE2030209 A DE 2030209A DE 2030209 A1 DE2030209 A1 DE 2030209A1
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Description

Dipl.-lng. Dr. Roeder 62 Wiesbaden, den χβ, Juni 1971
Γί D" L r\\i Do»zh«lmer StraS· H *
Ur. Kobe - Ultmanns FwmPr«*er 41905 Patentanwälte Til«arammeod«i PaftnHüra Wiesbaden
un«.r. zeid..n,Ri «3467 Dr.RO/Sch
Ihr Ztlditn ι
Anmelder: Firma Rheinwerft GmbH & Co.,
65 Mainz-Mombach, Postfach 3 .
Vorrichtung zur Beseitigung von auf Wasser schwimmen· den flüssigen Stoffen, insbesondere Öl
(Zusatz zum Patent 1 284 363)
Auf Wasserflächen gelangendes Öl oder sonstige flüssige Stoffe verursachen immer wieder unübersehbare Schäden und Verunreinigungen des lebensnotwendigen Wassers und der Ufer. Die Schaden wirken sich auf Menschen und an der auf und in dem Wasser lebenden Tier- und Pflanzenwelt aus. Es sind verschiedene Vorrichtungen bekannt, welche die Aufgabe haben, das auf Wasserflächen treibende Öl oder sonstige flüssige Stoffe zu entfernen. Die bisher wohl wirkungsvollste Vorrichtung nach Patent 1 284 363 besitzt einen im Wasser angeordneten umgrenzten Raum, in den die zu beseitigende Flüssigkeit strömt und zwei unabhängig voneinander, einzeln oder gemeinsam zu betätigende Fördersysteme, insbesondere Pumpsysteme. Mittels des einen Systems wird durch Absaugen von Wasser unterhalb der Grenzfläche Wasser/zu beseitigende Flüssigkeit - der Flüssigkeitsspiegel innerhalb des umgrenzten Raumes abgesenkt und mittels des zweiten Systems die zu beseitigende Flüssigkeit oberhalb der genannten Grenzfläche aus dem umgrenzten Raum abgesaugt.
-2-
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Es hat sich jedoch gezeigt, daß bei dieser Vorrichtung der obere Abschluß des umgrenzten Raumes in form eines schwebenden Kranzes zu Störungen führt und bei bewegter Wasserfläche sich nicht schnell genug dieser anpasst.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es den umgrenzten Räume beweglich seiner Oberkante so zu gestalten, daß auch bei bewegter Wasserfläche das Gerät einwandfrei arbeitete
Diese Aufgabe wird im wesentlichen, dadurch gelöst, daß der umgrenzte Baum aus einem im Wasser angeordneten Ring bestehtj» der bei abgeschalteter oder ungenügender !förderung mit seiner Oberkante aus der flüssigkeitsoberfläche hervorragt und "bei genügende;? Forderung mit seiner Oberkante unter -äer Flilssigfceitsoberfläche des Außenraumes liegt«
Wird aus einer solchen Vorrichtung mittels dem das Wasser fördernden Systems äas Wasser aus dem umgrenzten Raum abgesaugt^ sinkt der Wasserspiegel und damit der !flüssigkeitsspiegel in diesem umgrenzten Raum. Bei einem schwimmfähigen Ring nimmt dieser EiEg dann, eine Mittelstellung zwischen der flüssigfcitsoberfläehe im umgrenzten Raum und außerhalb des umgrenzten Raumes ein. Bei ausreichend tiefer Absenkung des Spiegels im umgrenzten Raum ist diese Mittelstellung so, daß von außen über die Oberkante des Ringes hinweg die !flüssigkeit und gegebenenfalls Wasser in den umgrenzten Raum einströmen. Je mehr flüssigkeit und Wasser aus dem umgrenzten Raum gefördert werden, desto tiefer sinkt der Spiegel im umgrenzten Raum und damit aber auch der Ring. Desto mehr flüssigkeit und gegebenenfalls Wasser fließen also über die Oberkante
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des Ringes in den Raum ein, bis sich ein Gleichgewicht zwischen der abgesaugten Menge und der zufließenden Menge eingestellt hat. Das die zu beseitigende Flüssigkeit fördernde System wird dabei erst dann zugeschaltet) wenn sich auf dem Wasser eine Schicht dieser Flüssigkeit im umgrenzten Raum aufgebaut hat, die so stark ist, daß praktisch keine Gefahr mehr besteht, daß mit diesem System auch Wasser abgesaugt wird.
Weitere Merlanale der Erfindung sind in der Beschreibung der Figuren und in den Unteransprüchen dargestellt, wobei bemerkt wird, daß alle Einzelmerkmale und alle Kombinat ionen von Einzelmerkmalen erfindungswesentlich sind.
In den Figuren 1 bis 3 ist die Erfindung an Ausführungsformen beispielsweise dargestellt, ohne auf diese Ausführungsformen beschränkt zu sein,
Fig. 1 zeigt eineqßchnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung bei eingeschalteten Fordersystemen auf einem hohlen Ring mit einer But in der Unterfläche.
Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt aus der Torrichtung nach Fig. 1, bei der der hohle Ring mittels eines Faltenbalges am Gefäß befestigt ist.
Fig. 3 zeigt einen Ausschnitt aus der Vorrichtung nach Fig. 1 mit einem Ring aus gummielastischem Material bei eingeschalteten For der systemen und
Fig. 4 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung bei abgeschalteten Fördersystemen.
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In den figuren ist 10 der umgrenzte Raum, der aus einem geschlossenen Gefäß 2 gebildet wird. 1 ist der Ring. Im Boden des Gefäßes 2 ist ein Rohrstutzen 8 angeordnet, an dem seitlich das das Wasser aus dem umgrenzten Raum 10 absaugende Fördersystem 9 angeschlossen ist. Die im umgrenzten Raum 10 liegende Öffnung 15 des Rohrstutzens 8 ist mit einem Ventilkörper 7 'verschließbar und die im freien Wasser liegende Öffnung 16 mit einem Ventilkörper Die beiden Ventilkörper 7 und 17 sind mit der Führungsstange 6 miteinander verbunden. 5 ist der Schwimmer des Ventiles. Ist der Wasserspiegel 18 im umgrenzten Raum 10 soweit abgesenkt, daß der Ventilkörper in der Öffnung 15 aufsitzt, kann mittels des Fördersysteme 9 kein Wasser mehr aus dem umgrenzten Raum gefördert werden. Das Fördersystem 9 saugt dann nur Außenwasser durch die Öffnung 16. So wird verhindert, daß durch das Fördersystem 9 zu beseitigende Flüssigkeit aus dem umgrenzten Raum 10 abgesaugt und wieder dem Außenwasser zugeführt wird. Der Ring 1 kann in seiner Unterfläche einen Nut 19 aufweisen, in die das Gefäß 2 mit der Oberkante eingreift. 20 ist die Oberkante des Ringes 1, 21 die Oberfläche der Flüssigkeit und 11 das Fördersystem zum Absaugen der zu beseitigenden Flüssigkeit aus dem umgrenzten Raum 10. Der Ring 1 ist in senkrechter Richtung frei beweglich.
In der Figur sind weiter 14 Schwimmer, die den Ansaugstutzen 22 für die zu beseitigende Flüssigkeit tragen, 13 ist ein Anschluß für eine Heizung, z. B. Dampfheizung, 12 ist ein Gasanschluß, z. B. Luftanschluß, durch den Gas in den hohlen Ring 1 gedrückt werden kann. 4 sind am Gefäß 2 befestigte Arme, deren anderes Ende an Schwimmern 3 befestigt ist. Die Schwimmer 3 tragen die gesamte Vorrichtung.
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Wird mittels des Fördersystems 9 unterhalb der Grenzfläche - Wasser/zu beseitigende Flüssigkeit aus dem umgrenzten Raum 10 Wasser abgesaugt, sinken der Wasserspiegel 18 ββΚΚβΚΗΜΚΚΚΛββίΚΛΛ
in diesem Raum 10. Der schwimmfähige Ring 1 nimmt eine Mittellage zwischen den beiden Flüssigkeitsspiegeln innerhalb und außerhalb des umgrenzten Raumes 10 ein bis über die Oberkante 20 die zu beseitigende Flüssigkeit und gegebenenfalls Wasser in den umgrenzten Raum 10 einströmen. Sobald die Schicht zu beseitigender Flüssigkeit im umgrenzten Raum so stark ist, daß keine Gefahr mehr besteht, daß mit dem Fördersystem 9 Wasser aus dem umgrenzten Raum abgesaugt wird, wird dieses Fördersystem zugeschaltet.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist der hohle Ring 1 mittels eines Faltenbalges 23 an der Oberkante des Gefäßes 2 befestigt.
Bei der ATcCührungsform gem. der Figur 3 ist anstelle eines schwimmfähigen Ringes an der Oberkante des Gefäßes 2 ein umlaufender Streifen 24 aus gummielastischem Material, ζ . B. Gummi, befestigt. Wird bei dieser Ausführungsform der Flüssigkeits- und der Wasserspiegel im umgrenzten Raum 10 gesenkt, biegt der Streifen sich nach innenyünd die zu beseitigende Flüssigkeit und gegebenenfalls ä&a Wasser können in den Raum 10 einströmen. Je tiefer der Flüssigkeitsspiegel im umgrenzten Raum 10 abgesenkt ist, desto stärker biegt sich der Streifen 24 und desto mehr Flüssigkeit und gegebenenfalls Wasser strömt in den umgrenzten Raum 10, bis sich zwischen der leistung der beiden Fördersysteme und der zufließenden Menge ein Gleichgewicht eingestellt hat.
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ORIGINAL !NSPECTED

Claims (1)

16. Juni 1971 6 R1-3467 Dr.RO/Sch P 20 30 209.4 Patentanspruch:
1.) Schwimmfähige Vorrichtung zur Beseitigung von auf Wasser, insbesondere in größeren Lachen schwimmenden Stoffen, insbesondere Öl, mit einem im Wasser angeordneten umgrenzten Raum, in dem die zu beseitigende Flüssigkeit strömt und mit zwei unabhängig voneinander, einzeln oder gemeinsam zu betätigenden Fördersystemen, insbesondere Pumpsystemen, bei der mittels des einen Fördersystems durch Absaugen von Wasser unterhalb der Grenzfläche - Wasser/ zu beseitigende Flüssigkeit - der Flüssigkeitsspiegel innerhalb des umgrenzten Raumes abgesenkt wird und mit dem zweiten System die zu beseitigende Flüssigkeit oberhalb der genannten Grenzfläche aus dem umgrenzten Raum abgesaugt wird, nach Patent 1 284 363, dadurch gekennzeichnet, daß der umgrenzte Raum (1O) aus einem im Wasser angeordneten Ring (1) besteht, der bei abgeschalteter oder ungenügender Förderung mit seiner Oberkante (20) aus der Flüssigkeitsoberfläche (18) hervorragt (Fig. k) und bei genügender Förderung mit seiner Oberkante (20) unter der Flüssigkeitsoberfläche des Außenraumes liegt (Fig. 1).
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-a- 20S020S
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der umgrenzte Raum (10) nach unten durch ein, zweckmäßig als Wanne ausgebildetes Gefäß (2) abgeschlossen ist.
3.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden des Gefäßes (2) ein senkrechter Stutzen (8) angeordnet ist, an dem das !fördersystem (9) zur Absenkung des Wasserspiegels (18) im umgrenzten Raum (10) angeschlossen ist und dessen im umgrenzten Raum (10) liegende Öffnung (15) mittels eines Ventils mit einem Raumgewicht kleiner als Wasser und größer als die zu beseitigende Flüssigkeit verschließbar ist.
4.) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der, die im umgrenzten Raum (10) liegende Öffnung (15) des Stutzens (8) verschließende Ventilkörper (7) über die Stange (6) im Stutzen (8) mit einem durch Auftrieb abgehobenen Ventilkörper (7) die untere Öffnung (16) im Stutzen (8) verschließenden Ventilkörper (17) verbunden ist, wobei der Abstand der beiden Ventilkörper J7»17) größer ist als die länge des Stutzens (8).
5.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (1) an der Oberkante des Gefäßes (2) befestigt ist Tand aus stark elastischem Material wie Gummi besteht.
6.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen schwimmenden, hohlen Ring (1), der in senk-
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rechter Richtung beweglich, ist.
7.) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Ring (1) mit einem Trinimittel zu trimmen ist, z. B. zu füllen.
8.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (1) aus in Wasser auftreibendem Vollmaterial besteht und in senkrechter Richtung beweglich ist.
9.) Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (1) in der TJnterfläche eine Hut (19) oder dergleichen besitzt, in die das Gefäß (2) mit der Oberkante eingreift.
10.) Vorrichtung nach Anspruch 6 bzw. 7, daduKb. gekennzeichnet, daß der Ring (1) mittels eines umlaufenden Faltenbalges (23) oder dergleichen mit dem Gefäß (2) verbunden ist.
11.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (1) beheizbar ist.
12.) Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die ITut (19) Gasauführungen (12), insbesondere Luftzuführungen, besitzt, durch die Luft zwecks Verhinderung des Wasserdurchtrittes durch Hut (19) in diese eingeführt werden kann.
13.) Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein hohler Ring (1) Zuführungen (13) für heiße Gase, wie Wasserdampf, heiße Luft und dergleichen, besitzt.
1 09852/0999
OWGfNAb J^aE^ESDt -.;. Mf;ifl0
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