DE20300984U1 - Schlüsselloses Ver- und Entriegelungssystem - Google Patents

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Abstract

Schlüsselloses Ver- und Entriegelungssystem mit einem Funkmodul (1) zum Ver- oder Entriegeln eines mobilen oder immobilen Gegenstands, dadurch gekennzeichnet, dass das im Innern des Gegenstand angeordnete Funkmodul (1) über ein am Gegenstand angeordnetes, von außen betätigbares Bedienfeld (2) ansprechbar ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Das schlüssellose Ver- und Entriegeln von Gegenständen gewinnt in unserer Gesellschaft zunehmend an Bedeutung. Aus sicherheitstechnischen und anderen Gründen muss Eigentum oder Besitz gegen den unerwünschten Zugriff oder Zutritt durch Dritte geschützt werden. So werden ein Gegenstand, der mobil – wie beispielsweise ein Auto, ein Bus oder ein Schift -ist, ebenso wie Immobilien oder Teile derselben – wie beispielsweise Wohnungen – durch Zuschließen verriegelt. Das Verriegeln erfolgt meist durch Betätigen eines Schlosses mit einem Schlüssel, was zu verschiedenen Problemstellungen führen kann. Eine davon sei am Beispiel der Wohnungstür aufgeführt: Fällt diese beim Hinausgehen versehentlich ins Schloss, obwohl sich der Schlüssel noch im Wohnungsinneren befindet, so ist das Öffnen der Wohnung mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden.
  • Auch wenn ein Kraftfahrzeug abgestellt wird und sich die Insassen für die Dauer des Abstellens vom Fahrzeug entfernen, wird dieses gewöhnlich abgeschlossen, indem ein Schlüssel in das Schloss der Fahrzeugtür eingeführt und gedreht wird, oder die Ent- bzw. Verriegelung wird mittels eines mit Chip bestückten Schlüssels elektronisch in Gang gesetzt. Der Schlüssel muss vom berechtigten Nutzer des Fahrzeugs stets mit sich geführt werden. Häufig wird jedoch ein Fahrzeug von einem Nutzer an einen anderen übergeben, wie es bei Dienstwagen der Fall ist, oder es kommt vor, dass sich der Fahrer an einen Ort begibt, wohin er keinen Schlüssel mit sich führen möchte, wie beispielsweise bei Badeortbesuchen.
  • Die aufgezeigten Beispiele machen deutlich, dass es in solchen Fällen wünschenswert ist, über ein Mittel zu verfügen, mit dem die Wohnung bzw. das Fahrzeug ohne den Einsatz eines mitzuführenden Gegenstandes wie einen Schlüssel ent- oder verriegelt werden kann.
  • Vorrichtungen, mit denen die Annäherung einer Person an ein Objekt wahrgenommen werden kann, sind bereits bekannt. So zeigt z.B. die DE 100 01 955 A1 eine optoelektronische Anordnung zum Messen des Abstands und der Position eines sich nähernden Objekts an sich.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der ein Gegenstand wie z.B. ein Kraftfahrzeug ent- oder verriegelt werden kann, ohne sich hierzu eines Gegenstandes zu bedienen, der vom Fahrer oder einem Insassen mit sich geführt werden muss.
  • Diese Aufgabe wird durch ein schlüsselloses Ver- und Entriegelungssystem mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Ein Gegenstand, der über einen Innen- und einen Außenraum verfügt, wird mit einem von außen zu betätigenden Bedienfeld versehen, über welches ein Funkmodul ansprechbar ist. Dieses Funkmodul kommuniziert mit einer zentralen Einheit, über die ein Ver- und Entriegelungssystem des Gegenstands angesprochen werden kann. Dadurch muss nicht in bestehende Sicherheitssysteme selbst eingegriffen werden, da lediglich das ohnehin vorhandene Funkmodul zur Ansprache des Ver- und Entriegelungssystems mit einem üblicherweise für den Benutzer unzugänglichen Code verwendet wird. Die Schnittstelle dazu erfolgt über das von außen zugängliche Bedienfeld unter Eingabe eines eigenen Codes.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • Im Folgenden wird die Erfindung an Hand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 Eine schematische Darstellung eines Ver- und Entriegelungssystems eines mobilen oder immobilen Gegenstands in einer ersten Ausführungsform,
  • 2 eine schematische dreidimensionale Darstellung der Ver- und Entriegelungsvorrichtung in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel,
  • 3 eine Ansicht des sichtbar werdenden Bedienelements,
  • 4 eine schematische Darstellung einer sich der Ver- und Entriegelungsvorrichtung nähernden Person.
  • Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
  • Die Figuren zeigen ein schlüsselloses Ver- und Entriegelungssystem, mit dem ein Gegenstand ver- oder entriegelt werden kann. Hierbei wird über ein Bedienfeld 2 ein Funkmodul 1 als Mittel zur Betätigung des Ver- oder Entriegelungssystems angesprochen. Der Gegenstand kann ein mobiler oder immobiler Gegenstand sein; im bevorzugten Ausführungsbeispiel gemäß 2 handelt es sich um ein Kraftfahrzeug 11. Das Ver- oder Entriegelungssystem kann aber auch für die Bedienung zentraler Schließanlagen in Gebäuden wie Wohnhäusern oder Mietshäusern eingesetzt zu werden. Bedarfsweise können – abhängig von dem einzugebenden Code – auch einzelne Türen angesprochen werden. So können beispielsweise im Fall eines Mietshauses mehrere Codes ausgegeben werden, um wechselweise Haus- oder auch Wohnungstüren zu öffnen bzw. zu verschließen.
  • Das Kraftfahrzeug 11 ist mit einem Sensor 12 versehen, der die Annäherung einer Person oder auch einer geeigneten Sache wahrnimmt, und der, sofern sich die Person oder Sache in entsprechendem Abstand von dem Kraftfahrzeug befindet, das Bedienfeld sichtbar werden lässt. Die Erzeugung dieses Bedienfelds kann optisch oder kapazitiv erfolgen. Es wird aus dem Inneren des Gegenstandes auf eine transparente Fläche 9 projiziert, so dass es nach außen hin sichtbar ist. Die transparente Fläche 9 kann beispielsweise eine Fensterscheibe sein. Das nach außen hin sichtbare Bedienfeld 2 ist in Segmente unterteilt, die mit alphanumerischen oder anderen Zeichen 3 versehen sind, so dass quasi eine Tastatur entsteht. Über diese Tastatur können Eingaben getätigt werden. Alternativ kann aber auch eine fest installierte Tastatur an der transparenten Fläche, z.B. hinter der Scheibe oder an einer anderen geeigneten Stelle angeordnet werden. Als Annäherungssensoren und optische Schalter können die aus dem Stand der Technik vorbekannten Sensoren eingesetzt werden.
  • Ähnlich der konventionellen Handhabung von Zentralverriegelungen 4 erfolgt der Zugang zum Fahrzeug durch die Anwendung eines dem Benutzer bekannten Codes, der mittels des Bedienfelds 2 eingegeben wird. Ist der Code erkannt, wird eine Information an das Funkmodul 1 übertragen. Das Funkmodul 1 steht in Kontakt mit der Zentralverriegelung 4 und beeinflusst diese so, dass ein Öffnen oder Verschließen des Fahrzeugs bewirkt wird.
  • Dadurch kann der Benutzer mit einem ihm bekannten Code das vorzugsweise im Innern des Fahrzeugs befindliche Funkmodul ansprechen, das dann mit einem dem Benutzer unbekannten Code die Ver- oder Entriegelung bewirkt. Das Funkmodul kann z.B. der entsprechende Teil des oder der herkömmlichen Schlüssel oder Ersatzschlüssel sein, der die Zentralverriegelung des Fahrzeugs betätigt. Damit ist es nicht nötig, dem Benutzer den Sicherheitscode derartiger Schließsysteme offen zu legen. Gegebenenfalls kann auch der eigentliche Schlüssel unverändert eingebaut und mechanisch betätigt werden.
  • 1 zeigt die Funktionsweise des Systems allgemein. Über das Bedienfeld 2, das mit alphanumerischen oder anderen Zeichen 3 versehen ist, gibt der Nutzer des Systems Informationen ein. Diese werden mit Hilfe eines Sensors 12 erfasst, der mit dem Funkmodul 1 in Verbindung steht. Das Funkmodul 1 gibt dann ein Signal an einen weiteren Sensor 15, der üblicherweise auch von den Bedienelementen der Fernsteuerung der Zentralverriegelung angesprochen wird. Die Sensoren 12 und 15 sind mit einem Empfangs- und Sendeelement ausgestattet, die mit dem Funkmodul 1 in Kontakt treten. Das Funkmodul tritt wiederum entweder mit der Zentralverriegelung 4 oder aber auch mit einzelnen Schließeinheiten 5 in Wechselwirkung.
  • Gemäß 2 befindet sich das Ver- und Entriegelungssystem im Inneren des Gegenstands, also hier des Kraftfahrzeugs 11. Die sicherheitsrelevanten Elemente wie der Sensor 15 und ein weiterer Sensor 12, das Funkmodul 1 und die Zentralverriegelung 4 sind im Inneren des Kraftfahrzeugs 11 angebracht. Die transparente Fläche 9 ist in diesem Ausführungsbeispiel das linke Seitenfenster des Kraftfahrzeugs, worauf das Bedienfeld 2 projiziert wird oder welches das Bedienfeld ausbildet. Das Bedienfeld 2 kann optisch erzeugt werden, es kann sowohl optisch als auch kapazitiv oder auf andere geeignete Weise arbeiten.
  • Gemäß der 1 und 2 wird bei Bedienung durch den Benutzer ein Signal 6 vom Bedienfeld zum Sensor 12 übermittelt, der dann das Funkmodul 1 entsprechend schaltet, so dass der Sensor 15 ein Signal 7 erhält und anschließend über Signal 8 mit der Zentralverriegelung 4 oder gegebenenfalls auch mit einem Einzelschloss 5 kommuniziert.
  • In 3 wird verdeutlicht, dass das zunächst nicht sichtbare Bedienfeld 2 sichtbar gemacht wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann gemäß 4 die Annäherung einer Person 16 oder auch eines geeigneten Gegenstandes vom Sensor 12 wahrgenommen werden, der ebenfalls über ein Empfangs- und Sendeelement verfügt. Im bevorzugten Ausführungsbei spiel in 3 bewirkt die empfangene Information, dass, nachdem sich eine Person 16 oder ein Gegenstand sich über einen gewissen Schwellwert hinaus dem Objekt bzw. dem Sensor genähert hat, mit Hilfe einer Lichtquelle 14 das Bedienfeld 2 auf die Transparentfläche 9 projiziert wird. Die Lichtquelle emittiert bei geeigneter Einflussnahme Licht, es kommt der Strahlengang 19 zustande, der das Bedienfeld 2 sichtbar werden lässt.
  • Mit dieser Ausgestaltung ist es auch möglich, auf die bisherigen Werkstattschlüssel zu verzichten. So kann bei Übergabe des Fahrzeugs an die Werkstatt z.B. von innen ein z.B. dreistelliger Werkstattcode eingegeben werden. Oder der Werkstattcode kann nur eingegeben werden, wenn ein autorisierter Benutzer das Fahrzeug entsprechend freigeschaltet hat. Dieser Code erlaubt einen Zugang zum Fahrzeug, solange das Fahrzeug in der Werkstatt ist. Wird das Fahrzeug vom Benutzer abgeholt, gibt dieser einmal seinen Code, insofern einen Master-Code ein, und überschreibt damit den Werkstattcode, so dass dieser wieder gelöscht ist. Ähnlich ließe sich ein Code für Leihwagen behandeln. In diesem Fall könnte auch der Code nur zeitlich befristet zulässig sein, sofern das Codiersystem entsprechend programmiert ist. Für Ferienhäuser oder Hotelzimmer könnte ähnlich verfahren werden.
  • 1
    Funkmodul
    2
    Bedienfeld
    3
    Alphanumerisches oder anderes Zeichen
    4
    Zentralverriegelung
    5
    Schlösser 1 – n
    6
    Signal von Bedienfeld zu Empfangs-/Sendeelement
    7
    Signal von Empfangs-/Sende-element zu Funkmodul
    8
    Signal von Funkmodul zu Zentralverriegelung
    9
    Transparente Fläche
    11
    Kraftfahrzeug
    12
    Sensor (Sende-/Empfangselement)
    14
    Lichtquelle
    15
    Sensor (Sende-/Empfangselement)
    16
    Sich annähernde Person
    19
    Strahlengang zur Projektion der Tastatur

Claims (11)

  1. Schlüsselloses Ver- und Entriegelungssystem mit einem Funkmodul (1) zum Ver- oder Entriegeln eines mobilen oder immobilen Gegenstands, dadurch gekennzeichnet, dass das im Innern des Gegenstand angeordnete Funkmodul (1) über ein am Gegenstand angeordnetes, von außen betätigbares Bedienfeld (2) ansprechbar ist.
  2. Ver- und Entriegelungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenstand ein Kraftfahrzeug (11) ist.
  3. Ver- und Entriegelungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ver- oder Entriegelungssystem eine Zentralverrieglung (4) ist.
  4. Ver- und Entriegelungssystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Funkmodul (1) im Inneren des Gegenstandes angeordnet ist.
  5. Ver- und Entriegelungssystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sensor (12) mit Sende und Empfangselement vorgesehen ist, der die Annäherung einer Person (13) oder Sache wahrnimmt.
  6. Ver- und Entriegelungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass infolge der vom Sensor (12) wahrgenommenen Annäherung das Bedienfeld (2) wirksam und/oder sichtbar ist.
  7. Ver- und Entriegelungssystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienfeld (2) optisch oder kapazitiv arbeitet.
  8. Ver- und Entriegelungssystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienfeld (2) an einer vorzugsweise transparenten Fläche (9) angeordnet oder auf diese Fläche projiziert wird.
  9. Ver- und Entriegelungssystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienfeld (2) aus einem in Segmente unterteilten Tastenfeld besteht, wobei die Segmente mit alphanumerischen oder anderen Zeichen versehen sind.
  10. Ver- und Entriegelungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ver- oder Entriegelung mittels eines Codes erfolgt, der mit Hilfe des Bedienfelds (2) eingegeben wird und der das Funkmodul (1) wirksam schaltet, das mit einem dem Benutzer üblicherweise unbekannten Code das Ver- und Entriegelungssystem betätigt.
  11. Ver- und Entriegelungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienfeld (2) mit einem Sensor (12) mit Empfänger-/Sendersystem kommuniziert, welches seinerseits Informationen an das Funkmodul (1) überträgt.
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