DE2029729C3 - Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Ubertragsignals für einen elektronischen Zähler - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Ubertragsignals für einen elektronischen ZählerInfo
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- DE2029729C3 DE2029729C3 DE19702029729 DE2029729A DE2029729C3 DE 2029729 C3 DE2029729 C3 DE 2029729C3 DE 19702029729 DE19702029729 DE 19702029729 DE 2029729 A DE2029729 A DE 2029729A DE 2029729 C3 DE2029729 C3 DE 2029729C3
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K23/00—Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains
- H03K23/002—Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains using semiconductor devices
Landscapes
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- Logic Circuits (AREA)
Description
zweite Gatterschaltung (GS bis G 7) mit der lerstufen in Kaskade oder Reihe geschaltet, weil auf
ersten Gatterschaltung (Gl bis G 3) verbindet. diese Weise weniger Schaltverbindungen zwischen
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da- den einzelnen Stufen erforderlich sind als bei einer
durch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (Q 8) 35 Parallelschaltung der Stufen. Bei einem Zähler mit
vorgesehen ist, um eine Anschlußstelle (12), die Reihenschaltung wird das Zählsignal dem Eingang
mit dem Gatter (G 5) verbunden ist, auf einen der ersten Stufe zugeführt, und das Übertragsignal
ersten Pegel (»0«) beim Fehlen eines Vorberei- dieser Stufe wird dann dem Eingang der folgenden
lungssignals am Gatter (GS) aufzuladen. Stufe zugeführt usw., bis das Übertragsignal an der
4. Schaltungsanordnung nach einem der vor- 40 letzten Stufe erscheint. Bei einem Zähler mit inshergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeich- gesamt »«« Stufen muß das Übertragsignal durch
net, daß eine Spannungsquelle (— VEE) mit »n — 1« Stufen weitergeleitet werden, bevor es an
einem zweiten Pegel (»1«) mit der Anschlußstelle der letzten Stufe erscheint. Diese verhältnismäßig
(12) verbunden ist, so daß der Eingang (Q 1) des lange Laufzeit zur Erzeugung des Übertragsignals in
Gatters (GS) abgeschaltet wird, wenn das Vor- 45 Zählern dieser Art macht diese Zähler für digitale
bereitungssignal an dem Eingang anliegt, und die Rechenanlagen ungeeignet, da sie sehr schnell arbei-Anschlußstelle
(12) während des folgenden Zähl- ten sollen.
signals auf den zweiten Pegel (»1«) aufgeladen Um die Flexibilität derartiger Zähler zu erhöhen,
wird, wodurch der andere Eingang (Q 2) des Gat- sollen sie ferner in zwei Richtungen zählen können,
ters abgeschaltet und die Anschlußstelle (12) von 50 nämlich »aufwärts« zum Addieren und »abwärts«
dem Bezugspegel (Erde) getrennt wird. zum Subtrahieren; hierbei wird für beide Operationen
5. Schaltungsanordnung nach einem der An- ein Übertragsignal erzeugt. In einem dekadischen
Sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Zähler wird somit das Übertragsignal erzeugt, wenn
die zweite Gatterschaltung (G5 bis G7) eine beim Addieren der Übergang von »9« zu »0« erzweite
Anschlußstelle (16), eine weitere, mit der 55 folgt oder wenn bei einer Subtraktion der Übergang
ersten Anschlußstelle (12) verbundene Schalt- von »0« zu »9« erfolgt. Hierbei wird bei solchen
einrichtung (FET Q4) und eine dritte, durch umkehrbaren Zählern häufig von der einen Arbeitsein
Zählsignal betätigbare Schalteinrichtung (Q 7) weise auf die andere umgeschaltet.
aufweist, über welche die zweite Anschlußstelle Es wurden auch bereits verschiedene Zählerschal-
(16) mit dem Eingang (18 bzw. Ql) verbun- 60 tungen vorgeschlagen, um die Laufzeit eines Überden
ist. tragsignals durch die in Reihe geschalteten Stufen
des Zählers zu verkürzen. Obwohl diese Schaltungen
i. a. die Laufzeit verkürzen helfen, weisen sie jedoch
beträchtliche Nachteile und Begrenzungen in ihrer
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung 65 Arbeitsweise auf, wodurch die Leistungsfähigkeit,
zur Erzeugung eines Übertragsignals für einen Zäh- insbesondere von umkehrbaren Zählern, eingeler
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. schränkt wird.
Derartige Schaltungsanordnungen für i. a. binäre Eine der wesentlichen Begrenzungen besteht darin,
die Steuersignale für die jeweilige Zählrichtung geändert werden können, wenn das Eingangsal
einen bestimmten der beiden möglichen Pegel Wem» die Änderung jedoch auftritt, wenn der
eJ des Zählsignals sich in dem anderen Zustand
ndet, würde das abgegebene Obertragsignal zu ^ fehlerhaften Anzeige in dem Zähler führen.
£ei bekannten, umkehrbaren Zählern sind daher L a.
rinnte Ausgangsleitungen für das Übergangssignal
jede fei beiden Zählnchtungen des Zählers erforderlich,
wodurch wiederum der Schaltungsaufwand pößer wird. Ferner sind bei bestimmten Zählerschaltungen
zusätzliche Puffer- und Impulsformschaltungen erforderlicu, um das Übertragsignal zu
das die folgenden Zahlerstufen atib
diode gesperrt und damit bereits bei Vorliegen der Zählstellung (n-1) ein Ausgangssignal erzeugt
würde.
An Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird nunmehr im folgenden die
Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild der Schaltungsanordnung
gemäß der Erfindung,
Fig. 2 ein dem Blockschaltbild in Fig. 1 entsprechendes
Schaltbild,
F i g. 3 eine Darstellung der Wellenformen der betreffenden
Signale für einen Zählvorgang und
Fig. 4 eine Fig. 3 entsprechende Darstellung, in
welcher jedoch die Zählrichtung während und vor i Ü
schalg gg welcher jedoch die Zählrichtung währ
^zeugen, das die folgenden Zahlerstufen antreiben 15 einem Übertragzustand umgekehrt wird,
l^jpn, wodurch die Kompliziertheit der Schaltung
a«iter erhöht und die Kosten sowie die Energieaufnahme großer werden.
l^jpn, wodurch die Kompliziertheit der Schaltung
a«iter erhöht und die Kosten sowie die Energieaufnahme großer werden.
Ferner ist bei einem elektronischen Vor- und Rückwärtszähler zur Untersetzung von Impulsfolgen
bekannt, Schaltmittel vorzusehen, die bereits bei der dem Zählerendstand vorhergehenden Zählerstellung
ansprechen und bewirken, daß der Eingang der Zählerstufen für den folgenden Eingangsimpuls gesperrt
ist, während dieser über eine von diesen Schaltmitteln betätigte Torschaltung die Rückstellung der
Zählerstufen in die Ausgangslage bewirkt (deutsche Auslegeschrift 1 269 656).
ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Schali k
Die das Übertragsignal schaffende Schaltung kann
ein Übertragsignal für Zähler mit jeder beliebigen Basis erzeugeni obwohl das folgende Beispiel einen
dekadischen Zähler betrifft. Bei einem dekadischen Zähler muß ein Übertragsignal, wie bereits eingangs
erwähnt, nach »9« erzeugt werden, wenn addiert wird, und nach »0«, wenn subtrahiert wird, so daß
ein Vorbereitungssignal oder ein Übertragvorzustand in der Gatterschaltung gebildet wird, wenn der betreffende
Zählwert nachgewiesen wird.
In F i g. 1 wird das Übertragvorsignal durch Gatter Cl bis G 3 erzeugt. Hierbei entschlüsseln die Gl
und q2 den Zählerstand in (nicht dargestellten)
E g Zählerstufen und erhalten das Signal von der Steuer-
tungsanordnung für einen umkehibaren, d. h. Vor- 3° leitung in der betreffenden Richtung, welches ent-Rückwärts-Zähler
mit nur einer einzigen Ausgangs- sprechend der dritten Zeile in F i g. 4 einen Pegel
leitung zu schaffen, in weichet nach dem Auftreten »0« für einen positiven Zählbefehl und einen Pegel
eines vorbestimmten Zählsignals, d. h. der Zahl »9« »1« für einen negativen Zählbefehl hat. Zur Vereinbeim
Addieren bzw. einer »0« beim Subtrahieren, fachung der Herstellung von integrierten Schaltungen
die Zeit zur Erzeugung eines Übertragsignals so weit 35 sind die Gatter Gl bis G 3 alle als NOR Gatter ausverringert
wird, daß dieses als Ausgangssignal un- gelegt. Das Gatter Gl erhält zusammen mit dem
mittelbar, d. h. praktisch gleichzeitig mit dem Auf- positiven Steuersignal den Kehrwert der Signale A
treten des Zählsignals erzeugt wird. und D von der ersten und letzten Zählerstufe, wäh-
Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe durch die rend das Gatter G 2 an seinen Eingängen die Si-Merkmale
des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte 4° gnale A bis D von vier Zählerstufen und den Kehr-Weiterbildungen
sind in den Unteransprüchen an- wert der negativen Steuersignale erhält. (Die Zählergegeben,
stufen und die Inverterschaltungen zur Erzeugung Bei einer Schaltungsanordnung gemäß der Erfin- der gewünschten Kehrwerte sind nicht dargestellt,
dung liegt somit nicht nur das Ausgangssignal in da derartige Schaltungen allgemein bekannt sind.)
Form eines Übertragsignals praktisch unmittelbar « Für jeden der beiden möglichen Übertragvorzustände
mit dem entsprechenden Zählimpuls an, sondern bei befinden sich die Eingänge der betreffenden Gatter,
Anliegen des Vorbereitungssignals ist die Schal- d.h. das Gatter Gl für positive Zählung und das
tungsanordnung auch elektrisch von dem Zähler Gatter G 2 für eine negative Zählung, in dem Zuwährend
der Zeitdauer des Zählsignals getrennt, so stand »0«. Bei einem nicht vorhandenen Übertragdaßeine
Änderung der Richtungssteuei ung des Zäh- so vorzustand befindet sich mindestens ein Eingang zu
lers jederzeit erfolgen kann, ohne daß ein fehler- den Gattern Gl und G2 im Zustand »1«. Deshalb
hafies Ausgangs- oder Übertragsignal erzeugt wird.
Wenn eine Änderung der Zählrichtung während des
Zählsignals auftritt, das auf ein Vorbereitungssignal
oder einen Übertragvorzustand (im folgenden wird 55
meist von Übertragvorzustand gesprochen) folgt,
Wenn eine Änderung der Zählrichtung während des
Zählsignals auftritt, das auf ein Vorbereitungssignal
oder einen Übertragvorzustand (im folgenden wird 55
meist von Übertragvorzustand gesprochen) folgt,
Übil
von g gp
wird das Ausgangs- oder Übertragsignal erzeugt, während jedoch, wenn diese Richtungsänderung in
der Zeit zwischen dem Vorbereitungssignal bzw. dem einen Übertragvorzustand bewirkenden Zählsignal
und dem folgenden Zählsignal auftritt, kein Übertragsignal erzeugt wird. Um eine Koinzidenz und ein
Überdecken von Kanten bzw. Flanken der jeweiligen Impulse zu vermeiden, ist die Zeitkonstante des Intetitk
so gewählt daß sie größer als die
befinden sich bei einem Übertragvorzustand die Ausgange von einem der Gatter Gl, G2 (je nach dei
Zählrichtung) eindeutig auf dem Logikpegel »1«.
Bei dem Blockschaltbild in F i g. 1 werden die Ausgangssignale der Gatter Gl und G 2 als Eingangssignal
dem NOR-Gatter G 3 zugeführt, dessen Ausgangssignal dem UND-Gatter G4 als eines dei
Eingangssignale zugeführt wiird. Das andere Eingangssignal des Gatters_ G 4 ist der Kehrwert des
Zahlsignals oder das Zählsignal. Das Ausgangssigna] des Gatters 4 wird als eines der Eingangssignal«
einem NOR-Gatter_G5 zugeführt, dessen anderei
Eingangssignal das Zählsignal ist. Das Gatter GS is>
bhib Gthlt Prüfet
p Eingangssignal da g
grationsnetzwerks so gewählt, daß sie größer als die 65 die oben beschriebene Gatterschaltung zum Prüfet
Dauer eines Zählimpulses ist, da sonst beim Sperren und Speichern des Übertragvorzustands. Um eir
des einen Eingangs (G1) und dem noch vorhandenen Übertragausgangssignal zu erzeugen, welches ein<
Zählimpuls am zweiten Eingang (Q2) die Vierschicht- ausreichende Amplitude hat, um die nicht dargestel!
5 6
ten Ausgangsschaltungen mit diesem Signal zu be- gen VDD und VEE werden so groß gewählt, daß sie
tätigen und um eine Pufferwirkung zwischen der die den Eigenschaften der Feldeffekttransistoren in der
Übertragsignale erzeugenden Schaltung und diesen Schaltung am besten angepaßt sind, sowie unter
Ausgangsschaltungen zu erzielen, wird das Ausgangs- optimaler Berücksichtigung der Arbcitsgcschwindig-
signal des Gatters G5 einem Inverter-NOR-Gatter 5 keit, der Leistung und der sonstigen Anforderungen
G 6 zugeführt, welches die komplementären An- der Schaltung.
triebssignale für eine Gegentaktstufe G 7 liefert. Das Im folgenden soll die Arbeitsweise näher erläutert
Übertragsignal wird an dem Ausgang des GattersG7 werden. Die Gaiter Gl und Gl überwachen und
an der Ausgangsverbindungsstelle 10 erzeugt. Ein entschlüsseln ständig den Zustand der ZHhlerstufen.
UND-Gatter G 8, welches das Zählsignal an einem io Für Bedingungen, die sich von dem Übertragvorzu-
seiner Eingänge empfängt, ist mit einer Rückkopp- stand in den Zählcrstufen unterscheiden, befinden
lungsschaltung zwischen dem Ausgang des Gatters sich die Ausgänge der Gatter Gl und Gl beide auf
G 6 und dem Eingang des Gatters GS angeschlossen. »0« oder auf F.rdungspegel, während sich der Aus-
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, enthält das Gatter gang des NOR-Gatters G3 entsprechend auf »1«
GS Feldeffekttransistoren 01 und Ql, deren Aus- 15 oder einem negativen Pegel befindet. Bei einem
gangsschaltungen (die Schaltungen zwischen deren Übertragvorzustand während einer Zählung in posiableitenden
und zuleitenden Schaltungen) parallel tivcr Richtung, also bei einem Zählstand »9«, entzwischen
einer Verbindungsstelle 12 und einer Be- schlüsselt das Gatter G1 diesen Zustand durch Überzugsstelle
(hier geerdet) 14 angeschlossen sind, wo- tragung einer Logik »1« oder eines negativen Einbei
eine Leitung zwischen den Ausgangsanschlüssen ao gangssignals an den Eingang des Gatters G 3. Für
eines Feldeffekttransistors nur dann erfolgt, wenn einen Übertragvorzustand während einer Zählung in
ein ausreichendes negatives Potential an den Gatter- negativer Richtung erzeugt das Gatter Gl eine
anschluß angelegt wird. Bei einem nicht ausreichen- Logik 1 oder ein negatives Signal am Ausgang, weiden
negativen Gatterpotential wird der Feldeffckt- chcs dem Eingang des Gatters G 3 zugeleitet wird,
transistor abgeschaltet, so daß sich eine wirksame 25 Dieser wird für einen Übertragvorzustand entweder
offene Schaltung zwischen deti Ausgangsanschiüssen in positiver oder in negativer Zählrichtung das Ausergibt.
Das Gatter des Feldeffekttransistors 01 ist gangssignal des Gatters G3 »0« oder ein Erdungsmit
dem einen Anschluß der Ausgangsschaltung einer signal. Zu allen übrigen Zeiten ist das Ausgangs-Schalteinrichtung
in Form eines Feldeffekttransistors signal »1« oder ein negatives Signal.
Q 3 verbunden, dessen anderer Anschluß mit dem 30 Während jeder Zählperiode, welche das Intervall
Ausgang des Gatters G3 verbunden ist. Der Feld- zwischen den Zählsignalen bedeutet, ist die Auseffekttransistor
Q3 ist deshalb das Gatter G4 in gangsschaltung des Feldeffekttransistors Q 3 leitend,
Fig. 1. Eine inhärente KapazitätC ist zwischen dem un(j das Ausgangssignal des Gatters G3 wird dem
Gatteranschluß des Feldeffekttransistors 01 und Gatteranschluß des Feldeffekttransistors öl zuge-Erde
vorhanden. Die Steuer- oder Gatteranschlüsse 35 leitet und ergibt ein Potential über dem Kondensader
Feldeffekttransistoren Ql und Q3 empfangen torf gegenüber Erde, welches dem Signalpegel am
jeweils das Zählsignal. _ Ausgang des Gatt», rs G3 entspricht. Während des
Die Verbindungsstelle 12 ist mit dem Gatter- nächsten Zählsignals hat das Zählsignal Erdungsanschluß des Feldeffekttransistors Q 4 verbunden, pegel, und der Feldeffekttransistor Q 3 wird dann abweicher
das Invertcrgatter G 6 darstellt, und mit dem 40 geschaltet. Der Kondensator£_speichert jedoch das
Gatteranschluß des Feldeffekttransistors QS, welcher bei der vorangegangenen Zählperiode zugeführte
zusammen mit dem Feldeffekttransistor Q 6 die Ge- Signal, und dieses Signal steuert deshalb die Leitgentaktstufe
G7 darstellt. Die Ausgangsschaltung fähigkeit des Feldeffekttransistors QX während der
des Feldeffekttransistors Q 4 ist zwischen einer Ver- Periode des nächsten Zählsignals,
bindungssteile 16 und Erde geschaltet. Die Verbin- 45 Für einen nicht vorhandenen Übertragvorzustand
dungsstelle 16 ist mit dem Gatteranschluß des Feld- ist dieses Signal negativ, so daß der Fcldeffekttraneffekttransistors
Qb verbunden. Die Ausgangsschal- sistor01 leitend gehalten wird und die Verbindungstungen
der Feldeffekttransistoren 05 und Q6 sind in stelle 12 über die leitende Ausgangsschaltung des
Reihe zwischen einer negativen SpannungsqueUe Feldeffekttransistors Qi geerdet wird. (Während dei
VDD und Erde angeschlossen. Die Vcrtrindangs- s«>
Zählperiode ist der Feldeffekttransistor Q 2 ebenfalU stelle 16 ist ebenfalls mit einem Ausgangsanschluß leitend und bildet einen zweiten leitenden Weg zwides
Feldeffekttransistors 07 verbunden, welcher das sehen der Verbindungsstelle 12 and Erde.)
Gatter G 8 darstellt. Der andere Ausgangsanschluß Das Erdsignal an der Verbindungsstelle 12 win
davon ist mit dem Eingang des Gatters GS an dem dem Gatteranschluß des Feldeffekttransistors Q 4 zu-Gatteranschluß
des Feldeffekttransistors 01 an der 55 geführt, um diesen nichtleitend zu halten, so daf
Verbindungsstelle 18 verbunden. Der Gatteranschluß die Verbindungsstelle 16 durch die Ausgangsschal
des Feldeffekttransistors 07 empfängt das Zähl- tung des Feldeffekttransistors 09 auf ein negative
signal. Potential gebracht wird. Das negative Signal an de
Die Verbindungsstelle 12 ist über die Ausgangs- Verbindungsstelle 16 wird an dem Gatteranschlul
schaltung des Feldeffekttransistors 08 mit einer 60 des Feldeffekttransistors 06 reflektiert, um dessei
negativen Leitung 20 mit der Spannung VEE ver- Ausgangsschaltung leitend zu haken, wodurch di
bunden. welche noch negativer als die Spannung Ausgangsverbindungsstelle 10 geerdet wird. Da
VDD sein kann. Die Verbindungsstelle 16 ist mit der Erdsignal an der Verbindungsstelle 12, das dei
Leitung 20 über die Ausgangsschaltung des Feld- Gatteranschluß des Feldeffekttransistors 05 züge
effekttransistors09 verbunden. Die Gattcranschlüsse 65 führt wird, hält auch diesen Feldeffekttransistc
der Feldeffekttransistoren 08 und 09 sind jeweils nichtleitend.
mit der leitung 20 verbunden, so daß diese Feld- Für einen Übertragvorzustand (für welchen die b<
effckttransistorcn immer leitend sind. Die Spannun- treffenden Wcllcnformen in F i g. 3 für eine posith
/■ '
Zählrichtung dargestellt sind) gelangt der Ausgang Zustande des Zühjs^gjj^jj^
des Gatters G3 auf Erdpotential, kurz nachdem das ohne dab e Änd auftritt>
wenn das Uber-,9«-Zählsignal 211 gezählt wird. (Ein entsprechendes ™|^™ £ . also in 8 dem Intervall zwischen
Obertragvorsignal wird bei negat.ver ZehJnchtung W · eine entsprechende Ande-Hach
der Entschlüsselung von »0« erzeugt.) Das Aus- 5 Zahhign-,«!, g ^ ^^ αχ ^ G2
gangSSignal 22 des Gatters G 3 m der drittel.Lime rung des g ge ^ sQ daß das A
Von obln in Fi g. 3 ist das Übertragvorsignal ur me ^as von α B33 ^^ ^ wir(J oder
positive Zählrichtung. Während des Interva Is zwi- |an8ss^ , entsprechend einem nicht vorhandenen
Sen dem .9«-7Jhhignal 21 und dem folgenden ^^orzustand hat. Diese Änderung des ÜberOder
»O«-Zählsignal 23 wird de,.FeldeffektüjnMrtor ». ^ J wird während dicses Intervalls nacb-
Qi durch das dann negative Zahlsignal 24 ange *jesen Und durch die Gatterkapazitat C des FeIdichaltet
und überträgt das Übertragvorsignal 22 zu ge - gespeichert, so daß nach dem
dem GatteranscMuß des Feldeffekttransistors £1, J™™™" Mhls>al V der Ausgangsverbindungsum
das gespeicherte Übertragvorsignal 25 zu, erzeu- Übertragsignal erzeugt wird. Die eingen,
das in der vierten Linie m Fig. 3 dargestelH ist. i5 siei rf für dkse ArbeitSweise besteht
Da nach den obigen Ausführungen der FeldetteK - s daß ^ A angssignal des Gatters G 3 wah-
transistor Qi während des folgenden oder »0«-/-ani- u . ausreichenden Periode vorjem nächsten
. signals 23 abgeschaltet ist, bleibt die Ladung des renü ei ^ ^ ^,^ sOe
Kondensators Γ auf Erdpotential wahrend der z-ani^gu
Mode des Zählsignals 23 (de.■ *^£™S£ *° Wenn andererseits die Zählrichtung während des
Ql bleibt abgeschaltet), weshalb. dei/5™""™,. nächsten Zählsignals geändert wird, wenn also das
sistor Qi abgeschaltet wird, ^a der Feldeffekttrans, ffig Ψ wird der Feldeffekttransistor Q2>
stör Ql zu diesem Zeitpunkt ebenfalls abgwchjt*1 %™W* so daß das gespeicherte Übertragvorwird
(das Zählsignal an diesem Gatter hat Erdpoten- abgescn - t c des FeldeffekttranSistors
tial), ist ein leitender Weg zwischen der Verbindung a5 signal ae^ ^ ^.^„^ ÄnderUng des Ausgangsstelle
12 und Erde nicht mehr vorhanden, se,daß aie g des GaUers G3 unbeeinflußt bleibt sowie auf
Verbindungsstelle 12 nun »«^""flSekttraSsStors einem Pegel bleibt, welcher dort während des voranüber
die Ausgangsschaltung des Feldeffekttnm ßton BeEanRenen Intervalls zwischen den Zahlsignalen
Ö8 gebracht wir-J, um das negative Signal Z7 in aer ^ s ^^ ^^ ^ Änderung der zählrichfünften
Linie in Fig. 3 zu erzeugen. ffpVftr.,n,: tune erfolge. Wenn ein Übertragvorzustand erzeugt
Dieses negativ Signal hält die Fe deffekmana ig ^ GatteranschUlß des Feldeffekttransistors
stören Q4 und QS leitend. Die Jf ^S^! Ol gespeichert wird, wird dieser bei dieser Arbeits-Feldeffekttransis
on (24 verendet die Verbindimgs ^e 1 Zustand beibehalten, unabhängig
stelle 16 mit Er Ie, und der ^^""^55^ 35 von der Änderung der Zählrichtung, und das überwird
abgeschaltet. Die-Leitfähigkeit d« «"^" 35 tragsignal wird praktisch gleichzeitig mit dem
transistors QS «erbindet die Ai^angsverbindung^ na|hsTe„ Zählsignal erzeugt.
stelle iO mit de, negativen SpannunA ζ' ^g Wn. Dies ist in F { g. 4 dargestellt, welche mit der Aus-
Übertragausgangssignal 28 an der W F 3 entspricht, daß zusätzlich zu den Si-
dungsstelle 10 (in der unteren Linie ™f f- p. 3 das pOsitive/negative Steuersignal in
gestellt) praktisch gleichzeitig mit d ™ »0;Zahl *° gj1«^ Liic von P Fig. 4 dargestellt ist. Bei der
signal 23 in der gewünschten Weise zu erzeuge. ^ dargestellten Arbeitsweise des Zahlers
Daraus ist eigentlich, daß das Signal an,der νer- ^ z„h]er zunächst in der positiven Richtung,
bindungsstelle 11) durch die |e^e^r e a^s™ m So daß bei dem Nachweis von »9« ein Übeitragvor-Gatterkondensaiors
C des Feldf i^Snheh 45 signal 22a am Ausgang des Gatters G3 erzeugt wird
bestimmt ist, d,e ihrerseits durch die Anwsenhen ^ dem ^^ ^^ dem ,9«.ZahiSignal
oder das Fehle ι eines Übertragvoraistands in aen ^ ^ ^ dem nächsten oder s0«-Signal 23a wird das
Zähler bestimm ist. Für einen Übertragvorzusia übertraßvorsignal durch die Ausgangsschaltung des
ist diese gespeicherte ladung praktiscn ^1 ^ ls Feldeffekttransistors (?3 übertragen, um das gespeipotential,
» daß während des η»«*^^5ϊ,'. 5o cherte Übertragvorsignal 25a über der Gatterka^-
(hier 23) der FeldeffekttransistorQ\ »^£Soiir zität des Feldeffekttransistors QX auszubilden. W,e
Um das Abfließen der Ladung «^ Kondensators^ Darstellung ersichtlich ist, wuxi das R.ch-
bis zu einem fehlerhaften ^/l^S· tungssignal in ein Signal entsprechend negativer
düngen zu vermeiden, bei denen die Dauer des ^n J^ ^^ηά des »O«-Zah signals 23a ge-
signlls verhältnismäßig lang ist, wird die Verwn /*Da doch der Feldeffekttraisistor Qi zu
dingsstelle 16 mit der Verbindungsstelle I* wan abgeschaltet ist, hat d,e« Änderung
rend jedes Zählsignals durch die taw*AjJg Jeinen Einfluß auf das gespeicherte übertragvor-
schalning des Feldeffekttransistors ß7 ν^~η signal 25a. Folglich wird ein übertragvorsignal 2»c
Da das Signal an der Verbindungsstelle 16 d^elben j.^ Ausgangsverbindungsstene 1β m der beschne-
Logikpegel wi< der gewünschte Pegel an benen Weise erzeugt.
bindunStelle 18 hat, gewährleistet ^ ^f^ Der ^we,, der nun .n der negativen Richtuni
hnig tfeses Signals zu dem Kondensator C da^as ^ ^n ^.^^ folgend» Zahkignale
Signal an dem Kondensator stets die geeignete Uroae ^ ^ ^^ Aschen dem nächsten »?«-Zahl
hat · fwrtrae- signal 30 und dem »1 «-Zählsignal 32 wird keil
Daraus ist ersichtlich, daß. soba d.em Oberti^ Slertragvoreignal am Ausgang des Gatte« G3 er
vorzustand entschlüsselt wird, welche^^J»™™_ „„g,, K daß der Gatteranschluß des Feldeffekt
Übertragvorsignal von dem Gatter °.f Jfg^S. transistors QX auf seinem negativen oder eine,
net wird, das Steuersignal für die positive b^.^ Ubenragvorzustand nicht anzeigenden Pegel bleibi
tive Richtung jederzeit danach in einen aci ^ 509608Λ4!
Nach dem Auftreten des nächsten »O«-Zählsignals 23 wird ein zweites Übertragvorsignal 22 b an dem
Ausgang des Gatters G3 erzeugt und in der Gatterkapazität C des Feldeffekttransistors Ql während
des folgenden Intervalls zwischen dem »O«-Zählsignal
34 und dem nächsten »!«-Zählsignal 36 gespeichert. Während dieses Intervalls wird jedoch die
Zählrichtung umgekehrt (von der positiven zu der negativen Richtung), und folglich wird das Übertragvorsignal
22 b nicht mehr an dem Ausgang des Gatters G 3 erzeugt. Da der Feldeffekttransistor Q 3 zu
dieser Zeit noch leitend ist, wird diese Änderung des Übertragvorsignals 22 ü» in eine entsprechende Änderung
des gespeicherten Übertragvorsignals 24 b an der Gatterkapazität C des Feldeffekttransistors Q1
reflektiert. Zum Zeitpunkt des nächsten Zählsignals 36 wurde das Signal IAb an der Gatterkapazität C
des Feldeffekttransistors Ql auf seinem negativen, nicht einem Übertragvorpegel entsprechenden Pegel
rückgeführt, so daß entsprechend der unleren Linie in F i g. 4 in gewünschter Weise kein Übertragsignal
erzeugt wird.
Die Schaltung gemäß der Erfindung ermöglicht deshalb die Erzeugung eines Übertragsignals praktisch
gleichzeitig mit dem Auftreten des Zählsignals, das einen Übertrag für den Zähler bewirken soll.
10
Dadurch ist eine kurze Laufzeit des Übertragsignals durch die Stufen der Reihenschaltung des Zählers
gewährleistet. In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann die Schaltung besonders vorteilhaft in
S einem umkehrbaren Zähler Verwendung finden, weil eine Änderung der Zählrichtung (nach dem
Nachweis eines Übertragvorzustands) mit dem Zählsignal in jedem logischen Zustand erfolgen kann,
ohne daß ein fehlerhaftes Übertragsignal erzeugt
ίο wird. Dadurch wird die Genauigkeit und Vielseitigkeit
derartiger Fehler beträchtlich verbessert.
Eine größere Vielseitigkeit der Arbeitsweise der Schaltung wird auch durch die Verwendung einer
einzigen Leitung erzielt, welche die Steuersignale für beide Zähirichtungen zuleiten kann, sowie durch die
Verwendung einer einzigen Ausgangsleitung für Übertragsignale in beiden Zählrichtungen.
Die Verwendung von Feldeffekttransistoren in der Schaltung gemäß der Erfindung ermöglicht eine
ao Arbeitsweise bei erhöhten Arbeitsgeschwindigkeiten und verringertem Leistungsverbrauch. Ferner ergibt
die Eignung derartiger Transistoren für eine Massenproduktion integrierter Schaltung Vorteile in der
Herstellung, da die Herstellung zusammen mit dem Netzwerk des Zählers aus einem einzigen Plättchen
aus Halbleitermaterial erfolgen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines einer Anzahl von de p^^r£i"fe^ ™^Τ
übertragsignakfüreinenlählermiteinerGatter- 5 Tatagnahmpulsen ^™™*?-""?** ™d ™?
schaltung, mittels welcher bei Vorliegen der 23Bd- Impulsfolge genau ^^*^^"?»^,, J1^1J
stellung n-1) einer vorgegebenen Zahl oder das Auftreten von zwei Steuervorgangen emgele, et
Zähleiltelung (n) ein Vorbereitungssignal er- und beendet, und die Anzahl der in dem Zahler
zeugt wird, dadurch gekennzeichnet, während des Intervalls zwischen diesen Vorgangen
daß zur Vermeidung von Koinzidenzen zwischen t. »gezählten« Impulse ergibt eine genaue Angabe der
dem Zählsignal und dem Vorbereitungssignal Zeitdauer dieses Zeitmtervalls.
das bei der Zählstellung (n-1) am Ausgang der Diese Binärzähler enthalten euie Anzahl mitem-
Gatterschaltung (Gl bis G 3) auftretende Null- ander verbundener Binarstufen die zur Vercin-
bzw. Endsignal über ein integrierendes Netzwerk fachung der Entnahme in der Mehrheit der Zahler
[einen inhärenten Kondensator (C)], deren Zeit- 15 εο geschaltet sind, daß der Zahler als dekadischer
konstante größer als die Dauer eines Zählimpul- Zähler arbeitet; selbstverständlich kann fur spezielle
ses ist, einer Vierschichtdiode (Gatter G 5) zu- Anforderungen auch eine andere Zahlenbasis Vergeführt
wird, so daß deren Eingang (Q1) mit dem wendung finden.
Auftreten des Vorbereitungssignals vorbereitend Bei so geschalteten Binärzählern wird cm Übergesperrt
und beim nächsten Zählimpuls über ao tragsignal erzeugt, wenn eine Zählerstufe einen vorihren
Eingang (Q2) gesperrt wird, so daß das bestimmten Zählerstand erreicht; dieses Übertrag-Ausgangs-
bzw. Übertragsignal (10) unmittelbar signal vird dann zu der nachfolgenden Zählerstufe
mit dem auf die Zählstellung (n-1) folgenden übertragen und dient dann als Zählsignal für diese
Zählimpuls erscheint. Stufe. Wenn beispielsweise bei einem dekadischen
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da- 25 Zähler ein Zählerstand »9« vorhanden ist, führt der
durch gekennzeichnet, daß zwischen der Gatter- folgende Eingangsimpuls den Zähler in einen Zuschaltung
(Gl bis G3) und der Vierschichtdiode stand »0« zurück und überträgt ein Übertragsignal
(Gatter G 5) eine Schalteinrichtung (Gatter G3) zu der nächsthöheren Zählerstufe, so daß der sich
vorgesehen ist, die beim Fehlen eines Zählsignals ergebende Zählerstand in beiden Stufen dem gebetätigt
wird, dagegen beim Anliegen eines Zähl- 30 wünschten Zählerstand »10« entspricht.
signals angeschaltet wird und dadurch eine Bei den meisten Zählern sind die einzelnen Zäh-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3070769 | 1969-06-17 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE2029729C3 true DE2029729C3 (de) | 1975-02-20 |
Family
ID=10311881
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702029729 Expired DE2029729C3 (de) | 1969-06-17 | 1970-06-16 | Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Ubertragsignals für einen elektronischen Zähler |
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Country | Link |
---|---|
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FR (1) | FR2046822B1 (de) |
GB (1) | GB1264824A (de) |
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US4063113A (en) * | 1975-08-19 | 1977-12-13 | International Standard Electric Corporation | Logic transfer circuit employing MOS transistors |
US4112296A (en) * | 1977-06-07 | 1978-09-05 | Rockwell International Corporation | Data latch |
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- 1970-06-16 DE DE19702029729 patent/DE2029729C3/de not_active Expired
- 1970-06-17 JP JP5200470A patent/JPS5019033B1/ja active Pending
Also Published As
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---|---|
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DE2029729B2 (de) | 1974-07-04 |
GB1264824A (de) | 1972-02-23 |
JPS5019033B1 (de) | 1975-07-03 |
FR2046822A1 (de) | 1971-03-12 |
FR2046822B1 (de) | 1973-01-12 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |