DE2029332B2 - - Google Patents

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DE2029332B2
DE2029332B2 DE19702029332 DE2029332A DE2029332B2 DE 2029332 B2 DE2029332 B2 DE 2029332B2 DE 19702029332 DE19702029332 DE 19702029332 DE 2029332 A DE2029332 A DE 2029332A DE 2029332 B2 DE2029332 B2 DE 2029332B2
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J7/00Type-selecting or type-actuating mechanisms
    • B41J7/92Impact adjustment; Means to give uniformity of impression
    • B41J7/94Character-by-character adjustment

Description

Ebenfalls ist im Maschinengestell eine Achse 17 gela- auf der Leiste 1 zugeordnet Die^urn Are
ßert, auf der ein Tastenhebel 18 mit Schreibtaste 19 schwenkbare Leiste 1 ist ^^o^uLtanee 6 in schwenkbar angeordnet ist Der Tastenhebel 18 ist mit (Fig.2) verbunden der über eme ^stange 6^m einer Auslösende 21 versehen, und steht unter Wir- bekannter Weise mit einer Umschaltmechanik verktmg einer Feder 22. Außerdem ist im Maschinenge- 5 bundenist. „„,-„„u»« AhHrufVctart.» stell"noch ein Einwurfhebel 23 auf einer Achse 25 be- Um die Proportionalität ™*%££™g*£ wegbar angeordnet, der unter Wirkung einer Feder 31 und Typenfläche auch eine ,^^X^^l"^; und mit einer Steuemase 27 mit einer umlauffähigen rung im wesentlichen ™&echteii«*alftm, 'wird der Steuerkurve 39 eines an dem Zwischenhebel 9 dreh- Auflagepunkt des federnden AnaMages3 irafde r exbar gelagerten Nockengliedes 33 zusammenwirkt. Das ίο zentrischen EinsteUachse 51 dadurch jerandert^ daß Nockenglied 33 ist mit einem Antriebsnocken 35 ver- der mit dieser EinsteUachse 51 verbundene Schwenkscheu, der bei Tastenbetätigung mit einer Antriebs- hebel 55 über einen Lenker 57 mit emem Em.tellhewalze37zumEingriffkomml b-1 59 für die Abdmckregukerung verbunden .st.
An dem Zwisräenhebel 9 ist ein Anschlagarm 41 Durch eine am Gestell angeordneie Rastfeder 6Vdie
angeordnet, der mit einem gestellfest angeordneten, 15 in eine Gegenverzahnung am Sc^^°^^.^r
federnden Einstellglied 3 zusammenwirkt Dieses fe- greift, wird eine Arretierung der eingestellten Gesa^t-
derade Einstellglied 3 besteht aus mehreren überein- abdruckeinstellung ermöglicht in der m rig.zg.-
andergeschichteten Blattfedern 3 α, 36 und 3 c, die als zeigten Stellung des Einstellheb. :ls 5», des acnwen„-
Zinken von Blattfederkämmen 45, 47, 49 ausgebildet hebeis 55 und damit der Einstellachse 51 Jausgezo-
sind. Diese Blattfederkämme45, 47 und 49 sind mit 20 gene Linien), gestatten die federnden Anschlages oie
einer Leiste 43 verbunden, auf der Justierschrauben 2 größte Anschlagkraft, wahrend diese in der stnch-
in einer Reihe angeordnet sind, die in normaler Arbeits- punktierten Darstellung die geringste AnscnlagKrai.
lage der Schreibmaschine zugänglich und daher auch ermöglichen. Durch diese einfache Ausbildung kann
während des Betriebes der zu justierenden Typenhe- die Schreibkraft einen leichteren oder kratügerc!
beigetriebe, z. B. in Daueranschlagstellung, verstellbar 35 Aufschlag je nach Anzahl der erforderlichen uurcn-
sind. schlage leicht einstellen. _
Durch die übeieinandergeschichteten Blattfedern Beim Bedienen einer Taste 19 bzw. eines lasten-
3 a, 3 b und 3 c wird einerseits eine hohe Dämpfung hebeis 18 wird der zugehörige Einwurfhebel 23 bei
bzw. Absorption der Rückprallenergie der Typenhe- Freigabe der Speicherenergie in der heder al gegen
beigetriebe erzielt, um eine Doppelauslösung von Ge- 30 den Uhrzeigersinn gedreht und dadurch das JNocken-
triebespielen zu vermeiden. Andererseits ermöglichen glied 33 mit dem Antriebsnocken 35 in Verbindung mit
Blattfedern 3 a, 3 b und 3 c eine sehr leichtgängige Ju- der Antriebswalze 37 gebracht. Durch die exzentn-
stierung der Typenhebelgetriebe. sehe Lagerung des Nockengliedes 33 auf dem Zwi-
Die federnden Einstellglieder 3 liegen normaler- schenhebel 9 wird der letztere im Sinne des Uhrzeigers weise auf der exzentrischen EinsteUachse 51 unter 35 beaufschlagt. Nach Durchlaufen des Antnebsnocke.is einer Vorspannung auf, die mittels der Justierschrau- 35 geht das Typenhebelgetriebe 9, 13 und 15 in den ben2 zur Justierung der Typenhebelgetriebe verän- freien Rug über, wobei die kinetische Energie jedes derbar ist. Durch die Justierschrauben 2 und durch die Typenhebelgetriebes 9, 13, 15 dann durch ^samexzentrische EinsteUachse 51 sind die Enden 67 der menwirken des Anschlagarmes 41 des Zwischenhefedernden Einstellglieder 3 in der Höhe derart ver- 40 bels 9 auf das vorgespannte Einstellghed 3 und durch stellbar, daß die Anschlagarme 41 der Zwischenhe- die Begrenzung des Federweges des Einbtellgliedes J bei9 im freien Rug des Typenhebelgetriebes9,13,15 durch die Einzelanschläge la, Ib dosiert wird. Hierfrüher oder später auf diese auftreffen. bei kommt je nach Stellung des Typenhebelsegmentes
Unterhalb der federnden Enden 67 der An- der Einzelanschlag 1 α oder 1 b zur Wirkung,
schlage 3 ist eine Leis'e 1 mit auf dieser zweireihig in 45 Die Erfindung ist nicht allein auf die beschriebene
Längsrichtung angeordneten Einzelanschlägen la, Ausführung beschränkt, sondern sie kann auch durch
16 drehbar angeordnet. Jeder Umschaltstellung des sinngemäße Abänderung fur impulsgesteuerte
Typenhebelsegmentes für Groß-und Kleinbuchstaben Schreib- oder für elektromagnetische angetriebene
ist eine der beiden Reihen der Einzelanschläge 1 α, 16 Schreibwerke Anwendung finden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

2 029 352 1 2 mieden, wenn die Anschlagleiste auf hoher Anschlag-Patentansprüche: stärke eingestellt ist Zur Erzielung eines gleichmäßigen Schriftbildes sind bei dieser bekannten Anord-
1. Vorrichtung zum Einstellen der Anschlag- nung zwei Anschlagleisten mit zwei verstellbaren Einstärke der einzelnen Typenhebel in kraftangetrie- 5 zelanschlägen pro Typenhebelgetriebe erforderlich, benen Schreib- oder ähnlichen Maschinen, mit welche einzeln justiert werden müssen. Dir Justierung mindestens zwei auf einem Typenklotz übereinan- der Anschlagstärke der Typenhebel ist hierbei sehr der angeordneten Schriftzeichen je Typenhebel, zeitraubend.
mit von einer Antriebswalze angetriebenen, an Bei einer anderen bekannten Einrichtung ist nur
einem Ende mit den Typenhebeln verbundenen io eine Anschlagleiste mit zwei justierbaren Anschlag-Zwischenhebeln, mit einem ein justierbares Ein- schrauben vorhanden, die um 90° zueinander versetzt stellglied für die Anschlagstärke der einzelnen auf diese angeordnet sind und somit den jeweiligen Schriftzeichen beaufschlagenden Anschlagarm, Antriebsnocken der Typenhebelgetriebe als Andadurch gekennzeichnet, daß das Ein- schlagnase zur Unterbrechung des Antriebes dienen, stellglied (3) aus eiiier mit festen Anschlägen (1 a, 15 Diese Einrichtung hat jedoch den Nachteil, daß die 1 b) von unterschiedlicher Höhe für Groß- und Justierung der Anschlagstärke der Typenhebel für die Kleinbuch-.üben versehen, auf die übereinander einzelnen Schriftzeichen erst nach der Montage der angeordneten Schriftzeichen umschaltbare Leiste Anschlagleiste mit den einstellbaren Anschlägen er-(1) und gegen die Leiste (1) mittels des Anschlag- folgen kann. Hierbei müssen die Justierschrauben für armes (41) anstellbaren Blattfedern besteht, de- 20 die Groß- und Kleinbuchstaben einzeln eingestellt ren Vorspannung mittels Schrauben (2) veränder- werden. Da die Einzeljustierang außerdem nur von bar ist. der Unterseite der Maschine hervorgenommen wer-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- dn kann, muß zwischen jedem Jubtier- und Probierkennzeichnet, daß die vorgespannten Einstellglie- Vorgang stets die Maschine angehoben und wieder abder (3) auf einem exzentrischen Einstellglied (51) 25 gesetzt werden. Bei dieser bekannten Einrichtung ist aufliegen. also die Justierung der Anschlagstärke der Typenhe-
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, da- bei auch sehr zeitraubend.
durch gekennzeichnet, daß die federnden Einstell- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
glieder (3) aus mehreren üt^reinandergeschichte- eine Vorrichtung für Typenhebelgetriebe zum veränten Blattfedern (3 a, 3 u, 3 c) bestehen, die als Zin- 30 derlichen Einstellen der Anschlagstärke von Typenken von Blattfederkämmen (4a1, 47, 49) ausgebil- hebeln zu schaffen, die eine schnelle, individuelle Eindet sind. stellung der Anschlagstärke für jede Type sowohl in
der Normal- als auch in der Umschaltstellung des Typenhebelsegmentes ermöglicht und deren Handha-
35 bung äußerst einfach ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Einstellglied aus einer mit festen Anschlägen von unterschiedlicher Höhe für Groß- und
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ein- Kleinbuchstaben versehenen, auf die übereinander stellen der Anschlagstärke der einzelnen Typenhebel 40 angeordneten Schriftzeichen umschaltbare Leiste und in kraftangetriebenen Schreib- oder ähnlichen Ma- gegen die Leiste mittels des Anschlagarmes anstellbaschinen, mit mindestens zwei auf einem Typenklotz ren Blattfedern besteht, deren Vorspannung mittels übereinander angeordneten Schriftzeichen je Typen- Schrauben veränderbar ist. Hierdurch wird eine einhebel, mit von einer Antriebswalze angetriebenen, an fache und schnelle Justiermöglichkeit für die Typeneinem Ende mit den Typenhebeln verbundenen Zwi- 45 hebelanschlagstärke geschaffen, da nach der Montage schenhebeln, mit einem ein justierbares Einstellglied der Gruppen von Einzelanschlägen nur die Typenhefür die Anschlagstärke der einzelnen Schriftzeichen beigetriebe selbst justiert werden müssen. Hierbei beaufschlagenden Anschlagarm. werden die unterschiedlichen Reibungsverhältnisse in
Durch die deutsche Auslegeschrift 1 26S 629 ist den einzelnen Getrieben durch je ein Einzelglied pro bereits eine Vorrichtung bekannt, bei der von einer 50 Typenhebelgetriebe ausgeglichen.
Antriebswalze angetriebene Zwischenhebel, die an Für die Beschreibung des Erfindungsgegenstandes
einem Ende mit den Typenhebeln verbunden sind, wurde als Ausführungsbeispiel eine kraftangetriebene und mit justierbaren Einstellgliedern für die An- Schreibmaschine gewählt, bei der alle Typenhebelgeschlagstärke der einzelnen Schriftzeichen zusammen- triebe vom Antrieb her mit einer konstanten Kraft bewirkende Anschlagarme vorhanden sind. Diese Ein- 55 aufschlagt werden, die für den Abdruck der Auftreffstellglieder sind hierbei auf einer Anschlagleiste an- flächen des entsprechenden Schriftzeichens durch ein geordnet, welche zur Veränderung der Anschlag- federndes Einstellglied als Bremse reguliert wird. Der stärke aller Typenhebel gleichzeitig durch eine Ein- Erfindungsgegenstand ist selbstverständlich auch für Stellvorrichtung verstellbar ist. Ein Nachteil dieser die obengenannten bekannten Einrichtungen geeig-Bauart besteht darin, daß die Anschlagstärken der 60 net. Es zeigt
zwei Schriftzeichen je Typenhebel nicht individuell, F i g. 1 eine perspektivische Darstellung eines Teils
sondern nur auf einen mittleren Wert eingestellt wer- eines Typenhebelantriebs,
den können. Außerdem weist diese bekannte Vorrich- F i g. 2 eine Seitenansicht eines Teiles des Typen-
tung noch eine zweite Anschlagleiste mit verstellbaren hebeltriebs mit dem Erfindungsgegenstand.
Einzelanschlägen auf, deren Funktion in der totalen 65 Im Maschinengestell ist in üblicher Weise ein unter Begrenzung der Anschlagstärke der Typenhebel be- Wirkung einer Feder 7 stehender Zwischenhebel 9 steht. Hierdurch wird ein Einprägen oder Einschnei- auf einer Achse 11 drehbar gelagert, der über einen 'len der kleinflächigen Buchstaben in das Papier ver- Zugdraht 13 wirkverbunden ist, siehe F i g. 1 und 2.
DE19702029332 1970-06-13 1970-06-13 Vorrichtung zum individuellen Einstellen der Anschlagstarke von Typenhebeln in kraftangetriebenen Schreib und ahnlichen Buromaschinen Granted DE2029332A1 (de)

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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