DE2028843A1 - Benzoylhalogenalkansulfonanilide - Google Patents
BenzoylhalogenalkansulfonanilideInfo
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- C07C311/01—Sulfonamides having sulfur atoms of sulfonamide groups bound to acyclic carbon atoms
- C07C311/02—Sulfonamides having sulfur atoms of sulfonamide groups bound to acyclic carbon atoms of an acyclic saturated carbon skeleton
- C07C311/09—Sulfonamides having sulfur atoms of sulfonamide groups bound to acyclic carbon atoms of an acyclic saturated carbon skeleton the carbon skeleton being further substituted by at least two halogen atoms
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Description
betreffend
"Benzoylhalogenalkansulfonanilide11 ·
Zusatz zu Patent 1 668 420 (Patentanmeldung 16 68 420.1)
und zu Zusatzpatent 1 812 971 (Patentanmeldung 18 12 971.0)
Gegenstand des Hauptpatents 1668 420 sind N- substituierte Perfluoralkylsulfonamide der allgemeinen Formel
RfS02N
worin Rf eine Perfluorkoblenstoffgruppe,R Wasserstoff eine
niedere Alkylgruppe oder ein Kation und R, eine ein Heteroatom
enthaltende organische Gruppe bedeuten, welche an das Stickstoffatom der Pormel über einen aromatischen Ring gebunden
iste In einem ersten Zusatzpatent 1812971 sind Benzoylfluoralkylsulfonanilide
der allgemeinen Pormel
RfS02N
009851/2254
worin R» eine teilweise fluorierte Alkylgruppe mit bis zu
4 Kohlenstoffatomen und Y und Y jeweils ein Wasserstoff- oder Halogenatom oder eine Hydroxy?Alkyl oder Alkoxygruppe
mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen bedeuten, sowie pharmazeutisch unbedenkliche Salze dieser Verbindung unter Schutz
gestellt. In Abwandlung des Gegenstandes des Hauptpatentes und des ersten Zusatzpatentes betrifft die vorliegende Anmeldung
Benzoylhalogenalkansulfonaniliüe der allgemeinen Formel ι: .....,'.
worin R^ eine Halogenalkylgruppe mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen
ist, in welcher mindestens ein Halogenatom an das Alphakohlenstoffatom gebunden ist oder die,falls an das
Alphakohlenstoffatom kein Halogenatom gebunden ist, mindestens
zwei Halogenatome am Betakohlenstoffatom trägt, Rp ein Wasserstoff
atom, eine Alkylgruppe oder eine Alkenylgruppe mit nicht mehr als drei Kohlenstoffatomen oder ein pharmazeutisch
ι unbedenkliches Kation und Y und Y jeweils ein Halogenatom eine Hydroxy-Alkyl-, Alkoxy-, Halogenalkyl oder Halogenalkoxygruppe
mit nicht mehr als 4 Kohlenstoffatomen und η und n1
jeweils 0-3 bedeutet» Es ist klar,- daß die folgenden Verbindungen,
die unter diese Definition fallen könnens nicht
mehr Gegenstand der vorliegenden Anmeldung sind, da sie bereits von dem Hauptpatent,, beziehungsweise von dem ersten
Zusatzpatent# erfaßt werdens nämlichtfVerbindungen, bei denen
entweder R- eine Perluorkohlenstoffgruppe und R2 ein Wasserst
off atom, eine Alkylgruppe oder ein Kation i©t, oder bei
denen R~ eine teilweise fluorierte Alkylgruppe ist,. bei der
. mindestens 1 Fluoratom an das Alphakohlenstoffatom gebunden ist, oder die falls an das Alphakohlenstoffatom kein Fluor
009851/2254 -- · - 3 -
gebunden ist, mindestens 2 Fluoratome am Betakohlenstoffatom
trägt, und in der B„ ein Wasserstoffatom oder ein pharmazeutisch
unbedenkliches Kation, Y und Y' jeweils ein Halogenatom, eine Hydroxy,Alkyl oder Alkoxygruppe und η und n1 O oder
1 sind.
Wenn nicht anders angegeben, können bei den erfindungsgemäßen
Verbindungen die verschiedenen HalogenatomeySer Gruppe
Rf die verschiedenen Gruppen Y (unabhängig davon ob sie als
Substituenten an dem gleichen oder an verschiedenen Hingen auftreten) sowie η und n1 jeweils gleich oder verschieden sein.
Wenn η und n1 beide O sind,sind die Ringe nicht.substituiert,
das heißt, die Verbindung besitzt die allgemeine Formel
RfS02N
Die Verbindungen der Formel I besitzen, wenn sie nach
Standardtestr.ethoden an Tieren untersucht werden, entzündungshemmende
Wirkung, wie später noch näher beschrieben wird.
Von den erfindungsgemäßen Verbindungen sind diejenigen,
in denen die Gruppe Rf bis zu 2 Kohlenstoffatome enthält
bevorzugt und besonders bevorzugt sind dielenigen bei denen R nur 1 Kohlenstoffatom enthält. Ebenfalls bevorzugt sind
Verbindungen, in denen die Halogenatome in der Gruppe H- Fluor
oder Chlor sind und besonders diejenigen bei denen alles Halogen Fluor ist (besonders Verbindungen .bei denen die Gruppe
R„ HCFj oder H2CF-ist). Me Verbindungen, bei.denen Hf
perfluoriert ist, bilden ebenfalls eine bevorzugte Gruppe, besonders wenn Rf eine Trifluormethylgruppe ist.
■0098.5 1/225/.
BAD OftJGINAL
• ti
B It
I β
I β
Bei den oben erwähnten und anderen erfindungsgemäßen Verbindungen steht die Halogenalkylsulfonamidogruppe vorzugsweise
radstellung bezogen auf die Carbonylgruppe«,
Die Verbindungen in denen η und n8 0 aind oder in denen eines
von beiden 0 und das andere 1 und I oder y* eine Hydroxygruppe
ist, besitzen eine hervorragende entzündungswidrige Wirkung und
bilden daher ebenfalls eine bevorzugte Gruppe.
k Wenn Hg eine Alkylgruppe ist, ist ea bevorzugt, daß es eine
Methyl- oder Äthylgruppe ist« Wenn Y und/oder Y0 Alkyl- oder
Alkoxygruppen sind ist es bevorzugt, daß die Alkyl-= beziehungsweise
Alkoxygruppen nur ©in Kohlenstoffatom enthalten« Ebenso ist es bevorzugt ο daßfwenn X unfi/oder Y8 Halogenalkyl oder Halogenalkoxygruppen
sinöj» sie ebenfalls nur 1 Kohlenstoffatom enthalten«
Die erfindungsgemäßen Verbindungen sind als entzündungshemnenöe
Mittel wirksam unä einige von ihnen sind auch analgetische
und aatipyretisch© Mittel© Bis entzündungshemmende V/irkung kann
bequem dmreb f®rauehe gezeigt werdens bei denen die Fähigkeit "
der ¥@rbindung©a imtersuelit wi^dfl ein lokales Ödem zu bekämpf en,
iö3 ein Charakter!stikum für-di® ©ntsündungshemmende Wirkung
ist(Eatt©nfußöd©mt®st) oder öü,r©h ¥@rsuch©£, die die erythematöse
53?
t ®lo 0
2«, Selyes Brito lefio Jo ^s 112-99 1949 g und
Biolo Meöo 111
ea über den Erytheaat©st
1o Wilhelm!ο Schweiz., Medo Wschro £5§5778 19499 'und
oD A^eSio Into Pharmacodyno 1168261 „ 1958<
β · t · « a ι ι • a
t ι
Um die Verbindungen der Formel I, in denen R ein
Wasserstoffatom ist, herzustellen wird ein Aminobenzophenon
mit einem Halogenalkylsulfonylhalogenid oder Anhydrid entsprechend
der folgenden Gleichung kondensiert!
in der R^1 n, n1, Y und Y1 die oben angegebene Bedeutung
haben und X ein Halogenatom, günstigerweise ein Chlor- oder
Fluoratom oder die entsprechende Anhydridgruppierung -OSOgR»
(wobei R^ die oben angegebene Bedeutung hat) bedeutet» Ungefähr
äquivalente Mengen der beiden Reaktionspartner werden bei !Temperaturen, die meist im Bereich zwischen ungefähr
-15 und 15O0C liegen zusammengebracht. Wenn notwendig oder erwünscht
kann die Reaktion in einem Druckgefäß durchgeführt werden. Die.Reaktion wird vorzugsweise, aber nicht notwendigerweise,
in Gegenwart eines Säureakzeptors wie den Alkali oder
Erdalkalicarbonaten und -bicarbonaten oder eines tertiären Amins wie Pyridin, Triäthylamin oder Ν,ΪΓ-Dimethylanilin durchgeführt.
Die zugesetzte Menge an·Säureakzeptor kann weitgehend
variieren; es wird Jedoch normalerweise ein Überschuß von
10 Mol-$ über die Menge an Base verwendet, die ausreicht, um
die freigesetzte starke Säure (HX) zu neutralisieren«.
Die Kondensationsreaktion wird normalerweise in Gegenwart eines geeigneten inerten organischen lösungsmittel durchgeführt.
Typische Lösungsmittel, die für diesen Zweck geeignet Bind, sind Methylenchlorid, Chloroform* Tetrachlorkohlenstoff,
Benzol, Toluol, Bis(2-nethoxyäthyljätber9 Acetonitrilf Ifitrou*ä« · ·
M β
09851/2254
I Il
B »
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ο ·
t B
- 6
Nach Beendigung der Reaktion, kann das erhaltene Ge=
misch, wenn das Heaktionsmedium nicht mit Wasser mischbar ist9
mit einer verdünnten wässrigen Alkalilösung extrahiert werden» Das Produkt j das in Form eines Salzes 9 das normalerweise in
der wässrigen Schicht löslich is-t, vorliegt,wird hieraus
durch Zusatz einer Mineralsäure wie Salzsäure oder Schwefelsäure ausgefällt und abfiltriert9 Wahlweise kann das Produktgemisoh
auch mit wässriger Salzsäure gewaschen, das lösungsmittel im Vakuum abgedampft und der Rückstand in einer verdünnten Y/ässrigen Alkaliiösiuig gelöst werdens .die .mit Dicfalormethan
gewaschen mid sum Entfärben'mit Aktivkohle behandelt
wird» Das Produkt das in Form eines Salzes vorliegt, wird dann
wie oben beschrieben^ isoliert,,
das Reaktionsmedium mit Wasser mischbar ists wird
das Produkt im allgemeinen durch Verdünnung des Reaktionsgemische
s mit Wasser erhalten» Das Produkt^das ein Peststoff
ot'?r Gin Öl ist9 wird abgetrennt und auf die übliche Weise
gereinigt«. Me aaoh den oben beschriebenen Verfahren hergestellten
Verbindungen sind, kristalline Feststoffes die im allgemeinen
durch Umkristallisieren ans wässrigem AlkoholsTrichloräthyle&a
Hexans einem Benzol-Hexangemisch oder ähnlichem gereinigt
werden® Is hat sieh gezeigt 9 iaß auch chromatographische
Verfahren zur Reinigung geeignet sind»
Bin weiteres unä bevorzugtes Verfahren sur Herstellung
der erfindungsgeaäSen - Verbindungen 9 bei denen Y eine Hydrox«-
gruppe ist j ist die Abspaltung der Alkoxygruppe von den entsprechenden
Sulfonanilid@na in denen Y eine Alkoxygruppe ist«.
Das kann beq.usa durch Jodwasserstoffsäure-Essigsäuregemisohe
erreicht werden ο lifahliveise können auch andere Abspalttxngs==
γβΓΐΘ-ΒΓΘία TJi© sixm Beispiel mit Broaä.wass©rstof£säure~Ess-igsäure
Wenn R bei den erfindungsgemäßen Verbindungen ein Wasserstoffatom ist ι ist dieses Wasserstoffatom sauer. Infolgedessen
bilden sie leicht Salze mit Alkali- oder Erdalkalimetallen,
Aminen und ähnlichen». Die .Erfindung betrifft auch
die pharmazeutisch unbedenklichen Salze dieser sauren Verbindungen,
wobei in der Formel I R ein pharmazeutisch unbedenkliches Kation ist.
Viele dieser Salze lassen sich einfach herstellen, indem
man die otöchiometrische Menge der betreffenden Base in
einem inerten Lösungsmittel zu der sauren Verbindung zusetzt. Aus der entstehenden Lösung wird das -^lösungsmittel entfernt,
zum Beispiel durch Einengen unter verminderten Druck, Die Salze werden normalerweise zur Herstellung pharmazeutischer
Präparate zur Verabreichung der Verbindung verwendet, zum Beispiel in Kapseln zur oralen Verabreichung. Ein anderes
Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Salze besteht darin, daß man ein erfindungsgemäßes SaIs; durch eine
Kationenaustauschreaktion mit einem, organischen oder anorganischen
Salz in ein anderes Salz überführt.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen, in denen R« eine
Aliyl- oder Alkenylgruppe bedeutet, werden einfach hergestellt,
indem man die erfindungsgemiißen Verbindungen, bei
denen R0 ein Wasserstoffatom oder ein Kation ist. mit einem
oder^ * ■
Alkyl-yAlkenylhalogenid umsetzt, dieses Alkylierungsverfahren
ist bekannt.
Geeignete Halogenalkansulfonylanhydride und-^alogenide
(zum Beispiel Chloride und Fluoride) die als Ausgangsmateralien für diese Verfahren verwendet werden können, sind
bekannt, zum Beispiel;
0 0985 1/2254
t ·
• « · I
t ·
Fluormethansulfonylchlorid Fluorchlormethansulfonylchlorid
Difluormethansulfonylchlorid Dichlorme thanBulfony1chlorid
2,2,2-Trif luoräthansulf onyl'chlorid
Trifluormethansulfonylchlorid 1,1,2,2-Tetrafluoräthansulfonylchlorid
Brommethansulfonylchlorid 2,2,313-Tetraf luorp'ropansulf onylchlorid
2-Hydroperfluorpropansulfonylchlorid.
und viele andere,' wie sie zum Beispiel in der U.S.Pateniechrift
732 398 angegeben sind.
Die zur Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindungen
verwendeten Aminobenzophenone sind im allgemeinen in der chemischen Literatur beschrieben, oder können durch Reduktion
aus den entsprechenden bekannten substituierten Nitrobenzophenonen
hergestellt werden. Alle Nitrobenzophenone oder Aminobenzophenone, die in der Literatur nicht ausdrücklich
beschrieben sind, werden nach den für analoge Verbindungen bekannten Verfahren hergestellt. Beispiele für derartige
Ausgangsmateralien sind:
5-Amino-2-chlorbenzophenon, 3-Amino-4'-fluorbenzophenon,
3-Amino-5-brombenzophenon, 3-Araino-4'-äthylbenzophenon,
3-Amino-2'-äthoxybenzophenon, 3-Amino-4-äthoxybenzophenon, usw.
Die folgenden Beispiele werden angegeben, um die vorliegende Erfindung näher zu erläutern. Alle Verbindungen wurden
entsprechend den oben beschriebenen Verfahren hergestellt. Alle Schmelzpunkte sind unkorrigiert. '
- 9 ~ 009851/2254
Beispiel ' Nr. . ■ |
3-Benzoylchlormethansulfonanilid | Pp0O |
1o | S-Benzoyl^-chlorchlormethan- sulfonanilid · |
95-97 |
2o | 3-(4-Methylbenzoyl)chlormethan- sulfonanilid . |
130-133 |
3o | 3-(2-Metbylbenzoyl) chlorine than- sulfonanilid |
118-119 |
4» | 3-(2-Ohlorbenzoyl)chlormetban- eulfonanilid |
88-89 |
5. | 3-(4-0hlörbenzoyl)cblormetban- sulfonanilid . . |
99-101 |
6. | 3-Benzoyldicblormetbansulfon anilid |
149-150 * |
7o | 3-Benzoylbrommetbansulfonanilid | — |
8. | N-Allyl-3-benzoyltrifluormetban- sulfonanilid |
-- |
9o | N-Methyl-3-benzoyldifluormethan- Bulfonanilid "" |
|
10· | N-Methyl-3-benzoylfluorcblor- methansulfonanilid |
— |
1.1. | N-Methyl-3-benzoylchlormethan- eulfonanilid " |
— |
12. | N-Ätbyl-3-benzo.vlchlormethan- | — |
13o |
sulfonanilid
Patentansprüche;
- 10 -
009851/22
Claims (9)
- Patentan 8 ρ r ü ehe1e Abwandlung der N-substituierten Perfluöralkylsulfonamide der allgemeinen Formel ' '■\R,worin R^. eine Perfluorkohlenstoffgruppe, R2 Wasserstoff, eine niedere Alkylgruppe oder ein Kation und R, eine ein Heteroatom enthaltende organische Gruppe bedeuten, welche an das Stickstoffatom der Formel über einen aromatischen Ring gebunden ist, nach Patent 16 68 420.1 oder der Benzoylfluoralkylsulfonanilide der allgemeinen Formelworin R~ eine teilweise fluorierte Alkylgruppe mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen ist, nach Zusatz-Patent 1812 971 οΟ dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindungen die allgemeine Formel009851/2254-ΑΛ-ORIGINAL INSPECTED* f ■ ·• « * fbesitzen, worin Rf eine Halogenalkylgruppe mit bis zu Kohlenstoffatomen ist, in welcher mindestens ein Halogenatom an das e^-Kohl ens toff atom gebunden ist, oder die, falls an das^-Kohlenstoffatom kein Halogenatom gebunden ist, mindestens 2 Halogenatome am/^-Kohlenstoffatom trägt, Rg ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe oder eine Alkenylgruppe mit nicht mehr als 5 Kohlenstoffatomen oder ein pharmazeutisch -= unbedenkliches Kation und Y und Y' jeweils ein Halogenatom, eine Hydroxy-, Alkyl-, Alkoxy-, Halogenalkyl- oder Halogenalkoxygruppe mit nicht mehr als 4 Kohlenstoffatomen-ist und η und n1 jeweils 0-5 bedeutet.
- 2. Verbindungen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß axle Halogenatome in der Gruppe R^. Fluoratome sind.
- 3. Verbindungen nach Anspruch 2 dadurch g e k e η η ζ eich η et, daß R^ eine Perfluoralkylgruppe ist.
- 4. Verbindungen nach Anspruch 1-3 dadurch gekennzeichnet, daß sicli die Halogenalkansulfonamidogruppe in m-Stellung bezogen auf die Carbonylgruppe befindet.
- 5. Verbindungen nach Anspruch 1-4 dadurch g e k e η η ζ e ic hn et, daß Rf die Gruppe HCP- oder die Gruppe HgCP-ist.
- 6. Verbindungen nach Anspruch 1-5 dadurch g e k e η η ζ e i c fane t , daß die Gruppe Rf bis zu 2 Kohlenstoffatome enthält, die Halogenatome in der Gruppe Rf Chlor-und/oder Fluoratome sind; R? ein V/asserstoffatom, eine liethyl-oder Äthylgruppe oder ein-pharmazeutisch unbedenkliches Kation, Y und Y« ein Halogenatom, eine Hydroxy-, Methyl- und/oder Ueth oxygruppe und η und n1 O oder 1 sind.
- 7. Verbindungen nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß η und η1 Ο sind.- 12 ~009851/2 25/.BAD ORIGINAL..__,- 2Ü288A3
- 8. Verbindungen nach Anspruch 1-7 dadurch g e k e η η zeichnet, da/3 R~ eine Trifluormethyl-Gruppe ist»
- 9. Verwendung der Vei-biiidungen nach Anspruch 1-8 als entzündunc'ühemmende Lütt el«62XXVI009851/22 5A
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