DE2455858A1 - Neue acyl-substituierte benzyl- und dibenzylaether und verfahren zu deren herstellung - Google Patents
Neue acyl-substituierte benzyl- und dibenzylaether und verfahren zu deren herstellungInfo
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Description
SANDOZ-PATENT-GMBH
7850 Lörraoh Postfach 2340 Humboldtstrasse 3
Case 600-6600
NACHGEREICHT
Neue Acy1-sübstituierte Benzyl- und Dibenzyläther und Verfahren zu deren Herstellung
Die Erfindung betrifft neue Acyl-substituierte Benzyl-
und Dibenzyläther der Formel I
C=O
,-C- CH.
3 T ~"3
5098 24/098
- 2 - 600-6600
worin R. und R gleich oder verschieden sind und jeweils
für Wasserstoff, eine geradekettige Alkylgruppe mit 1-4 Kohlenstoffatomen, eine geradekettige Alkoxygruppe mit
1-4 Kohlenstoffatomen, Fluor oder Chlor stehen, und R und R. gleich oder verschieden sind und jeweils eine Alkylgruppe
mit 1 oder 2 Kohlenstoffatomen bedeuten, und η für 0 oder 1 steht, mit der Massgabe, dass, falls R-. und R.
gleichzeitig für Methyl stehen, R_ Wasserstoff und η 0
bedeuten, dann R1 eine andere Bedeutung als die einer Methoxygruppe in Stellung 4 besitzt, sowie Verfahren zu
deren Herstellung.
Erfindungsgemäss kann man zu Verbindungen der Formel I
gelangen, indem man Verbindungen der Formel II
II
worin R?, R_ und R. obige Bedeutung besitzen, und X für
Brom oder Chlor steht, mit Verbindungen der Formel III,
III
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- 3 - 600-6600
worin M für Natrium, Kalium oder Lithium steht, und R.
und η obige Bedeutung besitzen, umsetzt.
Die Umsetzung von Verbindungen der Formeln mit Verbindüngen
der Formel III erfolgt zweckmässigerweise in einem inerten organischen Lösungsmittel, insbesondere einem .
aromatischen Kohlenwasserstoff, wie Benzol, Toluol oder Xylol, Dimethylformamid oder Dimethylacetamid, wobei das
letztere bevorzugt wird. Die Umsetzung erfolgt vorzugsweise bei Temperaturen von 0 bis 60° C, vorzugsweise von
20 bis 30° C, wobei die Reaktionsdauer 2-36 Stunden
vorzugsweise 15-20 Stunden beträgt. Für die Umsetzung
werden diejenigen Verbindungen der Formel II bevorzugt, worin X für Brom steht. ■
Die erhaltenen Verbindungen der Formel I können auf an sich bekannte Weise isoliert und gereinigt werden.
Die im obigen Verfahren als Ausgangsverbindungen verwendeten
Verbindungen der Formel II können hergestellt werden, indem man Verbindungen der Formel IV ■
IV C=O
R3-C-CH3
R4 '
R4 '
509 82 4/0 98
- 4 - 600-6600
worin R-, R- und R. obige Bedeutung besitzen, durch
Umsetzung mit einem Bromierungs- oder Chlorierungsmittel in Gegenwart eines organischen Lösungsmittels bromiert
oder chloriert.
Die Bromierung oder Chlorierung von Verbindungen der
Formel IV wird durch freie Radikale ausgelöst. Für die Bromierung und Chlorierung verwendet man zweckmässigerweise
als Bromierungs- und Chlorierungsmittel insbesondere Brom, Chlor, N-Brom- oder N-Chlorphthalimid, N-Brom-
oder N-Chloracetamid und N-Brom oder N-Chlorsuccinimid,
wobei die letztgenannten bevorzugt werden. Die Reaktion wird ausgelöst durch freie Radikale, wie organische
Peroxide, beispielsweise Benzoylperoxid, oder auch durch Bestrahlung mit Ultraviolett-Licht. Geeignete Lösungsmittel
sind aromatische Kohlenwasserstoffe, beispielsweise Benzol, und vorzugsweise halogenierte Kohlenwasserstoffe,
wie Methylendichlorid, Chloroform oder Tetrachlorkohlenstoff. Die Umsetzung wird vorzugsweise bei
Rückflusstemperatur des Reaktionsgemisches, zweckmässigerweise während 12-48 Stunden, vorzugsweise von 18-25
Stunden durchgeführt. In.einigen Fällen erhält man ein Gemisch von mono- und dihalogenierten Verbindungen, worauf
man die monohalogenierten Verbindungen, falls erwünscht, abtrennt und mit Hilfe bekannter Mittel reinigt. Falls in
Verbindungen der Formel IV R_ für eine Alkylgruppe, insbesondere eine Methylgruppe, steht, kann diese Gruppe zu
einem bestimmten Ausmass halogeniert werden. Dies erfolgt
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- S -■"'.' 600-6600
insbesondere, wenn sich diese Gruppe in Ortho-Stellung 2ur
Methylgruppe befindet. Auf diese Weise gelangt man zu einem gemischten Reaktionsprodukt, das auf an sich bekannte Weise
aufgetrennt werden muss. ■
Die erhaltenen Verbindungen der Formel II können auf an
sich bekannte Weise isoliert und gereinigt werden.
Die in dem obigen Verfahren als Ausgangsverbindungen verwendeten
Verbindungen der Formeln III und IV sind entweder bekannt oder können auf an sich bekannte Weise aus
bekannten Ausgangsverb.indungen hergestellt werden.
So können beispielsweise Verbindungen der Formel III erhalten werden, indem man ein entsprechendes Phenol oder,
einen entsprechenden Benzylalkohol mit einer anorganischen Base, beispielsweise einem Alkalimetallhydroxid, insbesondere Natriumhydroxid oder Kaliumhydroxid, einem
Alkalimetallalkoxid, beispielsweise Natriummethoxid,
Natriumäthoxid oder Kaliumäthoxid, oder einem Alkalimetal lhydrid, wie Kaliumhydrid, behandelt, wobei das
letztgenannte bevorzugt wird. Die Verbindungen der Formel
ΙΪΙ bilden sich dabei in situ und können so zur Herstellung
von Verbindungen der Formel I verwendet werden.
Die Verbindungen der Formel I zeichnen sich durch günstige pharmakodynamische Wirkung aus. Insbesondere besitzen die
Verbindungen der Formel I eine blutfettspiegelnde, insbesondere eine lipoproteinspiegelsenkende Wirkung, wie
dies den Resultaten eines Tests entnommen werden kann,
50 9 824/098 4
-6 - 600-6600
worin die Abnahme des Blutcholesterin- und Bluttriglyzeridspiegels
bei männlichen Albino-Wistar-Ratten durch Einwirkung
von Verbindungen der Formel I gemessen wird.
Die Verbindungen der Formel I können deshalb als blutfettspiegelsenkende
Mittel, insbesondere als lipoproteinspiegelsenkende Mittel verwendet v/erden. Die täglich zu verabreichende
Menge an Verbindungen der Formel I, worin η für 0 steht, soll zwischen 250 und 3000 mg .betragen, wobei diese
.Menge zweckmässigerweise in kleineren Dosen von 62,5 bis
1500 mg 2-4 mal täglich oder'in Retardform verabreicht
wird. Die täglich zu verabreichende Menge von Verbindungen der Formel I, worin η für 1 steht, soll zwischen 150
und 2500 mg betragen, wobei diese Menge zweckmässigerweise in kleineren Dosen von 37,5 bis 1250 mg 2-4 mal täglich
oder in Retardform verabreicht wird.
Die Verbindungen der Formel I können zusammen mit an sich üblichen pharmazeutischen Verdünnungsmitteln, oder Trägerstoffen
und gegebenenfalls anderen Zusätzen in Form von Tabletten oder Kapseln verabreicht werden.
Die bevorzugten Verbindungen der vorliegenden Erfindung sind diejenigen, worin R~ für Wasserstoff und/oder jeder
der Substituenten R und R. für Methyl stehen. Falls R1
eine andere Bedeutung als Wasserstoff besitzt, so steht dieser Substituent vorzugsweise in Stellung 4 des Phenylringes.
Die insbesondere bevorzugten Verbindungen der Erfindung sind das p-(4-Methylphenoxymethyl)-pivalophenon
und p-(Benzyloxymethyl)-pivalophenon.
5 0 9.8 2U /0 98 A
- 7— ' 600-6600
a) a~Brom-g~pivalOYltuluol
Zu einer Suspension von 28,5 g Magnesiumspänen in 150 ml Tetrahydrofuran, die sich in Stickstoffatmosphäre befindet,
fügt man 10 ml 4-Bromtoluol, gelöst in 650 ml trockenem Tetrahydrofuran zu. Bei Zugabe der ersten Anteile
der 4-Bromtoluollösung beginnt die Reaktion. Die verbleibenden Anteile der Bromtoluollösung werden danach
tropfenweise zugefügt, mit einer Geschwindigkeit, die bewirkt,
dass das System bei schwachem Sieden verbleibt. Nach Beendigung der Zugabe wird das Gemisch während weiterer
1 1/2 Stunden zum Sieden erhitzt. Die gebildete Grignard-Lösung wird tropfenweise zu einer kalten Lösung
von 128 g Pivaloylchlorid in 500 ml trockenem Tetrahydrofuran mit einer Geschwindigkeit zugesetzt, dass die Temperatur
bei 0 bis -5° C verbleibt. Danach wird die Lösung während weiteren 11/2 Stunden bei 0Q C gerührt, und das
Rühren danach bei Raumtemperatur während 18 Stunden fortgesetzt. Das Gemisch wird anschliessend auf 0° C abgekühlt
und durch Zugabe von 100 ml 2N Chlorwasserstoffsäure hydrolysiert. Die gebildeten Schichten werden getrennt und
die organische Phase mit 200 ml Aether versetzt. Die organische Phase wird danach mit Wasser mit 100 ml 2N Chlorwasserstoff
säure, 100 ml einer 10 %igen wässerigen Natriumbicarbonatlösung und schliesslich mit 100 ml einer
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- 8 - 600-6600
gesättigten wässerigen Natriumchloridlösung gewaschen. Anschliessend
wird die organische Lösung über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet, filtriert und im Vakuum vom Lösungsmittel
befreit. Hierbei erhält man das p-Pivaloyltoluol
(Siedepunkt 80-84° C/0,7 mm, njT1 1,5108). Ein Gemisch
von 156,3 g des erhaltenen p-Pivaloyltoluols wird danach zu einem Gemisch von 127,8 g N-Bromsuecinimid, 4g
Benzoylperoxid und 150 ml Tetrachlorkohlenstoff zugefügt, und das erhaltene Gemisch während 18 Stunden zum Sieden
erhitzt. Danach wird das Gemisch abgekühlt und der gebildete Niederschlag abfiltriert und mit Tetrachlorkohlenstoff gewaschen.
Das Filtrat wird im Vakuum vom Lösungsmittel befreit und das zurückbleibende OeI im Vakuum destilliert.
Hierbei erhält man das cc-Brom-p-pivaloy!toluol vom Siedepunkt
124-132° C/0,7 mm, njT2 1,5546. (uampfphasenchromatographie:
3 6 % Monobrom- und 4 % Dibromverbindung)
Zu einer Suspension von 6,73 g Natriumhydrid (57 %ige Suspension in Mineralöl - 0,165 Mol) in 200 ml trockenem Dimethylacetamid
fügt man tropfenweise 14,1 g Phenol gelöst in SO ml Dimethylacetamid zu, wobei die Temperatur unter 25° C gehalten
wird. Nach beendigter Zugabe wird das erhaltene Gemisch während 1 1/2 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Dem
Gemisch wird eine Lösung von 38,3 g cc-Erom-p-pivaloyltoluol
in 50 ml Dimethylacetamid tropfenweise bei Raumtemperatur
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- 9 -' 600-6600
zugefügt und das erhaltene Gemisch während 18 Stunden
bei Raumtemperatur gerührt. Danach werden dem Gemisch 10 ml Methanol zugesetzt. Das Gemisch wird anschliessend
im Vakuum eingedampft und der erhaltene Rückstand zwischen Aether und Wasser verteilt. Die Aetherschicht
wird zweimal mit 200 ml einer 2N wässerigen
Natriumhydroxidlösung, 1 mal mit Wasser und 1 mal mit wasseriger
Kochsalzlösung gewaschen. Die organischen Schichten werden vereinigt und über wasserfreiem Magnesiumsulfat
getrocknet, entfärbt und vom Lösungsmittel durch Verdampfen
befreit. Der erhaltene feste Rückstand wird mit Petroläther vermischt. Das so erhaltene reine p-' (Phenoxymethyl) pivalophenon
schmilzt bei 79,5 - 80° C.
Beispiel 2; · ·
Unter Verwendung des im Beispiel 1 beschriebenen Verfahrens
und entsprechender Äusgangsverbindungen in ungefähr äquivalenten Anteilen kann man zu folgenden Verbindungen
der Formel I gelangen: ·
a) p-(Phenoxymethyl)-^-chlor-pivalophenon,
b) p-(Phenoxymethyl)-2-methoxy-pivalophenon,
c) p-(Phenoxymethyl)-3-methyl-pivalophenon,
d) p-(4-Chlorphenoxymethyl)-pivalophenon vom Smp. 55-57° C,
e) p-(3-Chlorphenöxymethyl)-pivalophenon, „
f) p-(4-Methylphenoxymethyl)-pivalophenon vom Smp. 39-42° C,
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- 10 - 600-6600
g) ρ-(benzyloxymethyl)pivalophenon vom Smp. 39,5-40,5° C,
h) p-(Benzyloxymethyl)-2-chlor-pivalophenon,
i) p-(Benzyloxymethyl)-2-methoxy-pivalophenon,
j) p-(Benzyloxymethyl)-3-methy1-pivalophenon,
k) p-(4-Chlorbenzyloxymethy1)-pivalophenon,
1) p-(4-Methoxybenzyloxymethy1)-pivalophenon und
m) p~(4-Methylbenzyloxymethy1)-pivalophenon.
S09824/0984
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung neuer Acyl-substituierter
Benzyl- und Dibenzyläther der Formel I
worin R und R gleich oder verschieden sind, und jeweils
für Wasserstoff, eine geradekettige Alkylgruppe mit 1-4
Kohlenstoffatomen, eine geradekettige Alkoxygruppe mit
1-4 Kohlenstoffatomen, Fluor oder Chlor stehen, und R und
R. gleich oder verschieden sind und jeweils eine Alkylgruppe mit 1 oder 2 Kohlenstoffatomen bedeuten, und η für
0 oder 1 steht, mit der Massgabe, dass, falls R_ und R.
bedeuten, dann R eine andere Bedeutung als die einer
gleichzeitig für Methyl stehen, R_ Wasserstoff und η 0
509 82 4/0 98k
600-6600
Me tli oxy gruppe in Stellung 4 besitzt, dadurch
zeichnet, dass man Verbindungen der Formel II
I 2
C-O
I
~ C "*
I
II ,
worin iL·, R-, und R obige Bedeutung besitzen, und X für
Brom oder Chlor steht, mit Verbindungen der Formel III,
III .,
(CH2'n
θ (
O M
worin M für Natrium, Kalium oder Lithium· steht, und r'
und η obige Bedeutung besitzen, umsetzt.
50982A/098A
600-6600 Deutschland
\£.■ / Neue Acy1-substituierte Benzyl- und Dibenzyläther
• der Formel Χ
R«. —
worin R- und R_ gleich oder verschieden sind und jeweils
für Wasserstoff, eine geradekettige Alkylgruppe mit 1-4 Kohlenstoffatomen/ eine geradekettige Alkoxygruppe mit
1-4 Kohlenstoffatomen, Fluor oder Chlor' stehen, und R und
R gleich oder verschieden sind und jeweils eine Alkylgruppe mit 1 oder 2 Kohlenstoffatomen bedeuten, und η für
0 oder 1 steht,-mit der Massgabe, dass, falls R3 und R.
gleichzeitig für Methyl stehen, R Wasserstoff und η 0
bedeuten, dann R. eine andere Bedeutung als die einer Methoxygruppe in Stellung 4 besitzt.
3, Arzneimittel, gekennzeichnet durch den Gehalt an Verbindungen der Formel I.
3700/ST/SE
509824/0 984
.SANDOZ-PATENiT-GMStJ
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